er GeseUschatter
Kezugc-prciie: In der Stadt und durch Voten monatlich RM. 1.50, durch die Post monatlich RM. 1.40 einschließlich 18 Pfg. Beförderungsgebühr und zuzüglich 36 Pfq. Zustellgebühr. Preis der Einzelnummer 10 Pfg. Bei höherer Gewalt besieht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Zurückzahlung des Bezugspreises.
Amtsblatt
des rttrretteS Lalw für Nagold und Nmsebmrs
Nagoläer üagblatt / Segrünäel 1827
Fernsprecher: Nagold 429 / Anschrist: „Der Gesellschafter" Nagold. Marktstraße 14. Postfach 55 Drahtanschrift: „Gesellschafter"Nagold/Postscheckkonto: Stut>oart 5113 / Bankkonto: Volksbank Nagold 856 / Girokonto: Kreissparkasse Calw Hauptzweigstelle Nagold 95 / Gerichtsstand Nagold
Anzeigenpreise: Die 1 spaltige mm-Zeile oder deren Naum 6 Pfq.. Stellengesuche, kl. Anzeigen. Theateranzeiqen lohne Lichtspieltheater) 5 Pfg., Text 24 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an vorgeschriebener Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Anzeigen-Annahmeschluk ist vormittags 7 Uhr.
ttr. 117
Donnerstag, äen 21. Mai 1942
116. Jahrgang
Feierliche Ehrung des " Meilers
Rüstungsarbeiter erhält das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz — Auszeichnung weiterer 137 Arbeiter — Staatsakt in der Neuen Reichskanzlei
DRV Berlin, 20. Mai. Im Rahmen eines feierlichen Staatsaktes. dem zahlreiche hohe Vertreter von Partei. Staat und Wehrmacht beiwohnten, wurde am Mittwoch nachmittag im Mosaiksanl der Neuen Reichstanzlei ein Riistungsnrbeiter auf Vorschlag des Reichsministers für Bewassung und Munition mit dein erstmals vom Führer verliehenen Ritterkreuz zum K r i e g s v e r d i e n st l r e u z ausgezeichnet — eine Ehrung, die gleichzeitig in eindrucksvoller Weise die hohe Anerkennung des Führers und der kämpfenden Front sür die schassende Heimat sinnfällig zum Ausdruck bringt. Außerdem erhielten 1 3 7 Rüstungsarbeiter und -arbeiterinncn, Bcrgmänner und Hüttenarbeiter sowie Bauern, Bäuerinnen und Landarbeiter das Kriegsdienstkreuz 1. Klasse.
Der Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei hatte zu dieser Feierstunde, die eine gewaltige Ehrung aller schaffenden Deutschen in Stadt und Land wurde, ein festliches Gewand angelegt. Von der Stirnseite des weiten hohen Raumes grüßte ein goldgefaßtes Hakenkreuz. Davor und zu beiden Seiten leuchteten die Fahnen von Heer, Kriegsmarine, Luftwaffe und Waffen-^ sowie die goldenen Vetriebsfahnen im Scheinwerferlicht. Hohe Lorbeerbäume sowie reicher Blumenschmuck rundeten das festliche Bild stimmungsvoll ab.
Kopf an Kopf, in langer Reihe saßen die Männer, Frauen und die Ehrengäste, der Rüstungsarbeiter neben dem Staatssekretär, der Bergmann in seiner schmucken schwarzen Tracht neben dem Generalfeldmarschall und die Bäuerin neben dem hohen SA.-Führer. Das Bild einer Gemeinschaft, wie sie sich nicht schöner dokumentieren kann.
Punkt 17 llhr erscheint Reichsmarschall Hermann Eöring mir seiner Begleitung, herzlich von den Arbeitern und Arbeiterinnen begrüßt. Der Staatsakt beginnt. Wuchtig und ergreifend erfüllt die symphonische Dichtung „Les Preludes" von Liszt, gespielt non der Staatskapelle unter Leitung von Professor Heger, den festlichen Raum. Dann spricht der Reichsminister sür Bewaff- ung und Munition Speer. In eindringlichen Worten gibt er seiner Freude und Genugtuung darüber Ausdruck, daß die Waffenproduktion in den deutschen Rüstungssabriken von Monat zu Monat eine weitere Steigerung erfährt, und knüpft daran den Dank an alle Arbeiter und Betriebsführer, die in unermüdlichem Einsatz zum Gelingen des großen Werkes Tag und Nacht ihr Bestes geben.
Als Sonderbeauftragter des Führers betritt nun ein mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichneter, erst 24 Jahre alter Gefreiter des Heeres das Rednerpult, zu dessen beiden Seiten inzwischen vier Ritterkreuzträger des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe sowie der Waffen-^ Aufstellung genommen haben und überbringt den Männern und Frauen die Grüße des Führers und der Front.
Während dann die Klänge des Präsentierinarsches ertönen und alle sich von ihren Plätzen erheben, tritt der Sonderbeauf
tragte des Führers aus den Obermeister in einem Rüstungsbetrieb, Franz Hahne, zu und legte ihm das Band mit "oem Ritterkreuz zum Kriegsdienstkreuz an. Augenblicke feierlicher Spannung sind es, in denen sich diese hoch st e Ehrung, die je einem Arbeiter zuteil geworden ist vollzieht, denn hinter diesem einen stehen in dieser Stunde die Hunderttausende deutscher Nüstungsarbeiter, Vergmänner, Hüttenarbeiter, Bauern und Landarbeiter, die der Führer mit dieser Verleihung gleichfalls ehrt.
Rachdem der Reichsmarschall und der Reichsminister Speer dem ersten Ritterkreuzträger des Kriegsverdienstkreuzes ihren Glückwunsch ausgesprochen haben, erfolgt die lleberreichung der Kricgsverdienstkreuze 1. Klasse an die übrigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die von Reichsminister Speer, Reichsminister Funk, den Eeneralfeldmarschällen Keitel, von Leeb und Milch, Generaladmiral Witzell, Reichsleiter Dr. Ley, Generaloberst Fromm und Staatssekretär Backe vorgenommen wird. Auch diese . Ausgezeichneten beglückwünscht der Reichsmarschall aufs herzlichste.
Reichsmarschall Hermann Göring ergreift dann das Wort zu einer einstündigen Rede, in der er dem unvergleichlichen Kämpfertum unserer Soldaten die hohen Leistungen der Schaffenden in der Heimat gegenüberstellt und auf den Führer als das leuchtende Vorbild aller Deutschen hinweist. In packenden und mitreißenden Ausführungen würdigt er die unerschütterliche Entschlossenheit des ganzen deutschen Volkes, alle Kräfte anzuspannen, bis der endgültige Sieg errungen ist.
Stürmischer Jubel braust auf, als der Reichsmarschall geendet. Begeistert stimmen die Männer und Frauen in das Sieg-Heil ein, das der erste Ritterkreuzträger des Kriegsverdienstkreuzes auf den Führer ausbringt, und mit erhobenem Herzen singen sie die Lieder der Nation.
Durch den Mittelgang des Mosaik-Saales begeben sich dann der Reichsmarschall, Reichsminister Speer, der Sonderbeauftragte des Führers sowie der mit dem Ritterkreuz des Kriegs- verdiensttreuzes Ausgezeichnete und die vier Ritterkreuztäger des Heeres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe und der Waffen-^ zum Ehrenhof. Unter den Klängen des Präsentiermarsches schreitet nun Reichsmarschall Hermann Eöring. begleitet von dem vor, der gesamten Nation als Vertreter der deutschen Arbeiterschaft geehrten Obermeister Hahne die Front der dort angetretenen Ehrenkompanie ab.
Niemals ist eindrucksvoller als in dieser Stunde die Schick- lalsgemeinschaft von Front und schaffender Heimat vor dem deutschen Volk zum Ausdruck gekommen. In diesem Symbol der Einigkeit des deutschen Volkes möge die ganze Welt die Gewißheit des deutschen Sieges sehen.
Nach dem seoSen Gies auf cktzeirtfch
Die Bolschewisten wollten die ganze Krim zurückerobern — Etwa 70000 Sowjets auf der Halbinsel Kertsch gefallen — Eine Ergänzung und Würdigung der Erfolgszahlen
DNB. Berlin. 2V. Mai. Bei den im Mittwoch-Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht gemeldeten Ersolgszahlen von dem Sieg der deutschen und rumänischen Truppen über die Bolschewisten auf der Halbinsel Kertsch ist die außerordentliche Höhe der Gesangenenzahl und Wasfenbeute ausfällig. Es dürste außer Frage stehen, daß die Bolschewisten diese Truppenmassen nicht nur für Abwehrzwecke, sondern vielmehr sür einen Angriff zur Rückeroberung der ganzen Krim bereitgestellt hatten.
In Ergänzung und zur Würdigung der gemeldeten Zahlen teilt das Oberkommando der Wehrmacht noch folgendes mit: Zu den rund 150 vvü Gefangenen treten hinzu die große,, Verluste an Gefallenen, die von den Bolschewisten auf dem Schlachtfeld zurückgelassen werden mußten, und die starten Ausfälle des Fein des an Verwundeten, von denen es zweifelhaft ist. inwieweit sie bei dem schnellen Ablauf überhaupt geborgen und abtrans. portiert werden konnten. Drei bolschewistische Armeen, und zwar die 44.. 47. und 51. Armee, sind in ihrer Masse vernichtet worden. Der Gegner hatte rund 220 000 Mann auf der Halbinsel Kertsch versammelt, wovon rund 150 000 Gefangene gemacht wurden. Es ist zu erwarten, daß sich die Zahl der Gefangenen bei den nach solchen schnellen Angriffsoperationen immer notwendigen Säuberungen des Kampsgeländes von Versprengten noch weiter erhöhen wird.
Der verbleibende Rest von etwa 70 000 Bolschewisten ist größtenteils als gefallen anzusehen. Nur ganz schwachen Kräften kann die Flucht über die Meerenge von Kertsch geglückt sein, denn der Fährbetrieb sür die flüchtenden Bolschewisten erfolgte vorwiegend mit ganz kleinen Fahrzeugen. Soweit es infolge der ständigen Tiefangriffe der deutschen Kampfflugzeuge überhaupt noch möglich war.
Der Sieg der deutschen und rumänischen Truppen, die von der deutschen Luftwaffe so überaus wirkungsvoll unterstützt wurden, wird umso eindrucksvoller, wenn man die Starte der ländlichen Streitkräfte in Betracht zieht, die trotzdem nicht' verhindern tonnten, daß die verbündeten Truppen in unwider- Itehlichem Ansturm die stark ausgebauten feindlichen Berteidi- gungsstellen bereits am ersten Kampftage durchbrachen und
in de,, folgenden zehn Tagen die Masse der gegnerischen Streit- krästc vernichteten.
Wenn heute die deutschen und rumänischen Truppen die ganze Halbinsel Kertsch in Besitz genommen haben, so kennzeichnet dies den hervorragenden Angriffsgeist und die außerordentlichen Leistungen der deutschen und rumänischen Einheiten, die unter dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein, unterstützt durch starke Lustwasfenverbände unter Führung der Generalobersten Löhr und Freiherr von Richthofen, einen vernichtenden Schlag gegen die Bolschewisten führten.
Die AbschlrrtzkLmpfe bei Kertsch
Dir Reste der geflüchteten Bolschewisten aus der Schlacht von Kertsch bei Ak Burnu und Jenikale zermürbt — Ak Burnu am Dienstag genommen DNB Berlin, 20. Mai. Zu der vom Oberkommando der Wehrmacht bekanntgegebenen Vernichtung von drei bolschewistischen Armeen und der Eroberung der ganzen Halbinsel Kertsch durch deutsche und rumänische Truppen unter dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein werden über die letzten Kämpfe noch folgende Einzelheiten bekannt: Infolge des schnellen Vorstoßes der deutschen und rumänischen Truppen auf die Stadt Kertsch war es den Bolschewisten unmöglich, den Hafen von Kertsch zu einer Einschiffung ihrer zerschlagenen Kampfeinheiten zu benutzen. Die Reste der geschlagenen Sowjetarmeen flüchteten deshalb auf den südostwärts der Stadt Kertsch vorspringenden Zipfel bei Ak Burnu und auf die nordostwürts von Kertsch vorspringende Landzunge bei Jenikale. Von diesen beiden Punkten aus versuchte der Feind mit Schiffen und Barken über die Meerenge vön Kertsch zu entkommen. Um die Einschiffung zu ermöglichen, wurden die noch kampffähigen Bolschewisten durch ihre Kommissare zu einem letzten verzweifelten Widerstand angctrieben.
Im Zusammenwirken mit der deutschen Luftwaffe, die in
zahlreichen Bomben- und Tiefangriffen die feindlichen Stellungen, Schiffsansammlungen und Verladungen wirksam be- tampstc, wurde der letzte verzweifelte Widerstand von den deutschen Truppen gebrochen. Die deutschen Kamps- und Sturz- kampflflugzcuge zermürbten den Feind, so daß er dem deutschen Angriff keine systematische Gegenwehr entgegensetzen konnte. Zahlreiche Schiffe und Barken fielen den deutschen Bomben zum Opier.
Am Dienstag wurde nach heftigem Kampf und einem kühnen Slur in bootunternehmen über See das südostwärts von Kertsch gelegene Fort Ak Burnu genommen. Auch hierbei unterstützten deutsche Sturzkamx' . ze und Flak
artillerie den Angriff der Infanterie. Gleichzeitig wurde südwestlich dieses Forts der letzte Widerstand einer feindlichen Kampfgruppe, die sich bei dem Festungswerk Staryi Karantin festgesetzt hatte, gebrochen. Unter Einsatz von Flammenwerfern mußten zahlreiche in die Felswände eingesprengte Bunker, deren Besatzungen sich bis zum äußersten ver- reidigten und demgemäß sehr hohe Verluste hatten, genommen werden.
Am Dienstag abend war auch dieses Fort fest in der Hand der deutschen Truppen, denen mehrere tausend Bolschewisten als Gefangene in die Hände fielen. Damit war in erbitterten Kämpfen der südostwärts der Stadt Kertsch gelegene Brückenkopf dem Feinde entrissen.
Nordostwürts von Kertsch leistete der Feind im Raum um Jenikale und in dem Hüttenwerk Wojkow besonders zähen Widerstand. In immer wieder vergeblichen, oft mehrere Glieder tief gestaffelten Gegenangriffen versuchten die «ingekesselten Bolschewisten das ständige Vordringen der deutschen Truppen aufzuhalten. Das Gelände mit seinen zahlreichen Höhlen und unterirdischen Verbindungsgängen begünstigte de» Widerstand des Gegners. Am späten Nachmittag des Dienstag erreichten deutsche Truppen, nachdem der starke feindliche Widerstand rücksichtslos gebrochen war, das Meer bei Opasnaja und nahmen den vorspringenden Teil des Forts Jenikale. Truppen einer anderen deutschen Division stürmten den weiter nordostwürts gelegenen Leuchtturm bei Gleiki mit seinen Befestigungen. Allein an dieser Stelle verlor der dicht am Meer zusammengedrängte Feind 8250 Gefangene und weitere 2000 Tote.
So wurde in härtesten Kämpfen durch die Entschlußkraft der deutschen Führung und Tapferkeit der deutschen Soldaten unter Zusammenwirken mit der deutschen Luftwaffe die am letzten Kampftage noch 19 feindliche Flugzeuge abschoß, die Masse des in diesen beiden Brückenköpfen noch Widerstand leistenden Gegners vernicklet, so daß es nur versprengten Trümmern der feindlichen Einheiten gelang, die Küste jenseits der Meerenge von Kertsch zu erreichen.
Halbinsel Kertsch ganz in deutscher Hand
DNB Berlin, 20. Mai. Durch die Erstürmung der lehren bolschewistischen Brückenköpfe beiderseits der Stadt Kertsch, nämlich der im Süden gelegenen Festung Kertsch und der die Meerenge beherrschenden Befestigungswerke von Penikale (seinerz it von den Türken angelegt) ist die gesamte Halbinsel Kertsch in deutscher Hand.
Die Halbinsel ist 2500 Ouadraikiloineter groß, entspricht also clwa der Größe von Luxemburg. Bis zu 50 Kilometer breit, hat sie eine Länge von 90 Kilometer Lustlinie. Das Land'ist v'n den Ausläufern des Iailagcbirges durchzogen. Reiche Eisenerzvorkommen wurden in Kertsch verhüttet. Die Tabakerzeugung des Landes ist bedeutend. Durch die Beherrschung der Meerenge von Kertsch ist den Bolschewisten der Zugang vom Asowst, n zum Schwarzen Meer versperrt. Welche Bedeutung die Voll. wisten dieser kleinen Halbinsel beigemessen haben, ergibt fick aus der Stärke der angelegten Befestigungen und der dort aus engem Raum massierten Armeen, sowie weiter aus den verzweifelten Epilasiunz: Angriffen im Raum bei Charkow.
Der deutsche Wehrmchlsdericht
Der Sieg von Kertsch
Weitere schwere Panzer- und Flugzeugverluste der Sowjets bei Charkow — Das Hafengebiet von Hüll durch stärkere Verbände der Luftwaffe bombardiert — Bei wirkungslosen Störangriffen auf fudwestdeutsches Gebiet elf Britenflugzeuge abgeschoffen.
DNB Aus dem Führer-Hauptquartier, 20. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Wie durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsche und rumänische Truppen unter dem Oberbefehl des Generalobersten von Manstein, unterstützt von starken Luft- wasfenverbänden unter Führung der Generalobersten Löhr und Freiherr von Richthosen, in der Verfolgung des geschlagenen Feindes die Meerenge von Kertsch in ganzerBreiteerreicht und die letzten stark befestigten Brückenköpfe beiderseits der Stadt nach erbittertem Widerstand genommen.
Nachdem die feit Ende Februar immer wiederholten Versuche des Feindes, die deutschen Stellungen in der Landenge nordostwürts Feodofia zu durchbrechen und die Krim Wiederzugewinnen, gescheitert waren, trat die hier versammelte deutsch-rumänische Armee am 8. Mai zum Angriff an. Im ersten Ansturm wurde die zäh verteidigte, stark ausgebaute und ties gegliederte Parpatsch-Stellung durchbrochen und im Verlauf dieses Kampfes sowie bei der sofort' aufgenommenen Verfolgung die Masse der
.Z
" >