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Feldbestellung auch am 2. Mai. Die Zusammendrängung der Frühjahrsbestellung infolge des lauganhaltenden Winters und >«r damit verbundenen Auswinterungsschäden macht es erfor­derlich, jeden Tag und jede Stunde zur Beendigung der Feld- Hestellungsarbeiten auszunutzen. Dementsprechend sind für die Landwirtschaft bereits die Sonntage als Arbeitstage frei- gegeben worden. In sinngemäßer Anwendung dieser Maßnah­men wird die Landbevölkerung aufgefordert, auch am Natio­nalen Feiertag, dem 2. Mai, die Feldbestellungsarbeiten fort­zuführen.

Heilmittel in alter Zeit

lieber die verschiedenen Heilmittel bestanden noch im Mittel- alter merkwürdige Vorstellungen. Selbst der berühmte Arzt Paracelsus, der im 15. Jahrhundert lebte, war noch stark befan­gen in Anschauungen, die mit pharmazeutischer Erkenntnis wenig zu tun hatten. Er vertrat zum Beispiel die Ansicht, dag die Heil­mittel, die gegen irgendwelche erkrankten Organe des Körpers angewendet würden, nach Möglichkeit in der äußeren Form die­sen Organen gleichen sollten. So sei zum Beispiel die Zitrone, die in der Form dem menschlichen Herzen ähnelt, mir Erfolg gegen die verschiedensten Herzleiden anzuwenden, während die Kerne des Granatapfels, die in der Form den menschlichen Zäh­nen gleichen, das beste Mittel sind, um Zahnschmerzen zu be- kämvten.

Aus schlichtem Mal, ein Helm von Stahl ..."

- Nohrdorf. Aus Fockrimm in der Saarvfalz der Heimat des Kriegsteilnehmers Carl Sauer Gefreiter in einer Pionier abteilung. ging hier von seinen betagten Eltern, die dort als Förstersehcleute im Ruhestand leben, die Nachricht ein, daß ihr Sohn im Osten sein Leben für Führer, Volk und Vaterland am 16. 5. opferte. Der tapfere Kämpfer stand im Ai. Lebensjahr und war hier 15 Jahre bei der Firma Chr. Lampart. Färberei, als Färbermeister tätig. Er war. weil solid, ruhig und fleißig, überall gern gesehen. Diesen Mann mir seinem zurückhalten­den Wesen im allgemeinen, sonst aber bereit zu jedem Gedan- kenhühenflug, hat nun auch eine fremde Scholle zum legten großen Schlaf unter sich geborgen. Wir werden uns seiner immer gerne erinnern und sein Andenken ehren.

Aus Haiterbach

Die erste DRK.-Sammlung hat hier das schöne Ergebnis von 1130 RM. gezeitigt. Am vergangenen Sonntag besuch­ten. wie bereits berichtet, eine Abordnung der NS.-Frauenschnft und die Fungmäbei die verwundeten und tranken Soldaten der beiden TeillazaretteWaldeck" und Krciskrankenhaus in Nagold und überbrnchten denselben als kleines Zeichen der Dankbarkeit für ihre dem Vaterland gebrachten Opfer willkommene Gaben. Für jeden der Soldaten, die das Bett noch hüten mußten, hatten die Iungmädel noch ein besonderes Liebesqabenpäckchen zurgcht- gemacbt. Für die von den Funqmädel vorqetraqenen Lieder und Vorführungen unter der Leitung von FM.-Fiihrerin Lisel Denger, ernteten sie seitens der Soldaten herzlich-begeisterten Beifall.

Schwerer Bcrkehrsunfall

Calw. Am Montag gegen 19.30 Uhr ereignete sich in der Bischofstraße ein Unqliicksfall. Der verheiratete Fuhrmann Karl Rupps von hier kam mit einem Lastzug die Bischofstraße aus­wärts. der beim Kaufhaus Reichert kurz anhielt. Rupps, der sich im Führerhaus des Anhängers befand, wollte aussteigen, blieb an . der Türklinke hängen und stürzte kopfüber aus denn Führerhaus. Da sich der Lastzug im Augenblick wieder in Be­wegung fand- gingen die Räder über den Körper des Gestürzten weg. Mir erheblichen Verletzungen wurde er in das Kreiskran­kenhaus eingelieferr.

Raqol-cr Ta gblat tDer Gesellschafter-

Der Fürsorgeerziehung entzöge«

Stuttge-t. Einen Empfang mit dem Küchenbeil bereitete die 16 Jahre alte Witwe Christine S. aus Stuttgart einer Für- orgerin, die von, Landesiitrsorgeverband beauftragt war, eine hier Töchter in ein Fürsorgehcim zu verbringen. Es kam dank der Besonnenheit der Beamtin zwar nicht zu einer Tätlichkeit, wohl aber mußte diese die Wohnung schließlich verlaßen, ohne ihren Auftrag ausgefiihrt zu haben. Das Amtsgericht Stutt­gart verurteilte die unbeherrschte und einsichtslose Mutter wegen Beamtennötigung und eines Vergehens gegen das Rcichs- jugendwohlfahrtsgesetz zu einem Monat Gefängnis.

Tötungsabsicht am untauglichen Objekt

Stuttgart. Die 21 Jahre alte Berta L. aus Stetten i. Rems- >al drückte ihrem unehelich geborenen Kind aus Furcht vor Schande gleich nach der Geburt in Tötungsabsicht den Hals zu. Es wurde deshalb ein Strafverfahren wegen Kindstötung gegen sie eröffnet. Da die ärztliche Untersuchung der Leiche jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit ergab, daß das Kind schon tot zur Welt gekommen war, erkannte die Strafkammer die Angeklagte nur eines Verbrechens der versuchten Kindstötung für schuldig Das Urteil lautete auf acht Monate Gefängnis.

Stuttgart. (Tagung.) Betriebssichrer, Ausbildungsleiter und Lehrmeister, Sicherheitsingenieure, Vetriebsärzte, Betriebs- iugendwarte u. a. m. hatten sich in großer Zahl zu der im Gustav-Siegle-Haus von der Reichsstelle für Arbeitsschutz in Zu­sammenarbeit mit der Staatlichen Gewerbeanssicht, der Arbeits- einsatzverwaltung, der Rsichsjugendfiihrung, der Deutschen Ar­beitsfront und der gewerblichen Berufsgenossenschaften veran­stalteten VortragsreiheArbeitsschutz der Jugend"' eingefunden. Im Auftrag des Reichsarbeitsmunsters begrüßte Ministerialrat Dr.-Jng. K r e m e r - Berlin und wies auf die Bedeutung des Jugcndschutzgesctzcs vom Jahre l!>38 hin. Oberstammjührer Strecke entbot die Grüße des Reichsjugendführers und des Leiters des Jugendamtes der DAF. Die zahlreichen fachlichen Vorträge eröffnete der steilv. Leiter der Reichsstelle, Dr H o r sti lieber die Grundlagen und Ziele der ärztlichen Mitwirkung beim Arbeitsschutz der Jugend sprach Landesgewerbearzt, Medi­zinalrat Dr. H u m p e r d i n ck - Stuttgart, über die Arbeitszeit­gestaltung für Jugendliche und Kinder Gewerberat Dipl.-Jng Keicher - Stuttgart.

Stuttgart. (Sowjetischer Panze r.) Der > sowjetische 45-Tonnen-Panzerkampfwagen, der am Tag der Wehrmacht von Böblingen nach Stuttgart kommen sollte, durch einen Material- ichade» aber zwischen Böblingen und Sindelfingen liegen blei­ben mußte, ist wieder instandgesetzt worden Er wird am 2. und 3. Mai auf dem Schloßplatz gezeigt.

Stuttgart. (Kursommer Bao Cannstatt.) Die zu­nehmende Beliebtheit des Bades und-feiner Quellen geht daraus hervor, das; im Jahre 1041 rund 06 000 Kurbüder abgegeben wurden gegen 50 300 im Jahre 1038, Rund 300 000 Bäder mit Mineralwasser wurden abgegeben. Der Mineralwasserverkauf stieg ebenfalls erheblich. So wurden im Jahre 1038 3jZ Mil­lionen, 1041 dagegen 4,35 Millionen Flaschen verkauft. Am Ui, Mai wird der Kursvmmer eröffnet.

Schnait, Kr. Waiblingen. (K i r s ch e n b l ü t e.) Seit einigen lagen stehen die Kirschbäume in ihrer herrlichste» Vliiten- vracht.

nsg. Ludwigsburg. (V o l k s r ö n t g e n u n t e r s u ch u n g.) Im Kreis Ludwigsburg bginnt die Volksröntgenuntsrsuchung Anfang Mai.

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Backnang. (Sturz mit Todesfolge.) Der bei einer firma beschäftigter Maurer 2. Gracklauer stürzte vor Wochen von einer Leiter «nd mutzte ins Kreiskrankenhans bracht werden. Die schweren Verletzungen, die er sich Sturz zuzog, führten nun den Tod des 80 Jahre alte» Man»-- herbei.

Holzgerlingen, Kr. Böblingen. (KindliefinMoton,tzz Am Montag lief ein achtjähriges Mädchen in ein Mot»«^ Das Kind erlitt dabei schwere Verletzungen und wurde in' die Klinik nach Tübingen verbracht.

Nürtingen. (Todesfall.) Der viele Jahre am Realgym­nasium tätig gewesene Professor a.D. Albert Kautter ist 80. Lebensjahr verschieden. DasEiserne Buch" der StM Nürtingen sowie eine kurzgefaßte Geschichte von Nürtingen -en­gen von seiner schriftstellerischen Tätigkeit.

Schramberg, Kreis Rottweil. (Omnibus stürzte.) I, der Rottweiler Straße iw Stadtteil Sulgen fuhr ein von D«,- ningen kommender dichtbesetzier Omnibus die linksseitig« Böschung hinab und stürzte um. Hierbei erlitten der Fahrer des Kraftwagens sowie einige Insassen Verletzungen.

Bad Mergentheim. (Vom Starkstrom getötet.) I» Dipbach (Main-Franken) stieg ein elfjähriger Junge auf einen Eisenmast und von dort auf das Transformatorenhaus. Dabei kam er der Starkstromleitung zu nahe, so daß er sich tödliche Verletzungen zuzog.

nsg. Heidenheim, (17 0 Flugmodelle am Start.) 200 Angehörige der Flieger-HI. und des NSFK. fanden sich mit 170 Flugmodellen zu einem Uebungsflicgen im Gelände der Jrpfel in Giengen ein.

Rot b. Laupheim. (Vom Zug erfaßt.) Als bei Rot ein Viehtransportwagen den schrankenlosen Uebergang der Strecke Schwendi- Laupheim überquerte, wurde er von einem Zug er­faßt. etwa 25 bis 30 Meter weit mitgeschleift und schwer be- ichädigt. Bei dem Unfall wurde der verheiratete Viehhändler Alois Konrad aus Laupheim, der neben dem Fahrer saß, töd­lich verletzt. Der Wageulenker mußte mit schweren Verletzungen in das Ulmer Krankenhaus eingeliefert werden. Das Vieh kam ohne Schaden davon.

Tettnang. (Gemüseanbau.) Die Stadtverwaltung lonntc cne verhältnismäßig große Zuteilung von Kleingärten an die Bevölkerung vornehmen. Gegen billige Pacht sind insgesamt 135 Gemüstläiider an Eartenliebhaber abgegeben worden.

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Heidelberg. (Die Ehefrau ermordet.) Am Montag inorgen machte der 16jährige Sohn der in der Anlage wohnen­den Frau Fanny Frey eine fürchterliche Entdeckung. Die Mutter lag mit durchschnittener Kehle tot in ihrem Schlafzimmer. Wie sich herausstellte, war der getrennt lebende 43 Jahre alte Kops- i-hlächter Karl Frey am Sonntag Abend in der Wohnung seiner Frau erschienen, wahrscheinlich, um eine Wiederherstellung der -Megemeinschaft herbeizuführen. 2m Verlaufe der erfolglose» Auseinandersetzung zog Frey ein Messer und brachte seiner Fra» die tödliche Verletzung bei.. Er ging dann in die Wohnung sei­ner Mutter m der Eppclheimcr Straße und erhängt« sich noch am gleichen Abend nn Keller.

Gestorbene; Karl Genqenbach, 22 Fahre. Bad Liebenzell; Emi! Seeger. 23 Fahre, Obermusbach; Luise Schmelzte geb. Köh­ler, 40 Fahre, Dornstetten; Christine Pfau geb. Günther. 45 Fahre, Reinerznu; Franz Schott. 20 Fahre. Horb n. R.

Dir heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

llodrüork, 30. 4. 42

Ilart. isst unkakbar bat uns ckie tiefschmerrenckebischricht ge­trosten, cksö unser lieber einzi­ger Lostn. Lruckcr, Schwager urick

Onkel

«elreiler knöülicd KIllkkle

Inst, cles Lk II unck ckes Ink.-Slurmabreichens bei cken schweren Kämpfen im Osten im Alter von 35 ckuliren, in treuester, freiwilliger, sol- ckstischer Pflichterfüllung, seinen Knmpfes- mut mit ciem kielckentocke besiegelte.

In tiefer Trauer

ckie Litern Lritr üZnerle, Lchreinermeister, unck brau ged. ftomann, ckie Schwestern: Marie, stosa mit Latten Wilhelm ksuer- kerneck, Luise mit Lasten Ltiristian l)6rr- sctieickt-Wilckberg unck stücke käuerle.

Trauergottesckienst 5onntag, 3. blai, 2 Lkr.

llobrckork, cken 29. 4. 42

Wir staden ckie schmerzliche Xactiricht erhalten, ckak cker langjährige Lärdermeister

Karl Sauer

Lskr. ein«' Pionier-Abt. am 16. Märr 1942 im Osten sein hoffnungs­volles Leben kür L üb rer, Volk unck Valer- lanck bingegeden Kat. gz« Angebörigeo.

Wir vercken ckiesem treuen, fleißigen unck Zuverlässigen Mitarbeiter stets ein gutes Anckenken bewahren.

tld. Lampart, I-ärberei mit veiolgscliakt.

Odersctiwaaclork. 30. April 1942

Tieferschüttert geben wir ckie. sch-verrücke diachrlcht, ckak unser lieber, unvergckstchsr 5obn unck örucker

Karl

Pionier bei ckerWaiken-st

bei cken schweren Kämpfen im Osten am 25. 3. 42 im Alter von 22 .Isbren in treuer P-Iichterfüllung kür Lükrer, Volk unck Vater- lanck gefallen ist.

In tieler Trauer: ckie Litern ckakod Wslr mit Lrau Lina geb Geister ckie Lrücker Lmil, Walter, llsns ckie Schwester posa.

Trauergottesckienst Sonntag 3. Mai, 2 Lkr.

GüMingen, den 30. 4. 42.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teil­nahme, die wir bei dem schweren Ver­lust meines lieben Mannes, unseres liebevollen Paters Friedrich Schneider in so reichem Matze ersahren dursten, sprechen wir allen, besonders dem Hrn. Pfarrer für seine tröstenden Worte, der Kriegerkameradschaft sowie den Kollegen der Bäckerinnung unfern besten Dank aus.

Me trauernde SamM Schneider.

^rauerkarten fertigt S. N). Saiser

unserer sm 82 msraß. 6 en 2. 1942 >m Oastk. liier

srsttlin^enäen

kacien vir Verwandte, kreuncke und 8e- kannre kisunrNick ein.

krieclrieb Weitdeecdt, Schreiner

fr. d. ci.Vekrm.)' 8 okn tkes ^okl.

Vorotliea ^Veitdreckt

's. ö. ku<j. >!ler, k^arrnorllrbsiter. Xirctißsnß 1 (^kr.

Glastmrsrhttdeir

mit modemen Schriften besorgt schnellstens

G. W. Zaifer, Nagold

Stadt Nagold

Abgabe der Zusatzkleiderkarten

für Knaben und Mädchen.

Die Zusatzkleiderkarten für Jugendliche, die in der Zeit vom 2. September 1923 und dem I. September 1928 ge­boren sind, können am Freitag, den 1. Mai 1942 auf dem Rathaus, Zimmer 6:

A-K von 8-12 Uhr L-Z .. 14-17 .,

abgeholt werden. Die 3. Reichskleiderkarten der Jugend­lichen sind mitzubringen.

Nach dem I.Mai einkommende Anträge werden abgelehnt. Nagold, den 29. April 1942. Der Bürgermeister.

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Amtliche Bekanntmachung

Arbeitszeit in Packereien und Konditoreien

Wir suchen

noch einige

Der Herr Württ. Wirtschaftsminisier hat den Bäckereien und Konditoreien die Erlaubnis erteilt, am Freitag, den 1. Mai und am Pfingstsamstag. den 23. Mai 1942, je um 2 Uhr, mit der Arbeit zu beginnen. An diese Ausnahmebewilligung wur­den die aus ähnlichem Anlaß früher schon bekanntgegebenen Bedingungen geknüpft.

Calw, den 29. April 1942. Der Landrat.

Fch nehme meine Praxis am 1. Mai wieder auf.

Ich weise wiederholt darauf hin, daß nicht dringende Besuche, die nicht spitzestens bis morgens 8 Uhr ausgegeven sind, an dem betr. Tag nicht mehr erledigt werden können Sonntags ist mein Fernsprecher von 3-6 Uhr nicht besetzt.

Anmeldungen zur Impfung geg. Schweinerotlauf bitte ich alsbald voizunehmen Es kommen nur Sammelimpfungen in Fiage.

Dr. med. oet. Schneider

Tierarzt, Altenstetg.

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Näheres durch die Geschäflsfl. d. Bl

Wegen Erkrankung meines seitherigen Mädchens suche ich zu baldmögl. Eintritt tüchtige

Hausgehilfin

Frau Anna Zapp, Calw

In der Insel 4.

die Interesse und Freute daran haben, sich zu tüch­tigen und treuen Arbeitern und Helfern für interessante Montagearbeiten der Hoch­frequenz heranbilden zu lassen.

Paul Dau, Apparatebau, Nagold (Wltbg.)

Nagold (Wltbg.)

lttrnüiWei' uelltt- M Nliimiirsllr ilsM

Heute 20.30 Uhr Zusammenkunft imSchiff". , Um vollzählig. Erscheinen wird gebeten.