4. Seit« Nr. 5

niemals den Verkauf eines wertvollen Waldes rechtfertiqen. Der Wald darf nur dann in seinem Bestand angegriffen werden, wenn außerqewöbnliche Ereignisse wie etwa schwere Seuchen ganz besondere Unweitcrschäden, die bäuerliche Wirschaft in rchen Grundfesten erschüttern. Die Notwendigkeit der Beschaf­fung eincr Maschine ist kein solches Ereignis. Würbe der Kauf einer solchen Maschine jedesmal dazu führen, wertvolle Teile des Erbhofes zu veränstern, so würde dies mit der Zeit das Ende des Erbhofes bedeuten. Reichen die laufenden Einnahmen des Jah­res nicht für die Beschaffung der notwendigen Maschinen aus, so müssen die Anschaffungskosten auf eine Anzahl von Zayren verteilt werden, entweder in der Weise, dag mit den Anschaf­fungen gewartet wird, bis die erforderlichen Rücklagen gebil­det find, oder so, dast ein Darlehen ausgenommen und dann in Raten abbezahlt wird. Auch die Leutenot und die dadurch ver­ursachten Schwierigkeiten bei der ordnungsmäßigen Bewirt­schaftung des Waldes rechtfertiqen besten Verkauf nicht. Wollte man mit einem solchen Gesichtspunkt den Verkauf von Erbhos- grundjtücken rechtfertigen, so müssen heute bei dem in der ganzen Landwirtschaft zutage getretenen Mangel an Arbeitskräften in zahlreichen Fällen Erbhofgrundstücke abgestoßen werden. We­gen vorübergehenden Schwierigkeiten einen Wald abzuqeben. läßt sich nicht rechtfertigen. Zst ein solcher einmal von dem Hof abgetrennt so kann er nicht mehr erseht werden: der Hof muß mit allem was dazu gehört, für die Dauer als Erbe der Sippe zusammengehalten werden.

GS soll wiedev <A«bi gelaufen werden

In der Zeitschrift des NS.-Reichsbundes für Leibesübungen schreibt der Reichssportführer von Tschammer und Osten:Der Schilauf ist eine Brauchkunst. Sie darf - namentlich im Hin­blick auf unsere militärischen und sonstigen Aufgaben im Ost­raum nicht verlorengehen. Er dient in hervorragendem Maße der Volksertüchtigunq und Wintererholung. Es soll deshalb in diesem Winter im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten wieder unbeschränkt Schi gelaufen werden. Schi-Reisen müssen aller­dings bis auf Front-Urlauber und Rüstungsarbeiter, die An­spruch aus eine Wintererholunq haben, unbedingt unterbleiben".

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang daß in beschränk­ter Weise auch wieder Schi zu kaufen sind. Es handelt sich dabei um Schier, die den Anforderungen der Wehrmacht nicht entspre- chen. Volksgenosten, die ihre Bretter im vergangenen Winter der Schispends für die Wehrmacht zur Verfügung gestellt haben, können sich nach Vorweisen der Abgabe-Bescheinigung eigene Skier erwerben. Daß dies nur in beschränktem Umfang der Fall fein kann, versteht sich von selbst, ferner darf auch mit einer Mehrzuteilung von Zubehör und Einzelteilen gerechnet werden.

Achtung, Frostgefahr!

Schützt Nahrungsmittel und Wasserrohre

Die ersten Frosttage kommen fast immer überraschend. Daher gilt es, rechtzeitig alle kälteempfindlichen Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände vor größeren Frostschäden zu bewahren. Zuerst geht es natürlich um das wichtige Nahrungsgut. Die Mieten für Wintergemüse sind vielleicht vorerst nur oberfläch­lich. abgedeckt. Jetzt wird man rasch, che noch schwere Schnee- fäLe einsetzen, die eingemieten Gemüse und Kartoffeln vor allem im Siedlergarten mit Nadelholzrcisern, dicken Laub­schichten und Erde sehr gut zudecken. Da das allein aber noch keine letztliche Sicherheit bietet, wird man die Mieten auch noch mit Strohmatten, Dachpappeteilen und mit Bretter», je nachdem, was man dafür bereitstellcn kann, srostdicht machen. Viele Haushaltungen haben ferner zur Aufbewahrung mancher Lebensmittel einen sogenannten Fensterschränk benutzt. Das ist nun auch zu Ende. Diese Nahrungsmittel müssen nun unverzüg­lich in frostgesicherte Räume geschafft werden. Vor allem han­delt es sich hierbei natürlich um die Vorrats- oder Speisekam­mern. Manches muß dort zur Hand sein, was sehr kälteempfind­lich ist, wie z. B. die Zwiebeln. Man verwahrt sie entweder hängend an Schnüre gebunden auf, an kaltegeschützter. aber nicht warmer Stelle oder in mzt Tüchern aufgelegten Körben und dergleichen, mit einem wärmenden Lappen bedeckt. Auch für Kartoffeln und Gemüse, die man in größeren Vorräten in Reichweite haben will, gilt dasselbe.

Wichtig ist auch die Vorsorge bet Rohren, soweit sie sich im Freien befinden, wie im Siedlergarten oder bei Wafserpumpen. Sie sind am sichersten mit Stroh zu schütze». Und auch die Fenster der Vorratsräume oder -kümmern sind mit Stroh frost­sicher zu machen oder mit Zeitungspapierrollen. Auch alte Lap­pen kann man zu handlichen Rollen zusammenuähen oder binden.

Bauer, das ist deine Spende!

nsg Das deutsche Landvolk hat in der Heimat die schwerste Arbeit zu bewältigen. In vorbildlicher Weise sind von ihm auch Leistungen vollbracht worden, die das ganze deutsche Volk mit Stolz und Bewunderung erfüllten. Es wird daher auch nicht zurückstehen wollen kn dem großen Dankopfer, das unsere gesamte Nation im WHW. bringt.

Deutsches Landvolk, wenn die Männer der NSV. zu dir wegen der Agrarspende kommen, denke daran! Die Agrar­spende ist nämlich keine Sonderspende, die nur für die ländliche Bevölkerung geschaffen wurde, sondern sie entspricht dem Opfer von Lohn und Gehalt, das der Festangestellte gibt, und der WHW.-Hauptspsnde, die von den Freischaffenden gegeben wird. Als Anhaltspunkt zur Errechnung gilt der Betriebseinhcitswert des Hofes, und zwar für jede tausend Mark eine Mark. Ist der Hof mindestbewertet, kann man vom Betriebseinheitswert 20 v. H. abziehen. Beim Festangestellten sind es 10 v. H. der Lohnsteuer und beim Selbständigen 8 v. H. der Einkommen­steuer, die sie geben. Diesen Sätzen entspricht auch die Fest­legung der Errechnung der Spende für das Landvolk.

Trotz aller Spenden für das WHW. läßt sich das Landvolk aber auch nicht davon abhalten, seine Verbundenheit mit der gesamten Volksgemeinschaft ganz ausdrücklich -u bekunden, daß Bauer für Bauer und Landwirt für Lnndwiri Mitglied der NSV. sind.

Auch die Kohle hat ihre Eigenarten

Wir haben in Deutschland verschiedene Kohlenreviere: im Westen die Bergwerke an der Ruhr, an der Saar und an der Wurm, im Osten in Ober- und Nicderschlesien um nur die wichtigsten zu nennen. Zu diesen Steinkohlenbezirken kommen die bekannten Braunkohlenfelder in West- und Mitteldeutsch­land, Ostelbien, in der Ostmark und im Sudetengau. Die Koh­len, die hier gefördert werde», habe» alle ihre Vorzüge, aber «c^ch ihre Eigenarten. In den illustrierten Heizoorschriften, die in Form von Merkblättern durch die Ortsgruppen des Deut­schen Frauenwerks und durch den Beratungsdienst der Koh­lensyndikate zu beziehen sind, wird angegeben, wie man die ein- l zelnen Kohlenforten im Kachelofen, in eisernen Oesen, im Küchen­herd heizt, wie man richtig anheizt, nachlegt und weitcrbrennen I Mtzt, wie man durch Pflege des Ofens Brennstoff ersparen kann. ! Spare Kohle, und Du hilfst siegen! z

7S. Geburtstag i

Ebrrsharbt. In bester Gesundheit begeht heute Frau Barbara l Rau. Witwe, ihren 75. Geburtstag. Aufgeschlossen für die Zeit­ereignisse verfolgt sie täglich, was es Neues in der Heimat und . an den Fronten gibt. Aber auch in Haus- und Landwirtschaft : ist sie trotz ihres hohen Alters immer noch auf dem Posten. Zum Ehrentage herzliche Glückwünsche!

_ Ragolder TagblattDer Gesellschafter» _

Württemberg

Eichenlaub sür einen Wiirtlemberger

DRV Der Führer verlieh, wie gemeldet, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant d. R. Fritz Feßmann, Kompanieführer in einem Kradschützen-Bataillon, als 170. Soldaten der deutschen Wehrmacht.

Oberleutnant d. R. Fritz Feßmann wurde am 28. Dezember >813 in Urbach, Kreis Waiblingen, als Sohn eines Fabrik­direktors geboren. Nachdem er 1936/36 gedient hatte und als Reserveoffizier-Anwärter ausgeschieden war, trat er nach Aus­bruch dieses Krieges wieder in das Heer ein. Als Führer eines Spähtrupps in einer Panzeraufklärungsabteilung hat er sich bei der Sprengung der Bahnlinie KiewKursk bei Bnchmatsch her­vorgetan. Trotz starker feindlicher Besetzung des Geländes ge­lang es ihm, die Sprengung der strategisch wichtigen Bahn zu erwirken und wichtige Meldungen über den Feind ,'v mache». Ohne Verluste kehrte der gesamte Spähtrupp unter seiner Füh­rung zurück. Der damalige Leutnant Feßmann erhielt sür die ichneidige Tat und sür seinen persönlichen heldenhaften Einsatz am 1. November 1911 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz. Ritterkreuz für einen S.-»..^urker

(DNV) Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbesehls- babers der Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Kapitän z. 2. Günter Gumprich.

Kapitän z. S. Günter Gumprich, der am 6. Januar 1800 in Stuttgart geboren wurde und .1816 in die Kriegsmarine eintrat, hat als Kommandant eines in überseeischen Gewässern operierenden deutschen Kriegsschiffes zahlreiche bewaffnete feindliche Handelsschisse mit über 50 000 BÄT. verwntt. Aus seinen Kreuzfahrten hat Kapitän z. S. Gumprich sich durch Um­sicht und Tatkraft besonders ausgezeichnet. Auf sich selbst ge­stellt, hat er in entschlossenem Zugreifen und geschickter Planung alle sich ihm bietenden Gelegenheiten voll ausgeschöpst und der feindlichen Handelsschifsahrt schwere Schädcn zngefügt.

Zum Leiter der Gruwirtschaftskanimer ernannt

Stuttgart. Der Reichswirtschastsminisrer hat in, Einve'nic'hmen mit Gauleiter Reichsstatthaltec Murr den Leiter des Ganumtes für Technik, OberLereichsleiter Rudolf R o h r b a ch, zum Leiter der Ganmirtschaftskammer Württemberg-Hohcnzollern berusen. .die ab !. Januar 1813 ihre Arbeit ausgenommen hat. Damit wurde einem schon in der Kampfzeit der Bewegung bemähnen Gefolgsmann des Führers ein neues verantwortungsvolles Auf­gabengebiet übertragen. Im beruflichen Wirken ist Rohtbach Be­triebssichrer der Porlandzementwerke Dottcrnhausen, Rudolf Rohrbach KG Für seine Bewährung nn Polenfoldzug, in dem er schwer verletzt wurde, und sür seinen Einsatz beim Reichs- minister sür Vewassnung lind Munition wurden Parteigenossen Rohrbach verschiedene Auszeichnungen zuteil.

Sicherungsverwahrung eines Sn,warzhändlers

Stuttgart. Der 32 Jahre alte ledige Erwin Herkommer aus Schwäbisch Gmünd wurde von der Strafkammer wegen Nück- salldiebstahl und Vergehens gegen die Verbrauchsrcgeiungsßraf- verordnung zu zwei Jahren Zuchthaus, 100 NM. Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Außerdem wurde die Siche­rungsverwahrung des Angeklagten nngeu--»et.

Herkommer, e.n schwer vorbestrafter Mann, hatte in einer S.nttgarter Uniformenfabrik, in der er beschäftigt war, nach und nach größere Mengen Stoffe entwendet, um damit Schwarz- Handelsgeschäfte zu treiben. Zum gleichen Zweck erwarb er von einem unbekannten Händler Anzugstosse ohne Vezugsberech- tigung und veräußerte sie zu stark überhöhten'Preisen ohne Punkte weiter. Der hierbei crzwlte unrechtmäßige llebercrlüs wurde auf 130 NM. festgesetzt und zugunsten der Reiches ein- oe.roaen.

Stuttgart. (Uraufführung.) Am Wllrtt. Staatstheater gelangt am l7. Januar das neue Lustspiel von Wilhelm Uter- inannDas Dementi" in der Inszenierung von Heinz Hause (Bühnenbild Felix Cziossek) zur alleinigen Uraufführung.

Hohenhaslach, Kr. Vaihingen a. E. (Ünfal l.) Als der Haus- metzger Eugen Schützte abends von seiner Arbeit nach Hause ging, fiel er vor seiner Wohnung so unglücklich, daß er neben einem Knöchelbruch noch verschiedene schwere Verletzungen erlitt.

Geislingen. Kr. Göppingen. (Ehrung von Jubilars n.) Die Württ5 Metallwarenfabrik ehrte am Jahresende 15 Jubi­late für 50jährige, 38 Jubilars sür 10jährige und 35 für 25jährige Tätigkeit in Anwesenheit von Eauberufswalter Schofer. Nach der Ehrung der Jubilare überreichte der Eau­berufswalter die Ehrenurkunden für das der WMF. erteilte Silberne Leistungsabzeichen für vorbildliche Verufserziehnng und das Bronzene für Heimstättengestaltung.

Donnerstag, den 7. Januar 101-

Deggingen, Kr. Göppingen. (Ein Meister des Chor- liebes) Dem zur Zeit in Deggingen bei Göppingen lebenden schwäbischen Komponisten Hans Süßmuth, der auf ei« er­folgreiches Chorliedschaffen zurückblicken kann, wurden liirMH im Auftrag von Innenminister Dr. Schmid anläßlich eines be­sonderen Lebensabschnitts durch den Schwäbischen SängerSumd herzliche Glückwünsche ausgesprochen. Hans Süßmuth ist seit fast einem Vierteljahrhundert als Komponist tätig. Von seinem rastlosen Fleiß zeugen über 300 in bekannten Verlagen und im Selbstverlag erschienene Chorlieder, die sich alle durch eine reiche Erfindungsgabe und reise Satzkunst auszeichnen, vom ein­fachen Volkston bis zum schwierigsten sechs- und achtstimmigen Kunstgefang.

Döttingen, Kr. Münstngcn. (Sturz mit Todes folge.) Frau Marie Mohl, Schreinerswitwe, rutschte dieser Tage auf einem glatten Gehweg aus und zog sich einen Blattbruch zu. Sie erlag im Krankenhaus einer hiuzugetretenen Lungenent­zündung.

Waldsee, Kr. Ravensburg. (Gefährliches Büllerschie- tz e n.) Ein 13 Jahre alter Junge zog sich beim Abschießen eines selbstgefertigten Völlers eine schwere Verletzung zu. Der leicht­sinnige Umgang mit dem Sprengkörper kostete ihn drei Finger seiner linken Hand.

Karlsruhe. (V e r ke h r s u n f a l l.) Am Montag abend kurz nach 22 Uhr wurde auf der Kaiserstraße beim Durlacher Tor ein Radfahrer von einem Personenkraftwagen umgefahren. Der Radfahrer fiel dabei auf die Straße und auf das Straßenbahn­geleis. Im gleichen Augenblick passierte die Straßenbahn die Stelle, wobei der Verunglückte schwere Verletzungen erlitt. Er mußte ins Städtische Krankenhaus gebracht werden. Der Len­ker des Kraftfahrzeugs es dürfte sich um einen großen Sechs- Sitzer-Wagen Handel» ist flüchtig.

Schönwald. (Hundert Jahre Uhrenfabri k.) Ihr hun­dertjähriges Bestehen konnte die Uhrenfabrik K. I. Dold Söhn« hier begehen. Der Urgroßvater der heutigen Betriebsinhaber war einer jener Schwarzwälder Uhrenhändler, die die einhei­mischen Erzeugnisse in allen Ländern Europas verkauften. Der Großvarter und eigentliche Gründer des Unternehmens vertrieb vor 100 Jahren schon 180 verschiedene Uhrenmuster mit 12 ver­schiedenen Werkarten. Sein Sohn Karl Josef Dold, der der Firma den Name» und de» größten Auftrieb gab, ließ sich als Neuheit die Montage der Uhrwerke auf Schlitten patentieren, wie sie später von der gesamten Uhrenindustrie für Regulaleure angcwendet wurde.

Konstanz. (350 Jahre Konstauzer Rathaus.) Zu den hervorragendsten Baudenkmälern der Spülrenaissance in Süddeutschland zählt das im Jahre 1593, also vor 350 Jahren, erbaute Konstauzer Rathaus. Neben dem Konziliumsgebäude und dem Münster zählt das Rathaus mit seinem schmucken Hoj zu den markantesten Bauten der Stadt Konstanz am Vodensee

Oberprechtal. (Mit Brandwunden in die Klinik.) Die 15jährige Lydia Weber kam dem Herdfeuer zu nahe und erlitt so schwere Brandwunden, daß sie in die Freiburger Kli nik gebracht werden mußte. '

Aus Bayern. (Trauriges Ende einer Treibjagd.! Am Ende einer Treibjagd übergab der Jäger Essenwanger aus Edenhausen seinem 16 Jahre alten Sohn das Jagdgewehr. Dei Bursche hing das Gewehr uni, blieb aber mit dem Abzughahr an seiner Sportkleidung hängen, so daß sich ein Schuß auslöste Die Kugel traf den 50 Jahre alten Landwirt Johann Ganser der bei der J»gd als Treiber betätigt war, ins Genick. Dei Mann brach sofort tot zusammen.

Buchloe. (Den Verletzungen erlegen.) Der 52 Jahr« alte Bezirksmontcnr Ludwig Bobinger, der beim Abschneider der Leitungsdrähte vom Dach eines brennenden Anwesen, stürzte, ist seinen Verletzungen erlegen.

Rundfunk am Freitag, 8. Januar

Reichsprogramin: 15.30 bis 16.00: Hugo-Wo!sf-Lieder, tän­zerische Kunstmusik aus Spanien. 16.00 bis 17.00: Unterhaltsame Konzertmusik, klassische Lieder. 17.t5 bis 18.30: Bunte Unterhalt tung. 18.30 bis 19.00: Der Zeitspiegel. 18.00 bis 18.15: Wehr­machtvortrag: Unsere Luftwaffe. 19.20 bis 19.35: Fron Gerichte. 19.16 bis 20.00: Dr. Goebbels-Artikel:Demaskiertes England". 20.15 bis 22.00: OperettensendungSchön ist die Well" von Lehar. 22.20 bis 22.30: Sportnachrichten

Gestorbruc: Ernst Rotzler. SA.-Obcrstnrmsührer und Kasten- verwaiter der Standarte 111. Lalr^-

VIUL Uttl» Lslag Sc« .cseiclllchüfters" : IS. an. eiaifer, Inh. Kan Zalser, zugi. Anzeige iriter. DcraniwoNI. Schriftleiter: Ariy Schlang, Nagold. Z.Zt. Ist preigliste Nr.» gllll!

Die heutig« Nummer umfaßt 1 Seit«»

-ckus KnIaL des datiresabscklnsses bitten vir unsere Oe- sckäklskreunds kür Idekcrungen und lleistunxen aus dem dakre 1942, soweit diese nocti nickt sbZerecknet sind, uns ibre -

bis rum 10. dan. ds. ds.

wenk «sgoirl. 533

Nagold, den 6. Ion. 1943

Dankfagvng

Für olle Liebe, die unsere liebe Mut­ier bei Lebzeiten und wir anläßlich ihres Todes erfuhren dursten und ollen, die ihr ein letztes Geleit gaben, donkt herzlich im Nonien der Hinicrbliebenen

Anna Essig.

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Bei Abfassung des Wortlauts von

Todesanzeigen

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Danksagungen ditten wir. den beschränkten Raum zu berücksichtigen

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der an selbständiges und Zu­verlässiges 5rbe>len gevobnt ist, wird von üabrlk rur In­standhaltung grober Wasser­kraft-, Oampk- und ülektroan- lagen gesackt.

Xeue Orsiriminer-Wolinung vorbanden.

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