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Nagolder TagbtattDer Gesellschafter"

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Wir wollen nicht unseren Kindern und Nachkommen » überlassen, was wir selbst tun können/' -

Hermann Göriug.

12. Januar: 1493 Regierungsantritt Kaiser Maximilians I, 1746 Heinrich Pestalozzi geb. 1818 Freiherr v. Drais erhält das badische Patent auf seine 1817 erfundene Laufmaschine, aus der sich das Fahrrad entwickelte. - 1893 Reichsmarschall Hermann Görinq geboren. 1893 Reichsleiter Alfred Rosen­berg geboren.

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^««tSIettev Vaetznes übernadrn Le!« «e«es Amt

Erste Dienstbesprechung mit dem Kreisstab

Der vom Gauleiter mit der Führung des Kreises Calw be­auftragte Oberbereichsleiter Pg. Baetzner hielt am Sonn- lagvormittaq in Calw eine erste Dienstbesprechung Mit dem Kreisstab ab. In allgemeinen Ausführungen umriß er das Aufgabengebiet der Partei, insbesondere im Kriege. Cr jor- derte die Kreisamtsleiter und die Führer der Gliederungen auf, mit Vertrauen und in Disziplin weiterhin zusammen­zuarbeiten und versicherte seinerseits bei der gemeinsamen Arbeit vollste Unterstützung im Geiste echter Kameradschaft. Er stellte fest, dag für die gesamte Arbeit im Kreise Calw die besten Voraussetzungen bestehen durch die vorbildliche und auf­opferungsvolle Tätigkeit unter der Führung des bisherigen Kreisleiters Wurster. Weiterhin verwies er auf die große Bedeutung der Aufbauarbeit im Osten und betonte dabei dag Kreisleiter Wurster, der sich freiwillig nach dem Osten gemeldet hat. dort ein ebenso verantwortungsvolles wie wichtiges Ar­beitsfeld finden wird. Die bei der ersten Dienstbesprechung vorhandene Harmonie in der Dienstauffassung bildete einen schönen Auftakt für die Wetterführung der vorhandenen Aus­gaben.

EhverrLaLsl des AttevS

Ihren 84. Geburtstag begeht heute Witwe Auguste M aisch geb. Wollin, Marktstraße 43. Der Jubilarin, die zu den ältesten Einwohnern unserer Stadt zählt, unsere herzlichsten Glückwün­sche zum Ehrentage!

VeesMLastzje Steuer,stzlung

Unentgeltliche Abgabe von Steuerzahlkarten bei den Postdienst

stelle« und bei den Bürgermeistern der Landgemeinden

Wer seine Steuern zu den einzelnen Zahlungsterminen in Bargeld zur Kasse des Finanzamts bringt, wo meist viele Steuerzahler auf die Abfertigung warten der vertrödelt un­nötig seine Zeit und erschwert außerdem die Arbeit des Fi­nanzamts. Besonders jetzt im Kriege sollte jedermann von dem bargeldlosen Zahlungsverkehr Gebrauch machen. Wer ein Post­scheck- oder Bankkonto besitzt, sollte die Steuerzahlungen aus das Konto des Finanzamts überweisen lagen. Sind fortlau­fende Zahlungen in gleicher Höhe zu den einzelnen Fälligkeits­terminen zu leisten, so wird zweckmässig der Bank oder Spar­kasse ein Daueriiberweiiungsauftraq gegeben. Auf einmalige Anweisung hin nimmt die Bank dann zu den einzelnen Fällig­keitsterminen die Steuerüberweisungen pünktlich und selbständig vor. ohne dag der Steuerzahler sich hierum zu kümmern braucht. Die Sieuerbeträge werden dann von dem Konto abgebucht. Der Steuerzahler steht aus den Tagesauszügen der Bank oder Sparkasse, dag die Ueberweijungen erfolgt sind.

Wer nicht glücklicher Besitzer eines Postscheck- oder Bankkontos ist. der sollte zunächst prüfen, ob für ihn nicht die Anlage eines solchen Kontos praktisch wäre, dessen Kosten besonders bei einem Postscheckkonto in Vergleich zu den Vorteilen verschwin­dend gering sind. Wer jedoch kein Konto bei einem Postscheckamt oder einem Kreditinstitut besitzt und auch ein solches nicht au- lcgen will, weil es sich bei der geringen Zahl der ein- und aus­gehenden Zahlungen nicht lohnt, der leiste seine Steuerzahlun­gen wenigstens durch Einzahlung, bei der Post. Dies geschieht am besten und billigsten mittels der bekannten grünen Zähl­karten. Die eingezahlten Beträge gelangen auf diese Weise auf das Postscheckamt des Finanzamts. Der Reichsfinanzminiüer hat dafür Sorge getragen, dag bei den Postdienststellen lPojt- schalternf und bei den Bürgermeistern der Landgemeinden be­sondere Steuerzahlkarten zur unentgeltlichen Abgabe bereitge­halten werden. In diesen Steuerzahlkarten sind das Postscheck­amt des Finanzamts, die Kontonummer sowie die Anschrift des Finanzamts bereits vorgedruckt. Der Steuerschuldner braucht also nur seinen Namen, den Steuerbetraq und seine Steuer­nummer anzugeben und zu bemerken, für welche Steuerart und welchen Zeitabschnitt dis Zahlung bestimmt ist. z. B. ..Ein­kommensteuer-Vorauszahlung' 1943 Quartal Einfacher geht es wirklich nicht! Deshalb sollte jeder Steuerschuldner, der seine Steuerschulden nicht durch Ueberweisunq von einem- Konto aas zahlen kann, sich dieser Steuerzahlkarten bedienen und hierdurch sich selbst und dem Finanzamt Arbeit und Zeit ersparen! Die Posteinlieferungsscheine, die man bei Einzahlung auf Zahlkarten von der Post als eine Quittung erhält, sind ein ebenso vollgültiger Beweis für die Erfüllung der steuer­lichen Verpflichtungen wie eine Empfangsbescheinigung des Finanzamts. Eine besondere Vergünstiquirg besteht noch darin, daß es für die Rechtzeitigkeit der geleisteten Zahlung auf den Tag des Stempelabdrucks der Aufgabepostanstalt ankommt, nicht, aber darauf, wann die Zahlung beim Finanzamt durch die Post eingeht. Die Zahlungsfrist ist also gewahrt, wenn die Einzahlung bei der Post am letzten Tage der Steuerfrist erfolgt, z B. bei den Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer am 1V. März. 10. Juni. 10 September und 10. Dezember Man must lediglich darauf achten dast der Stempelabdruck auf dem Postcinlieferungsschein das Datum des Einzahlungstazes tragt.

* Ausgerufene Rentenbaukscheine Umtauschen! In zahlreichen Fällen ist versäumt worden, die aufgerufenen Rentenbankscheine zu 10, SO, 100, S00 und 1000 Rentenmark bis zum IS. Dezember 1942 gegen andere umlauffähige Zahlungsmittel umzutauschen. Die Säumigen werden deshalb aufgefordert, die noch in ihrem Besitz befindlichen aufgerufenen Rentenbankscheine umgehend umzutauschen. Der Umtausch kann bis zum 15. Februar 1943 noch bei allen Reichsbankanstaltcn bewirkt werden. Nicht aus­gerufen sind die kleinen Wertabschnitt zu 1, 2 und 5 Renten­mark.

* Mutti plaudert und das Kind fällt aus dem Zug! Inner­halb weniger Wochen fielen allein im Bezirk der Reichsbahn­direktion Frankfurt a. M. fünf Kinder aus dem fahrenden Eisen­bahnzug, obwohl vier von ihnen in Begleitung der Eltern reisten. Mehrmals wurde festgestellt, daß Drei- und Vierjährige unmittelbar vor dem Unfall an der Wagentür herumspielten, »hne dast die danebensitzenden Mütter und Väter eingeschritteu waren. Es sollte doch nun endlich allgemein bekannt sein: Wer schon mit Kindern reisen muß, darf unter keinen Umständen dulden, daß sie sich an den Türen aufhalten, sich gar daran leh­nen, an den Türgriffen spielen oder zu den Fenstern hinaus- beugen. Auch für unbeteiligte Mitreisende ist es allgemeine Menschenpflicht, auf alleinreisende Kinder mit acht zu gsiwn.

* Die Bekämpfung der Frostbeulen. Kalte Tage tönnen man­chen Menschen gefährlich werden, die an Frostbeulen leiden. Ab­gesehen von der beim sogenanntenaufbrechenden Frost" be­stehenden allgemeinen Infektionsgefahr kann auch durch Kratzen an den eigentlichen Frostbeulen schwerer 'gesundheitlicher Scha­den entstehen. Den Sitz der Frostbeulen, die den Menschen recht lästig werden können, bilden besonders Hände und Füße, Nase und Ohren, sowie alle jene Stellen, an denen der Blutkreislauf durch künstliche Beengung oder Einschnürung unterbrochen ist. Eine besondere Eigenart des Leidens ist es, daß es bei jenen Personen, die einmal darunter litten, meist wieder,zukehren pflegt. Um Frostbeulen zu verhüten, trage man keine zu engen Schuhe und vermeide die Verwendung abschniirender Bänder. Hausmittel gegen sie sind u. a. warme und kalte Wechselbäder und Frostsalben. Bei ausgebrochenen Frostbeulen ist der Arzt zu Rate zu ziehen.

Am Grabe

Liitzenhardt. Dieser Taqe verschied inr Alter von 48 Jahren der in Göttelsingen ansässige, von Lützenhardt gebürtige Hans Geiger. Schon als Sechzehnjähriger trat er als Freiwilliger bei der Marine ein. Er machte die Seeschlacht am Skagerrak mit und kam später in englische Gefangenschaft. Nach dem Kriege tat er als Beamter Dienst bei einem Wehrmachtsstandort. Bei Ausbruch dieses Krieges wurde er als Sanitätsstabsfeld- webcl eingezogen und liest auf Lazarettschiffen und Lazarett­zügen vielen Kameraden seine Hilfe anqedeihen. bis eine Krankheit ihn selbst niederwarf. In seinem stillen Schwarz- waidbeimatdorf Lützenhardt wurde er zur letzten Ruhe gebettet

Ein bißchen viel aus ein mal bei einem Angeklagten

Ergenzingen. Vor dem Amtsgericht Tübingen stand ein älterer j vorbestrafter Mann aus dem Kreis Horb. Als er am 2. August s 1942 von einemHamster-Ausflug" ins obere Gäu zurückkehrte, s wollte ihn auf dem hiesigen Bahnhof ein Gendarmeriebeamter ! kontrollieren. Dagegen wehrte er sich (er hatte 40 Pfund Mehl ! bei sich) und griff den Beamten tätlich an. Bei seiner Verhaf- s tung erging sich der Mann in gröblichen Beleidigungen. Eine i amtliche Durchsicht der Geschäftsbücher ergab, dast er im letzten " Jahr 1200 Liter Wein aus Frankreich und au» der Pfalz in Siebenzehntel- und in Literflaschen verkauft hat. Nach den gesetzlichen Vorschriften wäre er berechtigt gewesen, 35 Prozent für Verdienst und Unkosten auf den Einkaufspreis draufzuschla- gen. Aber aus den 35 machte er 50 bis 60 Prozent. Durch diese Preissteigerung verdiente er rund 230 RM. mehr als zulässig. Schließlich kam noch heraus, dast er einen verbotenen Tauschhandel trieb. Die Strafe für alle diese Vergehen lautete auf vier Monate und zwanzig Tage Gefängnis j

Stuttgart. (Todesfall.) Mitten aus der Arbeit heraus ist der bekannte Stuttgarter Frauenarzt und Geburtshelfer Pro­fessor Dr. Karl Baisch im Alter von fast 74 Jahren gestorben.

Er stammte aus Gaildorf. Zuerst in Tübingen tätig, kam er über München nach Stuttgart an die Städtische Frauenklinik, deren erster Leiter er gewesen ist.

Stuttgart. (Brand durch zündelnde Kinder.) In einem Gebäude der Tunzhoserstraße brach, verursacht durch zün­delnde Kinder, ein Brand aus, der einen Gebäude- und Mobi­liarschaden verursachte. Ein zwei und ein vier Jahre altes Kind einer Familie erlitten dabei so schwere Rauchvergiftungen, daß sie in bewußtlosem Zustand in das Städtische Kinderheim ge­bracht werden mutzten. Lebensgefahr besteht v chl.

-nsg Ulm. (Ehrung.) Am Sonntag vormittag jubelte die Ulmer Bevölkerung dem Eichenlaubträger Generalleutnant Allmendinger auf seiner Fahrt zum Saalbau zu, wo ihm die Partei durch den Mund von Kreisleiter Maier eine feierliche Kundgebung zu Ehren seiner hervorragenden Heldentaten be­reitete. Nach dem herzlichen Dank der Heimat und ihrem Ge­löbnis der unerschütterlichen Haltung iiberbrachte der General die Grüße seiner Jägerdivision und gab eine dramatische Schil­derung ihrer unvergleichlichen Taten, die einem Heldenepos gleichen. Nach der Kundgebung überreichten die Oberbürger­meister Foerster und Nuißl von Ulm und Neu-Ulm Ehrengaben.

Mm. (Nach Würzburg berufen.) Der Oberbürger-, meister von Würzburg hat im Einverständnis mit Gauleiter Dr. Hellmuth den auch als Maler und Schriftsteller bekannten Studienprofessor Dr. Josef Englert in Ulm a. D. zum Leiter des Städtischen Kulturamts Würzburg ernannt.

Friedrichshafen. (Tödlich verunglückt.) Beim Kuppeln von Eisenbahnwagen geriet der 24 Jahre alte Reichsbahnarbei­ter Eugen Widmann aus Offingen bei Riedlingen zwischen die Puffer, so daß der Tod auf der Stelle eintrat. Der dienstlich in Friedrichshafen weilende OSerzollrat Grundier aus Stutt­gart wurde, als man ihn wecken wollte, in seinem Hotelzimmer tot aufgefunden. Ein Schlaganfall hatte seinem Leben ein Ende gesetzt.

Aus Bayern. (In den Tod gerann t.)' Die Bäckermeisters­ehrfrau Anna Feistle aus Unterbachern, die mit einem Mün­chen-.* Zug in Dachau angekommen war, überschritt mit anderen Fahrgästen die Gleise, um möglichst rasch den Lokalbahnzug nach Altomünster zu erreichen. Dabei wurde sie von dem anfahrenden Jngolstädter Zug erfaßt, eine Strecke weit mitgeschleift unk gräßlich verstümmelt.

Kempten. (Blinde Eifersucht.) Die geschiedene Josefa Niedermayer in Ottobeuren unternahm einen Anschlag auf ihren Geliebten, indem sie die Zimmertür seiner Wohnung mit Petro­leum begoß und anziindete. Nach ihrer Verhaftung gestand sie, daß sie die Absicht hatte, ihren Geliebten und eine Frau, die sie bei ihm vermutete, zu beseitigen. Die Täterin wird sich vor Gericht zu verantworten haben. -

Kurze Sportrundschau ^

Drei neue Kreismeister. Obwohl am zweiten Spielsonntag ! des neuen Jahres nur wenige Kreise des Gaues Württemberg j im Kampf um die Punkte standen, konnten drei weitere Kreis- j meister ermittelt werden. Es sind dies SpVg. Renningen (Kreis s Leonberg), SV. Göppingen (Kreis Göppingen) und LSV. ! Crailsheim (Kreis Crailsheim). s

Ravensburg Hallenbandballturniersieger. Am Sonntag wurde s in Weingarten das erste Hallenhandüallturnier in Oberschwa- ! ben, an dem sich die vier Städtemannschaften von Ravensburg, > Friedrichshafen, Lindau und Radolfzell beteiligten, ausgetragen, j Als Turniersieger ging die Mannschaft von Ravensburg hervor, j die ihre sämtlichen Spiele überlegen gewann, vor Lindau, Fried- j richshafen und Radolfzell. >

Meisterschastskiimpse im Handball. Die Meisterschaftskämpfe s im Handball wurden mit drei Treffen am Sonntag fortgesetzt, j In der Staffel Stuttaart steate die TG. mit 1 über den

Dienstag, den 12. Januar 1943

TV. Oßweil, während die zweite Begegnung in mhauhSn - zwischen dem KSV. und dem LSV. Crailsheim . 5:5 einsn unentschiedenen Ausgang nahm. In der Staffel Eöpping-n büßte der Tabellenführer TSV. Eßlingen im Lokalkampf die TG. mit 4:4 einen weiteren wertvollen Punkt ein.

30 Läufer und Springer nahmen am traditionellen MiA- chener Schiwettkampf in Schliersee teil. Alois Kriter erzieve über 14 Kilometer mit 1:05:24 die beste Langlaufzeit und An Springen auf der Jens-Jägerschanze erhielt Sepp Wörgetter (WH.s für seine 41, 42 und 43 Meter die Bestnote. In der Kombination triumphierte Silbernagel (München).

Klare Favoritenstege gab es bei der ersten Runde der deut­schen Eishockeymeisterschaft am Wochenende. Der deutsche Meister SC. Rießersee schlug die -4 Nürnberg sicher mit 9:1. Der Klagen­furter AC. behauptete sich gegen EV. Bielitz mit 6:0. Mit 0:15 wurde ERG. Posen von Brandenburg besiegt. Auch die beiden Berliner Mannschaften Rotweiß und Schlittschuhklub konnten ihre Kämpfe mit klaren Siegen abschließen. NSTG. Prag wurde von Notweiß mit 0:7 und der Rastenburger SC. vom Schlitt­schuhklubunit 0:5 geschlagen.

Gestorbene: Erika Volz. 8 Jahre. Egenhauken: Emma Zinser. Dietersweiler: Anna Reich. 76 Jahre, Sterneck: Alois Dett- ling, 70 Jahre. Altheim: Anton Kopp. Postagent a. D.. 76 Jahre, Bittelbronn.

<irua uns vrs .«»neUlchcgers' - <Ä. as. Kaiser, Inh. Stack Zager, i«s>. Klnzeis.

lelier. Derantworll. Schriftletter: Ick- Schlang, olagald. Z. Zt. Ist präloiste Ar.» gilt!. ^

Di« heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Zugendgruppe der ASF

Mittwoch, 20 l5, Gymnastik im Haus der Jugend Scharsaal 3.

Mittwoch, 20. l., Heimabend Hnus der NSDAP 20. !5 Frauenschcistszttmner.

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cker an selbstänckigss unck Zu­verlässiges Krdeiten xevvöbnt ist, voirck von ttaftrik rur In- stanckiiailung großer Wasser­kraft-, vampt- unck kllektroan- lagen gesu Alt.

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I°Iisr ist für »kn nickts mskr ru macken,- Pak ouk, je-rk suckt er oncirs Locken!