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Nr.

Dienstag, äen 12. Januar 1943

117. Jahrgang

Zn 19 Tagen 624 Sowjchanzer erledigt

im südlichen Abschnitt Bei Stalingrud 60 dolschewistische Panzer vernichtet

DNV Berlin, 11. Jan. In N o r d k a u k a si e n, bei Sta­lingrad und im D on gebiet »rissen die Bolchrwisten ain 10. Januar mehrfach mit starken Jnfanteriekräften und zahlrei­chen Panzern an.

2n schweren Gefechten um Stützpunkte und Stratzen. Fluß- abschnitte. Hügel- und Waldstellungcn errangen unsere Grena­diere und Panzerabteilungen, von der Luftwaffe wirksam un­terstützt. neue »roste A b w e h r e r f o! »e. Die Verlust» des Feindes, der in diesen Kämpfen allein 136 Panzer verlor, waren wieder sehr schwer. Es gelang unseren Truppen, den massierten Angriff durch hartnäckigen Widerstand in einzelne Kampfhandlungen aufzulösen und dadurch die Oberhand über die Bolschewisten zu gewinnen. Hierbei gaben im Erdkampf eingesetzte Flakartillerie und eigene Panzer oft den Ausschlag. Als z. B. an einer Stelle 20 feindliche Panzerkampfwagen in unsere Hauptkampflinie eingedrungen waren, schossen Flakartil­lerie und Panzerlanoniere elf von ihnen ab und zwangen die 'restlichen zum Abdrehen. Bei weiteren Abwehrkämpfen fetzten len unsere Truppen abermals 20 Panzer austcr Gefecht uns vernichteten 20 Panzerabwehrkanonen.

Noch schwerer waren die Ausfälle der Sowjets bei dcut- scheu Gegenangriffen, in denen sie an verschiedenen Kampfabschnitten wiederum 21 Panzer einbiistten. 700 Tote und zahlreiche Waffen verloren die Bolschewisten allein beim Gegenstost einer kleineren Kampfgruppe der Waffen-^, die sich in den Besitz eines wichtigen Verkehrsknotenpunktes setzte. Nicht geringer war die Zahl der gefallenen Bolschewisten bei der Erstürmung einer Ortschaft und der Vernichtung abgeschuiirter Angriffsspitzen.

Sehr hart waren auch die Abwehrkämpfe im Raum vo n Stn > i » grad, hier griff der Feind nach einstündigem Tr o m- melfeuer seiner Artillerie und Salvengeschütze mit starken Infanterie- und Panzerkräften immer wieder an. Immer wie­der rollten die Stahlkolosse mit aufgesessenen Schützen in ge­schlossenen Formationen gegen die deutschen Stellringen vor, aber jedesmal traf sie das vernichtende Feuer unserer Truppen, die ihre Gräben unerschütterlich verteidigten. Maschinengewehre, Panzerabwehrkanonen und Artillerie hielten blutige Ernte unicr den Angreifern, die nach Verlust von 60 Panzern ihre vergeblichen Vorstöße abbrechen mußten. Zusammen mit den 121 Panzern, die unsere Infanterie- und Panzereinheiien am 10. Januar im südlichen Abschnitt abschosscn, haben allmn die deutschen Heeresnerbände in der Zeit vom 1. bis 10. 1. insge­samt 624 bolschewistische Panzerkampfwagen vernichtet, erbeu­tet oder außer Gefecht gesetzt.

In alle diese schweren Gefechte griff die Luftwaffe mit Kampf­und Sturzlampfgeschwader wirksam ein. nachdem die Jagdstaf­feln den Luftraum über den Zielen freigekämpft und dabei 2 0 feindliche Flugzeuge ab geschossen hatten. Am Abend konnten die Kampfflugzeuge die Vernichtung von Panzer». 113 Fahrzeugen aller Art, drei schweren und drei Flakgeschützen melden. Urber hundert weitere Fahrzeuge wur­den so erheblich beschädigt, daß sie von de» Sowjets in die Straßengräben gestürzt und liegen gelassen wurden. Als die Bolschewisten versuchten, die Nachschubgüter von den zerstörten Fahrzeugen zu retten, vertrieben Tiefflieger die Vergunaskoloii- »en mit dem Feuer ihrer Bordwaffen und schossen große Men­gen von Munition und Kraftstoffen in Brand.

DNB. Lissabon. 11. Fan. Fn hiesigen englisch-nordameri- kaaischcn Schiffahrts-Kreisen hat die deutsche Sondermel- dnna über die Versenkung des Tankergeleitzugcs größte Be­stürzung hervorgerusen. da gerade aus diesen Nachschub die größten Hoffnungen gesetzt wurden. Schon vor Woche» begrün­dete man die Tatenlosigkeit der USA.-Streitkriiste in Nordafrika damit, daß die Panzereinheiten nicht genügend Brennstoff hät­te» und daß bald ein großer Transport ankommc» werde, um eine,,großen Schlag" führen zu können. Da die englisch-nord- amerikanifchen Kreise in Lissabon aus ihrer panischen Stimmung seine» Ausweg wissen, stütze» sie sich aufs dementieren und zweifeln de» deutsche» Erfolg an.

DNB. Bern. 11. Fan. Fn einer Betrachtung über ..die Ri­siken des anglo amerikanischen Unternehmens in Nordafrika" schreibt dieLiberte":

Das nordameritanische Expeditionskorps ln Nordafrika ist durch den große« Erfolg deutscher U-Boote gegen einen Tanker- kcleitzua schwer betrossen worden. Das Ereignis läßt die Ge­fahr mit Händen greifen, in der sich die Anglo-Amerikaner in Nordakrika befinden, wenn sie keine Verstärkungen oder Nckch- schub erhalten können. Der Rückschlag, den ste ftqt erlitten haben, zeigt, daß die Seeverbindungen nicht so gesichert sind «ie es erforderlich wäre".

Ritterkreuz für erfolgreichen U-Boot.Kommando»:en Korvettenkapitän Harro Schacht versenkte 18 Schisse mit 82 878 BRT.

DNB. Berlin. 11. Fan. Der Führer verlieh aus Vorschlag des Obrrbesehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritterkreuz des Eisernen Keuzes a« Korvettenkapitän Harro Schacht. Korvettenkapitän Harro Schacht, am 15. Dezember 19>7 in Cuxhaven als Sohn eines Marine-Generalarztes gc-

Der dsMcks Wehrmackisl sricht

138 feindliche Panzer vernichtet Eingreifen der deutschen Luftwaffe in die Kämpfe in Nord- tau!asie», bei Statingrad «nd im Dingebiet In den erste» zehn Tagen des Jahres 824 Sowjetpanzer unschäd­lich gemacht

DNV Aus dem Führerhauptquartier, 11. Januar.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

In Nordkaukasien, bei-Stal ingrad und im Don- gebiet wurden fortgesetzte Angriffe zahlenmäßig überlegener Infanterie- und Panzerkräfte der Sowjets in schweren Kämpfen blutig abgewiesen. Die deutsche Luftwaffe griff mit starken Kräf­ten in die Kämpfe ein. Infanterie- und Panzertrupprn ver­nichteten im Gegenangriff feindliche Verbände. Durch Heer und Lnftwasje wurden 136 Panzerkampswagen, davon allein 80 im Raum von Stalingrad vernichtet oder bewegungsunfähig geschossen. Jagdflieger schossen bei zwei eigene« Verlusten 20 Sowjetflugzeuge ab.

Stoßtrupps zerstörten im mittleren Frontabschnitt eine größere Anzahl Kampfstände und brachten Gefangene und Beute ein. Die Kämpfe um Welikije Luki und südöst­lich des Jlmensees dauern au. 2n der Zeit vom 1. bis 10. Januar wurden an der Ostfront 824 Sowjetpanzer durch Verbände des Heeres vernichtet, erbeutet oder bewegungsunfähig geschossen.

Bei Fortführung der Luftangriffe gegen die Mur man» b a h n büßten die Sowjets zahlreiches rollendes Material ein. Schnelle Kampfflugzeuge versenkten im Hasen von Murmansk ein Hsndelsschiff von 4000 VRT. und beschädigten einen Frach­ter schwer.

In Rordasrika örtliche Kampstätigkeit. Die deutsche und italienische Luftwaffe bekämpfte feindliche Flugstützpunkte, Stel­lungen und Marfchbewegungen. Deutsche Jäger schaffen stink Flugzeuge ab.

Der italienische Wehrmachtsbericht

DNV Rom, 11. Januar. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut:

Spähtrupptätigkeit an der Syrtefront.

In Tunesien haben wir «ne feindliche Gruppe zurück­geschlagen, einige Waffen erbeutet und mehrere Gefangene ge­macht.

In beiden Abschnitten belegten trotz des schlechten Wetters Verbände der italienischen und der deutschen Luftwaffe zu wie­derholten Malen mit sichtlichem Erfolg die vorgeschobenen Stel­lungen sowie in Marsch befindliche Kolonnen des Gegners mit Bomben und MG.-Feuer. Fünf Flugzeuge wurden von deutschen Jägern im Luftkampf abgeschossen.

Luftangriffe, die sich gegen die Insel Lampedusa und Tripolis richteten, verursachten keine Verluste. Die Schäden sind leicht.

Bei Kap San Vito (Palermo) wurden zusammen mit den Leichen der sechs Besatzungsmitglieder die Ueberreste eines eng­lischen zweimotorigen Flugzeuges gesunden, das von der Flak während eines früheren Angriffs getroffen und in Brand ge­schossen worden war.

baren. versenkte als U-Boot-Kommandant bisher 18 feindliche Handclsschifke mit insgesamt 82 878 BRT. und beschädigte darüber binaus drei Schiffe durch Torpedotresfer.

Zur Versenkung des Lankergele Izuges

DNB Berlin, 11. Januar. Nur wenige Tage trennen uns von üevi1. Pankenschlag vor Neuyorr", dev! Tage, als vor einen, Jahr der erste Torpedoschuß eines deutschen tl-Bootes vor der Ostküste der USA. den Auftakt gab zu den großzügig angelegten Operationen unserer Unterwasserstreitkräfte gegen die dortige feindliche Schiffahrt. Tanker um Tanker und Frachter um Frach­ter wurden seither in monatlich wachsender Zahl auf den Grund des Meeres geschickt. Immer Leiter spannten unsere U-Boote ihren Augrisfsradius im Atlantik und darüber hinaus. Wenn nn Winter infolge der schweren Stürme und des oft unsichtigen Wetters auf See in den Kampferfolgen Pausen eintralen, so be­weist der vernichtende Schlag gegen die feindliche Tanker­slotte, daß unsere U-Boote in Gruppen, Rudeln und als Einzelfahrer trotzdem weiter auf Wacht sind und rechtzeitig zu- -upncken verstehen. Ein einzeln fahrendes U-Boot sichtete den feindlichen Verband. Der Kommandant erfaßte sofort die Be­deutung des Geleits für die Kriegführung des Gegners und die Möglichkeit, den feindlichen Nachschub an seiner wichtigster. Stelle zu treffen, denn aus der Fahrtrichtung ließ sich unschwer die besondere Aufgabe des Verbandes nbleiten: Die anglo- amerikanische Armee in Nordafrita, die sich dort auf keine natürlichen Oelvorkommen stützen kann, init diesem wichtigen Rohstoff zu versorgen. Rechtzeitig konnten genügend U-Boote l-erbeigerufen werden, uin den Geleitzug einzukreisen und zu vernichten. Die seit Mitte Januar 1912 schon stark geschwächte feindliche Taukerflottc verlor innerhalb 24 Stunden 13 Schiffe mit einer Durchschnittsgröße von 7000 bis 8000 VRT während

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Neueste Ausnahme des Reichvmarschalls Hermann Görin»

Zu seinem heutigen 50. Geburtstage lAtl.-Röhrig. Z.-M.-K l

weitere drei Tanker zum mindesten für Monate wegen der nor- wendigen Reparatur ausfallen. Der Bau eines Tankers ver­langt etwa neun Monate Bauzeit, «lso erheblich mehr als ei» einfacher Frachter. Neben der fühlbaren Entlastung der deurich- italienischen Front in Nordafrika durch den Ausfall von über 170 Millionen Kilogramm Oel und Benzin für den Gegner muß die feindliche Nachschubflotte durch diesen Schlag unserer U-Boote schwer ersetzbare Verluste an Spezialschisfen hinnehmen, die die gesamte anglo-amerikaniiche Seekriegführung besonders hart treffen.

Die Besatzungen unserer U-Boote setzten ihr ganzes see­männisches und soldatisches Können für diesen Erfolg ein. 2n einem Flammenmeer brennenden Oels versank ein Teil der Hoffnungen, die die Briten und Nordamerikaner auf die rasche Durchführung ihrer nordafrikauischen Pläne gesetzt hatten.

Deutsche Sondermeldung in der römischen Presse

DNB Rom, 11. Jan. Die deutsche Sondermeldung über den großen U-Voot-Erfolg gegen den feindlichen Tanker-Geleitzug wird von der römischen Montagsprcfse in großer Ausmachung veröffentlicht.Popolo di Roma" hebt hervor, die Bedeutung dieses Erfogles zeige sich schon daran, daß die versenkten Schiffe im Durchschnitt einen Tonnagegehalt von 9600 Tonnen hatten. Der Treibstosfmangel sei als Ursache für einen Stillstand der Kampfhandlungen des Expeditionskorps General Eisenhowerr anzusehen.Tevere" bezeichnet de» Erfolg als einen überaus harten Schlag für die anglo-amcrikanische Kriegführung in Nordafrika und ergänzt seine Meldung durch eine graphische Darstellung, die in übersichtlicher Weise die Bedeutung der Brennstoffladung eines Tankers von 10 000 Tonnen vor Auge« führt. Ein 10 000 Tonncn-Tanker befördert nach dieser Darstel­lung 11400 060 Liter Brennstoff, die es 1000 Panzerwagen oder 1000 Kampfflugzeugen gestatten, 2145 Kilometer zurück­zulegen oder 1010 Personenkraftwagen eine Streckenteistung von 124 800 Kilometern ermöglichen.

Der MailänderCorriere della Sera" hebt hervor, daß es nicht das erstemal ist, daß U-Boote bei ein- und derselben Aktion einige Tanker versenkten, daß deren Zahl aber nie so hoch war wie diesmal. Die Bedeutung des deutschen Erfolges werde noch durch die Tatsache erhöht, daß es sich um Tanker großer Tonnage handele, anscheinend um das Beste, was die anglo-amerikanisch« Flotte zur Zeit aufzubnngen weiß. Dazu komme noch, daß der Eeleitzug nach Marokko best.mmt war, wo die Besatzungstruppen ein dringendes Bedürfnis an Treibstoff haben, zumal die dor­tigen Reserven nur gering sind. Deshalb muß man auch an- nehmen, daß der schwere Schlag der deutschen U-Boote direkte Rückwirkungen auf den Verlaut der Operationen in Tunt» haben wird.

Die Vernichtung von 171000 Tonnen Benzin, das für das Heer des Generals Eisenhower bestimmt war, bildete, wie Popolo d'Jtalia" unterstreicht, einen in doppelter Hinsicht über­aus schweren Schlag gegen die anglo-amerikanische Strategie, die sowohl auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz wie dem noch ausgedehnteren der Atlantikschlacht, für die die Tanker »on grundlegender Bedeutung sind, ganz empfindlich geschädigt wurde. Die deutschen U-Boote haben aber noch einen dritten nicht weniger harten Schlag geführt, und zwar gegen die Moral der Feindkoalition, die durch die katastrophalen Rückwirkungen des U-Boot-Krieges gegen die Handelsschiffahrt bereits stark ge­sunken war. Die gewaltige Größe des neuen Erfolges der de»t- schen U-Boote wird im übrigen vom Gegner selbst durch eine Reihe von Kundgebungen auch offiziellen Charakters, wie den Erklärungen Alexanders erläutert, denen zufolge di« einzigen englischen Hoffnungen von der Möglichkeit der vollkommenen Ausschaltung der Ü-Vootgefahr abhängen.

Durcheinander i« Nordafrika

DNB Stockholm, 11. Jan. Die USA.-Zensurbehörden in Nord­afrika, so melden schwedische Korrespondenten aus Neuyort, haben nunmehr nach langem Zögern nordamerikanischen Presse­vertretern erlaubt meniakten« «inen Kinkel des über di« Eni-

.-ammkan. Bestürzung über den il-Booi-Schlag

Schweizer Zeitung kennzeichnst d e schwierige Lage der Anglo-Amerikaner in Nordafrika