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»' r. 100 Donnerstag, äen 30. Kpril 1942 ! 16. Jahrgang

Gefolge bei Abwehr und Angriff

Trotz Schlamm und dunkler Nacht im Nahkampf mit Handgranaten und blanker Waffe mehrere

feindliche Ortschaften genommen

DNB Berlin, 29. April. Wie Las Oberkommando der Welt­macht mitteilt, waren am 27. April im N o r d ab s ch n i t t d e r Ostfront örtliche deutsche Angriffe und Stotztruppunterneh­mungen wiederum erfolgreich. Im Verlauf dieser Angriffe be­wies sich aufs neue der hervorragende Kampfgeist der deutschen Soldaten. Beim Vordringen mutzte das aufgetaute zersplitterte Eis. die Schlammseen und die tiefen Moraste des ausgetauten Geländes, das den Bolschewisten die Verteidigung ihrer Stel­lungen wesentlich erleichterte, überwunden werden. Besonders schwer und hartnäckig wurden diese Gefechte durch den nächt­lichen Häuserkampf in stark befestigten feindlichen Ort­schaften. Trotz Schlamm und dunkler Nacht brachen die deutschen Truppen oft im Nahkampf mit Handgranaten und blanker Waffe den feindlichen Widerstand und nahmen mehrere Ortschaften.

Unter ähnlichen Kampfbedingungen gelang es weiteren deut­schen Verbänden in der Zeit vom 23. bis 24. April in harten Kämpfen die zähe feindliche Gegenwehr zu zerschlagen und den Bolschewisten eine grötzere Anzahl von Kampfstellungen und Unterkunftsbauten zu entreißen. Dabei wurden beträchtliche Teile der 378. bolschewistischen Schützendivision vernichtet oder gefangen und Waffen aller Art als Beute einge­bracht. Als die Bolschewisten unter Ausnutzung eines verhält­nismässig günstigen Kampfgeländcs anzugreifen versuchten, bra­chen ihre Vorstöße unter sehr hohen blutigen Verlusten im deut­schen Abwehrfeuer zusammen. Die Kampfhandlungen wurden durch Artillerie und Einsatz deutscher Sturzkampfflugzeuge wir­kungsvoll unterstützt. In heftigen Bombenangriffen wurde die feindliche Artillerie niedergehalten und Bereitstellungen des tzegners zu erneuten Angriffen zersprengt.

Ruhmestaten einer schlesisch-sndetendeutschen Panzer­division

Wiederholt wurde im Laufe der letzten Zeit aus dem m i t t - leren Abschnitt der Ostfront die Vernichtung ein- gtschlosiener feindlicher Kräftegruppen gemeldet. Es handelt sich mn eine Kette zusammenhängender Kämpfe, an denen vornehm­lich eine schlesisch-sudetcndeutsche Panzerdivision beteiligt mar. Bon Ende Januar bis Mitte April, als diese Operationen mit der Vernichtung der 33. bolschewistischen Armee ihren Abschlutz und ihre Krönung fanden, war die Division bei eisiger Kälte und schneideendem Schneesturm in tiefverschneitem Gelände, zu­letzt bei Schmelzwasser und Schlamm, stets im Brennpunkt Vie­ler Kämpfe eingesetzt. In erbittertem Ringen hat sie zeitweilig im Zusammenhang mit brandenburgischen, mitteldeutschen und pommerschen Verbänden eine Einkesselung nach der anderen gegen oft verzweifelten Widerstand von starken, bis zuletzt kampfkräftigen Gruppen des Gegners ausgeräumt. Wenn m Kämpfen von 2^monatiger Dauer eine Anzahl bolsche­wistischer Divisionen vernichtet werden konnte, wobei allein die Zahl der festgestellten Toten des Feindes 18 000 betrug, wenn 9V38 Gefangene gemacht, 368 Geschütze aller Art erbeutet oder vernichtet, 170 meist befestigte Stützpunkte, ausgebaute Ortschaf­ten gestürmt und 1800 Bunker niedergekämpft wurden, so haben die Schlesier und Sudetendeutschen dieser Division daran ent­scheidenden Anteil.

42 bolschewistische Panzer vernichtet

Eine niederbayerische Infanterie-Division wurde vor einigen Tagen im südlichen Abschnitt der Ostfront nach stärkster Artillerievorbereitung von mehreren feindlichen Schützendivisionen und Panzerbrigaden angegriffen. In erbit­terten Kämpfen wurden sämtliche Angriffe abgeschlagen, ohne batz es dem Gegner gelungen wäre, auch nur an einer einzigen Stelle in die deutschen Hauptkampfstellungen einzudringen. Am Abend lagen 42 feindliche Panzer zerschossen im Vorfeld des ,Gefechtsstreifens der Division.

Der deuWe Wehrmachlsberichl

Bergeltungsaugriff gege« die englische Stadt York I«r nördlichen Frontabschnitt der Ostfront feindlicher Brük- kenkopf erobert Schwere Verlnste der Bolschewisten 15 feindliche Flugzenge an der Eismeer-Front abgeschossen. Britischer Vorstoß in Nordafrika abgeschlagen Bom­ben auf Alexandria und Malta Werstanlagen auf der Insel Wight von leichten Kampfflugzeugen angegriffen Nachtangriff britischer Bomber gegen Wohnviertel der Stadt Kiel 14 Vriten-Vomber abgeschosse».

DNV Aus dem Führer-Hauptquartier. 29. April.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im Schwarzen und Asowschen Meer wurde» wirkungsvolle Luftangriffe gegen Hafenanlagen und Schiffe der Sowjets geführt.

8m mittleren Abschnitt der Ostfront wieder­holte der Feind an einzelnen Stellen seine erfolglosen An­griffe.

I« nördlichen Frontabschnitt wurden eigene örtliche Angriffe und Stoßtruppunternehmen erfolgreich durchgeführt. Bei der Wegnahme eines feindlichen Brücken­kopfes durch eine deutsche Infanterie-Division verlor der Keguer über 14VV Tote, sechs Panzer, neun Geschütze und zahlreiche andere Waffen.

8n Lappland wiesen deutsche »nd finnische Truppen mehrere feindliche Angriffe ab.

An der Eismeer front schossen deutsche Jäger ohne eigene Verlnste 15 feindliche Flugzeuge ab, darunter 14 vom Muster Hurricane.

In Nordafrika wurde in der Gegend südostwärts Mechili ein britischer Vorstoß abgeschlagen. Wirksame Lust­angrisse richteten sich gegen britische Zeltlager und Kraft- sahrzeugansammlungen bei Tobruk sowie gegen Militär,,che Anlagen des britischen Flottenstützpunktes Alexandria.

Starke Kampfsliegerverbände führten die Zerschlagung militärischer Einrichtungen aus der I n s e l M a l t a fort.

Leichte deutsche Kampfflugzeuge griffen tagsüber W e r f t- anlagen auf der Insel Wight und Ersenbahn- Ziele der englischen Südkiiste mit Bomben und Bordwaffen an. lieber der Kanalküste schossen deutsche Jäger ans starken britischen Jagdverbänden ohne eigene Verluste sechs scindliche Flugzeuge ab.

Als Vergeltung für die britischen Luftangriffe aui Wohn­viertel deutscher Städte griffen Kampffliegeroerbande rn der Nackt zm 29. April die englische Stadt Zork an. Zahlreiche große und kleinere Brände sowie Explosionen ließen eine starke Wirkung des Angriffes erkennen.

Britische Bomber griffen in der letzten Nacht das nord­deutsche Küste,iseSiet an. Der Angriss richtete sich vor allem gegen die Sta"dt Kie k. Die Zivilbevölkerung hatte Ver­luste Wohnhäuser. Krankenanstalten und Kulturdenkmäler wurden zerstört oder beschädigt. Elf der angreifenden Bom­ber wurden abgeschoisen. drei weitc-e verlor der Feind bei einem Nachtangriff auf die n o r w e g r s ch e Küste.

Oberleutnant Eckardt errang feinen 14.-16. Nacht- jagdsieg.

Schwerer Vergeltungsangriff gegen Pork

DNB Berlin» 29. April. In der vergangenen Stacht richteten' starke deutsche Kampffliegerverbände einen weiteren schweren Vergeltnngsangriff gegen Park. die Hauptstadt der gleich­namigen englischen Grafschaft. Port zählt knapp 100 000 Ein­wohner und ist Erzbischofssitz. Trotz reger Tätigkeit englischer Nachtjäger flogen die deutschen Kampfflugzeuge das befohlene Ziel ungehindert an und warfen Tausende von Spreng- und Brandbomben ab. Bei guter Erdächt wurden die Detonationen der Bomben besonders im Stadtkern und in den Stadtteilen siidlich des Flusses Ouse beobachtet. Aeberall im Stadtgebiet wüteten größere Brände. Im Abflug beobachteten die deutsche« Besatzungen, daß ein Gasometer mit einer mehrere hundert Meter hohen Stichslamme explodierte. Ferner entstand ein rasch um sich greifender Oelbrand mit starker Rauchentwicklung.

Zu dem schweren deutschen Vcrgeltungsangriff auf die mittel­englische Stadt Bork wird noch gemeldet: Park ist eine alter­tümliche Stadt mit malerischen Bauten, die auf eine lange Ge­schichte zurückblicken kann. Seit dem Jahre 79 n. Z. war das damalige Eboracum das Hauptquartier der 6. römischen Legion und die zeitweilige Residenz römischer Kaiser. Septimius Seve­rus starb dort im Jahre 311 n. Z., während Constantinus i« dieser Stadt zun: Kaiser ausgerufen wurde. Im Jahre 1644 wurde Pork bei dem Ausstand des mit den Schotten gegen Karl!, verbündeten Parlamentsheercs belagert und erobert. Berühmt ist die drcitürmige gotische Kathedrale (von 1070 bis 1472 er-

Berlin. 30. April. In Burma hat der Endkampf um die Stadt Lajhio begonnen. Die Japaner dringen in die brennende Stadt vor. Tie Tschunqking-Ehinesen versuchen, durch Zerstö­rung der Straße» den japanischen Vormarsch auszuhaltcn. Die Burmesen flüchte« gegen Norden.

Die Jnselfestung Eorregidor liegt unter dem Bombenhagel der japanischen Kampsflrrgzeugc. Das Kriegsdepartement der Bereinigten Staate» gibt die zunehmende Lustaktivität der Japaner zu. ebenso daß bei Penang die Flottenaktivität der Japaner stärker wird.

Auf Mrndanao landeten die Japaner gestern neue Truppen, um die feindlichen Truppen im Siidteil abzuschnciden.

Philippinen in der großasiatische» Gemeinschaft

Tokio. 29. April. (OAD.) In einer Proklamation zum Ge­burtstag des Tenno erklärt der Oberbefehlshaber der japani­schen Heere auf den Philippinen, General Hom m a, daß nach Ausschaltung des anglo-amerikanischen Einflusses die Philip­pinen nunmehr ein Mitglied der großasiatischcn Gemeinschaft seien und sich in Würdigung der Bedeutung des augenblicklichen Krieges in Zusammenarbeit mit den kaiserlichen Truppen am Bau eines neuen Philippinenreiches beteiligen sollten. Es sei bedauerlich, daß einige Leute in gewollter Unkenntnis der wah­ren Absichten Japans in abgelegenen Bezirken noch Widerstand leisteten. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis das Schicksal sie ereilt habe.

Die Beute, die die Japaner aus der Insel Pa nag mach­ten, umfaßt nach Berichten aus Jlo Jlo 630 000 Ballen Zucker 2200 Ballen Reis sowie neben großen Mengen an Mun.tion 53 Seeschiffe und Dschunken. Bei den Säuberungsoperatione» wurden nur 4 Japaner getötet und 40 verwundet.

baut), das Rathaus und die mittelalterliche Gildenhalle. Port wurde in neueren Zeiten Verkehrszentrum und Eisenbahnkno­tenpunkt erster Ordnung. DerFlying Scotchman" hält auf- feiner Fahrt von London nach Edinburgh lediglich in Pork. Dort befinden sich auch große Kasernenanlagen, ein Flugplatz, und Werke der englischen Rüstungsindustrie.

Krankenhäuser in Kiel bombardiert

DNB Berlin, 29. April. Der rn der verganenen Nacht von. bntisihen Kampfflugzeugen durchgesührte Luftangriff aus die Stadt Kiel zeigt wieder einmal die bewußten britische» Terori- nerungsabsichten auf die Bevölkerung. Der feige Angriss rich­tet sich wiederum nicht gegen militärische Ziele, sondern a«k- ichlicßlich auf Kultur- und Wohnstätten. Insbesondere nahmen sich die Briten die Gebäude im Universitätsviertel, zum Ziel. Drei wissenschaftliche Institute, darunter das medi­zinische, wurden getroffen, zwei weitere Privatkrankenhäuser, die durch das Rote Kreuz der Genfer Konvention gekennzeichnet und in der klaren Hellen Mondnacht deutlich erkenn­bar waren, wurden arg in Mitleidenschaft gezogen, so daß be­sonders hilflose Kraule unter dem Angriff zu leiden hatten.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Militärhafen von Alexandrien heftig bombardiert Wie­derholte Angriffe der deutschen Luftwaffe gegen Flotten­stützpunkte und Flugplätze ans Malta

DNB Rom, 29. April. Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut:

In dem der Wüste vorgelagerten Gebiet südöstlich von Mechili wurde der Angriff einer von Panzerkräften unter­stützten feindlichen Abteilung glatt zurückgeschlagen.

Unsere Kampfflugzeuge haben wirksam Zeltlager und Kran- fahrzeugansammlungen imGebietvonTobruk unter MG.- Feuer genommen.

Im Verlauf eines Einfluges aus Maituba wurde ein Bomber vom Wellington-Typ von der Bodenabwehr zum Ao- sturz gebracht.

Verbände der deutschen Luftwaffe griffen wiederholt dir Flottenstützpunkte und die Flugplätze aur Malta an und zerstörten Munitionslager, Fabriken. Barack, n- lcger und Barkassen. Auch am Boden befindliche Flugzeuge würden schwer beschädigt und ans Artilleriestellungen wurden Volltreffer erzielt.

Luftve^bände der Achsenmächte gelangten trotz ungünstiger almosphäriicher Bedingungen bis nach Alexandrien (Acgvg. ten), dessen Militärhafen sie heftig bombardierten.

Der Angriff auf Alexandria

DNB Berlin. 29. April. Wie das Oberkommando der Wehr­macht zu dem Angriff auf den britischen Flottenstützpunkt Ale­xandria ergänzend mitteilt, flogen die deutschen Sturzkampf­flugzeuge vom Muster In 87 in mehreren Wellen den auf einer Landenge zwischen dem Mittelmeer und dem Maryutsee gele­genen Hafen an. In kühnen Sturzslügen durchbrachen die deut­schen Flugzeuge die dichte Flaksperre, die von den zahlreichen Batterien und den Geschützen der im Hafen liegenden Kriegs­schiffe gelegt worden war. und lösten ihre Bomben schweren Ka­libers auf die befohlenen Ziele aus. Das große Schwimm­dock, das besonders britischen Schlachtschiffen zu Reparatur- Zwecken dient, wurde getroffen. Ein Handelsschiff von etwa 10 000 BRT. und ein Frachtschiff mittlerer Tonnage erhielten ebenfalls schwere Bombentreffer. 2m Kohlenhasen richtete eine Bombe schweren Kalibers starke Zerstörungen an. Weitere Tref­fer in Kaianlagen und im Hafenbahnhof lösten mehrere Brände aus.

Tschungkiug-Trnppen kämpfe» allein

DNB Bangkok, 29. April. (OAD.) Die Truppen Tschiang- laischeks sind bei Meiktila von überlegenen japanischen Streft- lräften geschlagen worden und auf der ganzen Linie im Rück­zug auf Mählaing. Auch aus dem östlichen Frontsektor im Berg­land der Schanstaaten sind die Japaner im weiteren Vordrin­gen. Japanische Eebirgstruppen konnten eine chinesische Ab­teilung in Bataillonsstärke, die einen wichtigen strategischen Punkt nördlich von Taunggyi verteidigte, einschließen und ge­langennehmen Stärkere japanische motorisierte Verbände stoßen ur dem unwegsamen Gelände in der Nähe des Tang-Flusses na» Norden vor, wobei sie die Tschungking-Truppen allmählich aui die Bahnlinie MandalayLashio zurückdrängen- Mit britischen Truppen, die sich aus der Frontlinie zurückgezogen haben und die Verteidigung von Mandalay den Truppen Tschiangkaischek« überließen, fand keine Gefechtsberührung statt. "

USA.-Schisfs»erl«fte

DNB Berlin, 29. April. Den Verlust von vier Handels- oampfern an der amerikanischen Ostküste muß jetzt das USA.-Marinedepartement eingestehen. Es handelt sich da­bei um zwei Frachtendampser von je etwa 8000 BRT. und zwei kleinere Dampfer von je etwa 3000 BRT. Sämtliche Schiffe waren mit wertvoller Ladung nach atlantischen Häfen der USA. bestimmt und wurden von Unterseebooten der Achse in Sicht der Küste torpediert und versenkt. Weiter wurde ein amerikanischer Handelsschiff von rund 4000 BRT. im Karibischen Meer durch ein deutsches Unterseeboot versenkt. Einige Ueberlebend« der Besatzung trafen auf der Bonaire-Jnsel ei».

«UM Gsrdsampf um Lashio

Japaner dringen in die brennende Stadt ein Corregidor im Bombenhagel japanischer Kampf­flugzeuge Neue Truppenlandung auf Mindanao