4. S«it« — «». 1
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Samstag. Lea 2. Januar 1913
Mtshausen, Kr. Saulgau. (Zweimal vom Ertrinken gerettet.) Als sich auf dem Weiher bei Altshausen mehrere Jungen vergnügten, brach die dünne Eisdecke und der kleine Josef Sieger fiel ins Wasser. Der Schüler Erwin Rist konnte ihn im letzten Augenblick noch fassen und herausziehen. Einige Zeit nachher kam der Junge, der sich inzwischen umgezogen hatte, mit einem Schlitten zurück und begab sich erneut auf den Weiher. Plötzlich verschwand er mitsamt dem Geführt wie. der ttn Wasser, wobei er es nur dem raschen Eingreifen des Lehrlings Adolf Stadler zu verdanken batte, datz er abermals vom Tode des Ertrinkens aerettet »n,rd->.
<sre„, a. n. zp: in I- a > I zur War n u n g.) Der Landwirt Wilhelm Rischert, der an seinem Fuhrwerk etwas in Ordnung bringen wollte und zwischen Wage» und Gespann stand, wurde, als die Kühe plötzlich anzogen, umgeworfen und eine Strecke weit geschleift. Mit erheblichen Beinverletzungen mutzte Rischert ins Krankenhaus eingeliefert werden, wo er bald darauf starb. — Der Vorfall mag zur Warnung dienen, nie zwischen Fuhrwerk und Gespann zu steigen.
Kürzell bei Lahr. (Drei Kinder ertrunken.) Am Montag ereignete sich hier ein schweres Unglück. An dem am Ortsausgang gelegenen Weihe spielten einige Kinder, wobei der 13 Jahr alt« Willi Kopf, die 13jährige Elfriede Obergföll und die 10 Jahre alte Marie Kopf ins Wasser fielen und er- tranken.
nsg Ellwangen. (I in Osten gefalle n.) Am 21. November 1912 fiel im Osten Landrat Dr. Erich Vehr als Gefreiter in einem Gebirgsjäger-Regiment. Landrat Dr. Behr war am 2i. Juni 1931 bis 1. September 1935 als zweiter Beamter beim früheren Oberamt hier tätig und wurde nach dem Ableben von Landrat Häfele Amtsverweser. Als überzeugter Nationalsozialist war er seit 1931 in der Partei und SA., zuletzt als Obersturmführer. aktiv tät-a. Vom An-nst 1931 bis Sevtember 1933 vor. sah er das Kreisrichteramt der NSDAP. Er wurde dann in das Reichsinnenministerium berufen. Mit begeistertem Einsatzwillen trat er zu Beginn dieses Jahres als Kriegsfreiwilliger in die Wehrmacht ein.
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VfL. Nagold Harr,, ä Wengen 5:2 (3:0)
Nach langer Zeit konnten w-r in Nagold wieder, ein schönes Futzballspiel sehen. Obwohl der Boden sehr schlüpfrig war. zeigten beide Mannschaften ihr gutes Können. Der Gegner war der Nagolder Mannschaft körperlich stark üb>rleqen jedoch waren die Nagolder technisch weitaus die besseren. Schon in der 17. Minute konnte Pohlen mit einer Vorlage von Christ. Eauger für Nagold den 1. Treffer erzielen. In der ersten Halbzeit klappte es bei Harry ä Wengen nicht so recht, und so konnte Nagold bis zum Wechsel durch Ioos noch zwei weitere Tore buchen. Gleich
zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Wildberger mächtig auf und konnten, durch zwei grobe Fehler der Nagolder Verteidigung. auf 3:2 aufholen. Es sah nach einem Sieg der Wildberger aus. da rafften sich die Nagolder in den letzten 15 Minuten noch einmal auf und Ioos schätz von der 16 Metergrenze für Nagold den 1. Treffer. Kurz vor Schlutz erzielte Pohlen ein weiteres Tor. Bei diesem ritterlichen Kampf hatte der Schiedsrichter leichte Arbeit und konnte so das Spiel gut leiten.
W. Fellmeth.
Divisisuself — Stuttgarter Soldatenelf 2:2 (1:1)
Ja der Advls-Hitlcr-Kainpünhn hatten sich zu dem Wohl- tätigteitsspiel einer Divisionsmanmchast der Ostfront und einer Auswahlmannschaft des Slv. Generalkommandos V 4909 Zuschauer eingesnnden. die einen spannenden und abwechslungsreichen Kampf zu .sehen beinmen. Rach technisch sehr schönen Leistungen enndete das Treten mit einem 2:2-1lntenschiede», darben Leistungen der beiden Mann-chan-en Lungaus gerecht wurde.
Gestorbene: Julius Müller. 30 Jahre. Calw: Carl Staelin. 71 Jahre. Stuttgart-Calw' Katharina Bäuerle. Oberkollbach: Gg. Fnitzt. Steinhauer. 51 Jahre. Mitteltal.
«„» ««»,», .SeseUIcha,,«»- - st. w. Malier, dich. Kan Lager, zligl. An-ci-, iriier. Demniwottl. «Schnfilklin i Fritz Schlang, Stag-Id. Z. Z«. ist Preisliste 7!r. 5 §>n
Die heutige Nummer umsaht 8 Seiten
ktazolil/kreuileastailt, 31. ller. 1912
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kleine troudesorgte blutter, u-sere liebe OroLmutter, 8c.tiwiez-«rm ulten Lclitvugenn unci Tonte
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ist am 28. Der. nacli kurrer. sclnverer Kraiid- beit >m .llter von 76 .lobten im Erieclen keimgegongen
In tielem leid:
Heinrich Kapp, Lloätoberlnspektor mit fron in Ereuäenstoät
llllcke Kapp xed. dank, Ilsuptlelirers-iVv e. in LTkömücti
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Die lleiseirung in Xogoiä iand in oiier Ltille statt.
Allen denen, äie der !b. lst-iscss olensn de! I.edreilen unä besonne,s wätirc-nd ihres Alleinseins tnttes erwiesen hoben, sogen wir oul diesem IVege ein Herr!. „Vermeils Oott.st
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aus der
VEdlg. Zaiser. Nagold.
Wichtig sür alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber!
Es werden für 1913 keine neuen Lohnsteuerkarten ausgeschrieben. Die Lohnsteuerkarten 1912 gelten auch sür die Lohnfteuer- berechnung 1913 mit der Matzgabe, datz sich der steuerliche Personenstand (Stcuergruppe und Zahl der Personen für die Kinderermäßigung gewährt wird) nach den Verhältnissen am 1. Januar 1913 bestimmt und datz Anträge wegen höherer Werbungs- kosten und Sonderausgaben uno wegen außergewöhnlicher Belastungen auch sür 1913 beim zuständigen Finanzaim zu stellen sind.
In, einzelnen gilt das folgende:
I. Ist der steuerliche Personenstand am 1. Januar 1913 ein anderer als der steuerliche Personenstand, der bis dahin auf der Arbeitnehmer verpflichtet, dir Ergänzung ihrer Lohnstcuertarte Arbeitsnehmer verpflichtet, die Ergänzung ihrer Lohnsteuerkarte 1912 bei der Gemeindebehörde ihres Wohnsitzes spätestens um 15. Januar 1913 zu beantragen: ^
1. Arbeitnehmer, auf deren Lohnsteuerkarte 1912 die Steuergruppe lV und Kinderermätzigunq eingetragen ist. wenn die Zahl der Personen, sür die Kinderermätzigunq eingetragen ist. sich bis zum 31. Dezember 1912 vermindert hat. Das ist der Fall: ->) wenn Kinderermätzigunq für minderjährige Kinder oder für
andere minderjährige Angehörige wegen Haushaltszugehörigkeit eingetragen ist. und das Kind od. der andere Angehörige vor dem 2. Januar 1P22 geboren ist oder vor dem l. Januar 1913 aus dem Haushalt des Arbeitnehmers. ,z. B. durch Heirat oder durch Tod. ausgeschiedeu ist: d) wenn Kinderermätzigunq sür minderjährige oder für volljährige Kinder oder andere Angehörige wegen Uebernahme der Kosten des Unterhalts und der Erziehung oder Berufsausbildung eingetragen ist, und das Kind oder die andere Angehörige vor dem 2. Januar 1918 qeboren ist oder die Kosten- Übernahme für die bezeichneten Zwecke vor dem 1. Januar 1943 wegqefallen ist:
c) wenn Kinderermätzigunq für Kinder eingetragen ist, die im Kalenderjahr 1911 als Wehrmachtsallgehörige oder als den Wehrmachtsangehöriqen Gleichgestellte gefallen sind oder bei Luftangriffen getötet worden sind. fKinderermätzigung für gefallene Kinder wird nur für das Kalenderjahr in dem das Kind gefallen ist. u, für das folgende Kalenderjahr gewährt). In den Fällen der Buchstaben a und b braucht die Ergänzung nicht beantragt zu werden, weM es sich um Kinder des Arbeitnehmers jleibliche Kinder, «tiefkinder, Adoptivkinder handelt, die im Kalenderjahr 1912 als als den Wehrmachtsangehöriqen , oder bei Luftangriffen getötet
2. Arbeitnehmer, -los verheiratet sind und auf deren
Lohnsteuerkarte 1912 die Steuergruppe III eingetragen ist. wenn die Ehe schon am 31. Dezember >937 bestanden hat. Den Antrag brauchen diese Arbeitnehmer nicht zu stellen:
а) wenn die Ehefrau spätestens am 1. Januar 1913 ein Kind geboren hat. das bei der Geburt gelebt hat, oder
d> wenn aus einer früheren Ehe eines der Ehegatten ein Kind lebend hervorgegangen ist. oder
c) wenn ein Ehegatte früher wegen eines ehelichen Stiefkindes oder wegen eines Adoptivkindes oder wegen eines für ehelich erklärten Kindes Kinderermätzigunq gehabt hat oder bei Anwendung des geltenden Einkommensteuerrechts gehabt Härte, oder
б) wenn ein Ehegatte vor dem 2. Januar 1878 geboren ist oder «) wenn ein Ehegatte vor dem 2. Januar 1881 geboren ist und
die Ehegatten im Kalenderjahr 1937 nicht mehr als 12 090 RM. Einkommen gehabt haben, oder k) wenn das Einkommen der Ehegatten (einschlietzlich der Einkünfte der Ehefrau aus nicht selbständiger Arbeit) voraussichtlich im Kalenderjahr 1943 den Betrag von 1 800 RM. nicht übersteigen wird.
IvllkHmlvester
3. Arbeitnehmer, die verheiratet waren und auf deren Lohn- s.euerkarte 1912 die Stcuergruppe II oder III eingetragen ist, wenn die Ehe am 1. Januar 1913 nicht mehr besteht und bis dahin aus dieser Ehe kein Kind hervorgeganqen ist. Den Antrag brauchen diese Arbeitnehmer nicht zu stellen:
а) wenn aus einer früheren Ehe spätestens am 1. Januar 1913 ein Kind lebeno hernorgegangen ist- oder
d> wenn sie früher wegen eines ehelichen Stieftindes oder wegen eines Adoptivkindes oder wegen eines für ehelich erklärten Kindes Kinderermätzigunq gehabt haben oder bei Anwendung des geltenden Einkommensteuerrechts gehabt hätten oder es wenn sie vor dem 2/ Januar 1878 qeboren sind, oder
б) wenn sie Frauen sind und spätestens am 1. Januar 1943 ein Kind geboren haben das bei der Geburt gelebt hat, oder
e> wenn sie Frauen sind und der Ehemann als Wchrmachts- angehöriger oder als den Wehrmachtsanqehörigen Gleichgestellter nach dem 25, August 1939 gefallen ist. oder 0 wenn sie Frauen sind, vor dem 2. Januar 1893 geboren sind und auf ihrer Lohnsieuerkarte die Steucrgruppe II eingetragen ist.
Polnische Arbeitehmer, die verheiratet waren und auf deren Lohnsteuerkarte 1t,12 die Stcuergruppe II eingetragen ist. haben den Antrag auf Ergänzung der Lohnsieuerkarte in jedem Fall zu stelle», wenn die Ehe am 1. Januar 1913 nicht mehr besteht.
4. Unverheiratete Arbeitnehmer aus deren Lohnsteuerkarte
1912 die Steuergruppe III nur deshalb eingetragen ist, weil sie Vollwaisen sind und sich in der Ausbildung sür einen Beruf befinden wenn sie vor dem 2. Januar 1918 qeboren sind oder sich am 1. Januar 1913 nicht mehr in der Berufsausbildung befinden.
Is. Arbeitnehmer, für die sich nach dem Stand am 1. Januar
1913 eine günstigere Steucrgruppe ergibt oder die Zahl der Personen, für die Kinderermätziqnnq in Betracht kommt, sich erhöht hat, sind berechtigt, die Ergänzung ihrer Lohnsteuerkarte
1912 bei der Gemeindebehörde ihres Wohnsitzes zu beantragen.
III. Der aus der Lohnsteuerkarte 1912 eingetragene steuerfreie Betrag wegen höherer Werbungstosten und Sonderausgaben und wegen außergewöhnlicher Belastungen verliert mit Ablauf des 31. Dezember 1912 seine Gültigkeit. Anträge auf Gewährung eines neuersreien Betrags sür 1913 find sofort bei dem sür den Wohnsitz des Arbeitnehmers zuständigen Finanzamt zu stellen. Äntragsvordrucke sind beim Finanzamt erhältlich. Die Lohnsteuerkarte 1912 ist dem Antrag beizufügen.
Der Arbeitgeber darf den bis zum 31. Dezember 1942 gültigen steuerfreien Betrag noch bei der Lohnsteuerberechnung für Lohn- zahlungszerträume. die im Januar 1913 enden, berücksichtigen, wenn die Lohnsteuerkarte 1912 bei der Zahlung des Arbeitslohns noch nicht ergänzt worden ist. Einen etwa erforderlichen Ausgleich kann der Arbeitgeber bei der Zahlung des Arbeitslohns in den Monaten Februar und März 1913 vornehmen.
IV. Lohnsteuerkarten 1913 werden nur in besonderen Fällen ausgeschrieben (z. B. wenn die Lohnsteuerkarte 1942 verloren oder zerstört morden ist. oder wenn erst im Kalenderjahr 1943 ein Arbeitsverhältnis begründet wird). Ist die Lohnsteuerkarte
1913 vor dem 1. Januar 1943 ausgeschrieben worden, so ist der steuerliche Personenstand, soweit er nach den Verhältnissen am 1. Januar 1913 „och nicht zu übersehen ist. nach den Verhältnissen am Taq dev Ausschreibung eingetragen. Der Arbeitnehmer ist in diesem Fall verpflichtet, die Ergänzung der Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte 1943 zu beantragen, wenn sein Personenstand lSteuergruppe und Zahl der Personen, für die Kinderermäßigung gewährt wird) am 1, Januar 1913 nicht mit dem auf der Lohnsteuerkarte 1913 eingetragenen Personenstand übereinstimmt.
In Zweiselssällen erteilen das Finanzamt und die Gemeindebehörde Auskunft.
Im Dezember 1912. Finanzamt Altensteig.
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Evangelische Kirche
Sonntag, 3.1.: 10.00 Pred. (Dhs.),aiischl.KGD., 11.09 Christenlehre (Tö.), 17.09
Abciidgottesdienst. i Montag 20 00 Frauenabend.
Mittwoch 20.00 Bibelstunde, j Iselshausen: 9.30 Christen ! lchrgottesdienst, misch.KGD.
Methodistenkirche
Sonntag 3. Jan. 9.45 Gottesdienst.
Mittwoch 20.00 Uhr Bibel- u. Gebetstunde.
Katholische Kirche
Sonntag, 3. Jan. 9.30 Nagold. 15.30 Altensteig.