4. S«it, Nr. 2
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Montag, den 4. Januar 1S43
Appell der NSDAP.
Hsiterbach. An Neujahr hielt die Ortsgruppe der NSDAP, ftir ihre Gliederungen einen gut besuchten Appell im Gasthaus zur „Traube" ab. der in der Hauptsache der Verbundenheit von Krönt und Heimat gewidmet war. Ortsgruppenleiter Denger bot den zurzeit hier weilenden Fronturlaubern und Parteigenossen einen besonders herzlichen Willkommgrus; und verband damit die Mahnung an die Heimatsront. sich auch im Jahre 1843 ein Beispiel zu nehmen an unseren tapferen Soldaten, die in unerschütterlichem Glauben an unfern Sieg außer den schweren Kämpfen noch viele, der Heimat ganz unbekannte Entbehrungen aus sich nehmen. In feierlicher Weise wurde unserer Gefallenen gedacht. Für unsere Ausmarschierten, insbesondere die Urlauber, sprach der frühere Ortsgruppenleiter Pg. Uffz. Reule. de: von der Ostfront in Urlaub gekommen war und manches schilderte, wie es der Soldat im Osten zu sehen bekommt und der es als selbstverständlich vorausseht, dag nur ein geschlossenes Zusammenhalten von Front und Heimat ein unerschütterlicher Glaube an den Führer vnd der unbedingte Wille zum Sieg die notwendige Garantie dafür abgeben, unser Volk vor der Vernichtung zu bewahren. Humorvolle Stimmungsbilder aus dem Landserleben der Ostfront, von Pg. Reule dargeboten, wurden mit Beifall ausgenommen. Mit einem „Sieg Heil" auf un- sern Führer uird unsere Wehrmacht, und den Weiheliedern der Nation schloss der Appell.
Nürtingen, kann aus ihr I25jäyrtgcs Bestehen zurückblickeii. Der Betriebssichrer Dr. Melchior ehrte 17 Gefolgschaftsmitglieder mit 50 und mehr und 52 Arbeitskameroden mit 4V und mehr Jahren. Unter dem Urgroßvater 2. F. Otto lies im Jahre 1817 die Baumwollspinnerei in Nürtingen mit 500 Spindeln au. In Neckarhausen, Neckartenzlingen und Frickenhausen sind Filialen entstanden.
Nürtingen. (Tod cs soll.) Der Rektor der Deutschen Volksschule, Christoph Breitinger. starb am 31. Dezember nach längerem Leiden.
Mühlacker. (Städtischer Haushalt.) Der Haushaltsplan der Stadt Mühlacker für das Jahr 1942 schließt ausgeglichen mit 1,52 Mill. RM. ab. Die Gemeindesteuersätze blieben unverändert.
Oberndorf a. N. (Die Zahl der Einwohner.) In der letzten Sitzung der Ratsherren teilte der Bürgermeister unter anderem mit, daß die Eesamteinwohnerzahl gegenwärtig 11 587 Personen betrage. Die Zahl der Haushaltungen beträgt 2126.
Oberndorf a. N. (Kameradschaft über den Tod hinaus.) Durch eine hochherzige Tat wurde die Kriegerwitwe Hölsch in Altoberndorf am Weihnachtsabend überrascht. Für das kurz nach dem Heldentod ihres Mannes geborene Soldaien- kind sammelten die Kameraden seiner Kompanie und ließen der Witwe für das Kind ein Sparkassenbuch mit 1000 RM. überreichen.
Die Haushaltsatzung 1942 der Stadt Ealw
Zu einer" Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren wurde die Haushaltsatzung 1942 sestgestellt. Sie schließt in Einnahmen und Ausgaben mit l 129 145 RM. ab. Die Hebesätze für die Gemeindesteuern bleiben gleich. Im ordentlichen Haus-. halt aus das Aufstellen eines ordentlichen Etats wurde verzichtet finden sich an Hauplausgaben die wesentlich erhöhte Veranlagung zur Kreisverbandsumlage (163 700 RM.s. der ebenfalls anqewachsene Kriegsoeiirag sowie der Schulaufwand, in besten Rahmen der Anteil an den Lehrergchältern (176 839 Reichsmark) höher geworden ist. Hingegen ist der Zuschußbedarf für das Fürsorgervesen (22 600 RM.) zurückgegangen. Die Reineinnahmen aus dem städt. Waldbesitz (15 600 RM. > zeigen eine rückläufige Haltung, io daß nur eine unerhebliche Zuweisung an den Rücklaqestock möglich ist. In dem Haushaltplan sind u. a. Beträge, bzw. Raten für die Anschaffung eines Fäkalienwagens. den Erwerb des Schlachthauses, die Ablösung der Ge- bäudeentschuldungssteuer. dje Anstellung eines Bibliothekars und für die Neuordnung der städtischen Bebliothek eingesetzt.
Bürgermeister Göhner gab einen Ueberblick über den Stand der städtischen Finanzen und berücksichtigte hierbei besonders die Finanzierung der Stadterweiterung. welche durch Grundstücks- gnkäufe. Erschließungsarbeiten und den Bau einer Kläranlage vorbereitet wird. Die Mittel hiersür sind durch ein Darlehen der Landcskreditanstali sichergesielld Eine Steigerung erfährt der Gewerbesteuereltrag 1942 mit 334 500 RM. Der Ausgleich des Haushaltplanes läßt sich auch 1942 nur durch das Einsetzen eines größeren Zuschusses aus dem staatlichen Ausgleichsstock erzielen.
Die Sradtverwnlruiiq beabsichtigt, das Anwesen von Gerber Buob in der Badstraße Wohnhaus nebst 12 Ar zum Teil mit kleineren Wirtschaftsgebäuden überbauten Grundstück, käuflich zu erwerben. Das Anwesen soll als städt. Bauhof Verwendung finden. - Der Schaden der Fischwassereigentümer durch das Frschfterüen am 1l. September d. I.. hervorqerusen durch das Ablasten eines Galvanisierbades in die Nagold, wird nach einem Gutachten des Landesfischereisachverständigen auf 20 500 RM. geschätzt. Die Stadt-Calw, deren Fischbestand zu 100 Prozent vernichtet wurde, wird eine Schadenersatzforderung von 1614 RNck anmeldsn
Emil Wagner. Leiter der Fachgruppe Wirkerei und Strickerei !
Calw. Als Nachfolger von Kommerzienrat Philipp Hclfferich, Neustadt an der Weinstraße, der im September seine Aemter niedergelcgt hat. wurde Fabrikant Emil Wagner, Calw, zum Leiter der Fachgruppe Wirkerei und Strickerei des Gesamtverbandes Deutscher Wirkereien und der Verteilungsstelle für Wirkerei und Strickerei bei der Reichsstelle für Textilwirtschaft be- ; rufen. Emil Wagner ist ein Sohn des verstorbenen Kommerziell- s rats und Handclskammerpräsidenten Eg. Wagner. Talw und der- - zeitiger Inhaber der Strickereifabrik Chr. L. Wagner-Calw, die seit über l50 Jahren besteht. Der älteren Generation ist Herr > Wagner als seinerzeitiger Leiter des Kriegs-Wirk- und Strick- ! Verbundes und der Strickerei-Entschädigungsstelle bekannt. Er l steht heute im 52. Lebensjahr. Im Laufe dieses Kriegs war er bereits mit einer Reihe von Sonderausgaben in den besetzten ! Ostgebieten betraut. Seine Berufung erfolgte in dem jetzt übli- j chen Ausmaß für die Geschäftsjahre >943 und 1944.
Selbjtschutzkrafte löschen Schadenfeuer
Altoberndorf, Kr. Rottweil. (Unfall mit Todesfolge.) An seiner Arbeitsstätte verunglückte Adolf Haaga. De» dabei erlittenen schweren Verletzungen ist der junge Mann nunmehr im Krankenhaus erlege,,
Friedrichshasen. (Berufung.) Mit dem 31. Dezember 1942 schied Hauptschristleiter K. I. Müller aus der „Donau-Vodensee- Zeitung", um einem Ruf nach Weimar als Hauptschristleiter der „Thüringer (Sauzeitung" zu folgen. Müller gehört zu den alten Parteischriftleitern des Gaues Württemberg-Hohenzollern.
Haslach i. K. (I n ein Faßge st ii rz t.) Beim Putzen eines Fasses wurde es dem 47 Jahre alten Josef Wölfle von hier übel, so daß er in das Faß stürzte. Bis Hilfe kam, war Wölfle bereits tot.
Waidshut. (Beim Holzfällen verunglückt.) In der Gemeinde Degirnau verunglückte beim Holzfällen der 38 Jahre alte Ortsbauernführcr Rudolf Schmidt. Er wurde mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus Waldshut verbracht, wo er bald darauf starb.
Sport
Keine Ueberraschuugen im Fußball
Im Kamps um die württembergische Fußballmeisterschaft trat am ersten Spielsonntag eine weitere Klärung ein. Die führenden Stuttgarter Mannschaften konnten ihre Spiele mit klarem Erfolgen gestalten. Während der seitherige Tabeilendritr-.' SSV. Reutlingen in lllm scheiterte und nunmehr den dritten Tabellenplatz an die Stuttgarter Sportfreunde abtreten -mu». Durch diese Niederlage ist der Neuling SSV. Reutlingen endgültig aus dem engeren Wettbewerb um die württembergische Meisterschaft ausgcschiedeu. so daß die Frage nach dem neuen Meyter von dem Dreigestirn Kickers. VfTst und Sportfreunde
Nagold, 3. Ion. 1943 Unsere liebe Mittler
Margarethe Essig
ist gestern unerwartet rasch in die ewige Heimat abberufcii worden.
Im Namen aller trauernden Hinterbliebenen
die Tochter: Anna Essig.
Beerdigung Dienstag um ) Uhr.
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Stadt Nagold und Gemeinde Emmingen s
Ausgabe !
cler Lebensmittelkarten !
Wildbad. Infolge der llnachtsamkLit einer Hausfrau, welche eiuen schadhaften Eimer mit heißer Asche auf Briketts gestellt batte, war am Weihnachtsabend auf einer Küchenveranba Feuer ! auegebrochen. Als ein Vorübergehender zufällig den Brand bemerkte, hatte dieser schon das Gebälk des Holzbalkons angegriffen. Noch ehe die Feuerwehr eintras waren die Selbstschutzkräfte des RLB. aus der Nachbarschaft zur Stelle. Sie bildeten eine Eimerkette bis zur nächsten Wasterentnahmestelle und gingen mit Luftschutzhandspritzen dem Feuer so wirksam zu Leibe, daß es völlig niedergekämpft werden konnte.
Württemberg
Stuttgart. (75 Jahre alt.) Am 4. Januar 1943 vollendet der Wirk!. Staatsrat i. R. Dr. h. c. Rau sein 75. Lebensjahr. Als Sohn eines schwäbischen Pfarrers trat er nach Ablegung der. juristischen Staatsprüfungen in den württembergischen Staatsdienst ein, war von 1902 bis 1906 Oüeramtmann des Kreises Tettnang, danach Oberregierungs- und Ministerialrat im Innenministerium; 1918 wurde er vom König als Wirklicher Staatsrat ins württembergische Staatsministerium berufen. Nach - dem Weltkrieg, in welchem er zwei Jahre lang als Hauptinann an der Ostfront kämpfte, stellte er seine ganze Arbeitskraft und Erfahrung in den Dienst des Wirtschaftsministeriums, das er unter teilweise schwierigsten Verhältnissen bis 1933 als Ministerialdirektor geleitet hat. Vorübergehend, im Jahre 1924, stand er auch als Staatspräsident an der Spitze des württembergischen Staates.
Kirchheim u. T. (V? r k e h r s u n s a l l.) Der Kraftfahrer Erwin Heilig stieß nach Einbruch der Dunkelheit auf der Reichsautobahn zwischen Leonberg und Rutesheim in voller Fahrt auf einen seitlich abgestellten Anhänger. Den sehr schweren Verletzungen, die er hierbei erlitt, erlag der Verunglückte nach seiner Einlieserung ins Leonberger Krankenhaus.
Göppingen. (Ehrenbuch der Stadt.) Neben dem Ehrenbuch der Gefallenen der Stadt Göppingen aus dem ersten Weltkrieg hat Stadtarchivar Karl Kirschner nunmehr auch ein Ehrsn- »mh für die in den deutschen Freiheitskriegen kämpfenden Soldaten angelegt. Das Eöppinger Ehrenbuch enthält neben Ori- «iualurkunden und einer Würdigung der militärischen Leistungen der Eöppinger Soldaten auch eine Ehrentafel derjenigen Eöppinger, die in den napoleonischen Kriegen kämpften.
Nürtingen. (125 Jahre Baumwollspinnerei Melchior.) Die Firma Melchior L Co.. Baumwollspinnerei in
für den 45. BersorgungszeitlMM U. Jan. !943 bis?. §ebr. 1943 !
In Nagold (ohne Stadtteil Iselshausen) Rathaus: !
A - Z am Dienstag, den 5. Jan. 1943, von 14—t8 Uhr ! fllc die einzelnen Buchstaben cm den gleichen Ausgabestellen , wie seither. j
Im Stadtteil Iselshausen, Geschästssielie: j
Am Diensiag, 5. Jan. 1943, A-I von 15—16 Uhr !
In Emmingen, Rathaus: - I
Am Mittwoch, den 6. Jan. 1943. A—M von 14—15 Uhr >
N—Z von 15 16 Uhr. j
Die Lebensmittelkarten sind sofort bei der Ausgabe nach- ! zuzähleu, spätere Reklamationen werden nicht berück- ! sichtigt. Die Bestellscheine sind vor Beginn des Bersor- gungszeitraumes beim Einzelhändler abzugeben, andernfalls geht der Anspruch auf die Lebensmittel verloren.
Die Reichsmahl- und Brotkarten werden in Iselshausen und Emmingen mit den Lebensmittelkarten ausgcgeben. Die Stammabschnilte der abgelaufencn Mahlkarte müssen vor der Kartenausgabe zurückgegeben werden.
Nagold, den 3 l . Dez. > 942. Der Bürgermeister.
Deutsche prsuen und Nadel! Deilt mit!
i Die Deutsche keicksposl ist rur 6ews'!rißunfl ihrer Aufgaben. die kur front und , s-seimat gleich wichtig sind. auk Lure k^irorbeit dringend änßswiesen. Lei /Remtern . in 8radr und !,and könnt Ihr in allen Diensr^weigen eingesetzt werden, insbesondere
s Kries- unck palcettustelldienKt, öriel- und pslcsiverteildieimt,
( Lttislierdienst bei den Losiämtecn, DeleLrspbendienst (remsctir-ibsft ( l-ernsprecti- und llentenreLbnnnZsdienst, LostscbeekdisnM, j Lostsparkus.sendierist (nur in 4 Vien),I'ern 8 precbvermittIunzsdienst,
i llrastvecigenlübrerdlenst, kürodienstlLctireidmssckiine - I<urr 8 cbrilt) !
i sowie in rein technischen Dienststellen, lalls Ihr leichte handwerkliche Arbeiten über- ! : nehmen wollt. !
: D!e Ausgaben der Deutschen keichsposr sind so vielseitig, daß )ede krau und ^edes ! l^ä'äsl eine ihrer Neigung und öegabung entsprechende Arbeit erkalten kann, kür j den Auöendisnst wird schmucke Dienstkleidung gestellt, lhr könnt rur i i^usbilksbeschäktigung ssuch tage- und stundenweise) im Angestellten- oder Arbeiter- ! Verhältnis oder rur Däuerbeschsktigung mit Aussicht suk ösrukung in das öeamkkn- verkiä'Itnis (Autsrieg bis rur Oberpostsekretsrin) eingestellt werden. iLnkmsöige Vergütung auch während der Ausbildung, kderkblä'rter mit genauen Lsdi'ngungen erkältet lkr bei zedsm Postamt.
0«u1svke ?pkiu8n unN HlüNel! IVIstNst Luvk m«»
G oau^sonan «raivttsposv!
entschieden wird. Augenblicklich (Uhren die Nickers bei eis «vielen mit 20:2 Punkten vor dem VfB. Stuttgart bei 12 Spielen mit 17:3 Punkten. In, Mittelfeld tauschten der Sportverein Feuerbach und die TSG. 1846 lllm die Plätze. Start vom Ab- liieg bedroht sind nach wie vor der BfN. Aalen mit. 5:19, BfN. Heilbronn 2:12 und VfB. Friedrichshofen mit2:20Punkten.
Die Kämpfe am ersten Spielsomitag nahinen den erwarteten Vcriauf. Lediglich die ilare 4:1-Niederlage des Tabellendritten. SeeB. Reutlingen durch TSE. 1846 Ulm, fiel aus dein Rahmen. Die Ulmer befanden sich in einer prächtigen Spieilaune und stellten, nachdem das Treffen bei der Pause noch 1:1 stand, Len Sieg in der zweiten Halste sicher.
Der württembergische Meister Kickers behnuplete sich gegen Union Vöckingen in Degerloch sicher mit 8:1 (4:0) Toren. Der Sieg ist allerdings dein Spielverlauf nach zu hoch ausgefallen, den die Vöckinger waren um keine 7 Tore schlechter.
Wie im Vorspiel, so kam der VfB. Stuttgart gegen SpV. Feuerbach erst in der zweiten Hälfte zu dem envarkelen 5:2 (2:l)-Ersolg.
Die Stuttgarter Sportfreunde hatten einen weitaus schwereren Kampf zu bestehen, als man erwartet hatte. Die Heilbrunner, die in letzter Minute auf "ihren repräsentativen Mittelläufer Horn zurückgreifen kannten, schlugen sich recht tapfer und überließen den Sportfreunden nur einen 4:2 (1 W)-Erfolg.
Stuttgarts Handball-Elf im Endspiel
Vor einer zahlreichen Zuschaliermenge standen sich in der Vorschlußrunde im H a n d b a l l st ä d t e t u r n i e r die beiden Mannschaften von Eßlingen und Stuttgart gegenüber. In einem begeisternden Spiel kamen die Stuttgarter zu einem mehr als glücklichen 8:7-Erfolg. Bei der Pause hatte die Eß- linger Vertretung noch eine 5:3-Führung. Die Stuttgarter stehe» min.am kommenden Sonntag vor dem Fnßballgau-Vergleichs- kampf Württemberg — Baden in der Stuttgarter Adolf-Hirler- Kampsbahn der Stadtvertretung von Göppingen im Endtampf um die beste HandballiStädtemannschaft des württembergischen Gaues gegenüber.
Ringerturnier des HI.-Bannes 119. In Stuttgart-Mün-rcr traten am Sonntag nahezu 150 Hftlcrjnngen aus den Stuttgarter Schwerathletikvcreineu an, um in einem HJ.-Bauu- Turnier ihre Kräfte auf der Ringermaire zu messen. In den zehn Gewichistlassen von 30 bis über 70 Kilo-Gewicht gab es ausgezeichnete Leistungen, wobei die Jungen des TSV Münster, KV. Zuffenhausen, VfL. Kaltental.. KV. llutertürkheim, ALV. Feuerdach, TSV. Botnang am erfolgreichsten waren. Die Sieger des HJ.-Bann-Turuiers bilden künftig den Stamm der Ringer- Auswahlstnsfel des HI.-Bannes 119 Stuttgart.
Die württembergische Gauels aus zwei Posten geändert. Tie württembergische Gaumannschaft, die am Sonntag, 10. Januar, in der Adolf-Hitler-Kampsbahn in einem Vergleichskamps aus den Gau Baden trifft, wurde auf zwei Posten geändert. An Stelle von Fauser spielt Fritschi in der Verteidigung und im Sturm wurde Nationalspieler Sing für den Rcuftiuger Bitzer ausgestellt.
Erstorbene: Magdaleue Mann qeb. Wacker, 76 Jahre. Holzbronn: Eberhard Warth. 25 Jahre. Dürrenmettstetten: Jakob Morlok, 66 Jahre. Neuneck : Johannes Lehmann. Grubenholz- verläder. 73 Jahre. Röt: Eugen Vetter, Lehrer, Heubach-Nagow
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findet morgen Dienstag statt.
Am Mittwoch ab 14 Uhr und ab 20 Uhr
Wen alle Fronen
der Zelle l, 3 u. 4 Soldaten- wäsche in der Gewerbeschule.
Der Relchsmiitterdlenst
leitet seine Arbeit im neuen Jahr mit einem der reizvollsten Kurse über Säuglingspflege ei Beginn am 13. d. M. voraussichtlich wieder in der Gewerbeschule. Näheres wird bekannt- gegeben. Kosten 3 RM. Alle diejenigen Frauen «. Mädchen, die sich dafür interessieren, melden sich bei ihren Blockwalterm- nen an. NS.-Fraueuschaft.
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Morgen Dienstag 12.30 Uhr vollzähli Beerdigung von Frau Essj