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m. 101

Freitag, äen 1. Mai 1942

116. Jahrgang

Me bolschewistische Luftwaffe verlor 36 Flugzeuge

DNB Berti«, 36. April. Nach den bisher beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen erlitt die bolsche­wistische Luftwaffe gestern wiederum erhebliche Verluste. Allein Aber der Jlmenseefront wurden von deutschen Jägern chne eigene Verluste 17 Feindflugzeuge in erbitterten Lust- känpfen abgeschossen. Im Südabschnitt der Ostfront fielen 12 weitere feindliche Flugzeuge deutschen Jägern bei freier Jagd zum Opfer.

Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, griffen in den Morgenstunden deutsche Kampfflugzeuge vom Muster He 111 im rückwärtigen Feindgebiet des nördlichen Front­abschnittes einen Bahnknotenpunkt an. In mehreren Wel­len belegten die Kampfflugzeuge dre auf den Rangiergleisen dieses wichtigen Nachschubbahnhofs abgestellten Züge trotz hef­tigster feindlicher Flakabwehr. Ein Eüterzug wurde in Brand geworfen Hintereinanderfolgcnde heftige Explosionen ließen erkennen, daß die einzelnen Waggons mit Munition beladen waren. Bomben schwersten Kalibers trafen auf das Bahnhofs­gebäude sowie Lagerhäuser und Schuppen, in denen umfang­reiche Brände ausbrachen.

Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, kam es auch wiederum über der Eismeerküste zu erbitterten Lust- lämpsen. aus denen die deutschen Jäger siegreich hervorgingen. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden sieben bolsche­wistische Jagdflugzeuge, darunter zwei Hurricanes, abgeschosse». Ein weiteres feindliches Jagdflugzeug siel der deutschen Flak­artillerie zum Opfer. Deutsche Sturzkampfflugzeuge belegten bolschewistische Bereitstellungen und Bunker westlich von Murmansk wirkungsvoll mit Bomben. Verschiedene Muni- '.wnsstapel explodierten. Gegenüber der Fischerhalbinsel wurde cm kleiner Hafen wirksam von deutschen Sturzkampfflugzeugen - angegriffen. Die Einschläge der Bomben lagen zwischen Baracken. Belltreffer in Trnppenausammlungen an dem Landungssteg verursachten beim Feind starke blutige Verluste.

Ter deiMe WetzmachlsberW

Wieder 33 KM VRT. vor der USA.-Küste versenkt tzortsetzung der Vergeltungsangriffe Umfangreiche Brände und starke Explosionen beim zweiten Bombardement von Norwich Angriffs- und Stotztruppunternehmen an der Ostfront.

DNB Aus dem Führer-Hauptquartier, 30. April.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: .

Im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden eigene Angriffs- und Stotztruppunterneh­mungen mit Erfolg durchgefiihrt. Vereinzelte schwächere Angriffe des Feindes wurden abgeschlagen. Durch Angriffe der Luftwaffe auf Bahnanlagen und rückwärtige Verbin­dungen erlitten die Sowjets empfindliche Verluste an rol­lendem Material.

An der Front in Lapplaud und an der Mnrmän- Front scheiterten erneute feindliche Angriffe »nter hohen blutigen Verlusten für den Gegner.

In Nord - Afrika infolge starker SandstSrme nur rege beiderseitige Aufklärungstätigkeit.

I« östlichen Mittelmeer versenkte ein deutsches Unterseeboot einen Transportsegler des britischen Nach- Ichiibverkehrs. Flugplätze der Insel Malta wurden bei Tag «nd Nacht mit guter Wirkung bombardiert.

Unterseeboote versenkten an der Ostkuste von Nordamerika sechs feindliche Handelsschiffe mit zu­sammen 33 ll.ov VRT. und beschädigten ein weiteres größe­res Schiff durch Torpedotreffer.

Die Bergeltungsangriffe der deutschen Luft­waffe gegen Krotzbritannien wurden fortgesetzt. In der Nacht zum 30. April griffen Kampffliegerverbände bei gu­ten Sichtverhältnisfen die englische Stadt Norwich an.

I» der Stadtmitte und in Industrieanlagen wurden um­fangreiche Brände und starke Explosionen beobachtet.

Bei einem feindlichen Luftangriff anf die Vorstädte «on Paris entstanden größere Gebäudeschäde« und Ver- lnste unter der Zivilbevölkerung. Einzelne britisch« Flug- Mge führten Störflüge an der norddeutschen Küste durch. Zwei britische Flugzeuge wurden abgeschossen.

Die KLmpfe an der Ostfront

Angriffe im mittleren Abschnitt zerschlagen Erfolgreiche Tätigkeit dentscher Spähtrupps i« SSdabschnitt

DNB Berli», 3V. April. Wie das Oberkommando der Wehr­macht «itteilt, wurden am 28. April im mittleren Abschnitt der Ostfront von deutschen Truppe« alle örtlichen Angriffe des Fein­er abgeschlagen. So versuchten die Bolschewisten gegen eine« seit mehreren Tagen «mkämpften Ort an der Front nordost- "Lrts Orel vorzustotzen. Nachdem der erste Angriff vom deutschen Abwehrfeuer zerschlagen war» wurden gegen Abend stärkere feindliche Pauzerkrafte auf das gleiche Angriffsziel an- stBetzt, doch auch diese Vorstöße wurden unter Vernichtung meh- rerer Panzer und unter schweren Verlusten der sie begleitenden Infanterie abgewehrt. Zn heftigeren Kämpfe« kam es am Naude einer größere» Ortschaft, wo dem Gegner am Tag zuvor «>n Einbruch in die am Ortsrand gekegene» Stellungen gelungen «««. Durch einen zügig geführten Gegenangriff »nrde der Feind aus der von ih« zäh »erteidiglen Häusergruppe geworfen. Das

gleiche Schicksal wurde einem stärkeren, aus schmalem Raum an­gesetzten Panzervorstotz zuteil, wobei die deutschen Truppen ihre Stellungen nicht nur hielten, sondern im Verein mit deutschen 'Sturzkampfflugzeugen den Gegner zwangen, auch das Vorfeld >n seiner ganzen Tiefe wieder zu räumen. In diesen Kämpfen ver­lor der Gegner 17 Panzer und 2ÜÜÜ Gefallene.

Im Südabschaitt der Ostfront kam es nur zu klei­neren örtlichen Kampfhandlungen. Im Donez-Eebiet stießen ver­schiedene deutsche Stoßtrupps erfolgreich gegen die feindlichen Stellungen vor, zerstörten deren Besatzungen, während feindliche Stoßtruppunkernehnmnge« an dieser Front völlig ergebnislos blieben.

Deutsche Sturzkampfflugzeuge griffe» gestern südostwärts des JImensees befestigte Ortschaften mit Sprengbomben schweren Kalibers an und zermürbten den Widerstand des Geg­ners. Auch nordostwärts des Jkmensees waren deut­sche Bombenangriffe auf bolschewistische Panzernester und Trup­penbewegungen von nachhaltiger Wirkung. Nach bisher vorlie­genden Meldungen wurden vier feindliche Panzer zerstört und mehrere schwer beschädigt. Durch Tiefangriffe auf Lastkraft­wagenkolonnen, avgeftellte Eisenbahnzüge an Ausladestationen und Bersorgungsstützpunkten entstanden erhebliche Zerstörungen und Brände.

Auch im mittleren Frontabschnitt war die Bekäm pfung der bolschewistischen Nachschuborganisation so nachhaltig, daß durch Zerschlagung von Eüterzügen und Betrieb seinrich- tungen an Bahnknotenpunkten erhebliche Stockungen des feinö- lichen Materialnachschubs entstanden.

Trotz der Verschlammung des Kampfgeländes griff der Feind in den letzten Tagen im mittleren Abschnitt der Ost­front an mehreren Stellen an. In der Zeit vom 22. bis 28. April versuchte er viermal mit sehr starten Verbänden in umfassendem Angriff und unterstützt durch Artillerie und schwere Infanteriewaffen eine befestigte Ortschaft zu nehmen, die von einer bayerischen Pionierkompanie verteidigt wurde. In heldenmütigem Kampf wehrte die 188 Mann starke Besatzung die Angriffe einer vierfachen feindlichen llebermacht ab. Wenn es dem Gegner gelang, in die Ortschaft einzudringen, wurde er jedesmal in sofortigen Gegenstößen wieder herausgeworfen. Bei diesen Gegenstößen zeichnete sich der Kompaniechef dmrch Schneid imd Tapferkeit besonders aus.

Heldenhaftes Verhalte« au der Ostfront

DNB Berli», 38. April. Ein bayerischer Oberleut­nant im mittleren Abschnitt der Ostfront wurde wegen sein« Kühnheit und Umsicht des öfteren mit besonders schwierigen Aufgaben betraut, und so lag er kürzlich mit wenigen Soldaten auf einem weit ins Vorgelände vorgeschobenen Stützpunkt. Im Verteidigungskampf um diese Stellung erlebte er seine 4. bis 7. Verwundung. Bei einem Feuerüberfall mit Infanteriewaffen erhielt er einen Durchschuß durch den Unterarm, ohne aber des­halb seine Truppe zu verlassen. Die 8. Verwundung war ein leichter Streifschuß, als er halbaufgerichtet an einen Baum­stamm gelehnt mit seinem Zielfernrohr auf feindliche Maschinen­gewehrschützen schoß, und ein bolschewistischer Scharfschütze, der sich unbemerkt auf geringe Entfernung herangeschlichen hatte, mit einer Maschinenpistole eine Salve zwischen die im Anschlag aewinkelten Arme hindurch in den Baum jagte. Am Tage

Berlin, 1. Mai. Ais Vergeltung der englischen Luftangriffe auf Rostock und Lübeck haben deutsche Kampfflugzeuge in der norvergangencn Nacht dir englische Stadt Norwich mit großer Wirkuna anaeqriffcn. Sie sind ohne eigene Verluste züriickac- kehrt.

Bei dem britiichen Tcrrorangriff auf Rostock wurden bis 29. 4. im ganzen 183 Tote verzeichnet, darunter 29 französische Kriegs­gefangene.

DNB. Berlin, 38. April. Nach einem Londoner Bericht der Stockholmer ZeitungDagcns Nqheter" hat man in England die deutschen Bcrgeltungsangrifse mit dem NamenBädecker- Bombardement" belegt.

Nicht wir, sondern die Engländer waren es, die mit dieser sinnlosen Vernichtung von Kulturwerten und mit dem hinter­hältigen Krieg gegen die friedliche Zivilbevölkerung begannen. Churchill war cs, der im Mai 1848 diese Kampfeswcise rin führte und trotz mehrfacher eindeutiger Warnungen weitertricb. Skenn jetzt die Engländer jammern und vonbarbarischer" Kampsesweise sprechen, dann können wir nur fcststcllen: Die Schuld trifft einzig und allein England, trifft jenen Kriegsver­brecher Churchill, der cs vor,zog. diesen hinterlistigen verab- scheungswürdiqen Kamps zu führen, der aber sowohl bei Diin kirchen, in Griechenland, auf Kreta und auch in Ostasten nnr eine Parole kannte: Fersengeld.

Triefend vor Heuchelei findet derManchester Guardian" für die Angriffe auf die Kulturstätten in Lübeck und Rostock folgende Formulierung:Wir müsse« die Zerstörung der älteren Stadt­teile von Lübeck und Rostock bedauern. Diese europäischen Kul- turwcrte sind nicht nur für Deutschland, sondern auch für uns selbst verloren gegangen. Wir könne« aber nicht bezweifeln, daß unsere Angriffe notwendig find. Unsere Ziele waren mili-

darauj flog dem Oberleutnant etne Granate buchpäbl.ch an de» Kopf. Sie streifte ihn rechts hinten an den Kopf und verfeuere die Feldmütze. Wohl platzte die Kopfhaut, aber die Granate explodierte nicht, sondern schlug einige 3V Meter hinter ihm ins Erdreich, ohne größeren Schaden anzurichten. Die Auffor­derung des Regimentskommandeurs, sich erst einmal von den Verwundungen heilen zu lasten, beantwortete der von einer leichten Gehirnerschütterung benommene Bayer mit den Wor­ten:Ich llrnn jetzt meine Männer nicht allein tasten." Am nächsten Tag belegten die Bolschewisten den Stützpunkt über- fallartig mit Artilleriefeuer.Jetzt hat mich der rasende Felix doch erwischt." Das war alles, was der Offizier sagte, als der Sanitätsseldwebel eine tiefe Rückenwunde verband. Mit zn- «ammengebissenen Zähnen und gestutzt auf einen Melder leitete er, als ein neuer Feuerüberfall heranheulte und gleichzeitig feindliche Infanterie zum Angriff vorbrach, den erfolgreich:» Abwehrkampf seiner Soldaten. Erst als die Lage wieder völlig gesichert war, ließ sich der nur noch mühsam atmende Offizier zurückbringen, der nunmehr im Lazarett seiner Genesung ev.i- gegcnsieht.

Bei den schweren Kämpfen im mittleren Abschnitt der Oit front, wo der Feind immer wieder versuchte, seine von L.n. deutschen Truppen eingeschiossenen Verbände, insbesondere fest. 83. Armee, vor der Vernichtung zu retten, wurde die Au - tlärungsabteilung einer läckiffch-sudetendeutschen Jnfanter..- Division des öfteren an besonders kritischen Stellen eingesetzt. Bei den sich entwickelnden Kämpfen zeichnete sich ein Zug einer Radfahrschwadion unter Führung eines Wacht­meisters besonders aus. Als der Feind im Schutz von meh­reren Panzern in eine von der Schwadron verteidigte Ort­schaft eindrang, warf ihn der Zug, obwohl im Augenblick teinc panzerbrechenden Waffen zur Stelle waren, im Gegenstoß wie­der zurück und wehrte in der wiedergewonnenen Stellung den Angriff einer an Zahl vierfach überlegenen feindlichen Ab teilung unter schweren Verlusten für die Bolschewisten ab Wenige Tage später hielt der Zugführer mit nur 16 Soldaten seines Zuges eine Woche lang eine Schneestellung gegen zahl­reiche stärkere Angriffe des Gegners und führte dreimal selbst erfolgreiche Gegenstöße durch, in deren Verlauf er Le» Fcktno schwere Verluste an Menschen und Material zufügte.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Trotz Ghibli Spähtrupptätigkeit in der Cyrenaika. Malta und Tobruk bombardiert

DNB Rom, 38. April. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut:

An der Cyrenaikafront lebhafte, durch den heftigen Ghibli er­schwerte Tätigkeit unserer Spähtrupps.

Unsere Flugzeuge griffen mit Erfolg den Hafen von Tobruk an und belegten feindliche Kraftwagenaniammlungen westlicki von Tobruk mit MG.-Feuer. Eine Turtiß wurde von dev ticke» Jagdflugzeugen abgeschosten.

Starke Verbände der italienischen und deutschen Luftwaffe bombardierten wiederholt Malta, wo ausgedehnte Zerstörungen sestgestellt wurden.

Ein zum Schutz eines Seleitzuges eingesetztes Auf­klärungsflugzeug der Kriegsmarine wehrte mit Erfolg ocn An­griff von drei Vristol-Menheim-Flugzeugen ab, von denen -eines schwer getroffen wurde. Unser Flugzeug, das im Verlauf des Luftkampfes beschädigt worden war, kehrte nut drei Verw»«- Leten an Bord zu seinem Stützpunkt zurück

lärisch, daß die Ilmgebunq der Ziele historisch war, war ein Zufall".

Diese echt britische Heuchelei ist geradezu empöre«d. Jetzt, wo die Briten für ihre unfaire Kampsesweise zahle» wüsten, wo man ihnen mit gleicher Miiuze hcimzahlt, finden sie Bedauern für die Zerstörung von Kulturwerten. Fm übrigen kau« man den kanadischen Flegeln, die Lübeck und Rostock bombardierten, ein Bedauern über ihr gut bezahltes Zerstöruugswerk wohl nicht zumute«, zumal sie nicht einmal den Unterschied Mischen der Kultur Lübecks und Venedigs kennen dürfte», ja wohl kaum ihre geographischen Kenntnisse zum Unterschied dieser beide« Städte ausreichend find.

Amtliches Reuter-Ammenmärchen Berlin, 38. April. Zu dem zweite« deutschen Bergeltuugs- angriff gegen Norwich meldet Reuter amtlich, daßmehrere deutsche Kampfflugzeuge ernsthaft beschädigt" wurden.

Ganz abgesehen davon, daß, wie das Oberkommando der Wehrmacht zu diese,« Angriff ergänzend mitteilte, alle deutschen Kampfflugzeuge wohlbehalten in ihre Einsatzhäfen zurückkehr- >en, ist es für dieamtliche" Rachrichtengebung Reuters typisch, derart völlig aus der Lust gegriffene Behauptungen aufzu- stellen. Ts gehört schon mehr als Helljehe« dazu, schwere Be­schädigungen an in der Nacht angreifende« Flugzeuge« sestzu- stellen. Vielmehr dürfte diese amtliche Rentermeldnug auf den Wunsch zurückzuführen sein, di« Enttäuschuug der britische« Oeffentkichkeit über das völlige Fehle» von irgendwelche« Ab- wehrerfolgen etwas abzumildern.

Mit Bordwaffen in die Z»schauer gefeuert DRV Stockholm, 3«. April. Die Agentur TT meldet aus London, daß im Hinterhaus Luftiah rlmrniktrr Siuclair Angabe»

Me Vergelliurgsschlage für Rostow und Lübeck

Norwich mit großer Wirkung angegriffen 163 Tote in Rostock, darunter 29 französische Kriegs­gefangene Nach den harten Bergeltungsfchlägen heuchlerischesBedauern" in London

Die Verantwortung liegt bei Churchill