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Nr. 14
Montag, äen 18. Januar 1943
117. Jahrgang
Mritemb. Truppen wieder hervorragend bewährt
3m süsk. Abschnitt der Ostfront 60 Sowjetpanzer abgefchgssen — Heroische Kämpfe im Raum um Stalingrad — Erfolgreiche Angriffskämpfe im mittleren Frontabschnitt — Bei Welikiji Luki 47 und am Ladogasee weitere 26 bolschewistische Panzer abgeschoffen
DRV Berlin. 17. Jan. Im südlichen Abschnitt der Ostfront nahmen am Samstaa die mit großer Erbitterung gerührte« Kämpfe ihren Fortgang. In den wechselvollen Kämpfen, die ml» besonderer Härte um Stützpunkte, vereiste Flußbetten vnd delp reschcndc Hiigelkuppe« entbrannten, singen unsere Truppen die Sowjets in ihren Verteidigungsstellungen auf. um sie dann in energische« Gegenstößen umfassend anzugreifen und zu vernichten. Durch diese beweglich geführte Abwehr gelang es. in zwei Tagen nicht weniger als 60 bolschewistische Panzer zu vernichte« und den begleitenden Infanteristen schwerste Verluste beiznbringen.
Auch im Raum von Stalingrad unterstützte die Lustwaffe das heroische Ringen der deutsche« Truppen, deren Abwehrfeuer die dicht auieinandersolgeaden Welle« der angreifen den Bolschewisten jedesmal zerbrach. Zu Tausenden liegen im Dorfelt, der deutschen Stellungen die gefallenen Sowjets zwischen den zerschossenen Panzern.
Im mittleren Abschnitt der Ostfront setzten unser« Grenadiere ihre örtlichen Angrisssnnternehmcn zur Verbesserung des Front- verlltt-ss fort. Obwohl das waldreiche Gelände und der tiese Schnee die Operationen sehr schwierig machte«, erreichten sic ihre Kampfziele und brachte« über 1800 Gefangen« ein. Außerdem verlor der Feind bei diesen mehrtägige« Gefechten 49 Panzer. 73 Geschütze. 175 Granatwerser und Maschinengewehre, über neunhundert Handfeuerwaffen aller Art und zahlreiche Kraftfahrzeuge Ungewöhnlich schwer waren die Verluste auch im Raum Welikije Luki. Als unser Angriff genügend au Boden gewonnen hatte, machte die Besatzung der Zitadelle einen kühne« Ausfall, schlug sich durch di« starken Stellungen der Angreifer hindurch und vereinigte sich mit den Entsatztruppen, ohne daß es der Feind mit feine» starke« Gegenangriffen verhindern tonnt«.
Bei diejer- schweren Kämpfen büßte» die Bolschewisten am Samstag allein 47 Panzer ein.An dem Panzerfterben im Raum Weftkij« Luki hatten niederfächsifch« und württembergtsch« Nan- zcrqrenadierkompanien besondere« Anteil, von denen es einer gelang, am 13. Januar ihren 100. Sowjetpanzer abzuschießen.
M irrer 2« Panzer verloren die Bolschewisten südlich des Ladogasees. Insgesamt brachten am Samstag unsere Jagdflieger, di« Flakartillerie der Lustwaffe und die Heeresslak 41 feindliche Fldszenge zum Absturz.
Deutsche Wehrmachtsberichis
ver heldenmütige Abwehrkampf im Raum von Stalingrad
77 Sowjetflugzenge gestern abgeschosse« — Besonderer Erfolg eines deutschen U-Bootes nordöstlich Bengasi DNV Aus dem Fiihrerhanptquartier, 16. Januar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
2« Süden der Ostfront setzte der Feind seine mit zahlenmäßig überlegenen Kräfte« geführten Angriffe sort, die unter hohen Verlusten für de« Gegner adgewiesen wurden. An der Schwarzmrerküst« versenkte die Luftwaffe ein Räumboot der Sowjets und vernichtete Betriebsstoff- «nd Nachfchublager.
2m Raum von Stalingrad schlugen unsere Truppen, die dort seit Woche« in heldenmütigem Abwehrkampf gegen de» von allen Seite« ««greifenden Feind stehen, auch gestern starke Angriffe feindlicher Infanterie- «nd Panzerverbände unter großen Verluste« für dir Bolschewisten ab. Führung «nd Truppe gaben damit wiederum ei« leuchtendes Vorbild heroische« deutschen Soldatentums.
Deutsche Stoßtrupps vernichtete« im mittlere« Frontabschnitt zahlreiche Kampfstände mit ihren Besatzungen. Die Kämpfe im Raum von Welikije Luki dauern an. Südöstlich des Jlmenfeees nur örtliche Kampfhandlungen. Starke feindliche Angriffe südlich des Ladogasees wurde» in erbitterten Kämpfe« blutig abgewiese« und dem Gegner Gelände entrissen, das er am Bortage mit hohen Opfern erkauft hatte.
2n heftigen Lustkämpfen wurden gestern über der Ostfront 77 Sowjetflugzenge abgeschoffen. Drei eigene Flugzeuge werden »ermißt.
2n Libyen verjnchte die britische 8. Arme« die deutsch-italienische Panzerarmee von Süden her z« umfassen. 2« heftigen Kämpfen wurde die starke feindliche Panzergruppe unter Vernichtung von 35 Panzerkampswagen abgewiese«.
Feindliche Angriffe in Tunesien wurden zurückgeschlageu. 2» sofortigem Nachstoßen wurden die eigene» Stellungen weit vorgeschoben.
Die deutsche und italienische Luftwaffe griff in Hetzen Kampfräumen wirksam in die Kämpfe ein. Sie setzt« die Bekämpfung der feindlichen Flugstützpunkte mit guter Wir- stfttg fort. Bomdenvolltresfer richteten in den Hafenanlagen von Bons wiederum schwere Zerstörungen an. 12 feindliche Flug- wurdeu abgeschoffen, acht am Vsden zerstört. Ein deutsches seeboot versenkte nordöstlich Bengasi aus einem Geleit »VN d,et Dampfern und mehreren Bewachern zwei Schiffe mit Plfan»««« 7000 BRT. und zwei weitere von Zerstörern stark «sicherte Dampfer mit zusammen 12 800 BRT. Außerdem ver- Drtten deutsche Sesstreitkräfte im Mittelmeer den britischen Minensucher „Horatio".
Alach Tagesoorstötzen weniger britischer Flugzeuge gegen das nordwestdeutfche Küstengebiet führten einzelne britische Fluglage in der Nacht Störflüge über Westdeutschland durch. Es entstanden unbedeutende Schäden. Bei einem nächtlichen Luftangriff auf das westsranzösische Küstengebiet wurden drei, am Tage zwei feindliche Flugzeug« abgeschoffen.
Nach Tagesangrisfen schneller Kampfflngzeuge gegen Ziele an der englische» Südküste bekämpften deutsche Kampfflugzeuge bei Stacht kriegswichtige Anlage« mehreror Städte Ostenglands.
Im Raum von Stalingrad erneute feindliche Maff«»- angriffe gescheitert
An der Ostfront insgesamt 133 Sowjetpanzer ab- geschofsen — Schwere Abwehrkampf« der deutschitalienischen Panzerarmee DNV Aus dem Fiihrerhanptquartier, 17. Januar.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
2m Süden der Ostfront wiese» di« deutschen Truppen auch gestern starke Angriffe des Feindes, zum Teil in beweglich geführter Abwehr ab und fügten dem Feind in den harten, bei strengem Frost dnrchgeführten Kümpfen schwere Verluste zu. Am IS. und 16. Januar wurden 60 Sowjetpanzer abgeschoffen. Starke Verbände der Luftwaffe schirmten die Verteidigungsfronten ab und unterstützten eigene Gegenstöße. 2m Raum von Stalingrad standen unsere Truppe« weiter in schwerem Abwehrkampf gegen erneute Massenangriffe des Feindes, die wiederum an dem entschlossenen Widerstandswillen der tapferen Verteidiger scheiterten.
2m mittleren Frontabschnitt erfolgreiche Späh- und Stoßtrupptätigkeit. Die Besatzung der Zitadelle von Welikije Luki hat sich befehlsgemäß zu der znm Entsatz angrei- fcnden Kampfgruppe durchgeschlagen. In harte» Kämpfen verlor der Feind bei Gegenangriffen 47 Panzerkampfwagen. Kampfsliegerkräfte bombardierten bei Tag und Nacht zwischen der oberen Wolga und dem Lowat den Nachschuboerkehr der S -wjets. Jagdflieger, Flakartillerie der Luftwaffe und des Heeres schossen 41 feindliche Flugzeuge ab.
Vereinzelte Angriffe südöstlich de» 2l mensees wurden abgewiesen. Bei der Wiederholung feiner Angriffe südlich des Ladogasees erlitt der Feind hohe blutige Verluste. 26 Panzer wurden vernichtet.
Die schwere« Abwehrkämpfe der deutsch-italienischen Panzerarmee in Rsrdafrika dauerten auch am gestrigen Tage an. Der auf breiter Front mit starken Panzer- und Infanteriekrästen anftürmende Feind wurde unter sehr hohen blutigen Verlusten zurückgeschlagen. Deutsche Sturzkampf- und Schlachtflugzeuge griffen in die Kämpfe ein «nd vernichteten unter anderem zehn Panzer und beschädigten eine größere Zahl weiterer Kampfwagen.
Die Luftangriffe aus den Hass» von Bone wurden fortgesetzt und erhebliche Zerstörungen erzielt.
2n Luftkämpse» wurden im Mrtlelmeerraum drei britische Flugzeuge abgeschosse».
Britische Bomber flogen in den Abendstunden des Samstag in das Reichsgebiet ein. Neben planlosen Störaugrifsen an einigen Orten warf der Feind auch auf das Gebiet von Groß-Berlin Spreng- und Brandbomben. Di« Bevölkerung hatte Verluste. 2u Wohnvierteln nnd an öffentliche» Gebäuden, darunter Krankenhäusern, entstanden vorwiegend Brandschäden. Zwei Flugzeuge wurden abgeschosse«.
Bei den Kämpfen zwischen Kaukasus und Don hat sich die 16 . molorisierte Infanterirdivifi-n besonders ausgezeichnet.
B e r >: n. 18. Jan. Bei der Abwehr britischer Einflugversnche i» die besetzte» Westgebiete wurde» gestern über der Küste der besetzten Westgebiete drei britische Bomber abgeschosse«.
Italienische WLhrmachLsbsrichle
Harte Erdkämpfe an der Syr^efront — 35 feindliche Panzer zerstört
DNV Rom, 16. Januar. Der italienische Wehrmachibericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut:
An der Syrtefr/ont folgten den llun'rney'.iuuigen der Luftwaffe in den vergangenen Tagen harte Erdkämpsc, in deren Verlauf die angreifendeu l ytischen Einheiten in längerem hartem Kampf abgewiesen wurde». 35 keindlicke Nanrer wurden zerstört.
I« Tunesien wurden von Panzerstreitkräften unterstützte feindliche Abteilungen nach lebhaftem Tr«»«« Umk-br Normungen.
In beiden Kampfabschnitten griff die italienische wie die deutsche Luftwaffe erfolgreich an. Wichtige Punkte des Hinterlandes und Hafenanlagen wurden mit Bomben belegt, Kolonnen auf dem Marsch und in Ruhe unter MG.-Feuer genommen und Verbände der feindlichen Luftwaffe abgefangen. Drei feindliche Flugzeuge wurden von italienischen, 13 von deutschen Jagern abgeschossen. Viele andere wurden am Boden in Brand gesetzt oder beschädigt.
Einflüge aus Tripolis verursachten keinen besonderen Schaden. Die eingeborene Bevölkerung hatte drei Tote und fünf Verletzte. 2m Feuer der Abwehrartillerie stürzten zwei Bombenflugzeuge ab.
Auch auf die Insel Lampedusa und aus Gela wurden einige Bomben abgeworfen. In Lampedusa «nd in Gela zerstörten die Flakbatterien je ein Flugzeug.
Zwei unserer Flugzeuge sind vom Tageseinlatz nicht zurück- aekelirt.
Heldenhafte Kämpfe im Raum Stattngrad
DNV Berlin, 16. Jan. Im Raum zwischen Kaukasus und Do» und im Don gebiet kämpften unsere Trupmm am 15. Januar bei Tag und Nacht gegen starke feindliche Verbände, di« an den Schwerpunkten mit überlegenen Kräften «»griffen. Die Bolschewisten rannte» fortgesetzt gegen die deutschen Stpuntte an, doch schlugen unsere Grenadiere und Panzerabteilungen jedesmal die Angriffe mit aller Krall zurück und fetzten ihre Gegenstöße auch bei Schneegestöber und Dunkelheit fort. Im Licht der Leuchtkugeln und brennenden Hauser wurde um die Stützpunkte die ganz? Nacht hindurch gerungen, bis die Welle um Welle angreifende» Bolschewisten zerschlagen waren. Erft in der Morgendämmerung erkannten nufere Soldaten an den qualmenden Trümmer» zahlreicher abge- fchossener ^ Borgen q^-^ll-ner Kärre
ihrer Schlag«, mit denen sie die feindlichen Angrifssgruppea zersprengt und abgewiesen hatten.
Noch erbitterter war das Ringen im Raum von St», lingrad. Dort griffen di« Bolschewisten von allen Seite« mitmassiert en Kräften an. Sie unterstützten ihre Vorstöße mit starken Panzerformationen und sehr heftigem Artilleriefener. Jede der das Steppengelände durchziehenden Erdschluchten, jede Böschung, und jede Eeländefalt« find von unseren Soldaten zur Verteidigung ausgebaut und mit schweren Waffen bestückt. In den letzten Wochen ist ein ganzes System von Stützpunkten «nd Kampfanlagen entstanden, das unseren mit allen Kräften Widerstand leistenden Soldaten bei ihrem Abwehrkampf Hilst. Grenadiere und Kanoniere, Pioniere und Panzermänner kämpften «m jeden Meter Boden und schlagen die feindlichen Masfen- angriffe immer wieder zurück. Sie stoßen selbst in die Ausgangsstellungen der Bolschewisten vor, um dort schon die fei»b- lichen Sturmkolonnen zu zerschlagen. Ueber ihre Köpfe ziehen die Kampf- und Sturzkampfflugzeuge hinweg, deren Bombe» die sowjetischen Stellungen und Batterien zertrümmern. Ke« und Luftwaffe, Führung und Truppe bestehe« im Raume von Stalingrad einen Kampf, der der besten Traditio« deutsche« Soldatentums würdig ist.
Die Erfolg« »nserer Jagdflieger
Am 15. Januar kam es den ganzen Tag über an allen Abschnitten der Ostfront zu heftigen Lustkämpfen, -ei denen, wir bereits gemeldet, 77 feindliche Flugzeuge von d««t- schen Jagdfliegern vernichtet wurden. Im Raum von Stalingrad stürzten im Verlauf einer mit großer Heftigkeit geführten Luftschlacht 19 bolschewistische Flugzeuge ab, während im mittleren Donabschmtt bei schwächerer feindlicher Lufttätigkeit drei sowjetische Maschinen vernichtet wurde«. Bei Welikije Luki versuchte der Feind am 15. Januar erneut seine Angriffe durch Tiefflieger, die von Jagdverbänden begleitet waren, zu unterstütze». Sofort waren unser« Jäger zur Stelle und zersprengten die feindlichen Verbände. Hierbei wurden 15 Sowjetflugzeuge brennend abgeschosse».
Zu schweren Kämpfen kam es im Laufe des 15. Januar wiederum zwischen Jlmensee und Ladogasee, wo die »nter Führung von Major Trantlojt stehenden Jagdverbände schon in den letzten Tagen besondere Erfolge erzielten. Sie zerschlugen auch am 15. Januar alle feindlichen Angriffsversuche »nd schossen in erbitterten Luftkämpfen erneut 40 feindliche Flugzeug« ab. Hauptmann Philipp, Träger des Eichenlaubs Mit Schwertern, errang in diesen Kämpfe» seinen 154. LuststeG.
In der Nacht zum 16. Januar wurde da» von Kapitänlant- nant Eaverio Marotta befehligte Torpedoboot „Perseo", dar als Geleitschutz fuhr, von drei großen feindlichen Zerstörer« angegriffen. Das italienische Torpedoboot stellt« sich kühn zpm Kampf und torpedierte einen der Angreifer. Mit Treffern und Feuer an Bord gelang es dem Torpedoboot, an seine» Stützpunkt zurückzukehren.
DNV Rom, 17. Januar. Der italienische Wehrmachtbrricht »»« Sonntag hat folgenden Wortlaut:
2« der Nacht zu« 12. Dezember erzwangen Stnrmabteitnnge» der italienischen Kriegsmarine die Einfahrt in den Hase« von Algier »nd griffe« zahlreiche Schiffe an. Bis heute ko»nie di« Torpedierung eines Kreuzers «nd dreier großer Dampfer r-tt Gewißheit festgestekt werden. Zwei der Dampfer sind mit Sicherheit untergegange». Der dritte ist gestrandet. Der Kreuzer ist beschädigt. Trotz der heftigen feindlichen Abwehr sind fast «V« der kühne« ««greiser unverletzt yeblisbe«.
AnderSqriefront heftiges Artilleriefener. Der Feind hat seine Angriffe vom Vortage nicht erneuert.
Tn Tunesien hatte ein Handstreich unserer vorgeschobene« Abteilungen gegen einen Bunker Erfolg. Bei dem mißglückte« Unternehmen des Feindes im Südabschnitt, das im Wehrmachl- bericht vom 15. Januar gemeldet worden war, ließ der Gegner 120 Tote auf dem Kampfplatz.
Unsere Luftwaffenverbände belegten Stützpunkte in Algerien und die Anlagen von Malta mit guter Wirkung mit Bombe». Deutsche Jäger zerstörten drei Flugzeuge im Luftkampf.
Feindflngzenge belegten gestern Pachino (Syrakus) mit Maschinengewehrfeuer. Es entstand leichier Schaden im Ort. Die Bevölkerung hatte einen Verletzten. Auch aus Lampedusa wurde« von neuem ohne Erfolg einige Bomben abgeworfen. Ein Flugzeug wurde von der Abwehr der Insel abgefchojsen.
Eines «nferer Flugzeuge ist vom Tagesriufatz nicht zurück- gekehrt.
Erfolgreiche Luftabwehr im Westen
Gestern wurden 3 britische Bomber über der Küste der Westgebiete abgeschoffen
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