Schwäbisches Land
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fvsg. Stuttgart. Tie Ortsgruppenamtrleltcr des Amts für Volkstumssragen der NSDAP. und die in der Volkstumsarbeit tätigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ans den sonstigen Parteiorganisationen des Kreises Wangen (Allgäu) fanden sich zu einer Arbeitstagung in Isny zusammen, die mit einem aufschlußreichen Bortrag des Parteigenossen Distel über die uns vom Schicksal zugewiescnen Aufgaben ihren Auftakt nahm. Eine Fülle von Fragen, Anregungen und Einzrlsällen zeigte eindringlich, wie notwendig gerade auch mitten im fchwerslen Lchicksalskampf unseres Volkes eine straffe Führung der NSDAP, auf allen Gebieten unserer PolksrumSpolitik und die unablässige volkspolili'che Aufklärung der deutschen Menschen ist. Der Vertreter deS dienstlich vcrhin» dertcn Kreisleiters, KreisstabsamtSleiter Bahnhofs, nahm verschiedentlich zu den auftretenden Problemen Stellung. Allen un Laut der letzten Jahre ins Reich znrückgekchrtcu Menschen unseres Blutes das Einlebcn in die neuen Verhältnisse »» erleichtern und unser Volk nach dem Grund- lav ..Hasse dein« Feinde.- achte andere Völker,
aber klebe dein eigenes" «mtzzrnlchten, find di« vordringlichsten Bestrebungen des Amts für Volks- tumsfragen der NSDAP. SauamtSleiter. Vc- reichsleiter Schnmm, faßte da« Ergebnis der Arbeitstagung zusammen, belegte seine Ausführungen mit zahlreichen Beispielen aus der praktischen Arbeit und gab dann in klaren Linien den Ta- gungtteilnehmern den Weg für ihre Weiterarbeit auf. Seine fesselnden Darlegungen gipfelten in der Forderung, die volkspolittsche Arbeit im Geist unserer Gefallenen zu verrichten und aktiv«, ver- antwortungSbewutzte Menschen zu lein, die aus Liebe zu ihrem Volk in ihrer Aufgabe aufgehen.
Unser WMe erzwingt de« Sieg nsg. Crailsheim. Im Kreis Lrailshcim fand eine Neihe von Kundgebungen der NSDAP, statt, bei denen Kreisredner zu den Volksgenossen über das Thema „Unser Wille wird den Sieg erzwingen'* sprachen und Ausrichtung für den Einsatz und die Aufgaben der kommenden Zeit vor den großen
E irkschk l bo u ge n gaben. Krekslrkker H Luke sprach dabei in Bartenstcin, Miesenbach, Reubach und Gerabronn. Auf Grund seines eigenen Kriegs- erlcbens nnd an Hand zahlreicher Beispiele entwickelte der Kreisleiter ein anschauliches Bild von der Politischen Entwicklung der letzten 30 Jahre. An mehreren geschichtlichen Tatsachen wies de: Redner nach, daß die Tapferkeit und der Sieges- Wille des gesamten dent^chen Volkes und seiner Soldaten trotz aller Rückschläge zuletzt Len Sieg bringen werden.
Hände weg von fremdem Eigentum I — Heldenhcim. Line Frau aus Hcidenheim stahl einem fremden Kind ein halbes Pfund Butter und einige Etreichholzschächtelchrn aus der Einkaufs- lasche. Die Diebin schickte den Jungen raffinierter- weile in einen Bäckerladen nach Hefe und schenkte ihm dann noch zehn Pfennige. Alle „Vorsicht«- Maßnahmen" nützten sie jedoch nichts. Ter Junge merkte bald.chaß in seiner Tasche etwas fehlte, rannte ihr nach und veranlaßt- ihre Feststellung durch einige Erwachsene. Die Frau muß die'es freche Stückchen nun mit drei Wochen Ge- j säugnis büßen.
Landwirtschaftliche Arbeiten im Winter
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Klinker festem Lckolter lauert Xoklen- kloul Oorum: weniger einsckolten, mehr ousrckolken! blur sten ^rbsiks- ptotr beleuchten, kaum- unst Oecken- , lickt vsrmsistsn. Twiscksn iä unst 1-Okr nickt bügeln, saugen, kacken. Klickt ru krük verstunke!n, nickt ru spät entstunksln. (Inst immer keim Verlassen ster kaum»: tick» ovrl
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Nachstehend geben wir eine Uebersicht über die Winterarbciten im Rahmen der Erzeugungsschlacht, die bis zur Frühjahrsbestellung erledigt sein nmllen. -
1. Rückständige Psiugarbeiten können an frostfreien Tagen, soweit cs nicht etwa zu naß dafür ist, erledigt werden. Wirtschaftseigener Dünger, der ausgefahren wird, ist sofort zu pcrteilcn und ein- zuarbeiten Gräben und Drainagen sind instand zu setzen. Wege können in Ordnung gebracht werden. Ber erneuter Frostgefahr sind unbefestigte Wege stets abzuschleppen, damit sie eine glatte Fahrbahn haben.
2. In der Viehhaltung ist die Gesundheit?- und Klauenpsiege da- Ausmisten, die Milchablieserung stets laufend zu erledigen. Das Hcranschaffen von Futter (Hackfrüchten) und Streustroh wird meist für mehrere Tage erfolgen können.
3. Dreschen und Abi-efern der Körnerfrüchte ist möglichst zu beschleunigen. Spätestens zu Beginn der Frühjahrsbestellung muß alles erledigt sein, damit die dann kommenden Monate nicht schon von vornherein mir rückständigen Arbeiten belastet sind.
4. Tie Kartoffclablieferung wird meistens erst zu Beginn des Frühiahrs möglich sein. E- und L-Verträge sind abzuschließen.
5. Ter Descbasfuiig und ordnungsmäßigen Pflege von Wirtschaftsdstnger cStalldung, Mehrungsmist,
Jauche und Kompost) ist in diesem Jahre ganz besondere Aufmerksamkeit zu schenken, damit trotz Verknappung der Handclsdüngemittel Acker- und , Grünland mit der erforderlichen Düngung versorgt werden können
6. Bei der Verteilung der Arbeiten ist Holzeinschlag und -abfuhr die für viele Betriebe eine zusätzliche Arbeitsbelastung bringen, zu berücksichtigen.
7. Maschinen und Geräte bedürfen in diesem
Jahr einer besonders sorgfältigen Pflege, weil die Möglichkeit einer Neuanschaffung nicht in Betracht kommt. Reparaturen und Ersatzbcstellungen sind, soweit sie nicht schon erledigt sind, möglichst zu beschleunigen. , .'
8. Bei der Gartenarbeit ist besonders an das Aussichten. Spritzen und Kalken der Obstbaume zu denken. Wo Frühbeetkästcn vorhanden sind, müssen sie rechtzeitig hcrgerichtet werden. Soweit Gemüsepflanzen noch nicht bestellt sind, wird es jetzt allerhöchste Zeit.
9. Korbweiden, Schilfrohr und Streu von sumpfi- gen Wiesen werden jetzt im Winter geerntet.
10 Zur Frühjahrsfaat sind vorzubereitcni'Tas Borkeimen von Frühkartoffeln; an frostfrcien Tagen können Kartoffeln sortiert werden. Saatgut, insbesondere von Leguminosen, ist vorzubereiten. Handelsdünger ist anzufahren, teilweise auH zu streuen.
^nvicciotsn — kvnt gemischt ^ Kqlheder-Blalen ' 1
„Nach der Schlacht von Leipzig sah man Pferde^ denen drei, vier und noch mehr Beine adgeschoj- scn waren, herrenlos hcrumlauscn." '
Dieser Ausspruch stammt von dem herzoglich-/ gothaischen Hofhistorioaraphen I. G. A. Gal^ letti, der von 1750 bis 1828 gelebt hat und! Gymnasialprofessor in Lvtha war. Sr ist alV Klassiker der Kathederblüte schon vorr den Zeitgenossen herzlich belacht worden, da seine, unvergleichlichen Aussprüche von seinen Schülern sorgfältig ausgeschrieben und gesammelt wurden^ Hier mag eine Keine Blütcnlese folgen:
Ter erste, der an einem zappelnden "Frosch den Galvanismus feststelltr. ist der mit Recht so genannte Galvani.
Die Perser bekamen bei Marathon einen sol-' chen Schreck, daß sie ausricfen: „Herr Jesus, da kommen die Athener!" und stürzten ins Meer.
Die Wirkung der Sichelwagen bei den Baktrern war so verheerend, daß von den Feinden nicht em Mann davonkam: daher mußten die übrigen nach der Schlacht um Pardon bitten! .
Zur Zeit des Plinius stellte man sich das Echo als eine Nymphe vor, die in den Felsen nistet und den Knall einer Pistole mehrfach wiederholt.
Damals hing das Schicksal des Lande« an einem dünnen Haar, und dieses dünne Haar war Karl der Ticke.
Dieses Florentiner Patrizierhaus entartete sichtlich von Generation zu Generation, und schließlich begann die Kinderlosigkeit in der Familie erblich zu werden.
Ich komme heute der jüngeren Schüler wegen nochmals auf Richard Löwenherz zurück, da nur die ältere» unter Ihnen die Kreuzzüge niitge- macht haben.
Nack der Hinrichtung der Maria Stuart erschien Elisabeth im Parlament, in der einen Hand das Schnupftuch, in der anderen die Träne.
Das Etikett
Als Friedrich Wilhelm seinem verdienten Feld- Herrn Tersflinger 167t die Urkunde überreichle, die seine Erhebung in den ReichSkreil'errnstauü aus- sprach, sollte damit auch eine vorher bestandene Meinungsverschiedenheit beigelegt werden, bei der Derfslinger sich seinem Herrn gegenüber wieder einmal recht widerborstig benommen Halle. Ter Generalfeldmarschall überflog das Diplom und lächelte dann:
„Nun sa, ein neues Etikett auf eine alte Flasche sauren Weins. Süßer wird der Wein dadurch doch nicht..." »
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Laim, 24. Januar 1945 Wir erhielten die schmerzliche Nichricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Onkel und Nesse
Matrosen-OLergefreiter Willy Riepp
im Aller von nahezu 22 Jahren gefallen ist.
In tiefem Leid: Die Eltern: Paul Niep?, Obermaat, z. 3. im Westen, mit Drau Lene, geb. Giorgi. Die Eejchwi ler:
Ella Riep?, Mat.-Tesr. Herbert Riep?, Olga u. Amanda Riepp.
NeubuiaH, 23. Januar 1945 Mein geliebter Sohn, unser guter, froher Bruder
Obergesrelter Frih Müller
hat Im Alter von 23 Jahren im Osten sein Leben sür sein Vaterland gegeben.
Emma Müller, geb. Zieg'er, Brrw.-Akt.-Wwe., Ruth Müller, Rolf Müller, z. 3. bei Ver Wehrmacht.
Nagold/Reutlingcn, 25. Januar 1945
Nach dem Hcldciitode unseres jüiigstcir Sohnes Paul und jetzt unsere liebe Tochter
Emilie Motzer seb. Schuo«
und ihr Gatte
Walter Motzer
dem Terrornngrlff vom 15. Januar aus Reutlingen zum Opfer gesalle». PKr haben sie am Montag tu Nagold zur letzten Ruhe gebettet.
Allen, die uns so viel Liebe und Anteilnahme erwiesen Huben, sowie für die Kranzspenden, sprechen wir aus diesem Wege unseren herzlichen Dank aus.
In liescr Dauer: Damille Johann Schuoi», städtischer Vorarbeiter, mit allen Anverwandten.
, Hirsau, 25. Januar 1045
Unsere liebe, stets so treubesorgte Schwester, Schwägerin und Tante
Mathilde Gmelin
ist heule vormittag im Alter von 81'/, Jahren sanft helmgegnngen.
Im Namen der trällernden Angehörigen und in tieseln Leid: Oie Schwester: Julie csmelin.
Beerdigung Sonntag nacbinittgg 3 ilhr.
schönbronn, 25. Januar 1945 Nach einem arbeitsreichen Leben verichied heute unser lieber, guter Vater, Grogoaler, Urgroßvater, Schwiegervater, Brüder und Onkel
Jakob Schaible
Bauunternehmer
«n 81. Lebensjahr.
In stiller Trauer: Hans Schaible mit Familie, Effringen; Hermann schaible m. Damilte. Schönbronn; Paul Schaible, z. 3. i>» Osten, mit Damltre, Esslingen: Mar:«, «Srohhan», ged. Schaible, mit Damrlie, A,dl,iige»: Rane Stepper, geb. Schaible, mit Damilie» Schönbronn, u. alle Anverwandten.
Beerdigung Sonntag. 28. Januar, nachmittags 4 Uhr.
I4»ek äor ^nvräuunx Ober ch« öeautrunx von Zivilen Krakt- kakr 2 SU 8 >-n im Kriege vom I llanuar 1915 (UVKUl. 8. I) stärken eivile Krsktkrikrueuxe fester ^rt nur nock mit genehmigtem Kskrtenbuek aast einer von mir niiAgestellte» Kennt- rungsdesekeinixung benutzt versten; kilr K'utrkraktkakr- reuxe Ober 750 kg Kulelaüt ist lestigliok stas von meiner bübr- bereitsekakl ausgexebene I'akrlenbuok erkorsterlick.
Im einreinen orstns ick an:
VoIIrstI>«ster Ltslv
Tim heutigen Lamslag 19" Okr, Sonntag 14, I? und 19« h)kr VViesteraudükrung «Dls tzkscLt tu VeuSiItH:" mit blesostien v. llotisn» 8t,auü. kiauptr.: Heiste- msiie KIatke>er, Kirr, IValstmüiler, klaralst paulssn. Kulturtilm: .Des Vl/eistmanns koke Kunst', bleue IVockenxckau. stusenstlicke ad 14öak«en rugelasxen. Vorverkaul knaet nickt statt.
1. Oie Kenulrungsdesekeiuigung ist bei wir Ober stie betreuenste Oionststelle umgekenst ru beantragen, ^ntragskormulars, aus stonen alles «"eitere ersichtlich ist, sinst bei mir unst sten Kilr- germoistern in ^Itensleig, liast siiedenrell, lsirlcenkelst, llerren- ald. Kagolst, Kouenbürg, IVilstbast unst XVilstderg erkäiliick. KUr Oienstlcraltkakrreuxs ster Beliörsten unst ster K8O.XL. wirst stie Donutruttgsbesckeinigung auk -Inkorstern ster kackliek rustün- stigen vurgssetrlen Dienststelle ausgestellt.
Kraktkakrreuge, stie bis 1. dlärr 1945 keine Ksoutrungs- besekeinigung bssilrea, stärken nickt mel>r benülrt «-ersten, dis stakin stärken nur solelie Kkr. benutrl «-ersten, stie bisher bswinkslt waren. I'Icw. mit lludraum über 2 Oiter. weleke mit flüssigem Kraklstnkk oster '?reibgas betrieben wersten, stärken ab sokvrt niclit mebr benutrt wersten.
Oie Usnutruagsbsselieinigung ist bei geschlossenen IVagen
Iugeudgruppe Calw der NS.» ^rauenschast Montag, 20 Uhr Hrimavrnd.
Verloren aus der Sirrcke Aiten- strig — Ebhausen — Muldersbach über Wiidbrrg nach P orzheim- Birkenseld Auio-Schiierkrtte mit Guminikreuzungen. Finder erhält gute Belohnung. Nachricht durch Anrus Pforzheim 2853 oder a» d. „Schwarzwald-Wacht" erdeten.
.Zuchtkalb, weibl., von Herdbuch. Eltern acht., verkauft. Wer, sogt die Geschasissteile der „Schwarz- wnlb-'Wacht".
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an ster Innenseite stss Hinteren reckten 8eilenkensters, bei okkenen IVuxei, an ster Innenseite ster IVinstscbulrsekeibs '/u bokvstigen unst stets sielitbur unst lesbar ru erbsilen. Ke, Krakträstern ist sie in <bm Kraktkabrreugscbein sinrukekten. Kin Doppel ster Uenut^ungsdesebeinigung, stas stem Kkr.-llaitor über stie IVebrersatriinspelctinn nugekt, ist im Kakrtenbuck mit- rukäbren.
Lkw.- unst Krastbeniitrer, stie Benutrnnxsbesobeinigung beantragen, haben mir umxebenä ein Kakrtenbuck rur Denek- migung vorrulegen. ^uk ster ersten 8«its stes b'abrtenbuekes muk eingetragen sein: Ikst. Kummer stes Kakrtenkuekes, /4rt, Kennrisioben unst Antrieb stss Kkr:., Kkr.-IIalter unst rogel- mätzigs(r) Uenutrer. D»o Zeiten, aneinaiistergebeklZt unst mit Loitenralilen versehen, ^müssen knlgensts 8palten aukweisen: Datum, Kakrtriei oster -wog, Kakrirweelc, Kilonieterstanst Ke! Dakrtbeginn (vor ^bkskrl einrutragen) unst Kskrtsnstv, unst Dntersekrikt stes Lenut^ers. Das Kakrtonbuck ist im kreion Ilanstel Lu beLieken. Varkanstene Kalirtenkäelier können, so- ksrn sie naek sten vorgenannten ^linstestaiikarsterungen ergäNLt sinst, »ukgebrauelit wersten; ab 1. ^IbrL ist nur nock stas von wir mit Ziplitvermerk versehene Kalirlsnbuck gültig.
- Kür KutLkraktkakrLeugs (oinseklietsiick KleinnutLkraktkakr- Leugs unst Ililkssclilepper) wirst stas vorgssckrieksns keson- stere Kalirtsndäob von meiner I-'akrbsreitsdmkt ausgsgsben. 1'ersonenkruktwagen unst Krakträster, stie von meiner "I'reib- «lolkstells BreibstokkLuleilungen eriialten, haben mit stem Isieik «toklantrag gnt leserliche 2weitsekriklen step Kabrtenbuebblät- ter vorruisgen. Dis Zuteilung von i reibstokk wirst von mir ii» I'abrtenkucb oster auk einem besonsteren Blatt, stas mit stem Kakrtenbuek Lu verbinden ist, besebeinigt.
KutLkraktkalirLsuxs baden stie Kubrlenbücber meiner Kabr- bereitsebakt eur Kaebprülung vorLuiegen.
^Ilo bisher ausgestellten 8onsterxsnebmigungen uncl Bsseuei- nigungen über räumlicke unst Lsitlielis IVeitsrbonätLung sowie ster rote IVinkel unst stie KennLvicbnungeu „K„Ü" unst „sil.VV" sinst mit -tzusgads ster UenutLpngsbescbeinigung, spätestens ab 1. tlärr 1045, ungültig unst ru entkernen.
L a I w, sten 25, stannar 1945
ver Dunst r»1:
I. V. (ger.) Dr. liömsr
E;ne schöne Kalbrn, 35 Wochen trächtig, verkauft Ioh. Mast, Emberg.
Schafskuh, zuin zweiten Mal Icachlig, verkauft Karl Decker, Althengstclt. 9tür abends und Samstag uachiniltags zu Haus.
«oute vcutz- und i-,cha<,ku.i ve«- knust Burgecmeisler Krieg, Ober- schwaudvri.
Schassochfen, 16 3lr. schwer, vcr- kaust E. Schechingei, Lalw, denn Gaswerk.
Jung« tzichlachlkull verknust Fricorich eraimiül, Monakai».
wemüfe amen w.e »mmer
prompt« Katalog 1945 socken er,chik»cu. duseiiduiig aus Wun^ck kotleulos. Frredc. 'Ird. haage jun., Snineuzucht seit 1822 (15- Er>un-8 16.
bierrix - KinKveliAläser lassen sicli mit stein Oec rix-Otkner luielit aukmaeben. Lcbvnen 8ie (Käser unst Kinge unst vei wen den Lis einen Uerrix-Killen- glasökkner. Uerrlx-LsiLser lm mvr Luvvrlässig.
Zwecks bester ^usnutrung der ungelieurvn Züükrakt von Läii- stokk-8aoel>ärin lösen 8io um besten bei ster nächsten Ksliv- kvrung sten Inlialt ster 11 1'ak- kung in einem Iialben Diter warmen Wasser auk. Kin '1'ev- lökkel dieser Zätsiösung ent spricht ster 8äl)krakt von drei 8täck WürkviLueker. 8o ver meiiien 8iv ein Oliersäken ui»I rvieiiun Sucb länger mit ster Lugotvilten Llsngo.
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tätig sein unst stock nock Koos« bol» unst Wäscbe in Orstnung holten? Oo; irt möglich — stenn klenliel'i keinigungrmittsl sinst überall cstsklinlie.orbeitrporensto klesker rur klonst.
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