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Nr. 99

Mittwoch, äen 29 Nprll 1942

N6. Jahrgang

Erfolgreicher Vorstoß zur englischen Südkiiste

von leichten Kampfflugzeugen Werftanlagen auf der Insel Wight bombardiert Gestern nach­mittag 6 Spitfire abgeschofsen Verluste der Briten in der vorletzten Nacht betragen 28 Bomber

die Kulturstätten der alten deutschen Hansestädte Lübeck und Rostock, wo schönste Denkmäler der nordischen Backsteingotik der Zerstörung anheimfielen und ehrwürdigste Denkmäler wie z. B. die Bach-Orgel in Lübeck skrupellos zertrümmert wurden oder verbrannten.

Die Warnungen, die der Führer gegen diesen verbreche­rischen Mißbrauch moderner Kriegsmittel an Churchill und das englische Volk gerichtet hat, haben auch in der Welt ihren tiefen Eindruck nicht verfehlt. Keiner der von Churchill befohlenen Ver­stöße gegen deutsche Frauen und Kinder und die deutsche Zivil­bevölkerung ist ohne Vergeltung geblieben. Wenn zahlreiche Städte Englands schwere Kriegsspuren zeigen, jo gehen diese ausschließlich aus das Schuldkonto Churchills. Der bri­tische Premier sah auch sehr bald ein. daß er mit diesen gemei­nen lleberfüllen nicht sehr weit kam. Eine Zeitlang wurden die britischen Vorstöße gestoppt oder einer strengeren Disziplin un­terstellt. Diese leichten Bremsversuche entsprangen jedoch nicht ---er Erkenntnis von der Verruchtheit und Verwerflichkeit der von Churchill befohlenen Methoden. Es zeigten sich hier die gleichen Praktiken, die der Führer in seiner letzten gewaltigen Rede als charakteristisches Kennzeichen der gesamten britischen Politik aus­deckte. England stieß immer nur vor, wenn es den Gegner be­schäftigt. abgelenkt oder irgendwogeschwächt" glaubte. Dann suchte es auf seine Weise durch brutale Erpressungen oder Ver- nichtungsaktioncn einen Gewinn einzustrcichcn. Erwies sich die britische Unterlegenheit, so zogen sich die Engländer sofort zurück, um andere für ihre Interessen ins Feuer zu Hetzen und auf diese Weise billig hereinzuholen, wofür den Briten das eigene Blut zu teuer war.

Zwei Jahre ging dieses Churchill-Spiel seit dem 10. Mai 1940 weiter. Wir erleben soeben eine neue Auflage der verant­wortungslosen Bombardierungsmethoden des bri­tischen Premier, der sich diesmal zwischen den Schwätzern der zweiten Front, den dringenden Hilferufen Stalins und den gefährlichen militärischen Aussichten des Frühjahrs in einer be­sonderen Zwangslage befindet, die er nur noch mit Eeheim- sitzungen und ähnlikXu,, Ermutigungs"-Demonstrationen abzu-

DNB. Berlin. 28. April. Nach Mitteilung des Obertom­maudos der Wehrmacht unternahmen leichte deutsche Kampf- slugzenge im Laufe des Dienstag Vorstöße zur englischen SUd- kilste und griffen in Tiefflügen an der Ostküste der Insel Wight eine Werst mit Sprengbomben und Bordwaffen an. Dabei wurden die Schiffsbauhallen von Bomben getroffen. Auch in der Fabrikationshalle des Ausrüstungshafens am Westufer deto­nierten zwei Bomben und richteten größere Schäden an. Ferner erzielte ein leichtes Kampfflugzeug einen Bombentreffer hart neben der Bordwand eines ebenfalls am Westuser liegenden Zerstörers. Nach ihren erfolgreichen Angriffe» beobachteten die Besatzungen der leichten Kampfflugzeuge Brände, die in den Werstanlagen ausgebrochen waren.

Berlin, 29. April. Beim Anflug der nordfranzösischen Küste durch britische Flugzeuge am gestrigen Nachmittag wurden 6 Spitfire durch deutsche Jäger abgcschossen.

Die Verluste der Beiten in der vorletzten Nacht beziffern sich nun aus insgesamt 28 Bomber, darunter vier viermotorige Bom­ber vom Muster Stirlino und Halifax.

Sinnlose Zerstörung deutscher Kulturwerte in Köln durch die britische Lustwafse

DNB. Berlin. 28. April. Bei dem Angriff aus Köln haben es die Briten ausschließlich aus Kirchen. Hospitäler und alte Kulturdenkmäler abgesehen. So wurden das schöne Rathaus und die herrliche St. Pantaleonskirchc in Brand geworfen und teil­weise zerstört.

Die Kirche ist die schönste und älteste Kölns. Sie wurde im Jahre 964 nach Zeitrechnung als romanische Basilika vom Erz­bischof Brune I. gegründet und im 19. Jahrhundert völlig er­neuert. Das Rathaus, ein umfangreicher Gebäudekomplex, er­hebt fick aus den Fundamenten der alte« Stadtmauer. Der Mittelbau stammt aus dem 14. Jahrhundert, im 16. Jahrhun­dert wurde die Renaissance-Halle mit wertvollen Neliefdarstel- lungen angesügt. im Innern befindet sich der sagenumwobene Löwenhos. In dem großen Sitzungssaal fand im Jahre 1367 dir erste Tagung der deutschen Hanse statt. Die Lunten Fenster des Rathauses sind von besonderem kunsthistorischcm Wert.

3n 24 Stunden 38 Britenflugzeuge verloren

Die Nacht zum Dienstag war eine der schwärzesten für die britische Luftwaffe

DRB. Berlin, 28. April. Die Nacht zum Dienstag wird die britische Luftwaffe als eine ihrer schwärzesten bezeichnen müssen, denn sie erlitt bei ihren Unternehmungen gegen das Reichs­gebiet und die besetzten Gebiete neue außervrdcntlich schwere Niederlagen. Nachdem bereits die starke deutsche Jagdaluvehr, von den Batterien der deutschen Flakartillerie wirksam unter­stützt, alle britischen Unternehmungen ar Kanal zum Scheitern gebracht hatte, und die Briten am Montag nachmittag allein 18 Flugzeuge verloren, fügten deutsche Nacht­jäger und Flakartillerie in der Nacht zum Dienstag den bri­tischen Bombern erneut schwere Verluste zu. Nach bisher vor­liegenden Meldungen wurden bei dem Angriff auf Köln, der sich wiederum ausschließlich auf nichtmilitärische Ziele be­schränkte, 12 Bombenflugzeuge abgeschofsen.

Im norwegischen Küstengebiet fielen mindestens acht Bomber der wirkungsvollen deutschen Luftabwehr -um Opfer.

Damit verlor die britische Luftwaffe in einer Nacht mit 20 Flugzeugen nahezu ein Viertel der eingesetzten Kräfte. Im gleichen Zeitraum kehrten drei eigene Flugzeuge, davon zwei Kampfflugzeuge nach den Angriffen auf die eng­lische Stadt Norwich, nicht zu ihren Stützpunkten zurück.

Mit diesen innerhalb von knapp 24 Stunden allein im West- raum verlorenen 38 Flugzeugen büßte die britische Luftwaffe darüber hinaus noch über ISO Mann fliegendes Personal ein.

Unermüdliche Verkettung

Bor fast genau zwei Jahren, am 10. Mai 1940, hat Lhur- ck: ll durch den feigen Meuchelmord au Kindern und Frauen in Freibnrg im Breisgau der Welt zum erstenmal das wahre Antlitz der britischen Kriegführung enthüllt. Seine Absicht war, die Vernichiungsmethodcn, die von den'Briten nnt einer Brutalität sondergleichen gegen Buren, Afrikaner, Inder und andere Völker in der Vergangenheit angewendet worden waren, auch auf den europäischen Krieg zu übertragen. Da Eng­land zu schwach war, um an den wirklichen Kampffronten Er­folge zu erzielen und dort nicht einmal eine seinen Bundes­genossen ebenbürtige Tapferkeit und soldatische Tüchtigkeit Nach­weisen konnte, versuchte Churchill sich wenigstens auf einem Um­weg, wie er meinte,Respekt" zu verschaffen. Er schickte seine Bomber in der Nacht über deutsches Gebiet, nicht um militärische Ziele anzugreifen oder wehrwirtschaftliche Schäden zu erzwingen, sondern mit dem direkten Auftrag,Schrecken" zu verbreiten. Es Hagelten die britischen Bomben aus Wohn­viertel, auf Krankenhäuser, Schulen und Lazarette. Sie zerstör­ten Kirchen und unersetzliche kulturelle Denkmäler. In geradezu historischem Sadismus scheute Churchill selbst nicht davor zurück, nationale Heiligtümer angreifen zu lassen. Wir erinnern uns d«r Bombenabwürfe aus das Eoethesche Gartenhaus im Park von Weimar, auf Sanssouci und Bayreuth. Seinen Höhepunkt erreichte dieser sinnlose Vernichtungswille in den Angriffen auf

reagieren vermag. Auch jetzt glaubt EhrchiU wieder die Deutschen im Osten so in Anspruch genommen, daß er diealtenS ch r e ü- pläne aus seiner Schublade hervorholte, um sie in die Tat umzusetzen. Aber die Worte des Führers am vergangenen Sonn­tag haben auch diese Persidie eines betruntenen Verbrechers hart und unerbittlich mit Namen genannt. Auch diese neuen scham­losen Angriffe der britischen Luftwaffe aus deutsche Kinder, Frauen und Zivilisten werden vom deutschen Volk nicht nur mit Ingrimm und heißer Empörung hingenommen. Die Vergel­tung ist bereits im Marsch. Sie wird diesmal noch härter und unerbittlicher ausfallen, als es früher der Fall war. Schon kla­gen die rauchenden Trümmer zweier englischer Städte und zahl­lose Menschenopfer Churchill auf das schwerste an. Weitere Ber- nichtungsschlüge werden Zug um Zug erfolgen, wenn der eng­lische Premier nicht von einer Fortführung dieser sinnlosen Racht- bombardements abläßt. Mit diesem Schwur tritt das deutsche Volk einmütig hinter den Führer und feine Wehrmacht. Auch die Welt weiß, was diese Warnung bedeutet. Deutschland ist bereit, jedes deutsche Leid mit noch furchtbarerem englischen Leid zu crwidern7?st diesem Kampf gibt es kein Erbarmen und keine Schwäche des Mitleids. Wenn Chrchill Haß zu iäen wünscht, so wird dieser Haß hundertfach gegen ihn selbst zurückflammen.

Die D/rgettung gegen Norwich

DNB Berlin, 28. April. Das Oberkommando der Wehrmacht keilt zu dem Vergeltungsangrifs auf die englische Stadt Nor- wich ergänzend mit: Die außerordentlich schweren Angriffe der deutschen Kampfflugzeuge begannen kurz vor Mitternacht und zogen sich in mehreren Wellen nahezu eine Stunde lang hin. Zum Teil aus niedriger Höhe lösten die deutschen Kampfflug­zeuge Tausende von Spreng- und Brandbomben aus den be­fohlenen Zielen aus. Bei guter Erdsicht konnten die deutschen Besatzungen die Detonationen der Bomben und ihre gute Trejj- lage im Zielgebiet beobachten, tleberall in Norwich, der Haupt­stadt der englischen Grafschaft Norfolk, entstanden Brände, die sich besonders im Stadtkern zu weithin leuchtenden Großscuein und zahlreichen Brandherden verdichteten. Tieffliegende deutsche Kampfflieger konnten deutlich erkennen, wie ganze Häuserblock r.nter der Wucht der Bombcndetonationen zusammenstürzten. Die Briten hatten zur Abwehr Nachtfüger eingesetzt, die jedoch nur vereinzelt in Berührung mit den deutschen Flug­zeugen kamen. Von dem vernichtenden Vergcltungsangrijf aui diese 123 000 Einwohner zählende Stadt Norwich kehrten zwei Kampfslügzeuge nicht zurück.

Glükkwjmfche des Führers zum Geburtstag des Tenno

Die Jugend Großdeutschlands gratuliert dem Tenno Kameradschaft im Zeichen des gemeinsamen

Kampfes um eine neue Weltordnung

DNB Berlin, 29. April. Der Führer hat dem Tenno an­läßlich seines Geburtstages ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm übermittelt.

DNB. Berlin. 29. April. Die Kameradschaft dör deutschen und japanischen Juaend steht heute im Zeichen des gemeinsamen Kampses um eine neue Ordnung der Welt.

Anstelle der persönlichen Verbindung sind während des Krie­ges die Rundsunk-Austciuschsendungen getreten. In diesem Jahre verband die japanische Jugend zum Geburtstag des Führers ihre Grüße an die Hitler-Jugend mit herzlichen Glückwünschen. Die deutsche Jugend nahm diese Botschaft am 20. April mit großer Freude entgegen.

Sie erwiderte diese Grüße au- Tage des Geburtstages des Tcuno. Reichsjugendführcr Arthur Axinan,, übcrbrachtc in der Sendung die Glückwünsche der deutschen Jugend. Seine Rede, in der er ans die Gemeinsamkeiten im Schicksal und in der Gesin­nung beider Völker hinwies, endete mit den Worten:Jugend Japans! Wir arüßcn Euch in herzlicher Freundschaft und im festen Glauben an den gemeinsamen Sieg".

Ferner sprach in der Jugendsendung nach Japan der japani- iche Botschafter General Oshima. Er wies auf die Ausgabe der jungen Generation hin, die die neue Ordnung einmal tragen müsse. In diesem Sinne sei die Zusammenarbeit der deutschen und japanisch-» Jugend besonders bedeutungsvoll, da sie gleich­zeitig eine Mitarbeit an der Zukunft sei.

Nach der Rede General Oshimas gab die Hitler-Jugend den japanischen Kameraden einen Bericht von ihren Aufgaben und dem Einsatz der deutschen Jungen und Mädel im Kriege.

Der deutsche Wehrmachlsdericht

Vergeltungsangriff gegen die Stadt Norwich Britische Luftwaffe verlor am gestrigen Tage und in der letzten Nacht mindestens 38 Flugzeuge Vritenbomber griffen ausschließlich nichtmilitärische Ziele in Köln an Erfolgreiche Kampftätigkeit unserer Truppen an der Ost­front Fünf Sowjetbomber und drei Jäger an der Eis- mecrsront vernichtet Britische Aufklärungsvorstöße in Nord-Afrika abgewiefen.

DNB Aus dem Führer-Hauptqquartier, 28. April.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Im mittleren und nördlichen Abschnitt der Ostfront brachten eigene Angriffsunternehmungen örtliche Erfolge. An einzelnen Abschnitten wurden stärkere Angriffe des Feindes unter hohen Verlusten für den Gegner abgeschlagen. Hierbei wurden an einer Stelle 23 feindliche Panzer ver­nichtet, Kampfflugzeuge bombardierten bei Tage feindliche Schiffe iu Leningrad und au der Küste des Äsowfche» Meeres.

An der Eismeerfront wurden fünf Sowjetbomber, die einen deutschen Flugplatz angriffen, vollzählig vernich­tet und weitere drei Jagdflugzeuge vom Muster Hurrikane abgefchoffen.

In Nord-Afrika wiesen deutsch-italienische Trup­pen britische Aufklärungsvorstöße ab.

Starke Verbände der Luftwaffe fetzten die Angriffe anf militärische Anlagen der Insel Malta fort. In La Va­letta wurden an Kasernen und Verforgungsanlagen wei­tere schwere Zerstörungen heroorgerufen.

Ueber der Küste der besetzten Westgebiete ver­lor die britische Luftwaffe am gestrigen Tage in Luftkäm- fen, durch Flak- und Marineartillerie 18 Flugzeuge.

Kampffliegerverbände führten in der Nacht zum 28. April einen Vergeltungsangriff gegen die Stadt Norwich, die «it zahlreichen Spreng- und Brandbomben belegt wurde.

Britische Bomber führten in der letzten Nacht ausschließ­lich nichtmilitärifche Ziele in Köln an. Die Zivilbevölke­rung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Zahlreiche Wohnhäuser, Kirchen und Wohlfahrtseinrichtungen wurden zerstört oder beschädigt. Ein einzelnes britisches Flugzeug führte einen Störflug nach Süddentfchland und >n das Protektorat durch. Nachtjäger und Flakartillerie schossen zwölf der angreifenden Flugzeuge ab. Mehrere bri­tische Bomber wurden bei einem Nachtangriff auf dienor» wegifcheKüste zum Absturz gebracht. Die britische Luft­waffe verlor damit am gestrigen Tage und in der letzten Nacht bei ihren Einflögen in die besetzten Gebiete «nd i« das Reichsgebiet mindestens 38Flngze«ge.

Oberleutnant Schönert errang feinen IS. Nachtjagdsieg.

Der italienische Wehrmachtsberichl

Heftige Angriffe anf Malta Vorstöße feindlicher Panzer in der Cyrenaika zurckgewiefen.

DNB Rom, 28. April Der italienische Wehrmachtsbericht vom Dienstag hat folgenden Wortlaut:

Vereinzelte Vorstöße feindlicher Panzer wurden in der Cyrenaika durch Artilleriefeuer zurückgewiesen. Auch die Aufklärungstätigkeit der Luftwaffe war lebhaft. Die Engländer führten heftige Angriffe auf Malta durch, wodurch militä­rische Ziele und Anlagen und Flugplätze getroffen wurden. Eine Spitfire wurde abgeschossen.

Im östlichen Mittelmeer wurde ein Dampfer mittle­rer Tonnage, der in einem von Flugzeugen und Ueberwasser- einheiten gesicherten -Geleitzug fuhr, bei einem Angriff unserer Torpedoflugzeuge versenkt.

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