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Stnttgart. (Höhenpark eröffnet.) Am Sonntag eröff­nten sich wieder die Tore des Gartenparks am Kitlesberg. Be­sonders fiel den ersten Besuchern auf, dag große Flächen der Wiesen und Blumenbeete umgepflügt worden sind. Jnsgesnm: werden 300 000 Frühgemüse-, 200 WO Spätgemüse- und l2»00 Tomatensetzlinge angepflanzt. Die Erzeugnisse kommen in der Hauptsache den Lazaretten, Krankenhäusern, Alters- und Kin­derheimen zugute. Trotz dieser ernährungswirtschaftlichen Nutzung der Rasenflächen bleibt aber auf dem weitläufigen Gelände »och reichlich Raum für farbenprächtigen Blumenschmuck. I« den Hallen rings um den Ehrenhof wird fleißig gearbeitet, denn bedeutsame Ausstellungen sind dort in Vorbereitung. Scheu am 9. Mai wird eine M a r i n e a u s s t c l l u n g eröffnet. Eine Woche später beginnt eine L u s r f a h r t a n s i t c l l u n g.

nsg Stuttgart. (A r b e i t s k a m in e r t a g u n g e r st am 4. Mai.) Wie der Gauobmann der DAF. Schulz bekannt gibt, wurde die Arbeitskammertagung der Eauwaltung Wiirttemberg- Hohenzollern der DAF., bei der an eine Anzahl von württein- bergischen Betrieben Eaudiplome für hervorragende Leistnwn-n verliehen werden, auf Montag, den 4. Mai, 14 Uhr. im Großen Haus der Württ. Staatstheater verlegt.

Kirchheim u. T. (Tod es fall.) Dieser Tage ist Privatier Albert Hölzle, der frühere Inhaber der Adler-Apotheke, .in Alter von 87 Jahren gestorben. Mit ihm ist eine im ganzen schwäbischen Land als Bergsteiger und Weltreisender belanine Persönlichkeit dahingegangen. Albert Hölzle war einer der Mit­begründer des Schwäbischen Albvereins: außerdem gehörre er fast 60 Jahre lang dem Deutschen Alpcnverein an.

Böblingen. (Unbekannte weibliche Leiche.) Im ..Oberen See" wurde eine unbekannte weibliche Leiche gefunden. Die Tote ist etwa 5560 Jahre alt.

Bad Niedernau. (K r i e g e r h o l n n g s h e i in eröffne i.) Das Krieger-Erholungsheim des Eaukriegerverbandes im NS.- Reichskriegerbund Bad NieLernau wird am 18. Mai für die Kameraden des Bundes für das Soiiüiier-Halbjahr 1012 wieder eröffnet. Die Kriegerkameradscha^en l es NS.-Reichskriegerbun- des bearbeiten die eingehenden Ausnahme-Anträge.

Weiler u. d. R-, Kreis Balingen. (Tödlicher Unfall.! Der 80 Jahre alte Rupert BI epp siel so unglücklich vom Waocn. daß er das Genick l'r< Oer Tod trat ani der Stelle ein.

Wehingcn, Kreis Tuttlingen (Schwerer Unfall.) Be! landwirtschaftlichen Arbeiten verunglückte die Witwe Pauline Lauter geb. Maier so schwer, daß sie in das Tuttlinger Kreis­krankenhaus gebracht werden mußte. Die Bedauernswerte ver­lor ihren Gatten vor einigen Jahren durch einen Unfall.

Spaichingen, Kreis Tuttlingen. (Vom Omnibus ange- sahren.) Der elfjährige Sohn des Apothekers Keil wurde von einem Omnibus angefahren und lebensgefährlich verletzt. Die Schuidfrage ist noch nicht geklärt.

Berichtigung. Wie berichtet, verurteilte das Sondergerich: Stuttgart vor einigen Tagen in N o > l w e i l den aus Ofien- burg gebürtig,m .Hermann B u ch h o l z und die in Nortweil wohnhafte Antonie Irian geb. Hummel wegen Kriegswirt- icho.itsverdiechens u. a zu längeren Znctzthcinsstlcise».

Zu dem über die Verhandlung in oer Preise erschienenen Ge­richtsbericht teilt die Jusinprekfefrelle Stuttgart mit.

Dir Jrion ha: vvn Bv.chho'z Marlen für etwa 8 Zentner F-cisch, 2t) Zentner Brot und etwa 2 Zentner Fett erhalte» und nicht für 60 Zentner Zleßch, 40 Zentner Äror und 40 Zentner Fett. Die Veruntreuung der Marlen wirkte sich nicht zum Rachrcil der vvn Bnchbolz betreuten Arbeiter aus, auch wurde nicht sestgesiellt. daß Bnchhoi'' in Schwerarbeiterzulagekurten fingierte Namen eingetragen hat.

Karlsruhe. (Auf hohem Fuß gelebt.) In schnöder Weise hat der 45 Jahre alte O. Volk das in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht. Auf Blankoschecks abgehobene Beträge verbrauchte er für sich, anstatt die Gelder dem vom Arbeitgeber bestimmten Zweck zuzuführen. V. ging sogar so weit, daß er sich durch Vor­lage gefälschter Anweisungen ein erhöhtes Gehalt verschaffte. Der raffinierte Betrüger hat seinen Arbeitgeber, der viel aus­wärts war. um insgesamt 80 OM RM. gebracht und damit einen luxuriösen Aufwand getrieben. Er stand nun moegen Untreue und schwerer Privaturkundensälschung vor der Strafkammer des Landgerichts Karlsruhe. Das Urteil lautete auf drei Jahr- Zuchthaus und 15 000 RM- Geldstrafe.

Freiburg i. Vrsg. (Z n m Polizeipräsidenten er­nannt.). Polizeidirektor Hennin ger wurde unter gleich­zeitiger Ernennung zum Polizeipräsidenten endgültig von der Polizeidircktion Heidelberg zum Polizeipräsidium Freiburg ver­setzt.

Lörrach. (Zwei Kinder tödlich verunglückt.) Ein aus Norddentschland stammendes, bei Verwandten in Lörrach zu Besuch weilendes Mädchen geriet unter einen Personenkraft­wagen. Das Kind erlitt schwere Verletzungen, denen es im Krankenhaus erlag. Ebenfalls das Opfer eines Verkehrs- nnfalles wurde das 4^4 Jahre alte Söhnchen der Familie Bucherer. In der Haltingerstraße in Weil a. Rh. wurde der Knabe von einem Lieferwagen überfahren und auf der Stelle getötet.

Konstanz. (Nachspiel zu eine in Eisenbahn­unglück.) Am 6. April v. I. in den frühen Morgenstunden ereignete sich turz vor der Station Sipplingen ein Zu­sammenstoß zwischen einer haltenden Lokomotive, bei dem 29 Personen glücklicherweise nur leicht verletzt wurden. Der Hauptschuldige, der Fahrdienstleiter von Sipplingen, ist in­zwischen rechtskräftig zu 5 Monaten Gefängnis verurteilt wor­den. Das Reichsgericht hatte sich jetzt lediglich noch mit dem Lokführer B., dem Führer der einzelnen Lokomotive, zu be­fassen. Ihn hatte das Landgericht Konstanz am 9. Oktober o. I- wegen fahrlässiger Gefährdung einer Eisenbahn in Tateinheit mit lahrlässiger Körperverletzung zu einer Geldstrafe von MO RM. anstelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe von einem Monat verurteilt. Auf die Revision des Angeklagten Hai jetzt das Reichsgericht das angefochtene Urteil aufgehoben, und die Sache zur nochmaligen Verhandlung und Entscheidung an die Vorinstanz znrückoerwiesen.

Bühlertal. (Tödlicher Unfall.) Der ledige Franz Geizes wollte nach der Tagesarbeit hinter dem elterlichen Hanse einen Felsen sprengen. Plötzlich ging der Schuß los und die im Bohr­loch befindliche Ladung slog dem jungen Mann ins Gesicht. Er ist am anderen Morgen im Rastatter Krankenhause ge­storben.

Lampertheim. (Die Vierlinge.) Wie berichtet, brachte oie Frau des verstorbenen Arbeiters Fritz Kraft Vierlinge, zwei Buben und zwei Mädchen, zur Welt. Inzwischen ist eines der Kinder, die wie alle Vierlingsgeburten ziemlich schwach waren, gestorben. Die anderen drei sind gesund und munter. Vierlings­geburten sind recht selten Man rechnet in Deutschland auf 80 normale Geburten eine Zwillingsgeburt, auf 6400 Normal- geburten eine Drillingsgeburt und erst auf 512 000 Geburten eine Vierlingsgeburt. Fünflinge sind noch viel seltener, denn erst nach 41 Millionen Normalgeburten kommen einmal Fünf­linge auf die Welt, die meist nicht lebensfähig sind. In der medizinischen Literatur werden in den letzten hundert Jahren überhaupt nur 27 Fünfling--geburten und drei Scckslingsgebur- ten wissenschaftlich belegt.

Nagolder TagblattDer Gesellschafter*

Sandei und Sevkehr

Die Landwirtschaftliche Eenojsenschasts-Zentralkasie e. E. m. b. H., Stuttgart, berichtet über das abgelaufene 49. Geschäfts­jahr über günstige Entwicklung der Kreditgenossenschaften. Der Einlagenbestand der angeschlossenen Spar- und Darlehenskassen- nnd Genossenschaftsbanken betrug Ende 1941 518 (400 s Mill. RON., die Einlagen der Zentralkasse 276,2 (178,1) Mill NON. Aus dem Reingewinn von 128 667 (421 049) NON. werden wieder 4 Proz. Dividende gezahlt und den Rücklagen 200 000 (490 000) RON. überwiesen. Zum Vortrag bleiben 11270 (30109) RON.

Reichsbankausweis vom 23. April. Nach dem Ausweis der Deutschen Reichsbank hat sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks. Lombards und Wertvapieren weiter ani 2l 118 Mill. Reichsmark vermindert. Der Deckungsbcstand an Gold und De­visen beträgt 77 Mill. NM. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen stellen sich ans 359 Mill. RM.. diejenigen an Scheidemünzen aus 204 Mill. RM. Die sonstigen Aktiva haben aus 876 Mill. NON. abgenommen. Der Umlauf cn Reichsbank- nvten »at sich weiter auf 18 914 Mill RON. ermäßigt. Die frem­den Gelder werden mit 2469 Mill. RON. ausgewiesen. '

Preissenkung jür Glühlampen. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat eine Senkung der Verbraucherpreise für Glüh­lampen veranlaßt. 2m Durchschnitt ergibt sich eine Senkung der Verbraucherpreise um 12-14 Prozent. Die Preise für die im Haustzalt am meisten gebrauchten Glühlampen ermäßigen sich wie folgte für die Lampen 15 und 25 Watt von 73 Pfg. auf 65 Pfg.; für die Lampen 40 Watt von 86 Pfg. auf 75 Pfg.; für die Lampen 60 Watt von 110 Pfg. auf 95 Pfg.; für die Lampen 100 Watt van 160 Pfg. auf 125 Pfg.

Hohner ber-hrigt um 50 Prozent. Die Matth. Hohner AG. -Harmonikafabrik in Trossingen berichtigt das AK. von 6 Mill. RON. auf 9 Mill. RON. 2m Vorjahr wurden 6 Proz. auf das alt» Kapital verteilt. Die HV. ist auf den 20. Mai nach Trost singen einberufen.

Eßlinger Wolle berichtigt um 25 Prozent. In der Aussichtsrats- sitznng der Württ. Banmwoll-Spinnerei und -Weberei bei Eß­lingen a. N. (Württ.) wurde beschlossen, das Grundkapital um 25 Prozent auf 2.50 Mill. RON. Stammaktien und 6250 RM. Asrzuasakiwn zu berichtigen und der am 16. Mai d. I. stait- s'ndenden HV. eine Dividende von 5 Prozent auf die Stamm­aktien vorzuschlagen. (7 Prozent auf das alte Kapital.)

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Ncrtionalauswahl gewann hoch

Nach mehreren Trainingstagen, die die Form unserer Natio- »alsußballer unter denen sich die drei Stuttgarter Conen, Sing und Deyhle befinden für das am 3. Mai in Budapest bevorstehende Länderspiel gegen Ungarn beachtlich gesteigert baden, wurden die in Ludwigsburg um Reichstrainer Josef Her­berger versammelten Spieler am Wochenende in zwei Trefzen einer Prüfung unterzogen. Olm Samstag war eine Auswahl von Spielern der 1. württ. Klasse des Bezirkes Enz-Murr Geg­ner der Nationalen, die in zweimal 40 Minuten mit 16:2 Toren gewann. Das zweite Uebungsspiek der Nationalspieler am Sonn­tag in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kamvfbahn gegen die Stutt­garter Sladtvertretnng brachte den Nationalen einen Sieg von 10:0.

Meiiterschastsspiele. Eine Ueberraschung in den beiden Mei­sterschaftsspielen der Bereichsklasse schasste die TSG. 1846 Ulm, die durch großes Spiel nach der Pause den gefährlichen VfR. Heilbrcknn mit 5:1 (1:1) schlug. Am Vodensee war dem Sp.V. Feuerbach gegen den VfB. Fri-i'-'-chshafen mit einem 2:2 kein Siea vergönnt.

_Dienstag, bcit^N April 194z

Gebiets-Meisterschaften im Geräteturnen. Das Gebiet M Württemberg der Hitler-Jugend führte seine Gebiets»,eisterschcch im Geräteturnen in der Schloßturnhalle in Stuttgart durch. Drei Mannschaften der A-Klasse, 15 Mannschaften der B-K!asie sowie 51 Einzelwettkämpfer traten zu den Meisterschaften In der A-Klasse verteidigte der letztjährige Gebtctsmeister TIP, Münster seinen Titel erfolgreich, obwohl nach der Pflichtübung der Bann 440 Backnang einen Vorsprung von 14 v. Punkte,, statte. In der B-Klasse erkämpfte sich der Bann 123 Aalen eine klare Führung und siegte mit 1049 Punkten vor Ban» 425 Na. pola Rottiveil und Bann 119 Stuttgart. Auch die Einzel»,eister- ichast verlief überaus spannend. Schneider (Backnangs lag nach den Pflichtübungen noch in Front, doch Witzel (Stnttgnrt-Gab- lcnberg) holte diese» Vorsprung in den Kürübungen auf sicherte sich die Eebietsmeisterschaft mit 185 P. vor Schneider und Bag (Münster).

Die Hallenspiele der HI. in Stuttgart. Der Handballkamps zwischen den Bannen 119 Stuttgart und 109 Karlsruhe wurde von den Badensern mit 5:3 Toren gewonnen.

Württ. HJ-Sieg über Heffen-Naffau. Eine Ringer- und Ge­ro ichtsheberauswahlstaffel des H2-Gebietes 20 Württemberg trat in Böblingen den Jungen des Gebietes Hessen-Nassau, die meist aus Frankfurt a. ON. stammten, entgegen. Wie in den letzte,, Vergleichskämpfen gegen Baden und Hochland blieben auch dies­mal wieder die jungen württ. Krastsportler siegreich und stehen damit im Reich an der Spitze. Im Ringen gab es einen über­legenen 6:2-S,eg und im Gewichtheben siegte Württemberg mit 1180:870 Kilo Gesamtleistung.

Grcßes Spielprogramm am 2. und 3. Mai. Olm kommenden Wochenende, 2. 3. Mai, werden im Bereich Württemberg zahl­reiche interessante Fußballspiele ausgetragcn. Am Samstag.

2 . Mai. wird um die restlichen Punkte innerhalb der Bereich?-' Meisterschaft gespielt. Die Stuttgarter Sportfreunde erwarten den SpB. Fenerbach. In Ulm gibt es einen weiteren Lokalkampf mit SSV. TSG. 1846 und in Friedrichshasen weilt der VfR. Heilbronn. Der Sonntag, 3. Mai. bringt die ersten Spiele der

3. Tschammerpokcrl-Zwischenrundc mit dem Eingreifen der Mann­schaften der Bereichsklasse.

Jeitsrheiftenstkau

Nerven behalten!

Der Vizepräsident des Reichsluftschutzbundes appelliert im neuesten Heft derSirene" an den guten Geist der RLB.- Amtsträger, der Selbstschutzkräfte und aller Volksgenossen.M, müssen", so heißt es in diesem Appell,zu einer Solidarität aller Wohlgesinnten kommen und jeden ausschließen, der durch Unhöflichkeit. Rücksichtslosigkeit. Nervosität und Selbstsucht aus der Hsimatsront ausbricht".

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Gestorbene: Erich Fischer, 27 Jahre, Dornstetten-Hallwangeu;

Etlsabethe Düttling geb. Fischer. 66 Jahre. Hallwangen: Jak.

Friedrich Sackmann. Unter-Christenbnuer. 82 Jahre. Huzen-

bach.

Druck u. Berlar, de» .Gelettstk'ilrrrs» : lk. 411 . Zai'.er. Inh. Karl Fai>r '.int. Anzrrp-n. i«Ucr vermuworU. Schriftleiter: Fritz Lctrlana. Raoold. Zzt. Ul Drer»ü,r« Nr.« sülrio

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Stadtgcmeinde Nagold

27 Vorblütenspritzung der Obstbäume

in dem fcstgelegten Zwangsspritzgebiet (zwischen Friedhofstr., Umgehungsstraße, Totcnweg, bis zur Oswaldshalde) wird morgen, den 29. April 1942 begonnen. Auf die Bekannt­machung des H. Landrats vom 18. April 1942, Gesellschafter Nr. 91 wird hingewiesen.

Nagold, den 28. April 1942 Bürgermeister

Sulz, den 27. 4. 42

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir bei dem schweren Verlust unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes und Bruders Adolf Gayer in so rei­chem Maße erfahren durften, sprechen wir allen, besonders dem Hrn. Pfarrer für^die tröstenden Worte, sowie für den erhebenden Gesang desKirchenchors und den Altersgenossen für die schöne Blu­menspende und denen, die am Trauer­gottesdienst teilnahmen, unfern herzlich­sten Dank aus.

In tiefer Trauer der Vater Friedrich Gayer und die Geschwister mit Angehörigen.

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