Nagolder Tagvratt .Der Sejellschaiter^

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ihr einem Atann das Mal dann verqeßt der Mütter keine die da starben hundertmal". Während das Lied vom Guten Kameraden" erklanq. senkten sich die Fahnen und er­hoben sich die Hände zum stillen Ernst. Auf den nun folgenden Aufruf eines jeden Mannes unserer aefallenen Helden, ant­wortete ein dumpfer Trommelwirbel. Gefallen Gefallen - Gefallen damit Deutschland lebe. Als Zeichen des dank­baren Gedenkens legte der Ortsqruppenleiter einen Kranz an der Eedenktasel mit den frisch eingeschnittenen Namen der im gegenwärtigen Krieg Gefallenen nieder. Der Trust an den Führer und die Weihelieder der Nation beendeten die unvergestliche Weihestunde und lenkten den Blick wieder voraus.

Rotfelden. Auch hier fand eine würdige Feier für die Gefallenen des jetzigen Krieges, für die Toten des Weltkrieges und die Toten 0er Bewegung am Kriegerdenkmal statt. Der VdM. hatte das Denkmal sehr schön geschmückt. Der Gesangverein eröffnete mit dem schön vorqetragenen Chor ..Deutschlands Tote" die Feier. Vom Denkmal erklangen dann Worte bekannter Dich­ter. Das immer schöne LiedHeilig Vaterland" wurde von allen Anwesenden gesungen. Nach einem gut vorgetragenen Ge­dicht eines Hitlerjunqen legte der Vereinsführer des Gesang­vereins. Fritz Stockin ger. zu Ehren der Gefallenen, beson­ders aber der gefallenen zwei Sangesbrüder einen Kranz am Denkmal nieder. Der Gesangverein sang hierauf das Reiter­lied ..Morgenrot". Nach einem weiteren Gedicht und einem gemeinsam gesungenen Lied hielt der stellv. Ortsqruppenleiter Höh n-Effrinqen. der mit der Ortsgruppenfahne erschienen war, die Feieransprache. Er sprach über die Bedeutung des Helden­gedenktages und den Opfertod unserer Helden. Die anschlie- stende Totenehrung erfolgte durch den örtlichen Zellenleiter. Pg. I l g. Die Gefallenen der Gemeinde wurden aufgermen. und nach jedem Namen erklang dumpfer Trommelwirbel. Wäh­rend dann die Anwesenden das Lied vom guten Kameraden sangen, legte der Zellenleiter einen Lorbeerkranz am Ehren­mal der Gefallenen nieder. Mit dem Sieg Heil und den Natio­nalliedern klang die Feier aus.

Beerdigung

Zwerenberg. Unter überaus starker Teilnahme fand die Beerdigung von Frau Marie Hammann statt, die sich hier groster Wertschätzung erfreute. Sie war eine geborene Alten­steigerin und Tochter des früheren Spitalvcrwalters Lenz. Neben der Handlung, die jetzt ihr Sohn innehat, hatte sie die Post zu versehen.

Das Staatsbegräbnis für Robert Bosch

Am Mittwoch um 14 Uhr

Stuttgart, 16. März. Der Staatsakt für den verstorbenen Dr. h. c. Robert Bosch findet am Mittwoch, 18. März, 11 Uhr an der König-Karl-Halle des Landesgeweröemuseums Stuttgart, -Kanzleistraße 19, statt.

Am Vorabend veranstalten die Bosch-Werke eine interne Trauerfeier im Werk. Im Anschluß daran erfolgt die feierliche Ueberführung der Leiche des Verstorbenen zur König-Karl-Halle.

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Stuttgart. (Verkehrssünder verurteilt.) Der Schnellrichter verurteilte den 33 Jahre alten Erich H. aus 2?ao Cannstatt wegen Vergehens gegen die Straßenverkchrsvorschris- ten und wegen Mißbrauch des roten Winkels zu eineinhalb Monaten Gefängnis. Der Angeklagte war mit dem Lastkraft­wagen seines Vetriebsführers in Begleitung zweier Kameraden unbesugterweise von Waiblingen nach Korb gefahren, hatte sich dort in zwei Wirtshäusern alkoholisch übernommen und wei Flauen aus S..an. die ihn .arum baren mi«h.>;nfahrrn zu dürfen, wiederum unl Zvgterweise bis an ihre Wohnung in. Stuttgart verbracht. Aus dem Hegelplatz nieß er infolge seiner Angetrunkenheit und viel zu hohen Geschwindigkeit auf inen parkenden Lastkraftwagen auf, wodurch ein Sachschaden von mehreren hundert Mark entstand.

Oberndorf a. N. (Eu*e Finanzlage.) In einer Sitzung mit den Natsherrcn setzte der Bürgermeister den Haushaltsplan für das Rechnungsjahr 1841 fest, der in Einnahmen und Aus­gaben mit 3,18 Mill. Mark abschließt. Oberndorf verfügte am 1. März über 1,29 Mill. Mark Rücklagen Dabei ist zu berück­sichtigen, daß sämtliche städtischen Schulden abgetragen sind. Am Ech' der Sitzung beglückwünsthte Beigeordneter Zwinger den Bürgermeister und die Stadt -u der guten Finanzlage.

Karlsruhe. (H e l d e n g e de n kt a g.) In der zehnten Dor- mittagsstunde vereinigten sich am Sonntag auf dem Lorettoplatz vor dem Denkmal der Leibgrenadiere die Abordnungen der Par­tei, ihrer Gliederungen und angeschlossenen Verbände zu einer erhebenden Feierstunde, zu der auch Gauleiter und Reichsstatt-' Halter Robert Wagner mit führenden Persönlichkeiten der Partei, des Staates und der Stadtverwaltung erschienen waren. Der Kommandant des Standortes Karlsruhe gedachte der für das Vaterland gestorbenen Soldaten und der Männer, die im Kampfe um Deutschlands Wiedergeburt ihr Leben ließen.

Karlsruhe. (Das Kind und seine Welt.) Der Karls­ruher Kunstverein zeigt als Märzausstellung eine Schau unter dem ThemaDas Kind und seine Welt", die von hervorragen­den zeitgenössischen Künstlern bestritten wird. Im Rahmen der Ausstellung werden außerdem eine Reihe Aquarelle des Karls­ruher Malers Paul Ferdinant Mayer gezeigt.

Karlsruhe. (Lehrerbildungsanstalt.) Durch Erlaß des Ministers des Kultus und Unterrichts, der im Amtsblatt des Ministeriums vom 9. März 1942 (Nr. 4) veröffentlicht wird, wird die Hochschule für Lehrerbildung in Karlsruhe mit Wir­kung vom 1. April 1942 in eine Lehrerbildungsanstalt umge­wandelt und führt von da ab die BezeichnungLehrerbildungs­anstalt Karlsruhe".

Karlsruhe. (Naturschutz.) Das rund 1Z4 Kilometer süd­lich von Hinterzarten liegende Erlenbruckmoor wurde unter Naturschutz gestellt. Ebenso kamen Landschaftsteile entlang der Reichsautobahn im Stadt- und Landkreis Pforzheim und der Altrhein-Königsee in der Gemarkung Liedolsheim bei Karls­ruhe unter Naturschutz.

Mannheim. (Kind totgefahren.) Auf der Stelle getötet wurde in der Neckarstadt um die Mittagsstunde ein sechsjähriger Junge, der über die Fahrbahn laufen wollte und unter ein Lastauto geriet

Mannheim. (Bezugscheine gefälscht.) Wegen Verbre­chens gegen die Kriegswirtschastsverordnung wurde der Butter-, Eier- und Käsehändler Leopold Hartmann aus Karlsruhe vom Sondergericht zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus, zwei Jahren Ehrverlust und zwei Jahren Berufsverbot verurteilt. Er hatte durch Fälschung von Bezugscheinen mehr Käse und Butter be­zogen, als ihm rechtmäßig zustand, und damit sein Geschäft auf dem Wochenmarkt gemacht, wobei er es mit den hingereichten Marken nicht sonderlich genau nahm.

Walldürn i. Odenwald (Heimatmuseum.) Das Heimat­museum der ehemals kurmainzischen, seit 1806 badischen Stadt Walldürn im Odenwald kann auf ein Mjähriges Bestehen zu­rückblicken. Es wurde 1912 von Rektor Hans Eckstein begründet und im Laufe der Jahre planmäßig zu einem der wertvollsten Heimatmuseum des badischen Frankenlandes ausgebaut. Ge­schichte und Eewerbefleiß der 1100jährigen Odenwaldstadt spie­geln sich in der Sammlung.

Pforzheim. (Scharfes Vorgehen gegen Preistrei­berei.) Der Polizeibericht meldet: Eine hier wohnende 35 Jahre alte Frau bekam durch Bekannte aus Frankreich einen Pelzmantel angeblich kanad. Otter für 480 RM. besorgt. Sie verkaufte ihn alsbald an eine andere Frau für 900 RM., die ihn bald für 950 RM. weiterveräußerte. Die neue Besitzerin hat den Mantel schließlich für 1050 RM. in einem Landort bei Pforzheim verkauft. Nach sachverständiger Schätzung beträgt der wirkliche Wert des Mantels höchstens 300 RM., überdies han­delt es sich keineswegs um kanadische Otterfelle. Alle an diesem Kettenhandel Beteiligten seben einer Bestrafung entgegen.

Pforzheim. (Kettenhandel aufgedeckt.) Eine hier wohnende 35 Jahre alte Frau bekam, wie der Polizeibericht meldet, durch Bekannte aus Frankreich einen Pelzmantel angeblich kanadische Otter für 480 Mark besorgt. Sie ver­kaufte ihn alsbald an eine andere Frau für 900 Mark, die ihn bald für 950 Mark weiterveräußerte. Die neue Besitzerin hat den Mantel schließlich kiu tt-oO Mark nr einem Landort Mörzheim vertäust. Nach sachverständiger Schätzung beträgt der wirkliche Wert des Mantels höchstens 300 Mark, überdies handelt es sich keineswegs um kanadische Otternselle. Alle an diesem Kettenhandel Beteiligten sehen einer Bestrafung .nt- geqen

....-ruheim bei Rastatt. (Im Wassergraben ertrun- k e n.) Ein Angestellter des Rastatler Krankenhauses, der nachts mit seinem Fahrrad in der Richtung Kuppenheim fuhr, geriet

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vom Wege ab und fiel in einen Wassergraben. Am anderen Tage fand man die Leiche des Ertrunkenen.

Freiburg. (Forscher 6 5 jährig.) Der aus Freiburg stam­mende Geheimrat Professor Dr. Franz Fischer in Mülheim lRuhr), Leiter des Kaiser-Wilhelin-Jnstituts für Kohlenfor­schung, wird am 19. März 65 Jahre alt. Der verdiente Gelehrte und Forscher hat im Jahre 1925 sein Lebenswerk durch die Ent­deckung der Benzinsynthese krönen können. Der Führer verlieh ihm 1939 die Eoethemedaille für Kunst und Wissenschaft.

Konstanz. (Achtet auch auf kleinste Wunden!) Eine 58jährige Frau aus Litzelstetten beachtete eine kleine Verletzung, die sie sich an einem Finger zugezogen hatte, zu wenig. Schließ­lich trat Blutvergiftung ein, die den Tod der Frau herbeiführte.

Konstanz. (Jugendliche Ausreißer.) Beim Aussteigen auf dem hiesigen Bahnhof wurden zwei 16jährige Burschen aus dem Saargebiet festgenommen, die die Absicht hatten, unerlaubt die Grenze zu überschreiten.

Stratzburg. (Landesmusikschule.) Das frühere Städti- f sche Konservatorium Straßburg wurde bekanntlich in eine Lan­desmusikschule umgewandelt.^ Am Freitag fand diese nicht »m für Straßburg, sondern darüber hinaus für das gesamte deutsche Elsaß bedeutsame Aenderung ihren eindrucksvollen Niederschlag in einem festlichen Eröffnungsakt im Großen Saal der Landes­musikschule am Bismarckplatz zu Straßburg.

Karrdeil und Veelßehe

Die Deutsche Reichsbank 1941

WPD. Der Verwaltungsbericht der Deutschen Netchsdank sür das Geschäftsjahr 1941 hebt die kriegswirtschaftliche und -finan­zielle Stärke des Reiches hervor und weist auf die tatkräftige Mitwirkung der Reichsbank bei der Durchführung der noch ge­wachsenen gcld- und kreditwirtschaftlichen Ausgaben hin. Die Erträge beliefen sich 1941 aus 408 Mill. Mark. Die Verwaltungs­kosten betrugen 143 Mill. Mark; ihre Steigerung entfiel aus­schließlich auf die Personalkosten, die sachlichen Unkosten konmen unter den Stand des Vorjahres gesenkt werden. Den Rücklagen wurden 57 Mill. Mark zugewiesen. Von dem Reingewinn - 207,6 Mill. Mark werden 20,8 Mill. Mark der gesetzlichen Rück­lage zugeführt und 7,5 Mill. Mark zur Auszahlung des He> winnanteils von 5. v. H an die Anteilseigner verwendet. Der Rest in Höhe von 179,3 Mill. Mark fällt dem Reich zu.

Stuttgarter Börse. Am Einheitsmarkt ergaben sich nur gering­fügige Veränderungen: Daimler 185,5 (186), JE. Farren 208,7 (206). Junghans 149,5 (150), Württ. Leinen 155 (154); es herrschte bis zuletzt bei abwartender Haltung Geschäftsstille vor.

Württembergische Hypothekenbank in Stuttgart. Auch die Württ. Hypothekenbank in Stuttgart kann für das Jahr INI mit der Beibehaltung des seit 1937 gewählten Dividendensatzes von 5,5 Prozent wieder auf ein befriedigendes Ergebnis Hin­weisen. Im Darlehensgeschäft gingen die Hypotheken auf 170,85 (18154) NM. zurück, darunter die Deckungshypotheken auf 17870 (180,63) Mill. RM. Der Bestand an Kommunaldarlehen zeigt eine Ermäßigung auf 2,61 (2, 71) Mill. RM. Die Umsätze auf dem Grundstückskonto haben sich auf 1.27 (1,75) Mill. RM. er­mäßigt. Der Neugewinn ist mit 6,51 (0 52) keicht ermäßigt, ein­schließlich Vortrag beträgt er jedoch 0,66 (0,62). Daraus werden wieder 5,5 Prozent Dividende auf das AK. von 8,60 verteilt.

nsg Ausgeglichener Schlachtvieh- und Fleischmarkt. In der ersten Hälfte dieses Monats konnten weitere reichliche Eroßvieh- anlieferungen auf den württembergischen Schlachtviehmärkten und Vertcilungsstellen verzeichnet werden. Die Reichsstelle für Tiere und tierische Erzeugnisse hat daher wiederum eine grö­ßere Anzahl Rinder sür ihre Vorratswirtschaft aus dem Märst genommen. Die durchschnittliche Beschaffenheit der Rinder blieb gut. Die Kälberzufuhren behaupteten ihren Stand mengenmäßig, qualitätsmäßig aber haben sie nachgelassen. Schafe wurden ver­stärkt und in ansprechender Beschaffenheit aufgetrieben. Auch der Schweinemarkt wurde unerwartet gut beschickt, doch ist auch hier die durchschnittliche Beschaffenheit zurückgeganqen. Die Ver­sorgungslage des Fleischmarktes war gut augeglichen.

Gestorbene: Marie Rapp geb. Walz, Witwe. 68 Jahre. Mid­ders: Zohs>. Bürkls, 71 Jahre, Oberkollwangen: Martin Hank. Müller. 28 Jahre, MUHringen: Eugen Hardt, Buch- druckereibesitzer, 71 Jahre, Stuttgart.

Druck u. Verlag vesGesclllchafte>s": G. W. Zaiicr. Inh. Karl Zailei. ingl. Anzeige»» le-lrr. Aeranlworllich.-Lchrislletrer: Friy LH!üN6,N6gord.Zzr.tft Pi-eiS!isteNr.k rMig

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Unterailingen, 16 . März 1942. Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teil­nahme, die wir anläßlich des lange» Krankenlagers und beimHu-scheiden un­serer lieben und unoergeglichen Foul,

Mutter,Schwester,Schwägerin undTanle

Friederike Geltenbort erfahren durs­ten, sagen wir allen herzlichen Dauk Besonders danken wir für die außer­ordentlich zahlreiche Begleitung zur letz­ten Ruhestätte, sür die trostreiche» Woue von Herrn Piarrer Pfisterer, für de» ehrenden Nachruf der hiesigen Fraueuschaft und die vielen Kranz- u»d Blumeuspenden, sowie den erhebende» Gesang des Liederkranzes.

Im Namen der trauernden Hm»r- bliebenen:

Der Gatte Wilh. Gelteilborl, Meßgermslr