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/Vaoksskokten aa» «len XestsZebteter» kalt» «a«t IVagol«?
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Wenn hier aus männlichem Mund ein Loblied auf die sparsame Hausfrau und ihren Lumpemack erschallt, so hat da? seinen guten Grund: Der Schreiber dieser Zeilen bekennt offen, daß er manchmal über seine bessere Hälfte insgeheim ge- lächelt hat, wenn sie auch das unscheinbarste Stoff, restchen sorgfältig aufhob. Inzwischen ist er lange schon eines besseren belehrt worden. Er hak mit steigender Hochachtung erlebt, wie die geschielten Frauenhände 'aus den Resten manches Brauchbare hervorzaubcrten — erst für die Kind-r und veu'e im Krieg erst recht. Nur daß die Kinder inzwischen selbst Eltern geworden lind, die sich immer wieder und nie ohne Erfolg an die Großmutter und ihre» unerschöpflichen Luuipemcick wandten.
Seitdem der Aufruf fürs Volksopfer erging, macht die Großmutter ein gedankenvolles Gesicht. Es geht um das Schicksal des Lumpensacks. Äoer der Entschluß steht fest: Heut kommt er an-d:" Reibe! Bis aiif den Grund wird er geleert und alles wird zum Bolksopfer gebracht. Tein- könnten die Stoffreste eine bessere Verwendung-linden? Sie werden zu Uniformen für unsere Vol'-grena- diere und Volkssturmmänncr, die dafür lämvscn. daß unsere Kinder und Enkel eine schöne Zukunft im freien Vaterland erleben. ^
Daran wollen wir heute alle denken. Kein Fetz- chcn Stofs behalten wir zurück, und wir legen cmch zerrissene Teppiche, Kokosläufer usw. dazu. Alles für unsire Soldaten, die alles für un? eimeSen! Das iü der Sinn des Bolksovsers. Dieser Forderung darf und will sich niemand entziehen.
Sparsamster Verbrauch von Gas und Strom
Di« Anordnung des Gauleiters und Reichs- verteidcgungslommissars
In unserer kehlen Ausgabe haben wir eine »weile Anordnung von Gauleiter Reichsstatthaller Murr in seiner Eigenschaft als Reicheverteidi- guiigS lonimissar lür den Gau Württem berg.
/4» alle, clie reisen urüsseul
Wird MSN »uk dem Usdndos von Kliexer- .lurm überrsscbi. dünn ncctcl ersi „sb- wsrlen". »onclern »osori >n den b3-0gum! Lcbilder »eisen den Vex. Wer kann, hilft denen die viel Oepäck kslien. beim Trügen- vor »ilem «len bliittern mit Kinder» und «tien slenieben 5o xebi es rssdier - und durcius komm! es »n! Terrorkomber iliexca »ctinell. und Oabnböke »ncl be.nnder» ge- külirdet Atsoc gen Anordnungen cter K5- Ordner unbcdinßl Tolxe leislrn Keine un- nnligeo Trogen >v «otcken, Auxenbtirk »n die llakntkeiiinlen! Kseh cter klniwurnung ersübr! jeder rechtreiiig. >v»nn »ncl >»o »ein » 2ug »bgeki oder cter erveriele 2ug ein- Isuki! (Lollte ein 2ug wehrend rte» Alerm» >d>gel»»»en werden. «> Wird sie» IN cten IL- kiüumen <1e» ll.knbof» reeblreiilg miig«. leitlO Und vor »stemi mil breundlickkeit xek« »Ile» leickner!
Ausschneiden! Autliehen! Weitere Ketseblüge folgen.
Hohenzollern über die Pflicht sedes Volksgenossen zum sparsamsten Verbrauch von Gas und Strom verössentlicht. In Anbetracht der Wichtigkeit dieser Anordnung wiederholen wir sie im Wortlaut:
1. Tie Benützung »ki<r Geräte, die Strom oder Gas verbrauch«», w,e zum Beispiel Hrizrorper, Kocher, Warmwasserspeicher, HauShaltwaschmafch:- neu usw.. kann bis auf weiteres nicht mehr gestattet werben uud ist daher mit sofortiger Wrr- »ung für Haushaltung«!,. Behörden, Dienststellen und gewerblich« Betriebe verboten. Bon dieser Anordnung werden die gewerblichen Betriebe sowie die sonstigen Verbraucher an-, genommen, die nach der Anordnung des Landeswirtschastsamts Va vom 22. 1. 1945 zum Strombezug berechtigt sind. DaS Kochen mit Strom und Gas bleibt insoweit zugelassen. als keine ander« Kochmöglich- keit vorhanden ist und anch nicht beschafft werden kann.
2. Iü; erwarte, daß alle Volksgenossen und Volksgenosilnnen ihren Strom' erbrrnch auch für Licht aus das Notwendigste beschränken. Jeder Haushalt muß daraus achten, daß keine Lampe zu- viel nnd länger brennt als unbedingt notwendig ist. Auch Radiogerätr sind bis ans weiteres ab u- schalten mil Ausnahme der Zeiten der Nachrich- tendienüeö. ^
Die Bevölkerung wird in ihrem eigenen Inter- rssr ermahnt, dieser Aufforderung peinlichst nachzukommen und dadurch mitznhelfrn, den Slram- und GaSbedarf für di« lebensnotwendigsten Be- dSrsniff« sicher,«stellen.
sge») Murr
Gauleiter und ReichSvertridigungSkomunflar
Aeischzu eilunq tn der 72. Versorg,mgsze.t
In der 72. Versorgungszrit können die Verbraucher außer auf die üblichen Fleischabschnitte auf folgende Lebensmittelkartenab chnitte Fleisch oder Flcischwarcn beziehen: 1. Auf die Abschnitte A 1 und A 2 der gelben Grundkarte zusammen 200 Gramm Schweinefleisch oder 16V Gramm Fleischschmalz; 2. aus die Abschnitte 8 1 und 8 2 der gelben Erundkarte und der A^-Karlen (für ausländische Zivilarbeiter) zusammen 260 Gramm Fleisch oder Fleischwaren. Die Abschnitte A 1 nnd und A 2 können nur beim Mekger. die übrigen Abschnitte anch beim Einzelhandel und in den Gaststätten eingelöst werden.
Versorgung mit Säugling«. Bekleidung und Wüsche. Um die Versorgung der Säuolinge mit nleiduiig und Wäsche stcherzustellen und zu verbessern ist die Zahl der zur Führung von Säug- linqsariikel berechtigten Groß- und Ein-elhaii- delsgekkbäfle auf diejenioen beschränk? worden, die bereits ,m Ialir Iv"^> reaeimä^ia View Artikel ge- kübrr haben. Tie danach noch zum Handel mir LänalinqSartikeln berechrioken Eiurelbandels- aeichäste werben durch Plalataushang kenntlich gemacht werden.
Erhaltung und Vermehrung des Obstbaumbestandes
Durch die ungünstigen Winter der letzten Jahre wurden weit mehr Bäume vom Frost geschädigt als angenommen wird Tie Schäden sind besonders groß und deutlich erkennbar in ungünstigen Lagen und an bestimmten Sorien, die iuclft aus ihren Standort Passen. Dadurch sind fühlbare Lucken entstanden und werden noch mehr entstehen, da die beschädigten Bäume in den nächsten Jahren erst eingehen. Ter Och.ertrag hat schon vor dem Krieg die Nachfrage nicht decken können. Deshalb sollte der Baumbestand besser als bisher gepflegt werden und in klimatisch günstigen Lagen durch erhebliche Neupslanzungen zahlenmi ß g um 50-L erhöht werden
Tie bessere Auswertung der tragbaren Bäume ist jetzt vordringlich. Dazu gehören die immer wiederkehrenden Pslegemaßnahmen: Schutz vor Wildschaden, Auslichten der Baumkronen, Wund- behandlung, Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten durch mindestens drei Spritzungen im Jahr, hinreichende Düngung, die auch heute noch auf dem Lande möglich ist durch zweckentsprechende Einteilung von Stallmist, Gülle und Kompost. Neben der Düngung macht sich die Bodenbearbeitung am besten befahlt. Im alten Graswuchs bringt allein schon das Umbrechen von einem zirka 1 Meter breiten Tüngestreifen ganz wesentliche Erfolge, zunächst auch ohne Düngung. Das Um- pfropfen ungeeigneter Sorten auf solche, die auf die betreffende Unterlage passen und für die betrieblichen wie klimatischen Verhältnisse sich eignen, muß sich z. Z. auf die dazu verfügbaren Fachkräfte beschränken.
Die leider viel geübte Sitte, in alten Baumgärten junge Bäume nachzupflanzen, führt zu keinem Ziel. Letztere finden ausgesogenen Boden vor und leiden vor allem unter starkem Licht- inangel. Sie verkümmern nach wenigen Jahren. Wird jedoch die Obstart gewechselt, z. B. Zwetschgen nach Kernobst, soweit das Grundstück sich eignet, so ist dabei mehr Aussicht auf Erfolg vor
handen. Aus durchlässigen Böden sind auch Sauerkirschen sehr zu empfehlen; die Früchte sind gesucht.
Tie zahlenmäßige Erhöhung des Baumbestandes ist durch umfangreiche Neupslanzungen sehr erwünscht, ist ober an die Erzeugung der Baumschulbetriebe gebunden Es geht nicht an, daß aus allen Markungsteilen planlos Bäume gepflanzt werden. Ter Obstbau soll künftig seinen Platz auf geeigneten Lagen und Böden finden, aber in möglichst geschlossenen Pflanzungen. Solche erleichtern die nötigen Pflegemaßnahmen und sichern regelmäßige Erträge, auch stören sie nicht beim Betrieb des Ackerbaus Zu meiden sind Frostlöcher, Trocken- lagen, stauende Nässe und südliche und nördliche Steilhänge. Zur Erreichung geschlossener Obstlandschaften sind die ersten Schritte durch Erstellung der „Gemeinichaftspslanzungen" gekan. Um eine Zersplitterung der Obstncuanlagen zu ver- meiden, werden durch Obstbauptanung in allen in Frage koin.,:?nden Gemeinden die geeigneten Markungsteile für den Obstbau festgelegt und gleichzeitig die dazu Passenden Obstartrn vorgeschlagen. Auf klimatisch ungünstig liegenden Markungen weiden weniger anspruchsvolle Obstsorten gepflanzt. Dem Zwetschgen- und Kirschenanbau wird besondere Achtung geschenkt.. Auch das Bce- renobst ist mehr rts früher in den Vordergrund gerückt.
Wo der landwirtschaftliche Besitz arrondiert ist (Waldhufendörfer) und Zusammenlegungen vollzogen sind, sind Gen^inschaftspflanzungen nicht möglich. In diesem Fall müssen ans jedem Hof auf geeignetem Grundstück dem Betrieb entsprechende Neuanlagen entstehen, die sich wohl meist an die bestehenden alten Anlagen entschließen.
Beschaffung des Pflanzgutes ist möglich. Wo die Erstellung einer Gemeinschaftspflanzung ernstlich beabsichtigt ist, wird der Kreisbaumwart die nötigen Bäume besorgen da solche Pflanzungen bevorzugt beliefert werden. Wo geschlossene Anlagen
nicht möglich find, können für Neuanlagen nach Prüfung ihrer Zweckmäßigkeit ebenfalls Bäum« vermittelt werden.
Ein weiterer Weg zur sicheren Beschaffung von Jungbäumen ist der rechtzeitige Abschluß von A:,- bauverträgen, die, bezirksweise gesammelt, mil den Baumschulen abgeschlossen werden. Dadurch ist es den Baumschulen möglich, den Anbau auf die erforderliche Zahl und Sorten einzurichtcn, sie haben weniger Risiko, während der Antragsteller die Ge- währ hat, innerhalb bestimmter Frist die abgeschlossene Anzahl Bäume in den geforderten Sorten zu bekommen. Nachpflanzungen in bestehenden Anlagen werden aus solchen Verträgen nicht beliefert, können aber aus Restbeständen befriedigt werden. Kreisbnumwart Walz- Nagold.
Dienstnachricht. Zum Regierungsveterinärrat in Nagold ernannt wurde Stadttierarzt Or. Karl Mäder in Böblingen, im Krirgswehrdienst.
Aus den Nachbargemeinden
Hrrrcnalb. Hotelbesitzer Friedrich Lacher beging seinen b<>. Geburtstag. Neben dem Ausbau seines weitbekrnnten Unternehmens hat er in hohem Maße an den Belangen seines Bernfs- standes und an der Steigerung des Fremdenverkehrs fördernd mitgewirkt. — Im Alter von 59 Jahren ist der Betriebsführer Albert Höf er aus einem an Arbeit ni!e an Erfolgen reichen Leben abberufen worden. Höfcr war ein tüchtiger Hotelfachmann. In seinen Jugendjahren war er in eincin hiesigen Betrieb tätig und lernte hier seine Frau kennen, die il>m nach Uebernahme des Knrsaalwirtscbaft-brtriebcs zur Seite stand. Später übernahmen sie einen größeren Kaffcehans- betricb in Mannheim, und als Totalfliegcrgcschä- digte kehrten sie im Jahre 1913 wieder nach hier zurück, woselbst ihnen der Betrieb des Kurhaus- Kaffees übertrage» wurde.
Nutesheim. Beim letzien Kriegsgesangenenans- tausch war auch ein Sohn unserer Gemeinde, Msr. Lämmle, dabei. Ortsgruppenleiter Kurfeß hieß ihn im Namen der Kreisleitung und der Ortsgruppe der NSDAP, unter Uebcrreichung eines Geschenkes willkommen.
Lronberg. Bor dem Amtsgericht hatte sich ein verheirateter Mann aus Merklingen wegen Arbeitsvertragsbruch zu verantworten. Erst als alle Mahnungen und kleine Geldstrafen den Säumigen nicht zur Vernunft brachten, wurde auch zeitweilige Polizeihaft verfügt. Seit dem Jahr l!l<2. blieb er immer wieder seiner Arbeit bei der Reichsbahn fern. Gegen Ende des lebten Jahres trieb er cs dann gar zu bunt und blieb vor einem anderweitigen Einsatz zwei nnd nach diesem gleich 5 Tage unerlaubt der Arbeitsstätte fern. Er hatte es dann so weit kommen lassen Laß er durch die Gendarmerie zur Albest geholt werden mußte. Wegen wiederholten Arbeilsnertragsbruches wurde er zu drei Monaten Gefängnis verurteilt.
Leonberg. An. der Kurve See- und Eltinger- straße rammte der Anhänger eines Lastkraftwagens das Schafhaus und riß diesem die Eckvorder- front weg Das Haus verfügt über eine altehrwürdige Tradition. — Der „Liederkranz Leonberg" veranstaltete im letzten Jahre drei Wohltätigkeitskonzerte, die 2000 RM. zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes erbrachten.
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Die Gattin: Drida RS im, gcv. Gayer. Die Kinder: 5rieda, Emma unk» Alma und alle Verwandten. Trauergottesdienst ain Sonntag. N. Ievruar, l Uhr in Sulz.
Eulz, Krs. Calw, 8. Iedruar 1915
Wir erhielten die unfaßbare, schmerzliche Nach» E rich^ hgh mein lieber Mann, u»>er treubeiorgter Pater
Gefreiter Friedrich Rühm
im Alter von nahezu 43 Jahren im Westen gefallen ist. Es war ihm Nicht vergönnt, seine Lieben in der tzeiniat ivlederzusehen.
Bad Liedenzeil. Vetschau, N/L.. Kirchherm-Tcck, 7. 2. 45 Tode»an-eigp und Danksagung
Unser lieber, treubfsorgtef, herzensguter Gatte, Vater, Bruder, Schwager und Onhet
Robert Kendler
Reister der Gendarmerie
ist nach schwerer Krankheit im Alter von 53 Jahren von un» gegangen. Wir hao?» lgg a.n Sa nslag, Sen 27. Sanaar, zu Grabe getragen.
(Zlir die vielen Beweise nustichtiger Teilnahme, die ehrenden Pachruje, die Blumen- und Kranzipendcn sowie sür die Begleitung zu seiner letzte» Ngheitälle dan ien wir herzlich.
In tiefem Schmerz:
Die Gattin: Gis» Kenoirr mit Toch.'er Irmgard.
-ilolit liur kür üi« 8ior druuoiit «las liuli» Uiuvrulstvkkv, s»n ckarn rur stilclunZ Oos Ivnoolion- xoriwtos »ncl äos Ketloclors. Losvnäsrs 2 ur 2oit clor ziaussr sind vivlv slinaralstasto erkar ciorlieli, um das I''edvrkleid 2 U ornouarn. Durch das amtlich xoprültk; ILIV^Ol. worden dom OutiUxsl dis nutwoadigvn 8t>ckko ruFeliilirt.
tlo« rix kililivc Iixliissr lasssn sich mit dom Llorrix-Okkner loiedt aukmaolion 8ol»»,on 8io Oläsor und iiinZo und vorwvn- don 8is oinvn Korrix-liillon- ßlasüEnor. Oorrix-Giäsor im mer ruvorILssiß.
Tausch. Biete lehr gut erhaltenen Kiiivcr-Korhwagen, tuche Nadio- apparctt 220 B. Wechsehlrom. evtl, auch Boldsempsänger. Hof- ler, Hiißau, Haus Loinieistchkiii.
Tauschgcsuch. Biete großes Kettendreirad; suche gut ery. Radio oder Schreibmaschine bei Wertausgleich. Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald- TSachsiL__
Tausch. Biete Ztmmerofen iDauer- braiid». ncuwertia: suche Schreib- maichiue. Änrusragen iuder Geschäftsstelle der „Schwarzwald- Wnchi"._
G ne mittlere Schlachtkuh verknust Friedrich Dingier, Olten- bionn-
Oberschule sür Jungen Calw
Der Unterricht wird ab Montag, 12. Februar, In beschränktem Maße wieder ousaenommen. Es haben je um 8.30 Uhr zu erscheinen am Montag: die Klassen 1a, Id. Ila, Illd; am D.enstaa: Di- Klassen Va, Vd, VI, VII; am Mittwoch: die Klassen Ilc, Illd, IVd: am Donnerstag: die Klassen lila, lVs, IVd, VI; am Freitag: die Klassen Ilo, Uc, VI, VlI; am Samstag: die Klassen I»->, IVs. Vs, Vd, Vll.
Nick, Obersluairiidireklor
Französischer Gruppenunter, richt sur Anjänqer beginnt am 15 Februar. Auskunft u. Mel- dunq be> Frl. Tmchkin, Dipl.- Spractilehrerm, Calw, Hermann- tzassnerslraße 0.
Schlafzimmereinrichtung. auch Einzelmöbel fowie Küciummöbel, neu oder guierhalten. sofort dringend gesucht. Anacbote untn A. B. 34 an d e Geschäftsstelle de, »Schwarzwald-Wachi".
2 — S-Iimmerwodnung im Erd- geichutz gesucht, evtl, kommt auch Kauf eines Ein- oo. Zweifamilienhauses mit etwas'Garten oder Hausanteil gegen Barzahlung in Betracht. Angeb. unter L- B, 34 an die Geschäftsstelle bei „öchwarzwaid-Wachl".
Tausche einsachen, put erhaltenen Kmveriporttvagen gegen Ravelrutsch. Frau Klara Schott, Nago.d, Kanalstrap.e 2.
Killionon livivipsti- Lrauou iillmlv arkvitvil kür das oiuo xrollo 2iol: div lärhaltuug dar adumiländisolion Kultur uud dio 8ic>iorung oinvr lodvnswvr ton 2ukunkt. Um dis stiormit vurdundouoil icörpvrlieliou, »kt uugvwvlmtvn cVnstrviiFUttFv» »du« OvlüiirduiiA clor 6osu»d koit ru dowältiFon, ist eine swvoksiitsproolionds Kloiduliz v„» Wichtigkeit. „Warnor's tliodor vrlsiciitoin der solink ksiidvn Krau ibr« Arbeit und tragos gioiohroitig dasu doi, sio kUr 8oruk und sund su erkalten.
Kalbin, Rotscheck, 28 Wochen trächtig, leicht gewöhnt, verkauft Andreas Fischer, Bollmaringen, Kreis tzorb.
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Vis junge Kutter im Arbeitseinsatz! ist kosvliders dankbar, wsiili sie in ilirer Knappen Seit roebt selinell und einkacli iiirem Kleinen ein Kläsobeben oder ein Swiebaekbreioben liereiten kann, lllstst's KinderrwiebSc k meid und Illl'si's Kincisrnab rung mit Kalk und dlalr, die sieb dabrrebiite in der Kinder ornLbruug bestens bewälirt lia ben, bieten ibr diese Verteile. 8vic!s i'raparate werden in den Kaeligesolitikten abgegeben gegen die Karken A, 8, tß, 0 der Klvinkindsrbratkarte. 8elbst vvrsorger eriiulten vsn iiirem Krnäbrung8amt8ereolitiguiigs sobvins. 8>pp O m.b kl., üstin oben 19
Ks ist sviir ru viupkvkle», ge rade beule bei der angestamm ton und bewährten Karke x» bleiben Anob wenn „«laineli»" dnreli Verteilnngs 8obwierig Kelten einmal da »nd dort niobt r» ballen ist, sorgt eine gleiobbleibeiid »usreiosieiule Kalirikaticin iinmer wiecler kür vntspreolieinlenAusgleioli „< mc-lia" ru bamstern, ist »» wtirciig und »»nötig. I'.s ge käkrdet nur die Versorgung
Dägliok komuien die Ilesobwer den, dali itrauss I-eclvrn selten werden, llrui» ptlege sie und Kult' sie rein, die linstio» »ml t.'ito kein. 8r»use Ai Os., Iser ' ivbn.
Ekeltoi; 19" Ubr. Zomstoi; Ill'-Obr, 8on-ila-i 14, 17 und 19" Obc lArrisnne Hoppe, Willy 8irgel in „IK tdrsaFis Mo!,''. Oos Zcbicksat einer Kllnsttecebe. Kulturfilm.du->enckl. nickt rupelossen,
Dorrkilintliestse dlaz-olä
Lomstss 7.30 Obr, 8o nts-v 1.80. 4.30. 7.30 tibr. Mont-," 7." Obr ^Otex<»Ick«nek'ec»«,eI"m.At»Io tdörkiLer.t-IanüI'lolt.l'bezWeiü.Elir du"endlicbe unter 18 dabren verboten. disve. Wochenschau, Kul- tucfllm.
Kath. Gottesdienste. Sonntag. Calw: 7 und 9.30 Uhr. Bad Liebenze»: 7 30 Uhr. Nagold 10 Uhr. Nohrdors: 7.30 Uhr.
Evang. Gotlesdien ste, Nagold.
Sonntag, 11. Februar: 9.45 Uhr Hauptgotlesvienst (Kdrsch.i, 10.45 Uhr Kindergotlesdienst, 11.15 Uhr Christenlehre (Eö.. Bhs.s, 15 Uhr Gottesdienst (Kdrjch ). Donnerstag. 15. Februar: 20 Uhr Bibelstunde (Kdrsch.t. F > e I s hau le» Sonntag: 9.30 Uhr Predigt 10 30 Uhr Kindergottesdienst Donnerstag: 20 Uhr Bibelslunde
Bischösl. Methodistrnkirche Nagold. Sonntag 9 45 Uhr. Gottesdienst; Donnerstag, 20 Uhr Bibeblunde.
Altere Frau, evakuiert, sucht Wirkungskreis in frauenlosem Haushalt. Angebote unter B. A. 27 an d. Geschäftsstelle d. „Schwarz- wald-Wackt"/
Mädchengesuch. Wegen Erkran- kung des seiiherigen Mädchens suche ich für sofort fleißiges, ehrl. Mädchen für Wirtschaft u. Küche. Georg Kirn, z. „Hirsch", Hesel- bronn.
Fräulein gesetzten Alters sucht
für sofoit Wirkungskreis i.srolikii- losem Haushalt. Angebote unter R. 8. 35 an die Geschästs,teste der „Schmarzwnld-Wncht".
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und feuert den kokrer an, „Ldinetler, ^ckneilsf. ss ivifcl »ckon nlc^rr porri«- "sn 1" V^enn'» rlonn kvlksn vnä
Zremren ksfgskk, frsvt'5 ikn, «lenn ijvna-Vsi^souck b«6sukot t(oklev»k'« brauch. Oon»mr k(ok!sntrloG
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nis unnvtig! Um ro mskf Kot m<rn von zelnsm Ko«1. Da» gilt auck kör clor guts vn6 «lausfkoktG
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DDI tragen das ausgezeichnete silsrti!3l-?3tsntdk»ttst mit verstellbarer Pelotie, auch für schwerste Brüche geeignet. 9iur Mazansertigung - Earniilieschein - Eugen ^ rei L Co., Stuttgart 8 Ko icnlas zu spiechcii in Calw: Hotel Adler, Dienstag, 13. Febr., von 9—5 Uhr.
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