2. Seite Nr. 18
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Dienstag, den 19. Januar N!:3
Bei den schweren Abwehrtämpfen am Don
Deutsche Artillerie zerschlägt einen sowjetischen Panzerangriff aus eine Donbrücke. (PK.-Ausn. : Kriegsberichter Claes, PVZ.)
zugeben, bäh die deutschen Flieger die überaus starke Flaksperre durchflogen hatten, obgleich die „Feuervorhänge, die von allen Teilen Londons aufstiegen, besonders bemerkenswert" gewesen seien. Reuter schreibt, daß die deutschen Flugzeuge sehr niedrig und sehr schnell flogen. Reuter bemüht sich zwar, die angerichteten Schäden möglichst gering erscheinen zu lassen, gesteht aber ein, daß es „im Distrikt von London an verschiedenen Plätzen Opfer gab und einige Leute" unter den einge- stiirzten Gebäuden begraben wären.
2V Brilenbornber abgeschoffen
Schwer« Niederlage der Briten beim Einflug in der Stacht zum Montag
DNB Berlin, 18. Januar. Die britische Luftwaffe erlitt in der Nacht zum Montag bei ihren Unternehmungen gegen das Reichsgebiet eine schwere Niederlage. Die feindlichen Einfluge erfolgten zu Beginn der ersten Nachthälfte von Norden her, :a den mecklenburg-pommerschen Raum. Sofort starteten die deutschen Nachtjäger und bezogen die ihnen zugewiesenen Zonen.
Kurz vor 20.00 Uhr versuchten die britischen Flugzeuge auf Groß-Berlin vorzudringen. Schlagartig setzte die Flakabwehr ein und legte einen dichten Sperrgürtel, der den Feind zwang, weit auszuholen. Aber auch seine Versuche, nun von Osten und Süden her über die Reichshauptstadt zu gelangen, blieben erfolglos. Nur vereinzelten feindlichen Bombern war es möglich, ihre Bomben ziellos auf Berlin, das der Sicht zum Teil durch starke Nebelbildung entzogen war, zu werfen.
Zu dieser Zeit begann auch die Katastrophe für die britischen Bomber. Bereits beim Anflug waren einige Bombenflugzeuge iamt ihrer Bombenlast zum Absturz gebracht worden. Beim Rückflug aber gelang es nur einer verhältnismäßig kleinen Zahl, über See zu entkommen. Rach de» bisher vorliegenden Meldungen find nicht weniger als 20 Bombenflugzeuge von Nachtjägern und Flakartillerie der Luftwaffe abgeschossen worden.
Wie die heutigen Feststellungen und Besichtigungen der einzelnen Absturzstellen ergaben, handelt es sich bei den vernichtete» feindlichen Bombern vorwiegend um viermotorige Flugzeuge, darunter 10 Lancaster, 4 Stirling, 4 Halifax, ein Manchester und ein weiteres Flugzeug nicht erkannten Musters, das in See stürzte. Damit verlor der Feind wiederum etwa 180 Mann fliegenden Personals. Nur ein Teil der Besatzungen konnte sich aus de» brennend abstiirzenden Flugzeugen retten.
Der Schaden, den die planlos abgeworfenen Bombenwürfe anrichteten, sind im Verhältnis zu der schweren Niederlage der feindlichen Luftverbände als gering zu betrachten. Der größte Teil der Bomber, die in das Gebiet um Groß-Berlin vorgestoßen -varen, wurde» vernichtet. Dieser Erfolg ist um so höher zu bewerten, als die Witterungsverhältnisse im Reichsgebiet die Abwehr erschwerten.
London meldet: 22 Flugzeuge oexmißt
DRV Stockholm, 18. Januar. Reuter meldet amtlich: Ein starker Verband von schweren Bombern der britischen Luftwaffe griff in der Nacht zum Montag Berlin an. 22 Bomber werden vermißt.
Der ttalieriische Wehrmachisbericht
2g feindliche Panzer im östlichen Tripoiitanien kampfunfähig gemacht — Treffer auf zwei feindliche Handelsschiffe in algerischen Häfen — La Valetta mit sichtbarem Erfolg angegriffen
DNB No«, 18. Januar. Der italienische Wehrinachtbericht l>at folgenden Wortlaut:
Im östlichen Tripoiitanien sind lebhafte Kümpfe im Sange. Unsere starken Nachhuten stehen im Kamps mit großen kindlichen Einheiten. 20 feindliche Panzer wurden kampfunfähig remacht.
In Tunesien wurden feindliche Angriffe örtlichen Eharar- ers abgewiesen.
Italienische und deutsche Flugzeugverbände griffen wiederholt Züfen an der algerischen Küste an. Zwei Handelsschiffe mittlerer Tonnage erhielten Treffer und können beide als versenkt betrachtet werden. Zwei Flugzeuge wurden von deutschen Jägern rbgeschossen.
Der Stützpunkt La Valetta wuroe von unseren Flugzeugen benfalls mit sichtbarem Ersolg angegrissen.
Eichenlaub iür Geueralfeldmarfchall vsn Kluge
DNB Ans dem Führerhauptquartier, 18. Jan. Der Führer hat dem Eeneralfeldmarschall Günther von Kluge, Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe, das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und an ihn folgendes Telegramm gesandt:
„In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunst unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 181. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler."
Drei nene Eichenlaubträger
DNB Berlin, 18. Januar. Der Führer verlieh am 18. Januar das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Major Karl Willig, Bataillonskommandeur in einem Grenadier-Regiment, als 17S. Soldaten; Hauptmann Günter GL bei, Führer einer Kampfgruppe, als 180. Soldaten; Hauptmann Waldemar von Gazen gen. Gaza, Führer einer Kampfgruppe, als 182. Soldaten der deutschen Wehrmacht.
Der Führer sandte an die Beliehenen folgendes Telegramm: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuezs. Adolf Hitler."
Ritterkreuz für zwei Kampfflieger
DNB Berlin, 18. Jan. Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Sievert, Staffelkapitän in einem Kampfgeschwader, und Oberfeldwebel Martin, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader.
Die wahren Ziele der Leihpachthilfe
DNB Genf, 18. Jan. Im Lager der Angloamerikaner beginnt sich iu den letzten Wochen langsam eine gewisse Erkenntnis des wahren Charakters dsr amerikanischen Leihpachthilfe durchzusetzen. Der Ausverkauf des britischen Empire bzw. die bitteren Klagen, die jetzt aus London über die Shylock-Methodc» der Pfandraffer in Neuyork und Washington laut werden, haben mancherorts etwas abschreckend gewirkt. Auch den Südafrikanern ist ein Licht aufgegagen. Tin Vorschlag der englischen Fi- nanzeitschrift.„Financial News", wonach Südafrika als beson- dsre« Kriegsbeitrag eine größere Eoldspende an die Londoner Kriegskasse machen sollte, ist von ihnen rundweg abgelehnt worden.
Der kürzlich für London ernannt« Oberkommissar der Südafrikanischen Union und frühere stellvertretende Ministerpräsident Oberst Reitz erklärte zu diesem Vorschlag kurz und bündig: „Wir geben unser Gold nicht her. Einiges gelangt im Rahmen des normale« Handelsaustausches nach London und wird dann nach Amerika weitergeleitet. Der Nest
«der bleibt in unseren Tresoren. Wir brauchen unser Gold, um damit das zu bezahlen, was wir für die Kriegführung brauchen. Die Möglichkeit, auf dem Wege über Leih- und Pachthilfe Kriegsmaterial zu erwerben, besitzen wir nicht und wollen wir «uch nicht haben. Deshalb können wir unser Gold nicht weggeben."
Aus Rücksicht auf die Amerikaner unterließ es Oberst Reitz, hinzuzufügen, daß Washington der Südafrikanischen Union wiederholt unter der Hand Leihpachthilfe angeboten hat, was jedesmal unter höflichen Ausflüchten abgelehnt wurde. Die Südafrikaner wissen nur zu genau, daß die Hankees es auf ihre Gold- und Diamantenminen abgesehen haben und daß sie nichts unversucht lassen werden, ehe sie nicht dieses wertvollste der noch verbleibenden Kronjuwelen in ihren Besitz gebracht haben. Cs ist daher anzunehmen, daß Oberst Reitz noch nicht das letzte Wort gesprochen hat.
Warum und wo^ir?
Was denkt der USA.-Bürger von Rooseoelts Krieg?
Von Dr. H. E. Fritsch
Der Verfasser des nachstehenden Artikels, der den größten Teil der letzten 35 Jahre in den USA. journalistisch an maßgebender Stelle tätig war. ist ein besonders gründlicher Kenner der amerikanischen Verhältnisse. Sofort nach dem Kriegsein- tritt der USA. wurde er verhaftet und erst drei Monade im Gefängnis und dann zwei weitere Monate in ein-m Jnter- nierunqslaaer festgehalt-en, bevor er im Austauschtransport nach Deutschland zurückkehren konnte.
NSK Line sachliche und logisch kurzgefaßte Beantwortung der Frage, warum und wofür die Vereinigten Staaten in einem Krieg auf Tod und Leben mit den Achsenmächten stehen, ist von niemanden leicht beizubringen. Selbst dann nicht, wenn man, wie der Verfasser, die gesamte Entwicklungsgeschichte des unmittelbar dazu führenden Jahrzehntes, und darüber hinaus auch die mittelbare Vorgeschichte der voranaeganqenen drei Jahrzehnte, an den Quellen des politischen Journalismus miterlebt hat.
Zweifelsohne ist die dominierende Mitwirkung, die ausschlaggebende persönliche Rolle, des nun seit rund zehn Jahren die Geschicke des amerikanischen Volkes lenkenden Präsidenten der USA., Franklin Delano Roosevelt, nickt wegzudenken; denn der Entwicklungsgang der zum Krieg führenden Etappen ist mit seinen persönlichen Belangen ganz unmittelbar verquickt. Es sind dabei zahlreiche weltpolitische, weltwirtschaftliche und weltsoziale Entwicklungsfäden in das komplizierte Gewebe des Gesamtbildes des Werdeganges mit hineingewoben, die nur mehr oder weniger zusällig in der Hand Rooseoelts zusammenliefen. kraft seiner Funktion als führende politische Persönlichkeit Amerikas.
Rooseoelts Sirenengesänge — in der Zeit seiner ersten und auch noch zweiten Präsidentschaftsperiode —, die lauttönend immer wieder von der hohen Mission Amerikas als neutrale Macht und von seiner unentwegten Isolationspolitik handelten, hatten das amerikanische Volk betört und in dem Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit eingeschläfert. Denn darüber bestand bis zum Tag von Pearl Harbour kein Zweifel, daß in allen Schichten des Volkes selbst — und in den Lagern der beiden großen Parteien ebenso — kein Wunsch dafür bestand, das katastrophale Wilson-Experiment zu wiederholen, an dessen Folgen die Nation in Form der Depression und ihren Auswirkungen schwer zu tragen hatte. Roosevelt war doch zur Zeit des Tiefpunktes der Depression als viel ninjubelter Retter und Messias ans Ruder gekommen. Seine sämtlichen Regierungsmaßnahmen bewegten sich äußerlich bis zur Durchdringung des Neutralitätsgesetzes und auch noch in der Abfas- iuna der „Cash and Carry"-Klausel auf der. Ebene der wirt-
Aus der Suche nach Wracks abgeschojsener englischer Bomber wird ein Tauch< r in die Tiefe geschickt. Deuftche Marinesoldaten und französische Arbeiter sino als Bedienungsmannschaften eingesetzt. <PK.-Aufnahme: Kriegsberichter^ Doege, All.. Z.)
schaftlichen und weltpolitischen Isolierung Amerikas, dessen vorwiegende Sorge und Aufgabe es sein mußte, alle Kräfte des Landes der Pflege und Förderung eigener Interessen vollsten- widmen zu können.
Auch die Wahlreden der zweiten Präsidentschastskampagne Roo- seevelts hielten sich noch ziemlich eindeutig an diese Devise. Als die Sirene im Weißen Haus in der bekannten Chikagoer „Q u a- rantäne-Nede" das erstemal die Krallen osfen zu zeigen begann, war die große Masse des Volkes nach wie vor überzeugt, daß sie an dem Kern der Rooseoeltschen Friedenseinstellung nichts änderte und eigentlich nur als „big stick"-Gests zu bewerten war, der jedoch jeder wirkliche Wille zur offenen Kriegspolitik fehlte. In politischen Kreisen aber, besonders im feinhörigen Lager der Republikanischen Partei, die sich um die Hochburg der Isolationisten geschart hatte, war man sich über Rooseoelts Kriegsabsichen nicht mehr im unklaren. Aber man hatte gleichzeitig noch immer die Ueberzeugung, daß es ihm beim besten, richtiger b ösesten Willen nicht möglich sein werde, zum offenen Kurswechsel, zum diametralen Gegensatz seiner politischen Fundamentaleinstellung herumzusteuern, ohne sich bei solcher „außenpolitischen Volte" das Genick zu brechen.
Schritt für Schritt schuf Roosevelt mit seinen jüdischen Hintermännern die notwendigen Voraussetzungen für die schließlich« Unvermeidlichkeit des Kriegsausbruches zwischen USA. und Japan, durch die bekannten wirtschaftlichen Pressionsmittel gegen Japan (Kündigung und nicht Wiedsrernme- rung des Handelsvertrages usw.), die letzten Endes ihren Höhepunkt in den ultimativen Forderungen der sogenannten Hull- Note vom 26. November 1941 ihren klaren Ausdruck zum Kriegswillen fanden. Nur hatte Roosevelt dabei nicht damit gerechnet, daß sich die von ihm angestrebte Wirkung so unmittelbar —und so exlosiv — einstellen würde, wie sie sich dann in der Katastrophe von Pearl Harbour sehr zum Leidwesen der Washingtoner Pläne äußert«. Das hatte Roosevelt allerdings nicht in Rechnung gestellt, daß ihm der erste japanische Gegenschlag bereits das wichtigste Schwert, die Usbermacht der amerikanischen Kriegsmarine im Pazifik, so radikal aus den Händen reißen würde, daß von seinen auf Japans langsame Abschnürung und Einkesselung zur See eingestellten Kriegsplänen innerhalb weniger Stunden so gut wi« nichts mehr übrig blieb.
Was Roosevelt seither als Kriegführung Amerikas gegen Japan neu in die Weg« leiten konnte oder mußte, steckt noch so tief im Stadium des Jmprovisierens. daß es wohl nur als sehr unzureichender, sehr schwächlicher Ersatz für die erst so siegeszuver- stchtlichen Aktionspläne gelte» kann, die nach Knox' und Sterlings eigenen Worten die Japaner innerhalb von-90 Tagen in die Knie zwingen sollten.
Wie dem auch war und heute sei — man muß sich füglich die Frage stellen, was denkt die USA. -Bevölkerung als Gesamtheit wirklich heute von Rooseoelts Taschenspielertricks, was von der Unzahl seiner gebrochenen Versprechungen, was von der sicherlich sehr unerfreulichen Lage, in die sich die Nation nun als „mitgehangen, mitgefongen" verurteilt sieht, auf den in sehr dunkle Ungewißheit über die Zukunft führenden Wegen weiterzuschreiten, auf die sie durch Roosevelt so knifflig gegängelt und hineingestoßen wurde. Durchschaut man heute in USA. bereits die Skrupellosigkeit und Niedertracht einer durch politische Schiebungen aufokiroyierteu Führung, der offenbar ganz andere Ziele und Absichten am Herzen lagen und noch liegen, als im Interesse der Gesamtheit dsr Nation, für Sicherheit und Wohlergehen des amerikanischen Volkes sich einzufetzcn. zu planen und zu handeln?
Wohl kaum. Aber es ist ein starkes Mißtrauen, trotz Uebertünchung mit Kriegsgeist und Hurrapatriotismus, latent geblieben. Es mag sich noch so manches ändern in Amerika, ehe dieser von Roosevelt geschürte und vom Zaune gebrochene Weltkrieg und die von ihm erzielte Beteiligung Amerikas alle >-eute noch der machttrunkene Herrickirr im Weißen Haus und- Phasen durchläuft. Aber man kann mit ziemlich verläßlicher Bestimmtheit annehmen, daß dieser Krieg das politische Regime Roosevelts rascher und gründlicher auffressen wird, als es sich bente uoch der inachttrunkene Herrscher im Meißen Haus und sein vom jüdischen Rachegeist gegängelter Anfang träumen läßt. Trotz der Auspeitschung des vatriotiichen Impulses, der unzweifelhaft der.amerikanischen V->lkspinche infiltriert wurde, llt die K r i e g s st i in m u n a der Maile des Volkes dock viel flauer als die Trara ^erichieistattung von drüben es der Welt glauben machen will.
Der Vufasser hat noch bis zur Abfabrt aus Am-rika. im Mai voriaen Jahres, genügend Kontakt mit Leuten, ans allen Volksschichten gehabt, um schon damals beobachten zu können, wie wenig sich im eigentlichen Untergrund der Anschauung der V"sks. Meinung binsichtlich der völliaen Unrmeckm.äßiakeit dieses Krieges für Amerika im ersten halben Jnbre des Krieges geändert hatte. Stimmen werden auch heut noch allerorten laut, di« vergeblich die Frage zu beantworten oder weniastsns m erörtern suchen, warum und wofür die amerikanische Nation diese ungeheuren Lasten an Gut und Blut, und dam das unnbsekbare Risiko eines katastropbale» Fedlschlages. auf sich nebmen mußte.
Natürlich wirken sich die Auswertung der imverialisi^chen Ziele, besonders die Hemisudärenvolitik Rooseoelts binsich^'ck! Südamerika, die teilweise schon zum Faktum aewordene Beerbung des britischen Emvire und dam die Aussichten für eine angestrebte erste Weltmachkposition Amerikas entsnrechend aas, zumal dabei dem amerikanischen Volke goldene Berge für die Zukunft in Aussicht gestellt werden. Natürlich fehlt auch nicht der unerläßliche moralische Aufguß, der imirM