^ Lckwarrwald-ttelmal
aa» «len HLeoie^ebieten <7alu> «net IVa^vkel
8eI»v»rnv»I6er in «len I^n»äzen»e!n«1en l
Auch Euch hat das Vaterland auf den Plan ge- ruseul Ihr könnt es am besten nachsühlen, was es Hecht, Hos und Besitz hinter sich zurücklassrn zu müssen, um einer drohenden Gefahr zu entrinnen.
Viele tausend Menschen sind im Osten Heimat» und obdachlos geworden, besitzlos; ihnen fehlt es am Notwendigsten. Wo sie gestern noch friedlich werkten und wirkten, stehen heute unsere Soldaten und Volkssturmmännrr in hartem Abwehrkampf gegen die immer wieder anrennenden bolschewistisch:» Horden. Sie benötigen Ausrüstungsgegenständ« und vor allem warme Sachen, um diesen Kampf bestehen zu können. Dir Stunde ist gekommen, da wir uns als Volksgemeinschaft zu bewähren haben und-bewähren werden.
Alles nicht dringend Benötigte, sei es Wäsche, seien es Kleidungsstücke oder sonstige Ausrüstungs- grgrnstände. die der Kämpfer draußen gebrauch:» kann, gehört zum „Volksopfer". Die Sammlung ist bis 11. Februar 1945 verlängert. Die Annahmestellen sind örtlich bekannt oder bei der Ortsgruppe der NSDAP, zu erfragen.
*
Landmacht auf dem Posten
Zwei Einbrecher gefaßt
trag zur zusätzlichen Nahrung für die, dir derselben in erster Linie bedürfen.
Etwa» von den Winter-Pflichten
So genau es die einen mit den Winterpflichten nehmen, gibt es auch wieder andere, die sich in dieser Jahreszeit weder um Schnee noch Eis vor ihren Häusern kümmern. Sie sagen sich und auch anderen, wenn diese es wissen wollen, daß der Schnee von den Vorübergehenden schon „hinein- gedappt" würde. Dies ist aber eine ebenso billige wie faule Ausrede, die in keinem Fall standhält, auch wenn man dabei die Kriegszeit mit heranzieht., Es haben alle ihr Päckchen daran zu tragen, und wenn man den guten Willen zu etwas hat, findet sich auch zu allem eine Möglichkeit. Wo aber eine solche wirklich nicht gegeben sein sollte, findet sich auch ein Nachbar oder Mitbewohner des Hauses zur Mithilfe bereit. Wenn man übrigens gleich dazu tut und seiner winterlichen Pflicht nachkommt, dann fällt diese Arbeit auch gar nicht so schwer. Aber gerade damit happerts doch bei manchen; sie lassen eben „sünse grad sein" und regen sich erst, ^venn sie ans das Versäumte aufmerksam gemacht werden. Wir müssen im Winter auch an die vielen Berufstätigen denken die sich in aller Herrgottsfrühe auf den Weg machen müssen; sie können schließlich verstehen, daß da noch nicht alles in
Ordnung sein kann, aber einen Grund dazu haben, „falsch" zu werden, wenn es am Abend bei der Rückkehr gerade noch so aussieht. Nicht überall scheint es bekannt zu sein, daß der Anlieger nicht nur vor seinem Haus zur Säuberung des Weges verantwortlich ist, sondern für den ganzen übrigen Teil, der zum Besitz seines Anwesens zählt, also auch für benutzte öffentliche.Gehwege entlang des Gartenzaunes an seinem Grundstück. Es geht also keinesfalls, daß man an der Zentimetergrenze des Hauseckes in diesem Fall mit der Schippe stoppt oder auch ein Nebengebäude unter solchen Umstünden einmal nicht als das eigene betrachtet. Bei einem etwa eintretenden Unfall eines Menschen wird der Anlieger immer schadenersatzpflichtig sein. So weit wollen wir es besonders in unserer Zeit aber gar nicht- erst kommen lassen, denn eine solche Sorglosigkeit wäre mit der Volksgemein, schaft nicht vereinbar. Also noch einmal: Ter Anlieger oder sein Vertreter ist für die Säuberung der an das Anwesen grenzenden Gehwege von Schnee und Eis verantwortlich; wo ein Mieter die Pflicht dazu durch die Kehrwoche hat, ist zu überwachen, ob dieser seiner Pflicht genügt. -.
D>e Invalid»,'nkerstüsinng der DAA
IVis äie ümpkLozer xenan bcschtco mtzrreu.
Zur Vermeidung vo» Verzögerungen oder des Wegfalls der Invalideiiunicrstükungs.zahlunqen und zur Entlastung der Deutschen Arbeilslront lowie der Reichsvost ist feinendes unbedingt zu beachten: Bei NSumungspslicht oder V e r- lassen des bisherigen Wohnorts infolge Bombenschadens ist soforr persönlich Antrag auf Zab-
Der Landwackit gelang es, in den letzten Tagen zwei, geflohene sowjetische Kriegsgefangene dingfest zu machen. Tie Festnahme erfolgte bei Rötenbach. Tie Landwachtmänner haben sich ein besonderes Verdienst erworben, da es sich bei den Kriegsgefangenen um zwei gewalttätige Aus, reitzer handelt, die sich mehrere Einbruchsdiebstähle hatten zuschulden kommen lassen.
Vorbildliche Honiaablieferring im Krei» Laim
Tie Reichsfachgruppe Imker hat auch im vergangenen Jahre eine Honigablieferungs - Aktion durchgeführt. Trotz der verhältnismäßig schlechten Ernte lieferten die Imker des Bezirks Calw 205 Ztr. und die des Bezirks Nagold 115,63 Ztr. ab, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Zahl der Bienenvölker im Bezirk Calw eine erheblich größere ist als im Bezirk Nagold/ Auch im Bezirk Altensteig und Neuenbürg wurden erhebliche Mengen Honig abgeliesert. Somit gaben die Imker im Kreis Calw wieder einen schönen Bei-
Wo V 0 l.k 5 L 7 UkM
ln Deutschsond ho, man noch sein Not. Do kenn, mag keine Nahrungsnot. sedoch der Spinnstoff, der wird Knopp llrum gebe jeder, der ihn hat, noch ad Durchsucht die frühen. Kleiderkasten, ^ lut immer suchen - und nicht rosten. /
Vorübergehend keine privaten Reifen mehr!
Ter Annehmlichkeiten und guten Seiten des Lebens werden wir Menschen uns kaum bewußt. Wir gewöhnen uns sehr schnell daran und nehmen sie dann als lo selbstverständlich hin, daß wir uns keine Gedanken mehr darüber machen. So war es auch mit dem Personenverkehr der Reichsbahn. Wer von uns bat semals darüber nachgedacht oder sich gar die Mühe gemacht, dies durch Vergleich der Fahrpläne fettzustellen, daß die Reichsbahn noch weit bis in das sechste Kriegsjahr hinein täglich so viele T- und Eilzüge laufen ließ, daß damit- fast der friedensmäßige Stand gehalten wurde? Gewiß, zu den Festtaaen und in den letzten Monaten allgemein war das Reisen kontingentiert. Waren aber nicht die Bestimmungen hierüber sehr mild und wurden sie noch dazu nicht sehr großzügig gehnndhabt? Praktisch war es doch so, daß viele von uns in den rückliegenden fünf Kriegsjahren weit öfter die Eisenbahn benutzten als jemals zuvor im Frieden. Und so herrschte dann auch in den Zügen jene bekannte drangvolle Fülle, die wir so oft verwünscht... und bei der nächsten Reise doch wieder aus unS genommen haben, weil... ja, weil wir eben reisen zu müssen glaubten.
Es soll nicht bestritten werden, daß diesen Reisen säst immer ein menschlich verständlicher Anlaß zugrunde lag Aber, Hand aufs Herz, sind wir mit unseren Reisewünschen im Kriege bisher nicht etwas weit gegangen? Und waren unsere Reisen, die wir uns unter Aufwendung so zahlreicher Argumente genehmigen ließen, wirklich immer so dringend und so unvermeidbar, daß wir sie vor unseren Soldaten, die an den Fronten auch für unser Leben und für unsere Existenz täglich und stündlich ihr Leben einsetzen, verantworten konnten?
Wie dem auch sei' diese Wochen und Monate, da das Schicksal unseres Volkes und damit auch unser eigenes entschieden wird, verlangen nun von uns den totalen Verzicht auf alle priva ten Reisen, damit jede Lokomotive, jeder Wagen und jeder Eisenbahner allein und ausschließ
lich für die Front, für die Rüstung und für die Versorgung der Heimat mit Lebensmitteln und Bedarfsgütern eingesetzt werden kann.. Tie ernsten Stunden die wir jetzt durchleben, lasten für per- sönliche Wünsche, seien sie auch noch so begründet, keinen Raum mehr Tie Front würde nicht verstehen, wenn die Heimat auch jetzt noch erhebliche Teile unserer Verkeyrskapazität verbrauchen würde, die nicht unmittelbar unterer Verteidigung gegen den Ansturm der Feinde zugute kommen. Tiefen Gegebenheiten trägt die kürzlich veröffentlichte An- ordnung Rechnung, daß der O- und- Eilzugverkehr stillgelegt und die Benutzung der Personenzüge auf eine Entfernung von 75 Kilometer vom Wohn- oder Arbeitsort cus beschränkt wird.
Ter einzelne mag diese Maßnahme als hart empfinden. Ihm sei gesagt, daß England schon vor über einem Jahr, als es die Invasion vorbereitete, den gesamten Reiseverkehr noch schärfer gedrosselt hat, als wir es jetzt tun. Das de Gaulle-Frankreich hat seit dem 15. Januar ds. Js. sogar den gesamten Personenverkehr stillgelegt. Ganz zu schweigen von der Sowjetunion, wo die weit überwiegende Maste der Bevölkerung schon im Frieden an Reisen überhaupt nicht zu denken wagte, »nd wo seit Beginn des Krieges auch der letzte Rest eines mit unseren Maßstäben vergleichbaren Reiseverkehrs aufgegeben ist. Bei Licht besehen, liegen die Dinge also so daß wir erst jetzt zu einem Verzicht genötigt werden, den unsere Feinde zum großen Teil schon lange auf sich genommen haben. Wir haben mithin allen Grund, der neuen vorübergehenden Beschränkung des Reiseverkehrs bei uns volles Verständnis entgcgenzubrin- gen. Tabei können wir die Gewißheit haben, daß künftig jedes rollende Rad und jeder rauchende Lokomotivschornstein dem Siege dienen werden, der uns vor dem Schicksal bewahren soll, von unseren Feinden vernichtet und damit für immer unserer gehobenen Lebensgewohnheiten beraubt zu werden.
lung der DAF.-Invalsdenunlerstützung bei der für ken neuen Wohnort zuständigen Rentenzahlstelle unter Vorlage der AiiSivriskarie der DAF. kür IU.-Emvfänger zu stellen. PerionalauSweiie lind mitzubringen. Dieter Antrag ist umgebend nach dem Eintreffen am neuen Aufenthaltsort einzureichen, nicht erst am Fälligkeitstag der Renke, denn die Rentenzahlstelle kann Zahlungen erst leisten, wenn ordnungsgemäße ZahlungSunterlagen vorliegen. Kann keine ver'vnliche Meldung erfolgen, so ist der mit der Meldung beaustragien Perlon die AuSweiskrrie der DAF. für Invaliden- Unterstützungsempfänger die bisherige und d-e neue genaue An'chritt mitzugeben. Schriftliche Meldungen von Anschriftenänderunaen sind möglichst nicht vorzunehmen, sie belasten »nd ver- 'zögern unnötig. Antraastellung bei der Deutsche» ArheitSfront ist zwecklos.
Bei Vernichtung der Renteinahlstelle durch F-eiudeinwirkunp sind erst die örtlichen Anschläge und Anwei-ungen der Nentcrnahlstelle zu beachten. bevor irgendwelche schriftliche oder mündlich« Meldungen vorgenommen werden. Jede An- ichri^tenänderung muß sofort persönlich der bisher zuständigen Renten-ablst-lle unter Vorlage der AuSweiSkarle der DAF. für Fnnalidcn- un erstüf-ung?°mv?änaer gemeldet werden. Auch in diesem Fell ist die DAF nicht zuständig. Nur hei d-m Verluit der AnSweiSkarte der DAF sgr FnoalideniinkerstägungSewnsänger ist hei d-r KreiSsgchwgsliing der DAF. »nd nicht bei den Renten,zahlstellen Meldung zu erstatten.
Leonbrrg. Am Samstag entstand in >iner Wohnung im Stadtteil Eltiugcu durch ein elektrisches Heizgerät, das zu nahe an eineni Sofa ltind und wahrscheinlich auch defekt war. ein kleiner Zimmerbrand, der aber, noch bevor ein größerer Schaden angerichtet werden konnte, gelöscht wurde.
Pforzheim. In Prien am Ehiemsee starb Pro- fesjor Tr. Karl Brunner im 73. Lebensjahre. Brunner wirkte mit großem Erfolg von 1602 bis 1911 am hiesigen Reuchlinggyimiasium. Später widmete er sich ganz der Bekämpfung von Schund und Schmutz. Bekannt ist sein mutiges Auftreten im sog. „Reigen-Prozeß". 1942 erhielt er die Goethe-Medaille.
. Schwäbisches Land
Gefängnis für Diebstahl 4
Schwenningen a. N. Die hier wohnhafte Fra« Hedwig Hirjch jowie die in Oberndors-Alslaig wohnende Maria Leh m ann wurden wegen schweren Diebstahls zu je 4 Monalen Gefängnis verurteilt. Tie beiden Angeklagten bewohnten ein Mehrfamilienhaus in Schwenningen und waren zunächst eng befreundet. In der Zeit von Mai bis Juli 1944 wurden einer im gleic,)«n HauS wohnenden Frau aus deren Keller-, Bühnen. und Wohnräumcn Lebensmittelkarten, Lebensmittel, Kohlen usw. gestohlen. Tie Täterinnen konnten dadurch ermittelt werden, daß sie sich gegenseitig aufs schwerste belasteten.
nsg. Waiblingen. Der erste Dienstappell der Kreisleitung Waiblingen in diesem Jahr, der sich mit dringenden Gegenwartsfragen befaßte, send in Schorndorf statt. Dabei sprach auch Kreisleiter Dickert, der in ausführlicher Weise auf die Ursachen und Grundlagen unseres heutigen Lebenskampfes einging. Der Appell schloß mit dem gläubigen Hinweis des Kreisleiters, daß wir die Zeit meistern und überdauern werden, weil wir die Gläubigeren sind und den Führer baben.
Gestorbene: Fritz Stufst, Freudenstadt; Gottlieb Kübler, Landwirt, 63 I., Dornstetten; Wilhelm Müller, Kaufmann und Nosenwirt, 38 I., Leonberg; Magdalene Schaible, geb. Grübel, Ditzingen.
I' riV^r» k«ir IN Vprl«>ri,t^n«r in«! rk'Iiritl» «ilBr r* o li * v I ««. « slm V^rl»»»:
t'fk» k: ^ t »'le»- sin« IitlsU« kps»»! < LlM»
2'ir 2«»11 1«1 ? «Ulli«? l/243
Oberkoüwanzen, 5 Februar 1945
Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber einziger Sohn, unser lieber, guter Bruder, Schwager und Onkel, mein lieber Bräutigam
Georg Schaible
Sbergefr. i. e. Seb.-3Sg.-Regt., 3ah. versch. Anszelchng.
im Alter von 25 Jahren im Osten gesallen ist.
In tiefer Trauer:
Die Mutter: Justine Schaible, geb. Lörcher. Di« Schwestern: Anna Lörcher, geb. Schaible, mit Familie; Küthe Dachmann, ged. Schaible, mit Gatte». Die Braut: Maria Rentschler mit Kind Gerhard und alle Anverwandten. Trauergoltesdienst Sonntag, 1l. Februar, nachm. 2 Uhr.
Gdhausen.Biihl/Lade», 5. Februar 1945
Uns traf die schmerzliche Nachricht, daß mein ge- siebter unvergeßlicher Bräutigam
Helmut Höß
Obergefrekter in einem Ärd.«38ger»Regt.
kurz vor unserer Verbindung fürs Leben im Allee von 22-/» Jahren .in Ungarn gesallen ist.
In stiller Trauer:
Die Braut: Emilie Seeqer mit Angehörigen.
Gedächtnisstier am Sonntag, ll. Februar, im Gemeindehaus.
Renbulach, 6. Februar 1945 Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach- richt, daß mein lieber Monn, unser guter Vater und Eroßvaier
Heinrich Schöttle
im Alter von 85 Jahren noch schwerem Leiden sonst entschlafen In tiefer Trauer:
Die Gattin: Christian« Schöttle und alle Anverwandten.
Beerdigung Donnerstag nachm. 2 Uhr.
Oderkovwangen, 6. Februar 1943
Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen Ib. Gatten, unfern guten Vater, Echwirgervater, Großvater und Bruder
Johannes Hammann
nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nahezu 78 Fahren zu sieb in die ewige Heimat abzurusen. Wir haben den Ent- schlasenen am Sonntag. 4. Februar, zur letzten Ruhe gebetiet.
Für alle erwlesene Liebe und Anteilnahme sagen wir unsern tiesempsundenen, herzlichen Dank.
Dle Gattln: Dorothea Hammann mit Angehörigen.
Srigitts uricl blsicti bsdsn sin OrOcleroben bekommen. Viss rsigsn sn clls boobsrtrsutsn SItsrn: KLttis öäekksrl, r. T. im Krsiskrankenbau^blsgoM. Utkr. Kurt lAsttsrt, r. S. im Ostsn. tztaaolcl, bsillsrstr. 16 . 4 . pebruur 1945 '
>.chasfochfen, 18 Ztr. schwer, ein- und zweOpännig gehend, lowie eine Zuchtkalbin, 26 Woche» trächtia, verkauft E. Harsch, zum „Schiss", Calw.
Kalbin, schwere, hochirächlige. unier zwei die Wahl, verknust Otto Weiß, Allheiigslett, bei der Kirche.
Nattenfünger, -/»—Ijährig, Kinder- u. geslügelsroinm, zu Kausen gejucht. Näheres zu erfragen bei der GeschäslssleUe der „Echwarz- wald-Wacht".
Junge Kuh mit dem ersten Kalb setzt dem Verkauf aus Walz, z. „Schwane", Oberjchwandorf.
liäsilinä - kasivrmittel limlern, erleialitern r»»l bl-sellleuiiigeil äle liasur; llautptlegeuä uuä sparsam.
N^.»Franeufchaft Ortsgruppe Calw. Donncrstaq ob 14 Uhr Nähnachmittaq. Ich bitte driu- gci.d um Beteiligung aller näh-- kundigen Frauen. DieOrlssiaucii-, schastslettcrin.
Nosa Ergnnzungskarte der 72 Periode lautend aus „Anneliese Rieger.Calw" ging verloren. Abzugeben gegen Belohnung bei Frau Rieger, Ealw.Kroirengasse 9.
Schlitten (Davoserl, abhanden gekommen.Abzugeben gegen Be- iohnuug bei Brunner,^Nagold, Mnrklstrasze 1
Altere Frau, evakuiert, sucht Wirkungskreis in frauenlosem Haushalt. Angebote unter B. A. 27 an d. Geschäftsstelle d. „Schwarz- wald-Wacht".
2 Werkzeugmacher-Lehrlinge
stellt aus Frühjahr 45 ein. Angebote unter N. S. 29 an die Ge- jchäst-stelle der „Echwarzwald- Wacht".
Tausch. Geboten Einheils-Kinder- wagen, gesucht Puppenwagen. Angebote »nier G. G. 31 an die „Echwarzwalv-Wacht".
Hosen! Hosen! b'iir äis Kriegs! wiolitige I.ivksrung von llaut- orsmo »nst kasierersme — wie »rieb rur Lellekerung Ihres kltlristlers — krauelit. biarzttan äringenck leere Oasen rum kSaohkilll-m kitte geben 8ie unsere nneb in Ibrem kesitr keünälieben Oasen umgeben«! an «len llänckler rurllek; 8ie Heiken «lsäarck erielitlgs knl> staffe ersparen blarzrlan Ver trieb IVilbelrn Oerte, perlin 85V 61
l^sre panekvoma^pnlon an äen ph»t»iiän<IIer rurtiekgelieri! kinvainikreie Oeerspulen kän neu «rleiler vervenrlet rver«Ien Oailurek lällt sieb Arbeit unit zbiterial sparen blimosa pilms. ziiii, sn kbotopspisre, blimasa Platten
liellerkalto kinkoodgläser ökk nen sieb sebvrerer. ^Oesbald bringt man «lieselben einige 8tun«tsn varksr ln 2lmmer- värme. Llsrrlx - killengläser okknet man leiebt mit <1em üerrix killenglssöt'kner. 6er- rix-OIäser immer ruvsrILssig.
l)i« Heimat arbeitet unck vir alle vissen: I'ls ist «Iringer»! natvvnilig. Oeslislb virä aueli äie «leutselie b rau äankbar an erkennen, äal! >l>r rar l'tlege ilirer Uesunstlieit »n<1 Krbeits- krakt «sie bewahrte „Oamelia" lixgiens rur Verfügung stellt. «X»ei> wen» „Eauivi'ia" einmal «Is uilä <I»rt nielit r» haben ist, sargt eine gleielibleibeixl »us- re>el>«.i»Ie babrikatinn äaeli «talur, «laü Oaiuettliiixle» keine ülaiigvlware werileu. 1liiwilr«Ii- ges llamstern allerilings kann äis Versorgung gekäbräeu.
sckimutrixe klZncie
4Xl>z clsr trowübrr» 5 «>f«n;porer aock ssäer »cbmurrigea lckoarorbei». Hotten 5 rs ilnrnvr gristbsreit om 5pülrr«in
tziergsztellt in clen perrll
! roll" p kl SIS
I gonr vernocklöLLigenI
! siin wertvoller biester l ;1
beute ,irO 5 O 00 bI 7 «.
! cl -,5 jo üurcb reine k«r»«
I form beronclerr srgie- I plg uncl rcbon in ge- ringer k^eng« ,ekr wirkrom ir».