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Nagolder TagblattDer Gesellschafter

2 Klasse und der Silb. Verdienstmedaille ausgezeichnet, war Bursche beim General v. Esch, mit dem ihn ein über den Welt­krieg hinaus dauerndes, kameradschaftliches Vertrauensverhält­nis verband und von Altersgenosse Brezina für die Jugendfreunde. Der Vereinigte Lieder- und Sängerkranz um­rahmte die freier mit erhebenden Trauerchören und beschlog sie mit dem Bardenchor ..Stumm schläft der Sänger".

Lmkev- Versammlung

Gestern fand in Nagold in der ..Linde" die Frühjahrsoer- sammlung der Imker unseres Bezirks statt, die sich eines guten Besuchs erfreute. Unter den Ehrengästen konnte der Versamm­lungsleiter. Hauptlehrer N e i ch a r d t - Pfrondorf. Ortsgrup­penleiter Raisch und Kreisfachqruppenvorsiher Feger t-Mar- tinsmoos begrüßen. Die Verhandlungen wurden mit dem Gruß an den Führer eingeleitet. Hauptlehrer Reichardt sprach über die die Imker interessierenden Fragen, wie Versicherungswesen. Wachs- und Zuckerversorgung usw. Kreisfachgruppenvorsißer Fegert behandelte die Honiqsonderaktion im Jahre 194l. Mit Genugtuung konnte er feststellen, daß der Kreis Calw die meisten Völker im Lande zählt und somit an der Spitze in Württemberg steht. Geschlossen hörte die Versammlung die Rede des Führers an.

El« vostaUfibes Ludiiäum

Die letzten wiirttembergischen Briefmarken

Dieser Tage ist ein interessantes Jubiläum gefeiert morden, das sicherlich auch für Nichtphilatelisten eine historische Bedeu­tung har. Vor 46 Jahren sind die letzten wiirttembergischen Briefmarken verwendet worden. Der Generalpostmeister P od- bielski machte damals «einen berühmten ..Husarenritt" nach Stuttgart und erreichte bei der Regierung den ersten Schritt zur erfreulichen Postvereinheitlichung. Im April l!>02 verzichtete die württembergische Regierung ..unter Wahrung des Poß- reaals" auf die Ausgabe eigener Postwertzeichen und benützte fortan die Marken des Deutschen Reiches. <1920 hat dann Würt­temberg auf sein ..Postrecht" zugunsten des Reiches gegen eine Abstandssumme von 225 Millionen Mark verzichtet). Volk. Presse und vor allem das Parlament wetterten damals gehörig gegen diese Maßnahmen, die eine einsichtsvolle Regierung ge­troffen hatte. Bayern konnte sich erst 1820 zur Aufgabe der Ausgabe besonderer Briefmarken entschließen. Die entqültige Zersplitterung aller kleinsmatlichen Sonderrechte und unzeit­gemäßen Verkehrs- und Verwaltungsbeziehunqen der Deutschen Reichspost sind aber erst im neuen Deutschland endgültig be­seitigt worden.

Die Güksnrelte« dev KlsMe

in unseren Flüssen und Bächen

Für die Fische in unseren Schwarzwaldfliissen und -Bächen gellen folgende Schonzeiten« Für Aeschen März-April, für Bachforellen Januar und Oktober bis Dezember für Barben Mai-Juni, für Karpfen Mai-Juni, für Regenbogenforellen März-April und für Krebse Januar bis Mai und November- Dezember.

Wir ehren das Alter

Ebhaufen. Heute am 27 ,4. begeht Frau Marie Helber geb. Reichert ihren 74. Geburtstag, zu dem wir sie herzlich beglück­wünschen.

50 Jahre Darlehenskasse!

. Walddors. Mit den« heutigen Tage begeht dieSpar- und Darlehenskasse Walddorf" ihr öOjähriqes Bestehen. Gegründet wurde sie als ..Darlehenskassenverein Walddorf" am 27. 4. 1892. In der an diesem Tage stattgefundenen Gründungsversamm­lung traten gleich 79 Genossen dem Verein bei. Der eigentliche Gründer war Schullehrer Jett er von Rohrdorf, der eine Reihe von Darlehenskassen im Bezirk ins Leben rief. Zum Vorsteher wurde damals Johannes Schüler von hier gewählt. Als Rechner wurde Lehrer Scheib bestellt. Dem Vorsteher wur­den als Vorstandsmitglieder beigegeben: Ehristian Hiller. Gemeinderat, Jak. Beutler. Eemeinderat. Michael Rai sch. Gemeinderat, und Daniel Konrad Walz, unser nachmaliger Gemeindepfleger, der in diesen Tagen den 79. Geburtstag gefeiert hat. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Eemeindepfleger Joh. Gg. Walz f späterer Schultheiß) gewählt. Der Verein begann seine Tätigkeit am 1. Juni 1892. Der Geschäftsanteil wurde auf 100.- Mark festgesetzt. Als Zweck des Vereins wurde da­mals angegeben:den Mitgliedern, oie zu ihrem Geschäfts- und Wirtschaftsö^trieb nötigen Geldmittel in verzinslichen Darlehen zu beschaffen, sowie Gelegenheit zu geben, müßig liegende Gel­der verzinslich anzuleqen." Am 7 Februar 1893 wurde die Ge­schäftstätigkeit erweitert und festgelegt:Ebenso besorgt der Verein die gemeinschaftliche Anschaffung von Lebens- und Wirt- fchaftsbedürfnissen". Der erste Vorsteher führte sein Amt bis zur Generalversammlung im Jahre 1924. Seitdem führt Otto Walz. Landwirt, zu aller Zufriedenheit die Genossenschaft. Der erste Rechner führte nur zwei Jahre die Kasse. Ihm folgte Jakob Walz bei derKrone", der bis zum Jahre 1907 tätig war. Von 1907 bis 1941 war Jakob Walz. Rechenmachers-Cohn. Rechner. Seitdem betreut Gottlieb Kirn. Landwirt, die Ge­nossenschaft als - Kassier. Von den Gründungsmitgliedern sind noch vier am Leben: Johannes Andreas Kirn. Johann Adam Hiller. Daniel Konrad Walz und Gottlieb Kirn alt. Die Genossenschaft hat während ihres 50jährigen Bestehens sehr viel Gutes in der Gemeinde gestiftet. Für die Zukunft wünschen wir ihr eine weitere ersprießliche Tätigkeit.

Dienstbesuch beim SA.-Nachrichtensturm

Frcudenstadt. Der Führer der SA.-Standarte 125. CA.-Ober- fturmführer Bock machte einen Dienstbesuch beim EA.-Nach- richtensturm 125 in Freudenstadt und sprach sich anerkennend über die Leistungen der Männer aus.

Ein Riese des Svaldes gefällt

Neuenbürg. Auf dem Weg« von Neuenbürg nach Waldrennach ist auf der halben Höhe der Waldrennacher Steige ain sogen. E.ichelgarten die Wahrnehmung zu machen daß dieGroße Tanne" der Axt des Waldarbeiters zum Opfer gefallen ist. Mit einem Alter von über 150 Jahren, einer Höhe von nahezu 40 Metern, einem Umfang von 4X> Metern und 9 Festmetern, galt sie als die älteste und schönste unserer Umgebung. Durch den Schneedruck der letzten Jahre neigte sie sich mehr und mehr auf die Seite, so daß schließlich für die vorübergehenden Passan­ten eine gewisse Gefahr bestand.

Ivüvttembevs

Hervorragende Leistung eines württ. Feldwebels

Berlin, 26. April. Beim Angriff auf eine den feindlichen Nach­schubweg beherrschende Höhe im nördlichen Abschnitt der Ost­front brach ein Feldwebel eines württ. Pionier­bataillons an der Spitze eines Stoßtrupps im schwersten feindlichen Feuer in stark ausgebaute feindliche Feldstellungen ein und drang von hieraus trotz heftigster Abwehr in den Rük- ken der Stellungen des Gegners vor. Selbst mit Handgranate und Maschinenpistole in vorderster Linie kämpfend, erstürmte er mehrere Erdbunker, deren Besatzungen gefangen genommen ewer vernichtet wurden. Durch sein tapferes und entschlossenes Han­deln hat der Feldwebel, der im weiteren Verlauf der Kämpfe schwer verwundet wurde, entscheidenden Anteil an der Erobe­rung der für die Fortführung der Angriffe gegen die von den Bolschewisten besetzte Höhe.

Stuttgart. (Slowakische Jugendführer.) Nach einem zwölftägigen Aufenthalt an der Reichsführerschule in Potsdam trafen in Stuttgart 40 slowakische Jugendführer zu einem zwei­tägigen Besuch ein. Obergebietsfiihrer Sundermann be­grüßte die Gäste der wiirttembergischen HI. am Samstag und anschließend wurden die Vertreter der slowakischen Staatsjugend iin Festsaal des Rathauses von Oberbürgermeister Dr. Strö- lin empfangen. Den Dank für den Empfang und die gastliche Aufnahme in Stuttgart sprach Stabsleiter Mosko aus und be­tonte, daß die Slowakei durch die Staatskunst Adolf Hitlers ihre Freiheit und staatliche Selbständigkeit im neuen Europa erhalten habe. Nach einer Besichtigung Stuttgarts wohnten die slowakischen Jugendführer in den Abendstunden des Sams- iag den prächtigen VorführnngeBder wiirttembergischen HI. bei ihren Kampfspielen in der Stuttgarter Stadthalle bei.

Stuttgart. (60 Jahre Soldat.) Generalmajor a. D- Wil­helm Bader beging am 24. April sein OOjähriges Militiir- dienstjubiläum. 2n Grnibingen im Jahre 1863 geboren, begann der Jubilar nach dem Besuch der Kadettenanstalt Lichterfelde beim Grenadrerregiment 119 seine militärische Laufbahn. Nach seinem Dienst in den Jnfanterieregimentern 120 und 121 rückte er als Bataillonskommandant mit dem Infanterieregiment 124 ins Feld. Bald darauf übernahm er die Führung des Grendier- regimenls 123 und später der Jnfanterieregipienter 124 und 120. J,n weiteren Verlauf des Weltkriegs übernahm er als Oberst die 51. Landwehr-Jnfanteriebrigade. Der verdienstvolle Offi­zier schied nach Kriegsende unter Verleihung des Charakters als Generalmajor aus dein Militärdienst.

Stuttgart. (60.- M i l i t ü r d i e n s t j u b i l ä u m.) Am 24. April waren 60 Jahre seit dein Tag verflossen, an dem Generalmajor a. D. Freiherr von Ziegesar im Alter von 18 Jahren als Portepeefähnrich bei den Siebenern seine mili­tärische Laufbahn begann. Bei Ausbruch des Weltkrieges rückte er als Oberstleutnant an der Spitze des Reserve-Jnfanterie- Regiments 119 ins Feld. 1916 zum Oberst befördert, übernahm er im Mürz 1917 die Führung der 51. Infanterie-Brigade, im Juni 1917 die 11. Landwehr-Jnfanterie-Brigade und im Mai 1918 die 205. Infanterie-Brigade. Mit dem Charakter als Generalmajor schied der verdienstvolle Offizier nach Kriegsende aus deni Heeresdienst aus. Zu seinem Ruhesitz wühlte er seine Vaterstadt Stuttgart.

Dcrdingen, Kreis Vaihingen (Unfall im Steinbruch.) Der im 60. Lebensjahr stehende Arbeiter Karl Köge! stürzte im Steinbruch ab. Mit ihm glitt ein mehrere Zentner schwerer Stein in die Tiefe und zerschmetterte dem Unglücklichen den Schädel. Vor rund 40 Jahren wurde der Vater des Verunglück­ten ebenfalls das Opfer eines Unfalls im Steinbruch.

Riedlingen a. D. (Kind überfahren.) In Ertingen siel auf den, Feld das 2)4jährige Söhnchen eines auf Arbeitsurlaub in der Heimat weilenden Landwirts in einem unbewachten Augenblick vom Wagen. Das Kind geriet unter die Räder und

Montag, den 27. April i»z-,

wurde so schwer verletzt, daß es bald darauf im Riedlinoer Krankenhaus starb. ^

Biberach a. Riß. (Größte M a u l b e e rp f l a nz u n g.) Biberach wird dieser Tage mit der Pflanzung einer 800 Meter langen Maulbeerhecke, der größten im Gaugebiet, begonnen. soll zu einer Musteranlage für die Seidenraupenzucht werden Friedrichshofen. (Todesfall.) Im 62. Lebensjahr starb nach längerem Leiden der Hof- und Schloßgärtner a. D. Adolf Mayer, der erst vor wenigen Tagen anläßlich seiner Mod­rigen Tätigkeit als Leiter der Fischbrutanstalt Friedrichshafen zum Ehrenmitglied des Wllrttemberaischcn Bodensee-Fischerei­nerbandes ernannt worden war.

Viernheim. (S t o r ch e n tr a g öd i e.) Ein Viernheim« Storch wurde von einem Hühnerhabicht angegriffen und dur» diesen getötet. Der Habicht hatte den Storchen inehrmals um­kreist und stieß dann blitzschnell auf ihn zu.

Ludwigshafen a. Rhein. (S t r a ß e n b ä h n u n f a i l.) An einer Straßenkreuzung gab es einen heftigen Zusammenstoß zwischen einem Lastauto und der Städtischen Straßenbahn. Der Straßenbahnwagen wurde buchstäblich umgeworsen und eine junge Frau, die sich im Wagen befand, tödlich verletzt.

Straßburg. (Vom Spiel in-den Tod.) Im Stadtteil Hönheim vergnügte sich ein 14jähriger Knabe mit einem Sprin« seil. Durch irgend einen Umstand fiel er plötzlich so unglücklich auf den Hinterkopf, daß er trotz sofortiger ärztlicher Betreuuna noch in der gleichen Nacht starb.

Mülhausen. (Todesstrafe für Gewohnheitsver­brecher.) Das Sondergericht Straßburg verhandelte in Mül­hausen gegen den 34 Jahre alten Renatus Albert Schwöb aus Mülhausen wegen Verbrechens gegen die Schädlingsverordnung in Verbindung mit einer Reihe begangener schwerer Diebstähle. Der Angeklagte hat sich monatelang unangemeldet und ohne zu arbeiten in Mülhausen aufgehalten, seinen Lebensunterhalt be­stritt er durch nicht weniger als 18 Einbruchsdiebstähle, vor­nehmlich in Wirtschaften, wobei ihm Lebensmittel und Geld m die Hände fielen. Das Gericht verurteilte Schwöb zum Tode und erkannte ihm die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit ab.

Gestorben«: Karl Mayer. 31 Jahre, Altensteiq: Fritz Wallraff. 25 Jahre. Altensteiq: Emma Stotz geb. Fineisen. 58 Jahres Hirsau: Karl Maier. 35 Jahre. Nordstetten: Adolf Göhriluu 22 Jahre. Weiden: Frayz Dettlinq 21 Jahre. Bieringen: Ernst Sahner. 21 Jahre, Freudenstadt: Otto Würth. 27 Jahres Friedrichstal: Karl Legier, 24 Jahre, Dettingen: Rolf Pluni Düsseldorf-Freudenstadt: Maria Magdalena Wörner, 71 I, Renfrizhausen: Karoline Steininqer geb. Mast. 66 Jahres Freudenstadt: Johs. Finkbeiner. 31 Jahre. Röt.

Druck u. Verlag de» »Gesellschafters»: T. W. Zaiser, Ink). §art Kaiser Pilzcin- letrer verantworll. Schriftleiter: Fritz Schlang, rttagold. g-r. ist Prersl:,:« Ar.« gültig

Die heutige Nummer umfaßt K Seiteu

Gültlingen, den 25. April 1942

Todes-Anzeige

Freunden und Bekannten geben mir die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser treubesorger Vater, Bruder, Schwager und Onkel

§rieärich Zchneiäer

Bäckermeister

im Alter von 56',» Jahren nach kurzer Krankheit rasch von uns gegangen ist.

In tiefem Leid:

die Gattin Anna geb. Proß

mit Kindern Richard und Ilse.

Beerdigung Montag 1.30 Uhr.

Oberschwandorf, den 27. 4.1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme beim Hinfcheiden und bei der Beerdigung unserer lieben Mut­ter, Großmutter und Urgroßmutter Katharine Bechtold, Alt-Rosenwirtin, sagen wir unseren innigen Dank. Bor allem danken wir Hrn. Pfarrer Messer­schmidt für seine lieben Worte, ferner dem Frauenchor für den Grabgesang, allen, die ihr Liebes erwiesen, und denen von hier und Umgebung, die sie zur letzten Ruhe begleiteten.

Die trauernden Hinterbiebenen.

dlaxold, den 25. Kpnl 1942

Kür die vielen Leweise autrictitixer leil- nabms wäbrsnd ckes Krankenlagers und beim allrukrütien lkinsctieiden meines Heben ülan- nes, unseres guten Lokmes, Lruders, 5Aiwa- gers und Onkels. Vg. Lugs» »«rvgwtt, vor allem kür die würdigenden Worte des Krsiskulturwarts ?g. Ilaug, wie aucti kür die ebrenden Kactiruks des Ortsgruppenleiters Lg. Kaiscki, des Wellenleiters der 2eIIe 1, des Karneradsciiaktskütirers der Kriegerksmerad- sctzakt Kagold, der Altersgenossen und -6e- nossinnen, sowie des Vereinigt, bieder- und Längerkranres wird berrlictister Dank gesagt, kesonderen Dank den Langesbrüdern und der Ztadtkapelie kür dis erbebenden Lböre und Weisen, ebenso kür dis vielen Kranr- spenden, die uns allen ein sictitbarer 8e- weis der allgemeinen keliebtlieit des leider so krüli Verstorbenen sind.

Im Kamen der Hinterbliebenen:

Fol»»»»»» ged Lctzenk.

Mötzingen, den 27. 4. 42

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir bei dem schweren Verlust unseres lieben Mannes und liebevollen Vaters Friedrich Bauer in so reichem Maße erfahren dursten, sprechen wir allen, besonders dem Herrn Pfarrer für die tröstenden Worte, den Sängern für den erhebenden Gesang, sowie der Krie­ger- und Schützenkameradschaft unseren besten Dank aus.

Oie trauernde Familie Bauer.

Stadt Nagold

In dem am Donnerstag, den 30. April 1942 hier si rttfindenden

Krämer-, Vieh- und Schweinemarkt

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheitspoliz.Bedingungen sind einzuhalten. Beginn des Schweinemarktes: 7.30 Uhr Beginn des Biehmarktes: 8.00 Uhr.

Nagold, den 24. April 1942. Der Bürgermeister.

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