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Nr 3
vienslag, äen 5 Januar > 943
s 17. Jahrgang
Das Echo aus Roosevelis Lüßenmanöver
USA.-Senatoreu: Das Weißbuch dokumentiert eindeutig Roosevelts Kriegswillen
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Das Echo des nordamcritanischen Weißbuches ist auch in den Bereinigte» Staaten keineswegs ,zustimmend In einem Kommentar der Deutsche,, Diplom. Polit. Korrespondenz Hecht es. dost die Hoffnung Roosevelts in seinem eigenen Lande seine aus den Frieden gerichtete Politik als beweiskräftig hinzustellen, zu gewagt sei. Aus Washington selbst verlautet, das, einige Senatoren erklärten, das neue Weißbuch dokumentiere eindeutig Roosevelts Kriegswillen, andere Senatoren meinten, wen» man den pazifischen Krieg vorausgesehen habe, dann habe man aber nichts getan, um ihn zu verhindern-
DNB Stockholm, 4. Jan. Selbst in seinem eigenen Lande verfängt sich der Kriegsverbrecher Roosevelt in dem Lügengewebe, das er mit seinem primitiven Weißbuch in die Welt gesetzt hat. So befaßten sich bereits am Sonntag mehrere Mitglieder des Kongresses mit der Behauptung dieses Weißbuches, daß die nordamerikanische Regierung bereits am 27. Januar 1940 - also fast ein Jahr vorher — über die angeblichen japanische,»-Pläne, einen überraschenden Angriff auf Pearl Har- bour vorzubereiken, unterrichtet gewesen sei. U. a. erklärte der. Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses Connally: „Wenn die Armee und die Marine wußten, was das Außenministerium gewußt zu habe,, behauptet, dann ist die tragische Vernachlässigung unserer Sicherheitsmaßnahmen in Hawai nur umso bemerkenswerter", Senator Brewster brachte die Ansichten mehrerer anderer Senatoren zum Ansdruck, indem er erklärte, die Veröffentlichung des Weißbuches gestalte die Verantwortung noch ernster, die das Kriegs- und Marineministeriun, für die Katastrophe von Pearl Harbour trugen.
Wahrscheinlich wird es Roosevelt noch einmal bitter bereuen, dieses allzu durchsichtige Lügcngebilde in Auftrag gegeben zu haben, das ihn nicht nur von feiner historischen Kriegsschuld reinwäscht, sondern darüber hinaus neue Anklagen ob der bodenlos leichtsinnigen Politik dieses Wahnsinns-Präsidenten schasst.
„Schwarze Seilen eines Weißbuches-
Die römische Presse brandmarkt Roosevelts Lügenwerk DNB Rom, 4. Jan. Die gesamte römische Presse schenkt dem USA.-Weißbuch größte Aufmerksamkeit. Der Versuch des Weißen Hauses, Roosevelts kriegshetzerische Tätigkeit zu rechtfertigen, wird von der gesamten Presse aufs schärfste gebrandmarkt und an Hand der Tatsachen widerlegt. „Tribuna" bezeichnet« das Weißbuch als unvernünftiges diplomatisches Unter- fangen. „Eiornal d'Jtalia" nennt es „einen vergeblichen Versuch Roosevelts, sich ein Alibi sür den von ihm entfachten Krieg zu schaffen", „Lavoro Fascista" brandmarkt die Veröffentlichung des „des demokratischen Kaisers der Welt".
„Vergeblich bemüht sich Roosevelt mit der Veröffentlichung des Weißbuches, feiner Politik ein Alibi zu verschaffen", schreibt der Direktor des „Eiornale d'Jtalia", Eayda, zu dem kläglichen Unterfangen der Politiker im Weißen Hause, die Schuld am Kriege den Dreierpaktmächten aufzuladen. Anhand einer Reihe von Tatsachen weist Eayda auf das entschiedenste die Behauptung Hulls zurück, der Krieg sei den USA. aufgedrängt wor- den. Zur Widerlegung der Washingtoner Behauptungen, die in erster Linie dazu dienen sollten, den Präsidenten in den Auge» der Bevölkerung der USA. zu decken, führt Eayda eine Reihe von Punkten an, die Roosevelts-Kriegshetze und Kriegs-' schuld eindeutig belegen.
Wie Roosevelt das Empire liquidieren wiü
„Sunday Times" enthüllt die Pläne des Erbschleichers DRV Berlin, 4. Januar. Ganz allmählich will Roosevelt das britische Empire in dem Staatsverband der USA. aufgehen lassen. Erwerb von militärischen Stützpunkten und Einsilterung in britischen Dominien und Interessengebieten bildeten den Anfang. Deutlich wurde der nordamerikanische Appetit nach dem saftigen Brocken des englischen Erbes erkennbar.
Nun aber wird ein Plan bekannt, der geradezu als Grundriß für die endgültige Liquidation des Empire und der Hinüberleitung seiner Bestandteile in den Herrschaftsbereich des Dollar darstellt. Nach Informationen des diplomatischen Mitarbeiters der „Sunday Times" finden gegenwärtig zwischen der Londoner und der Washingtoner Regierung Verhandlungen über die britische Kolonialpolitik statt. Wie bekannt, hat Roosevelt die Mißstände im britischen Kolonialreich mehrfach zum Vorwand genommen, um durch Entsendung von Beauftragten (wie erst kürzlich in Indien) zunächst einmal Einfluß zu gewinnen. Die fortlaufende Diskussion des Themas in der nordamerikanischen Presse hatte für England sehr viel Peinliches und bedeutete eine schwere Kränkung. Durch diese Einmischung in rein englische Angelegenheiten ist Roosevelt aber seinem Ziel näher gekommen. Es soll bereits eine „Ilebereinstimmung" erzielt sein, und der englische Kolonialminister soll schon eine Erklärung über die den USA.-Wünschen entsprechende Kololmal- politik ausarbeiten.
Nach „Sunday Times" wird sie einige höchst aufschlußreiche Punkte enthalten. So sollen „regionale K o l o n i a l r 8 t e" gebildet werden, „die für die Verteidigung verantwortlich sein würden und beratend bei der Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung wirken sollen". Hinsichtlich der Verteidigung stelle die Verpachtung der westindischen Stützpunkte an die USA. einen Vorgang dar! England, so heißt es weiter, würde zwar die „letzte Veranwortung" für die Verwaltung der britischen Kolonien behalten, aber ein großer Teil der Autorität würde den regionalen Räten übertragen. In diesen nämlich werden auch die „Interessenten" vertreten sein. Der karibische Regionalrat z. B würde außer Vertreter Englands
und der Kolomaigebiete selbst auch Vertreter der Vereinigten Staaten umfassen. Znm Schluß wird angedeutet, daß selbstverständlich auch in den anderen Regionalräten die USA. vertreten sein würden.
Der Plan läßt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. England, das nach den Bekundungen der Yankees unfähig ist, seinen riesigen Kolonialbesitz zu verwalten, erhält die „Unterstützung" der USA. Im Regionalrat, dem „ein großer Teil der Autorität" übertragen wird, sitzen deren Vertreter. Natürlich »nt dem Titel „Berater" — solche Institutionen sind ja zur Genüge bekannt. Präzedenzfall ist das karibische Beispiel. Werden sich nordamerikanische Vertreter im Regionalrat einem britischen Einspruch fügen, wenn sie gleichzeitig die bewaffnete Macht repräsentieren? Eine Frage, die müßig ist. Denn das bedeutet doch die Regelung gemäß dem karibischen Präzedenzfall. Ueberall im britischen Empire sollen die wichtigsten militärischen und maritimen Stützpunkte in USA.-Vesitz übergehen. Das ist ja auch der Sinn jener kürzlichen Aeußerung des Marinemini- sters Knox, der von der nordamerikanischen Herrschaft über die Meere sprach.
Roosevelt hat also — diesmal auf dem Umweg über ein englisches Blatt — die Katze aus dem Sack gelassen und andeutungsweise dargelegt, wie er sich die Aufsaugung des englischen Kolonialbesitzes denkt. Das große Erbe des Empire anzutreten, ist sein wirkliches Kriegsziel. Mit unersättlicher Raffgier strebt der judenhörige Präsident nach ungeheurer Ausweitung des nordamerikanischen Machtbereichs.
Roosevelt ruhte nicht eher, bis er den Krieg gegen die Dreierpaktmächte, deren junge Kraft allein seinen Plänen gefährlich werden konnte, inszeniert batte Wenn er sich in diwen Taaen
krümmt und windet, um durch ei» verlogenes „Weißbuch" di« Aufmerksamkeit von seinem schuldhaften Treiben abzulenken, dann bedeutet das auch im Lichte des von „Sunday Times" enthüllten Planes ein Eingeständnis der wahren Absichten des Weltverbrechcrs.
Ein würdiger Kronzeuge Roosevelts
DNB Berlin, 4. Januar. Roosevelt stützt sich in feinem brüchigen Weißbuch — wie gemeldet — nicht etwa auf Angaben seiner Botschafter und Geschäftsträger, wie man allenfalls hätte erwarten können, sondern auch auf „Informationen" des früheren nordamerikanischen Handelsattaches in Berlin, Douglas Miller, den Verfasser fragwürdiger Feuilletons und des Buches „Pou can do busineß will) Hitler". Für die Person Millers, den sich Roosevelt hier als bezeichnenden Kronzeugen gewählt hat, ist folgendes charakteristisch:
Miller benutzte jahrelang den nordamerikanischen Kuriersack, «m deutsche Mark nach USA. zu verschieben und diese dort von jüdischen Emigranten verkaufen zu lassen. Außerdem half er jüdischen Emigranten noch auf andere Weise, Vermögenswerte nach den USA. zu verschieben und nahm dafür sehr hohe Ko.n- nnssionssätze. Er mußte deshalb von der USA.-Votschaft in Berlin verschiedentlich verwarnt werden. Als zu wiederholten Malen entdeckt wurde, daß er den Kuriersack für seine unsauberen Geschäfte weiter benutzt hatte, wurde er auf Veranlassung »ea Botschafters bzw.- Geschäftsträgers nach den USA. aüge- schoben und aus den Diensten des Statedepartemcni entlassen. Ti» USA-Eüo'omat erklärte damals: „Wir halten Angst, daß er von der deutschen Polizei eines Tages geschnappt würde, weil zivile Personen bereits von seinen Schiebungen wußten." Miller >,i»g dann als Uniuersitütsdozent nach Denver (Colorado) und fing an, sich durch eine wilde Hetz, gegen Deutschland wieder beim Statedepartcment beliebt zu machen. Wie die Ereignisse beweisen, ist ihm dies gelungen. Roosevelt fand in diesem Devisenschieber die geeignete „Persönlichkeit", die für seine dunklen Machenschaften gerade gut aenna war.
8S feindliche Lt-V-ote ver-en«
von der italienischen Wehrmacht seit Italiens Kriegseintritt
DRV. Rom. 4. Jan. Seit dem Kriegseintritt Italiens am 10. Juni 1940 zerstörte die italienische Wehrmacht, so berichtet Stesani, 87 feindliche ll-Boote mit insgesamt etwa 100 000 Tonnen, 80 davon wurden von der Kriegsmarine, sechs von der Luftwaffe zerstört und eines flog in einer Minensperre in die Lust. Von den ll-Bootcn wurden drei im Schwarzen Meer, die übrigen im Mittelmeer versenkt.
Die oben angeführte Zahl enthält nicht die von der italienischen Kriegsmarine und Luftwaffe beschädigten oder durch Minen sperren vernichteten ll-Boote. deren Zerstörung nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, sondern lediglich die nach genauer Kontrolle in den italienischen Wehrmachtsberichten bekanntgegebenen Versenkungen.
Am stärksten sind an den Versenkungen die italienischen Torpedoboote beteiligt, von denen der „Pegaso" mit der Vernichtung fünf feindlicher ll Boote an der Spitze steht. Ferner haben sich die MAS.-Schnellboote im Kamps gegen die feindliche U-Boot-Wafse vorzüglich bewährt. So zerstörte eine MAS.- Flottille nicht weniger als vier feindliche U-Boote. Auch die italienischen U-Boote erzielten Erfolge gegen die feindliche ll-Vootwasfe. So wurde ein feindliches U Boot von dem ital. U-Boot „Enrico Toti" durch GeschUtzfeuer versenkt, ein anderes >m Schwarze,, Meer von einem italienischen Taschcn-ll-Boot zerstört.
Die M'ttel über die die italienische Wehrmacht zur Bekämpfung der feindlichen ll-Boote verfügt, nehmen, so führt Stesani weiter aus, ständig zu und werden weiterhin vervollkommnet. Man kann also ooranssehen daß der Kampf gegen Pie >'eind- iichcn U-Boote 1943 noch wirksamer geführt werden und entsprechend gute Erfolge zeitigen wird.
Britische Niederlage an der Westküste
„Der bisher größte Verlust an viermotorigen Bombern bei einem einzigen Angrisssunternehmen DNB Berlin, 4. Jan. Zu der schwere» Niederlage, die britische Luftstreitkräfte in den Mittagsstunde» des 3. Januar an der westfranzösischen Küste erlitten und wobei nach nunmehr vorliegenden endgültigen Meldungen insgesamt 16 Flug- z e u g e, und zwar ausschließlich viermotorige Bomber, abgeschossen wurden, teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch mit: Gegen 1l.30 Uhr wurde ein von See kommender starker britischer Bomberverband in Höhe zwischen 4000 und 6000 Meter gesichtet. Sperre fliegende und im Alarmstart aufgestiegen Focke-Wulr-Jäger stellten den feindlichen Verband, der die südbreto irische Küste anslog und seinen starken Jagdschutz über der Soinemündung verlassen hatte, zum Kampf. Von allen Seiten griffen unsere Flugzeuge an und schossen be- -reits in den ersten Augenblicken des Zusammenstoßes einem der schweren Bomber die rechte Tragfläche mit wenigen Treffern in Brand, so daß das Flugzeug trudelnd in die See stürzte. Die sechs Mann starke Besatzung konnte sich mir Fallschirm reiten. Zwei Minuten später erzielte eine Focke-Wulf zahlreiche Treffer in den Motoren und der Kabine eines weiteren Bombers, derbrennend auf See ausschlug. Schon nach fünf Minuten erbitterten Luftkampfes stürzte der dritte Britenbomber ab. Er zerplatzte noch in der Luft. Zur gleichen Zeit trafen die Geschoßgarben eines deutschen Jägers einen weiteren Briten so schwer, daß er in mehreren Linkskurven nach unten ging und wenige Sekunden später explodierte. In einem wahren Kesseltreiben, das von Land aus aut beobachtet werden konnte,
schossen unsere Focke-Wulf-2äger in Abständen von nur wenigen Minuten weitere zehn viermotorige Flugzeuge ab und erhöhten mit der Vernichtung eines weiteren Bombers die Zahl Ihrer Lustsiege auf 15. Ein 16 Britenbomber fiel der Flakartillerie der Luftwaffe zum Opfer, Damit fügte die deutsche Abwehr der britischen Luftwaffe den bisher größten Verlust an viermotorigen Flugzeugen bei einem einzigen Angriffsunternehmen zu.
Angriff auf Englands zweitgrößten Fischereihafen
DNB Berlin, 4. Jan. Der Angriff schwerer deutscher Kampfflugzeuge gegen den britischen Hafen Hüll an der Humber- Mündung in der Nacht zum 4. Januar dauerte eine halbe Stunde. Die deutschen Flugzeuge drangen bis über die Docks dieses zweitgrößten Fischereihafens Englands vor. Sprengbomben schweren Kalibers wurden zusammen mit Hunderte» von Brandbomben aus die Dockanlagen, das Hafengelnet und die Stadt geworfen. Es brachen große Brände aus, die sich in der Stadtmitte und im Hasengebiet schnell ausdehnten. Beim Abflug beobachteten die deutschen Flieger mehrere Brandherde Zur gleichen Zeit wurde ein Flugplatz nördlich von Hüll und zwei an der Küste gelegene Ortschaften bombardiert.
Der deutsche Wehrmachtsbericht
Erfolgreiche Stotztruppunlernehmen tm mittleren Frori- abschnitt — Hohe Verluste der Sowjets im Dongebiet — Üeber 1488 Sowjetbanditen vernichtet — Feindliche Kräfte in Tunesien zurückgeschlagen — U-Boot versenkte 5000- BRT.-Dampfer bei Oran — 18 mehrmotorige Flugzeuge
ohne eigene Verluste abgefchosfen — Hüll bombardiert DRV Aus dem Führerhauptquartier, 4. Januar
Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
An verschiedenen Abschnitten der Front im Dongebiet und im Raum von Stalingrad erlitten dir Sowjets bei der Fortsetzung ihrer Angriffe hohe Verluste.
In einem Schwarzmeerhafen an der Kaukafnslüfie wurde ein Handelsschiff mittlerer Größe durch Bombentreffer beschädigt.
Eigene Stoßtrupps führten im mittleren Frontabschnitt erfolgreiche Unternehmen durch. Feindliche Borstöße wurden abgewehrt. Im rückwärtigen Gebiet einer Armee wurden sowjetische Banden umstellt und über 1400 Banditen vernichtet, 65 Lager und eine groß« Anzahl Unterstände zerstört, zahlreiche Waffen sowie umfangreiche Bestände an Munition und sonstigen Versorgungsgütern erbeutet.
Die zähen örtlichen Kämvfe südöstlich des Jl mensees galten an.
Vor der Fischerhalbinsel versenkten deutsche Kampfflugzeuge ein Handelsschiff von 5000 BRT„ rin zwejtes wurde schwer beschädigt.
In SLdtunesien schlugen deutsch-italienifche Truppen sranzösische Kräfte «ach Westen zurück. Die Luftwaffe griff mit starker Wirkung den Transportverkehr des Feindes ans Bahnen und Straßen an. Ln einem feindlichen Flugstützpunkt entstanden Brände durch Bombenvolltrefser. Begleitende Jäger schossen fünf feindliche Flugzeuge ab. Ein deutsches Unterseeboot versenkte nordöstlich Oran aus einem stark gesicherte» Geleitzug einen Dampfer von 5000 BRT.
Bei einem Tagesvorstoß eines britischen Flugzeugverband s gegen das west französische Küstengebiet wurden l«> mehrmotorig« Flugzeuge ohne eigene Verluste abgefchosfen.
In den späten Abendstunden führten britische Flngzenge ein »