4. Seit« Ne. 4

Nagolder TagLlattDer Gesellschafters

Mittwoch, den t>.Fanu<n1!»43.

L N ^ V 4 k L L.

Unteroffizier Friedrich Dürr von Mindcrsbach. Sohn des Fritz Dürr. Wagner wurde wegen Tapferkeit vor den: .Feinde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Wir gratulieren!

711. Geburtstag

Lbhausrn. Landwirt Konrad Rauser begeht heute seinen 78. Geburtstag, zu dem wir ihm herzlich gratulieren.

Behandlung bösartiger Pferde Am Freitag Kur Lehrgang

Calw. Der Mangel an notwendigen Arbeitskräften macht es erforderlich, das? notfalls auch nicht eingelernte Kräfte mit Pferd-.-, uingthcn können. Dies setzt dann jedoch voraus, dag die Pferde keine Untugenden haben wie Beigen Schlagen, Lcinenfangen Strangschlaaen, Durchgehen. Scheuen Störrig­keit beim Hu»beschlag und beim Putzen usw. Wie derartige Pferde wieder ru brauchbaren Zugtieren erzogen weroen. soll in einem am Freitag vormittag 18 Uhr auf dem Brühl in Calw stattfindenden Kurzlehrgana gezeigt werden. Pferdeüesitzer, welche unartige Tiere h iben. werden aebeten. ihre Pferde zu der Vor­führung zu bringen. Die Behandlung erfolgt kostenlos

Sachgemäße KleiLrrpftcge ic: Winter

Dm Winter werden Kleidung und Schuhwerk weit mehr beansprucht als im Sommer. Regen, Schnee, Frost und Tau­wetter auf alles mutz man im Laufe eines Winters, vom Herbst bis zum Frühling gefaßt sein. Und da wir heute alles daran setzen müssen, die Kleider- und Schuhbestände wcitmög- lichst zu erhalten, müssen wir auch alles tun, um Schäden durch unsachgemäße Behandlung der Sachen zu vermeiden. Jeder weiß, daß Mäntel, Hüte, Schuhe, wenn sie durch Regen oder Schnee naß geworden sind, besondere Pflege verlangen. Hängen wir den feuchten Mantel nur achtlos an den Haken, schleudern die nassen Schuhe-in die Ecke oder behalten sie noch stundenlang an. dann haben beide am nächsten Tage restlos die Form verloren.

Mäntel, die natz geworden sind, sei es durch Regen oder Schnee, sollen, wenn man heimkommt, zunächst kräftig aus- geschüttelt werden. Dann hängt man sie sorgfältig über einen Bügel, und zwar so, daß sie nicht unmittelbar die Wand be­rühren, sondern frei hängen, um von allen Seiten trocknen-zu können. Besonders Pelze müssen kräftig geschüttelt und von innen geklopft werden. Besonders dicke Wassertropsen auf den Stoffen tupft man mit einem weichen Stoffe auf.

Mit Filzhüten macht man es genau so. Sie werden ge­schüttelt, stärkere Näsis mit einem Lappen ausgenommen, dann entweder zum Trocknen hingelegt oder frei aus einen Hutständer gehängt immer aber so, daß sich die Form nicht verziehen kann. Bei Hüten sowohl wie bei Mänteln und allen anderen Wintersachen ist es besonders notwendig, daß sie gerade in dieser Zeit täglich gründlich ausgebürstet werden. Wenn die Sachen staubig sind, so gibt jeder Regentropfen oder jede zergehende Schneeflocke sofort einen Schmutzfleck, ist dagegen der Filzhut oder der Mantel völlig sauber, dann schaden ihnen auch Regen oder Schnee nichts

Ganz besondere Sorgfalt aber müssen wir auf das Schuhwerk ^ verwenden, das ja im Kriege nur schwer zu ersetzen ist. 2m Winter sind ja meistens die besten und festesten Schuhe im Ge­brauch, die wir in den Sommermonaten und bei trockenem Wetter wohlweislich gespart haben. Aber gerade sie müssen sach­gemäß gepflegt werden. Zu den größten Untugenden gehört es, uaßgewordenes Schuhwerk, damit es rasch trocken wird, in der Ofenröhre oder auf der heißen Herdplatte zu trocknen. Dadurch brechen meistens rasch die Sohlen, und auch das Oberleder wird hart und brüchig. Jeder zeucht gewordene Schuh soll grundsätzlich ! sofort ausgezogen und auf Leisten gespannt werden. Hat man f keine, so stopft man die Schuhe fest mit Stroh oder Zeitungs- ! Papier aus. bis sie ihre richtige Form bekommen. Man läßt die Schuhe in einem warmen Raum, aber möglichst nicht unmittel­bar am Ofen trocknen. Zweckmäßig ist es dabei, die Schuhe mit ! Absatz und Spitze auf kleine Holzscheite zu stellen, damit die Luft von allen Seiten herankann und auch die Sohlen gut trock- § neu. Erst wenn die Schuhe völlig trocken sind, werden sie gut ; gesäubert und dünn mit Schuhkrem eingerieben. >

Württemberg

Das Heer braucht Stabshelferinne«

Stuttgart. 5. Jan. Um Soldaten für den Dienst in der Truppe freizumachen, werden für Dienststellen des Heeres in den be­setzten Gebieten (Frankreich, Belgien, Niederlande, General- Gouvernement, Baltenstaaten, Ukraine, Norwegen und Südo,t) Stabshelferinnen gesucht Es kommen dafür Frauen und Mäd­chen mit Vürokcnntnissen im Alter von 17 bis -45 Jahren in Frage. Sie finden Beschäftigung als Schreib- und Bürohilfs- kriifte (Stenotypistinnen, Maschinenschreiberinnen, Lohnrechne- rinn--n und sonstige Kanzleihilfskräfte. Bewerberinnen im Alter »ou 17 bis 21 Jahren werden in besonderen Kursen ausge- Lildet und zunächst einige Zeit bei Heimatdienststellen be­schäftigt.

Die Stabshelserinnsn stehen in einem privatrechtlichen Dienst- oerhältnis zum Heere und erhalten entsprechend ihrer Verwen­dung eine monatliche Vergütung nach den Tarifordnungen sät den öffentlichen Dienst. Daneben erhalten sie in den besetzten Gebieten Einsatzzulage in der betreffenden Landeswährung, freie Verpflegung und freie Unterkunft. Anfragen und Bewer­bungen um Einstellung als Stabshelfsrin sind an die Wehr- rreisverwaltuna V. Sti-tt-"^ ^. B-u-cr-aße 21. zu richten.

Stuttgart. (Todesfall.) Am letzten Tag des alten Jahres verschied nach längerem Leiden der um die württembergische Post sehr verdiente Abteilungspräsident a. D. Wilhelm Klempp. Geboren 1868 in Bonfeld, Kreis Heilbronn, trat er im Novem­ber 1881 in den Postdienst ein. Nach einer Tätigkeit bei einer Reihe von wiirttembergischen Postämtern kam er 1918 zur Eeneraldirektion. Annähernd zwei Jahrzehnte hindurch hatte er das Referat für das Postbauwcsen inne. Von April 1932 bis zu seiner Zurruhesetzung am 30. November 1933 bekleidete er den Posten eines Abteilungspräsidenten bei der Reichspostdirektion.

nsg Stuttgart. (Kriegsbewährung der Arboirs« maiden.) Im Gau Württemberg-Hohenzollern sind über 3588 Arbeitsmaiden täglich bis zu zehn Stunden.vor allem in den ländlichen Bezirken als tatkräftige Helferinnen für die» Bäuerinnen eingesetzt. Weitere 3000 Arbeitsmaiden konnten im »ergangenen Jahr in den Kriegshilfsdienst übsrsührt werden, so daß im wiirttembergischen Bereich rund 7000 Arbeitsmaiden die Lücken füllen helfen, die der Krieg in den Reihen "der Schaffenden in der Heimat hinterließ. .

nsg Stuttgart. (Sonderpostamt.) Wie in jedem Jahr begehen die Deutschen Briefmarkensammler auch 1913 denTag, der Briefmarke" am ersten Sonntag, nach dem Geburtstag des Eeneralpostmeisters Heinrich von Stephan. Die Zahl der Son- derpostamter wurde in diesem Jahr sehr stark eingeschränkt. Im Gau Württemberg-Hohenzollern richtet als einzige Stadt nur Stuttgart am 10. Januar ein Sonderpostamt in der Lieder- f Halle ein. Die Öffnungszeiten sind von 1917 Uhr. Zur Ab­gabe gelangt eine schöne Sondermarke im Dreifarbendruck. Das

Bild zeigt eine gelbe Postkutsche auf braunem Huriergruuv ui Stahlstich und eine blaue Umrahmung in Offsetdruck. Die KdF- Sammelgruppe hat Vorsorge getroffen, daß auch Tauschmög­lichkeit besteht.

nsg Stuttgart. (Aufklärendc E r o ß k u n ge b u n g.) Ist allen luftbedrohten deutschen Städten und Dörfern hat sich die ^ Hitlerjugend im mutigen und entschlossenen Einsatz bei bri­tischen Terrorangriffen unentbehrlich gemacht. Der Reichsjugend- führer konnte diesen jungen Kameraden Anerkennung und Dank zuni Ausdruck bringen durch Verleihung des Kriegsdicnstkrcu- zes und des EK II. Beim letzten Angriff auf Stuttgart hat sich, wie von den maßgebenden Stellen eindeutig festgestellt wurde, die Hitlerjugend in vorbildlichem und schonungslosem Einsatz bewährt. Um darüber hinaus unsere Jugend an Erfahrungen zu bereichern und die für die Luftschutzmaßnahmeu vcrant- wörtlichen Politischen Leiter und Amtstrüger des Rcuhslusi- schutzbundes erschöpfend über die Möglichkeiten des Einsatzes der Jugend zu unterrichten, spricht am kommenden Mittwoch,

6. Januar, um 1.9 Uhr im Festsaal der Liederhnlle der Führer des Gebietes Düsseldorf. Hauntbann-iUrcr S-'übe. über den praktischen Luftschutzeinsatz der Jugend in den Westgebieien.

Brmpslingen, Kr. Nürtingen. (Der letzte H a n o io e o e r gestorben.) 2m Alter von 81 Jahren starb Jakob W-.'maier.

Er war der letzte seiner Zunft, der als Handweoer bis in das Hobe Alter dieses Handwerk auc-üLie.

Aalen. iEhrung.) Den: Aalener Ritterkreuzträger Leutnant Henncr wurde dieser Tage bei einem kurzen Heimaturlaub auf dem Rathaus seiner Vaterstadt ein festlicher Empfang bereitet, bei dem er durch Partei. Wehrmacht und Stadt zahlreiche Ehrungen entgegennehm.cn durfte. Die ganze Bevölkerung, vor allem die Hitlerjugend, nahm freudigen Anteil und begrüßte den tapferen Offizier besonders herzlich.

Murrhcrdt, Kr. Backnang. (Zwei verdiente Ge- ni e i n d e b e a m t e.) Am 2. Januar werden es 30 Jahre, daß Bürgermeister Blum und Stadtoberinspektor Vogt in die Dienste der Gemeinde traten. In diesen drei Jahrzehnten haben Leide Jubilare sich um die Entwicklung der Gemeinde Mnrrhardt sehr verdient gemacht.

Re! am See. Kr. Crailsheim. (Ein außergewöhn­licher Unfall.) Dieser Tage stürzte in einem benachbarten Dorf ein Pferd durch die Oeffnung in der Hofeinfahrt in die darunter sichende Dreschmaschine. Nach stundenlangen Be­mühungen gelang es. das Pferd mittels eines Flaschenzugs fast unverletzt aus seiner mißlichen Lage zu befreien.

Vlanseiden, Kr. Crailsheim. (Im Tode verein t.) Die Eheleute Georg und Marie Steiner haben in einer Nacht kurz hintereinander im Alter von 89 und 84 Jahren nach langem gemeinsamem Lebensweg ihr Leben vollendet. Zuerst starb di« Ehefrau und wenige Stunden danach der Ehemann.

Albersweiler, Kr. Viberach. (Ein weiterer Unfall b e i m Neujahrs schieße n.) Zwei junge Burschen zogen sich, als sie am Ncujahrstaa trotz des Verdecks einen Kanonen- schlng zur Entladung bringen wollten, beim vorzeitigen Los­gehen des Sprengkörpers erhebliche Kopfverletzungen zu. Bei ei'em der beiden wurde außerdem ein Auge ernstlich in Mit­leidenschaft gezogen, so daß die unzeitgemäße und gefährliche Spielerei böse Folgen hatte.

rvaugee, Kr. Ravensburg. (Brüder trafen sich in Afrika.) Ein seltenes Zusammentreffen hatten zwei im Felde stehende Söhne des Landwirts Braig in Graben. W8hre»i-- keiner vom andern wußte, wo er sich befand, begegneten sich beide Brüder unverhofft in der afrikanischen Wüste. Die Wieder, sehensfreude war naturgemäß sehr groß.

Oppenan. (Todesfall.) Nach einem schweren Herzleidüt starb Dr. med. Albert Merk, gebürtig aus Frciburg, der über 40 Jahre al« Arzt in Oppenau gewirkt hat. Besondere Ver­dienste erwarb sich der Heimgegangene um gas 1903 gegründete Oppcuaucr Krankenhaus.

Viberach. (Tödlicher R a n g i e r u n f a l l.) Beim Ran­gieren rutschte der 62 Jahre alte, verheiratete Bahyarbeiter Fridolin Riehle von hier aus und geriet zwischen die Puffer. Er wurde so schwer verletzt, daß der Tod bald nach dem Unfall eintrat.

Rixheim bei Mülhausen. (Aeltestc Einwohner i n de» Obereisatz.) Frau Witwe Bourassier-Keller konnte in diesen Tagen ihren 102. Geburtstag feiern und dazu viele Glückwünsche entgegennehmen. Die Greisin, die bei ihrem 100. Geburtstag von weiteren Kreisen, darunter auch vom Landkommissar aus­gezeichnet worden war, und durch ihre Rüstigkeit allgemein überraschte, verbringt nun ihren Lebencabend im Krankenhaus.

Kempten. (Vater Jobst" gestorben.) Im 72 Lebens­jahr starb in Kempten der Geschäftsführer der Bcrgwachtabtei- lung Allgäu, Jobst. Viele Jahre hat er zusammen mit der Ab- - teilungsführung im Stillen unermüdlich ftir die Bergwacht und ihre Idee gearbeitet.

Oberstause«. (N e u j a h r s s ch i e ß e n mit schlimmem Ausgan g.) Aus der Ravensburger Hütte kamen in der Sil­vesternacht ftinf Besucher auf den unglücklichen Gedanken, mit Sprengstoff eine Flasche zu füllen und so das neue Jahr anzu- schießen. Drei der Beteiligten wurden sehr schwer verletzt, ein- vierter kam mit leichteren Brandwunden davon; der unverletzt« fünfte brachte die Nachricht zur Alpe Hohenegg, von wo aus Hilfe aus Steibis geholt wurde. Die Verletzten wurden mit Schlitten in das Krankenhaus gebracht.

Rundfunk am Donnerstag, 7. Januar Rcichsprogramm: 13.25 bis 13.55: Deutsch-italienisches Aus- lnuschkouzert. 16.00 bis 17.00:Von Operette zu Operette". 17.15 bis 18.30:Froher Funk für Alt und Jung". 19.20 bis 19.85: Froutberichte. 19.15 bis 20.00: Prof. Dr. Thießen:Deutsche Chemie im Kriege". 20.15 bis 21.00: Dvoraks Cello-Konzert in ti-Moll. Z1.00 bis 22.00: Zeitgenössische Tanzmusik. 22.20 bis 22.30: Sportnachrichten.

Gestorbene: Kar! Rothfusi. Maurermeister. 37 Jahre. Kloster reichev.bach; Hans Köhler. Loßburg: Karl Leuthe. 32 Jahre. Pfalzqrasenweiler: Goitlieb Frey. Fuhrhalter. 69 Fahre. Freudei-stadt- Friedrich Müller. Bürgermeister a. T... <5 F. Eriintül: Willy Schatz 27 Fahre. Calw: Erwin Schradü 23 Fahre. Althengsteti: Fritz Baumann. 28 Jahre. Calw.

r.-nui und Ao-iag de« »Geiettlchane,«" - G. W. Zalser, Zich. Karl Zager, zugl. !II»ze>- teile,. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlang, plagold. Z. Zt. ist Preisliste Nr.»

Die heutig; Nummer umfaßt 4 Seikeij

Neudscli/kiogolil, 5. dun. 1943

Wir erhielten die scümerrlictie Xaelirütltz duk unser guter, lioll- uungsvoller Lolin und kruder, mein lieber Kriiutigam

parieigenosss

Lugen Vetter

keutosat u. komp.-kölirer in einem psnrer- greosckier-llecinieat

Inli. des k k I u. 2 l> sockerer ilusrLicbngii. am 26. dlov. 1942 im llampk kür OroKdeutscli- lanüs Tluliunkt im Osten gefallen ist.

Ls trauern um ilin:

Oie Lllern i ksrl Vetter uaü Lrau

xeb. Oangelmaier

der kruder: Kurt Vetter die kraut: Klara kscdele m. .Vngeliörixe».

Die Oederikleicr findet am 17. danuar 1913 in llenkaeli sistl.

l-lsgolck, den 5. ,Ian. 1943

kleine gute VliMer. unsere liebe Leliwe Ster. Lctiwdgerin und Tante

813113 ÜMI gkb. Kisker

List.-O'kommsndtn.-Witwe

ist gestern abend in ikrem 74. I.ebensjallr in die ewige iieimat sbgcrulen worden.

Im Xamen der trauernden rlngeliürjgen

. die loctUerl Kina ttenr.

Kierdigung: Donnerstag 2 kirr.

Nagolo, den 6. Jan. 1943

roäesanzeige

Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß meine liebe, uni- besorgte Frmi, unsere gult Mutter, Groß­mutter, Schwester und Schwägerin

Maria Harr

geb. Veitekle

unerwartet im Alter von 680., Jahren zur ewigen Ruhe emgehen durste.

Der Gatte:

Heinrich Harr mit Kindern und allen Anverwandten.

Beerdigung Donnerstag mitlag 1 Uhr. Trauerhaus Maierstr. 5.

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Httss Morgen Donnerstag' V 12.30 UhrTraube". Beerdigung von Frau Harr.

Besseres

Mul««!'

in Nagold sofort gesucht Schrift!. Angebote mit. Nr. 104 an denGesellschafter".

-Ein einjähriges

Rind

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MykMSüpps

»trocken /

l ttlÜLo §ie noch einen EsmLssrsst, clse ru Diner vol­len lAodlreik nickt mekr gonr reicht, so lrönnsn 8is mit einem KkMKK-Luppvnwürksl, cler 2 Teller gute Luppe ergikt, 3-4 Teller lrocksn. Sie droucksn nur «len Vvmüserss» mit etveos Wasser -u verclünnsn, rur fertig gelcoektsn Luppe ru geben »nel ckonn beides noch­mals gut ciurcbkcocben xu lassen - und fertig!

35 Wochen trächtig, verkauft ^

Luithlen, Haiterbach i

verkauft

Chr. Mast, Bäckerei Mötzingen

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Donnerstag, den 7. Jan., 1913, nachmitt. 23 Uhr

im Staati. Gesundheitsamt.

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