4. Veit« Nr. 8
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
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122. Fvrtfepniig.i
Sie kniffen beide die Augen zn, nlö der Tom plötzlich von nnten bis oben aufznglühcn begann, Für Seknnden waren sie so geblendet, daß sie die Lider geschlossen hielten.
Oehme rvich zurück, als ihr« plötzlich jemand am Arm packte und hin und her zu schütteln begann.
„Du!" dröhnte Wittes Stimme von den Wänden zurück. „Du! Mutzt du mir noch das ganze Leben verpfuschen?!"
Schneitt taten die Augen weh von all dem Licht und dem Gleitzen, das Wittes Blendlaterne anslöste. Er stand gegen den spiegelnden Fels gedrückt und blinzelte nach dem Major hinüber. War das nun Spuk oder Wirklichkeit? War das nun wirklich Witte in Person oder nur sein Geist, den ihre Rede heranfbeschworen hatte?
Aber da sprach dieser Geist schon wieder mit der Stimme eines zu höchst erzürnten Menschen: „Dein Werk! hätte sie gesagt, wenn du vermisst geblieben wärest. Ich habe ja nie für sie gezählt, nur du! Du ganz allein! Und dann wundert sie sich noch, datz ich dich hasse!"
„Meine Frau?" war Lehmes heisere Gegenrede.
„Unsere Mutter!"
„Herr Major!"
„Herr Oberleutnant?-"
Schneitt sprang mit einem raschen Satz zwischen die beiden. Er hatte Lehmes Handbewegnng richtig gedeutet und ritz nun dessen Arm herab. „Wolsgmw!" mahnte er. „Wir sind etwas stark mitgenommen. Herr Major", sagte er, in Wittes eckiges Gesicht blickend.
Er fühlte selbst, wie dürftig diese Entschuldigung war. Aber in Wittes Gesicht stand etwas, das ihn unsicher machte.
Tie Augen des Majors gingen von sinn -nieder zu Lehme zurück und nmfatzten dessen schlanke Gestalt. „Immer mutzt du solche Extratouren machen", sagte er ärgerlich. „Neulich kletterst du nachts ans die Keitspitze und zwingst mich, die ganze Nacht wachznbleiben, weil ich nicht schlafen kann, bis du zurück bist. Und heute ver
* Aerztlich« Ausbildung beschleunigt. Der Reichsinnenminisrer hat eine weitere Aenderungsverordnunq zur Bestallungsordnung für Aerzte erlassen, die sür die Studierenden einige Erleichterungen und damit zugleich eine Beschleunigung der Ausbildung bringt. Die praktische Ausbildung besteht nach den bisherigen Bestimmungen aus einem sechsmonatigen Krancenpslegediens», einem sechswöchigen Fabrik- oder Landdienst und einer sechsmonatigen Tätigkeit als Famulus. Der Krankeupilsgedienä wird durch die neue Verordnung auf vier Monate beschränk: Er muh auch nicht mehr vor Beginn des Studiums abgeleistcc werden. Es können auch die Ferien dazu verwandt werden. Der Fabrik- und Landdienst muh nicht in den Fabriken oder aus dem Lande abgeteistet werden, sondern es sind dazu künftig auch Einrichtungen und Betriebe zugeiujsen, die dein Gesundheitswesen unmittelbar oder mittelbar dienen. Schließlich brinc l die Verordnung eine Aenderung der Bewertüügsbestuumungcu bei der Prüfung. Zu den drei Hauptfächern innere Medizin. Chirurgie und Frauenheilkunde, die besonders hoch bewerte i werden, tritt seht auch die Kinderheilkunde als Hauptsack.
Wissenswertes über die Stabshelferi« des Heeres
Nicht zu verwechseln mit den Nachrichtenhelferinnen sind' die Stabshelferinnen des Heeres, die es neuerdings gibt, und die die Aufgabe haben, Soldaten bei Dienststellungen in den besetzten Gebieten für den Dienst in der Truppe freizumachen.
Sie werde,, eingesetzt bei Dienststellen des Heeres in den besetzten Gebieten (Frankreich, Belgien, Niederlande, Generalgouvernement, Baltenstaaten, Ukraine, Norwegen und Südostl.
Sie finden Beschäftigung als Schreib- und Biirohilfskräfie ^Stenotypistinnen, Maschinenschreiben nncn, Lohnrechnerinnen und sonstige Kanzleihilfskräfte).
Eingestellt werden Frauen und Mädchen mit Bürokennntis- sen im Alter von 17 bis 45 Jahren. Bewerberinnen iin Alter von 17 bis 21 Jahren werden in besonderen Kursen ausgebildet und zunächst einige Zeit bei Heimatdienststellen verwendet.
Sie erhalten entsprechend ihrer Verwendung eine monatliche Vergütung nach den Tarifordnungen sür den öffentlichen Dienst, außerdem in den besetzten Gebieten Einsatzzulage in der betreffenden Landeswährung, freie Verpflegung und freie Unterkunst.
Anfragen und Bewerbungen um Einstellung als Stabshelferin sind an die Wchrkreisverwaluing V, Stuttgart-O, Villastraße 21, zu richten.
Ebhausen von den Bannbesten im Wettbewerb der HF.-Spielzeugaktion an 2. Selle
Nach sorqfältiqcr Ucberprüsung der Ergebnisse der HF.- Spielzeugukiion. konnten nunmehr die Sieqer in diesen! Wettbewerb sestgestcllt werden. Durch hervorraqenden Fleiß und den vollsten Einsatz der Führer und Führerinnen haben diese eine Leistung vollbracht, die auch im Kriege innerhalb der HF. außergewöhnlich ist. An der Spitze stehen fast beieinander, die Derkaufsmöglichkeiten und ländlichen Verhältnisse mir eingerechnet, 1. Standort Birkenfeld, 2. Standort Ebhausen. 3. Standort Egenhausen, t. Starrdort Bad Liebenzell. 5. Standort Zwerenberg. Daneben stehen die übrigen Standorte, die ebenso ausnahmslos qute Leistungen in der HF.-Spielzeuqaktion fertig gebracht hcrven und genau so Anerkennung verdient haben. Kleinste Standorte mit einiqen Hundert Einwohnern haben Ergebnisse bis zu 1000 RM. erzielt. Mag auch die Leistung klein sein im Verhältnis zu unserer Zeit, jo zeigt sie doch deutlich den Geist unserer Fugend, die ihre ideale Lebensauffassung zur Tat werden läßt, die mitten im Kriege einer der aktivsten Teile der Heimalfront ist. F. Z.
Gefallen
Unlerjettingen. Wieder hat der Krieg ein Opfer von uns gefordert. Auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz wurde der Gefreite Wilhelm Niethammer. 22 Fahre alt. Sohn der Schuhmacherseheleute Martin Niethammer und der Anna Maria, geb. Vetter, schwer verletzt und ist kurz darauf, am 12. Dez. v I. gestorben. Fn einem schlichten Soldatengrab 5 Klm. südöstlich El Aghaila wurde er beigesetzt. Der Kompanieführer schreibt, die Kompanie verliere in dem Gefreiten Niethammer einen tapferen Soldaten, der sich in allen Einsätzen als sehr guter Funker bewährte und mit dem EK. 2. Klasse und dem Sturmabzeichen ausgezeichnet war. Vor seiner Einberufung stand er in Diensten der Drogerie Greif; in Herrenberq und cvar durch sein gefälliges Wesen und seine Geschäftstüchtigkeit
schwindest du im Höllöach. Ich bin ja nnr dnzn da, ans dich cichtzugeöeu nnd dir nachznlansen."
Lehmes Gesicht war sv verändert, datz Schneitt weg- sehen mntzte, nm seine Erregung zn verbergen.
„Ich habe immer gedacht —" sagte Lehme nnd wurde van Witte scharf unterbrochen.
„Das stimmt auch, was du gedacht hast, datz ich dich schleifen und modeln will, um zn sehen, ob doch auch so etwas wie ein bißchen guter .Lern in dir steckt. Und da hast du auch richtig gedacht, datz ich dir nichts-, aber auch gar nichts schenken wollte, damit du nicht ewig das Muttersöhnchen bleibst, als das ich dich anfwachsen sah. Dir hängst ja noch an ihrem Nvcksanm, als ich in Flandern lag. Damals überschüttete sie mich mit Briefen. Wahrscheinlich hat sie Angst nm mich gehabt. — Jetzt weistt du also Bescheid. Du wusstest wohl überhaupt nichts von meiner Existenz?"
„Nein, Herr Major."
„Nett", sagte Witte höhnisch. „Und an mich schickt sie Brief nm Brief, datz ich gut zn dir sein möchte, alles nur ans Angst nm dich, daß ich dich zn hart nnfassen nnd dir weh tun könnte." — „Kommen Sie her, Schneitt", ersuchte er, die Lampe vom Kopfe nehmend. „Können Sie das ein wenig für mich halten? Wie ist denn diese Höl-. lenfahrt eigentlich zngegangen? — Dnrchgebrochen?"
Oehme erzählte kurz.
„Das war tapfer von Ihnen!" belobte er Schneitt, der Lehme einen ärgerlichen Blick zinvars. Der brachte es ja gerade heraus, als hätte er weis; Gott was getan, dosier ihm nachgekrvcbeu war. „Kann man da zurück, wo Sie hergekouunen sind, Herr Major?" fragte er, nm Witte von einem weiteren Lob abznhalten.
„Man kann schon", war Wittes Erwiderung, „aber erst möchte ich sehen, ob diese Eishöhle keinen anderen Ansgang hat als den durch das Wasser. Es ist verdammt kalt gewesen, und ich will es nur no einmal riskieren, wenn es wirklich nicht anders geht. Schauen wir also, ob wir nicht noch einen anderen Ausweg entdecken können. — Was ist?" fragte er, als Lehme ihn einen Augenblick znrückhielt und ihm die kältczitternden Hände als verhaltenen Ausdruck seines Dankes auf den Arm legte. „Wenn das die Batterie gesehen hätte", spottete er gutmütig. „Hoffentlich erfährt deine Mutter nichts von dieser Geschichte. Dem Bilde nach, das sic mir vor ein -c.ar Monaten schickte, ist sie schon sehr grau geworden."
„Sehr" bestätigte Lehme. Aber er wunderte sich jetzt nicht mehr darüber. „Darf ich Ihnen den Rucksack ab
allgemein beliebt und geachtet. Die Gemeinde« ngehörigen nehmen herzlich Anteil an dem schweren Verlust, den die Eltern und Geschwister erlitten haben.
Altbürgermeisier Mülle« beerdigt
Grüntal. Am Mittwoch fand unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung die Beerdigung des im Alter von 75 Fahren verstorbenen Altbürgermeisters Müller statt. Der Verstorbene hatte 34 Fahre lang neben seinem 'landwirtschaftlichen Betrieb öffentliche Aemtcr in seiner Heimatgemeinde bekleidet. Von MIß 1920 hatte er das Eemeindepflcgeramt und vom l. April 1920 bis 16. Funi 1936 das Amt des Ortsvorstehers inne.
Bann-Skimeisterschasten der HF.
Baiersbronn. Am 6. und 10. Fanuar 1943 finden in Baiers- bronn die diesjährigen Bannmeisterschaften der Hitlerjugend des Bannes 126 statt. Meisterschaften im Langlanf. Abfahrtslauf und Sprunglauf kommen zum Austrag.
Württemberg
nsg Stuttgart. (Die jüngsten Solisten spielen.) Im Rahmen der kulturellen Wettbewerbe des Gebietes Würtlem- ; berg der HI. findet vom 7. bis 10. Januar in Stuttgart der j Eebieiscirtscheid des Solistenwettbswerbs statt. Die in zahl- j reichen örtlichen Vorentscheidungen in ganz Württemberg er- ! mittelten solistischen Nachwuchskräfte der H2. werden dabei - ihr Können miteinander messen. Die Bewertung geschieht durch i Professoren der Staatlichen Hochschule für Musik und führende j Fachleute. Am Sonntag vormittag findet im Festsaal der Hoch- j schule sür Musik ein Abschlußkonzert statt, das die besten Lei- j stungen des Wettbewerbs zusammenfaht.
Backnang. (Berufung.) Dieser Tage schied Landrat Dr. Reust aus dem Amte, um einem Ruf auf das Württ. Innenministerium zu folgen. Der ganze Kreis Backnang bedauert aufrichtig den Weggang dieses tüchtigen Beamten, der den Kreis i.n Jahre 1633 als Amtsverweser und sodann wiederum vom Jahre 1936 au als Landrat geleitet hat.
Murrhardt. (Todesfall.) Unerwartet rasch starb am Montag Präparator Schweizer im Alter von 67 Jahren an einem Herzschlag. Der Verstorbene erfreute sich allgemeiner Beliebtheit und Wertschätzung. Er war ein ausgezeichneter, hochqualifizierter Meister feines Handwerks, das er mit Liebe und feinem künstlerischen Verständnis ausübte. Seine ganze Kraft setzte er seinerzeit sür die Murrhärdter Festspiele ein. 2m Jahre 1931 schuf er im Verein mit seinem Sohne in unermüdlicher Arbeit das hiesige Museum, ein Werk, das weithin seinesgleichen sucht. Die naturwissenschaftliche Abteilung zeichnet sich besonders durch die vorzügliche Gruppierung und lebensnatürliche Darstellung aus.
Ulm. („Nur ein krankes Schwein".) Ein Ehepaar aus dem Kreis Biberach hatte sich vor der Ulmer Strafkammer wegen Vergehens gegen die Kriegswirtschaftsordnung zu verantworten D.ie Aegeklagten hatten ein Schwein schwarzge- schlochtet und wollten das Fleisch für sich verwenden. Sie behaupteten zwar, dast es sich um ein krankes Schwein gehandelt habe, das nicht mehr gefressen habe. Die beiden wurden belehrt, dast auch in solchen Fällen eine Anmeldung der Schlachtung notwendig ist. Das Fleisch wurde beschlagnahmt. Unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse kam die Strafkammer zu einer Verurteilung zu se zwei Monaten Gefängnis. Die Frau wurde außerdem mit einer Geldstrafe belegt, weil sie bei einer Schweinezählung zwei Milchschweine unterschlagen hatte.
Aus Bayern. (Tödlicher Unfall. — Ehefrau erschossen.) Der 16 Jahre alte Gymnasiast Martin Schießt aus Hirschau war dabei, mit einem Luftgewehr auf Spatzen zu jchiesten. Als der Schuf; nicht losging, blickte der Junge in den Gewehrlauf. In diesem Augenblick löste sich der Schuf; und drang Schiestl durch das Auge in das Gehirn. Er war auf der Stelle tot. — Auf dem Wege von Piding nach Wals hat der 35 Jahre alte Johann Langeder aus Voschendorf seine Ehefrau durch zwei Revolverjchüsse getötet.
Donaueschmgen. (D o n a u e s ch i n g e r D i ch t e r p r e i s.) Der Deutsche Scheffelbund im Reichswcrk Buch und Volk vergibt aus Mitteln, die Prinz Max zu Fürstenberg gestiftet hat, erst- 1 malig einen Donaueschinger Dichterpreis für Novellen, Erzäh- ! lungen und lyrische Arbeiten. In einem Festakt soll dieser 3000- j Mark-Preis alle drei Jahre vergeben werden.
Freitag, den 8. Fauuar 184S
nehmen?" fragte er nnd zog bereits die Riemen v»rc ^ Wittes Schultern. „Wern, die Höhle keinen zweiten A-n-S- gang Hot, gehe ich allein zurück nnd bringe Hilfe."
„Jawohl", fiel ihm der Majvr in die Rede, „und ich suche dich dann ein zweilesmal! Uebrigens ist es jetzt draußen stockfinstere Nacht. Ich glaube, datz sie laugst zu suchen aufgehört haben. Deine Frau sitzt in der Barber- hütte und weint sich die Augen anS, nnd Nicharda Broock, das tapfere Mädel, ist nach Sankt Alban hinunter, »m zn schauen, ob ihr vielleicht unterwegs irgendwo abgestsirzt seid. Sie hat mich zu allererst ans den Gedanken gebracht, datz euch der -Bach möglicherweise zum 'Verhängnis geworden sein könnte. — Haben Sie etwa» entdeckt, Herr Leutnant?" ries er ihm zn, weil das Licht ans einmal mst ausschließlich über den Boden hinsiei. Und dann erblickte er, was Schneitt als erster gesek-'i, Halle — den schönsten See, den er je im Leben zn'Gesiw! bekomm.' ' E - war von dem Grün junger Wiesen im Mai, ganz zart und von einem Schimmer, wie er niemals Leen über der Erde zu ^ eigen ist. Jeder Stein hob sich vom Grunde ab. und wenn ' oben ein Tropfen ans die spiegelnde Fläche siel, glitten silberne Wellen und Wellchen in hundertfachem Kreise über ihn hin.
Lehme bückte sich und tauchte die Hand in das Wasser. Es war so kalt wie der Höllbach draußen, dessen Rauschen nnd Dröhnen längst nicht mehr zn vernehmen war.
Schneitt aber ging in knabenhafter Neugier den schmalen Weg, der sich an den Felsen hinzog, entlang, schnurgerade ans das dunkle Loch zn, das sich wie das Versteck eines Bären im Hintergründe des Sees anstatt
„Warten!" schrie Witte, schob Lehme vor sich her und trat als letzter durch die niedrige Oessnung.
Keiner von ihnen fand ein Wort für das, was sich überraschend ihrem Auge bot: oben der samtblane Nachthimmel mit seinem zitternden Sternengespinst nnd dem Mond gleich einer goldenen Scheibe nnd vor ihnen, jäh abfallend, ein Gletscherfcld, daS in milchigem Blau schillerte. In der Runde aber standen schweigend die weitz- behauptetcn Berge.
„c-ie können ruhig die Mütze abnehmen", sagte Witte der die Handbewegung Schneitts richtig gedeutet hatte. „Das hier verdient diese Ehrenbezeigung ohne weiteres." Damit nahm auch er die graue Mütze mit dem Edelweiß vom Kops und legte von rückwärts die Hand auf Lehmes Schüller. „Schließ Frieden mit mir. Es ist doch schön, datz du da bist. Du kannst ja lehren Endes nichts dafür."
„Nein, Herr Major!"
IJoriietziiiia lallst.)
Rundfunk «m Samstag, 8. Januar Reichsprogramm: 15.00 bis 15.30: „Klingendes Märchenbuch". 16.00 bis 18.00: Froher Samstagnuchmittag. 18.00 bis 18.1II Politische Hörszene von Rudolf Stäche. 18.30 bis 19.00: Der Zen»' spiegel. 19.20 bis 19.35: Froniberichte. 19.45 bis 20.00: Han» Fritzsche spricht. 20.15 bis 21.00: Bunte Unterhaltung. 21.00 bi» 21.30: Die lustige Stunde am Wochenende. 21.30 bis 22.00: Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. 22.20 bis 22.30: Sportnachrichten.
Gestorbene: Emilie Talmon geb. Andreata. 74 Fahre. Calw: Eugen Schmidt. 20 Fahre, Monakam: Karl Nothacker. 28 Fahre, Calw: Fakob Hammann. 31 Fahre. Ottenbronn: Katharine Mohr. 87 Fahre, Hirsau: Friedrich Schwinghammer, 74 Jahre. Teinach: Hans Geiger. 48 Fahre. Lützenhardt: Rudolf Lieb. Sohn des Adolf Lieb (Zimmergeschäft), Freu- denstadt: Ernst Klumpp. 29 Fahre, Ruhestein: Gg. Fischer. 25 Fahre. Unteriflingen: Albert Storz, 22 Fahre. Schopfloch
vruck mW Lrvag des »Gesellschafter»' : G. W. Zoller, Znh. Karl Zalser, zugl. tzlazelgr. leller. Derantworll. Schriftleiter: Fritz «chlan-, Nagold. Z. Zi. lst Preisliste Ar.» güli
Die heutig« Nummer umfasst 4 Seiten
iisilerdsLk, 8. .lau. 1943
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