Schwäbisches Larch

c c . . Ein rüstiger Alter »>

, Winnenden. Der älteste Einwohner Winnendens, Seifensieder Kreh, der im April dieses Jahres lein 95. Lebensjahr vollendet, ist trotz seines hohen Alters noch von erstaunlicher Frische. Jetzt mitten im Winter wandert er täglich ,n sein Obstgut und arbeitet dort bis es dunkel wird. Im Herbst fitzt -er noch auf die Leiter an seinen Obstbäumen.

. Tödlicher Unfall

- Backnang. Ein acht Jahre altes Mädchen wurde 'auf der Straße von einem herabfallenden Be- Halter so schwer getroffen, daß der Tod auf der «teste eintrat. -^ ...

< Ein machtvolles Bekenntnis

nsg. Crailsheim. Die ungebrochene Kampfent­schlossenheit und wahre deutsche Volksgemeinschaft, welche auch unter der Bevölkerung des Kreises Crailsheim vorhanden ist, kam in einer Reihe von Parteikundgebungen zum Ausdruck, bei denen in allen größeren Gemeinden die besten Redner der Partei zu Wort kamen. In Gerabronn gab Kreisleiter Hänle selbst die Kampfparole für dieses Jahr. Der Redner wies zum Schluß darauf hin, daß unser Siegeswille stärker als alle Ver- -nichtungspläne unserer Feinde sei.

/ Der Kreislest« bei einem Dorfabend Dsg. Sanlgau. Im Anschluß an einen von der Wirtschaftsberatungsstelle Saulgau für die Orts­bauernschaften Brauncnweiler, Dürnau und Bon- darf veranstalteten viertägigen betriebs- und hauswirtschaftlichen Lehrkurs fand in Brau- nenweiler ein gemeinsamer Dorfabend mit einem inhaltsvollen Programm statt. Nach einem Vortrag überBauer und Volk" und über den Sinn und Aufbau des Dorfbuches sprach Kreis­leiter Gruler in längeren Ausführungen über die Bedeutung des Bauern als Ernährer und Klutsquell des Volkes.

Der 190. Ausflug mit Verwundeten nsx. Ravensburg. Als eine ihrer vornehmsten Aufgaben betrachtet das Amt für Volkswohlfahrt der NSDAP, die Betreuung der Verwundeten in den Lazaretten. Zu den vielen großen Aufgaben «innerhalb der Lazarette schaltete das Amt für Wolkswohlfahrt Ausflüge in die schönsten Gegen­den des schwäbischen Oberlandes und Vorarlbergs ein, die sich größter Beliebtheit erfreuen. So konnte in der ersten Woche dieses Jahres der 100. Aus­klug durchgeführt werden.. Der Zufall wollte eS, baß sich bei diesem Ausflug ein Teilnehmer be­fand, der auch den ersten Ausflug mitmachen durfte. Derselbe Verwundete traf bei diesem Aus­flug seinen schwerverwundetcn Bruder/der in einem anderen Lazarett des Kreises liegt.

Ein Bannrlel:

Geisrrtshofeu, Kr. l. In der Re-

»ierförsterei Geiser!; . eine Weißtanue

sgefällt, die bei einer !^,.null fing« von 42 Metern moch zehn Meter unter der Spitze einen Durch» mesfer von 30 Zentimetern hat. In der Mitte hat fi« einen Durchmesser von 62 Zentimetern und am .unteren Ende einen von 1,60 Metern. Der Kubik­inhalt der Tanne ist fast zehn Meter.

Kind tödlich verbrüht

Künzelsau. Ein zweieinhalb Jklhre alter Knabe »verbrühte sich in einem unbewachten Augenblick 'in einem dunklen Raum, in dem heißes Wasser : abgestellt war, so sehr, daß er noch am gleichen Mge starb.

Das Rhrindelta im Bodensee Konstanz. Im Jahre 1900 wurde der Rhein durch

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immer in Icüstlen Räumen lagern. nicstt /n l-leirungs- und l^uktsclrutrlcellem^/

den Fussacher Durchstich auf kürzestem Wege in-die Hard-Fussacher-Bucht eingeleitet. Seither wurden zur Feststellung der Auflandung des östlichen See­teiles periodische Seegrundaufnahmen durchgeführt. Nach dem Bericht des deutschen Rheinbaulciters, Reg.-Baudirektors I. Fritsch, betrug die mittlere jährliche Gesamtablagerung der Periode 1931 bis 1941: 3 668 000 etmi. Die totale Ablagerung durch den Rhein (Gejchwimmsel und Getriebe) muß seit 1901 rund 135 Millionen Kubikmeter betragen.

Neue Kreissrauenschaftsleiterin in Tuttlingen osg. In einer Feierstunde der Partei wurde in Tuttlingen die langjährige Kreisfrauenschafts, leiterin, Parteigenossin Kiehn aus Trossingen, die aus Gesundheitsrücksichten aus ihrem Amt

Der Feind streckt seine Hände nach deinem^ Hab und Gut.

Hilf mit durch dein« Upende, daß er'S mrffMsth tr»i.

Spende auch Stz fiir§ Bolksopser!

Ichetben mutzte, vercbjctztedet und-zugleich ihre Nachfolgerin, Parteigenossin Anne Kugler aus Tuttlingen in Dienst genommen. Eaufrauen- schaftsleiterin Haindl bezeichnet? die bisherige Kreisfrauenschaftsleiterin als leuchtendes Vorbild in Treue und Einsatzkreudigkeit. Ihrer Nachfolge- rin überaab sie das Amt in dem Vertrauen, daß

ste mit khrem weiterführe.

jugendlichen Schwung die Arbeit

Beim Holzfällen verunglückt Mühlheim, Kr. Tuttlingen. Bel den Holzbancr- arbeiten im Gemeindewald geriet beim Fällen einer Buche der Nltholzhauer Josef Wirth unter den stürzenden Stamm. Dabei erlitt er erheb­lich« Verletzungen.

Unsitte forderte wieder el« Opfer Eaulgau. Die leidige Unsitte der Jugend, sich an Fahrzeuge cnzuhängen, hat wiederum «in junges Menschenleben gefordert. Unbeobachtet vom Fuhrmann hängten sich in der Stadt einige Kinder an zwei gekoppelte, beladen« Eisschlitten. Der sechs Jahre alte Manfred Armbruster, der sich zwischen die Schlitten ans die Deichsel gesetzt hatte, bekam es an einer abschüssigen Stelle mit der Angst zu tun und sprang bei rascher Fahrt ab. Dabei wurde er von dem zweiten Schlitten überfahren und so schwer verletzt, daß er bald daraus starb.

Vergiftung durch BerbrennungsgaS Hridenheim a. Br. Ein 40 Jahre alter Kraft­fahrer eines Heidenhcimer Betriebs hielt sich in der geschlossenen Kraftwagenhalle auf. wo er sich durch ausstrvmende Gase eine Vergiftung zuzog. Glücklicherweise wurde er noch rechtzeitig aufge­sunden, / »irv, v

Biberacher Künstler ans der ReichSknnstschau Biberach a. d. R. Auf der kürzlich eröfsneten NeichSkunstschau in München ist auch der einer alten Biberacher Familie entstammende Kunst­maler Paul Beck mit einigen seiner Werke ver­treten.

Die Landsrau Hai den Nutzen

OepkleZte sseuerstellsn spuren Lrennstokk

Wenn schon der Stadtfrau daran gelegen ist, daß ihr kleiner Kochherd ständig in Schwnng ist, wievielmchr ist die Landfrau daran interessiert, daß ihre verschiedenen Feuerstellen funktionieren, nicht nur weil sie diese tagtäglich zum Kochen für eine meist recht zahlreiche Tischgesellschaft und für das Futterdämpfen benötigt, sondern auch weil sie den durch kriegsbedingte Beschränkung so wertvoll gewordenen Brennstoff nicht vergeuden will. Das ist nämlich zwangsläufig de/ Fall, wenn die Pflege und Instandhaltung der Herde, Dämpfer, Waschkessel usw. vernachlässigt wird.

Um nun Fehler in der Wärmewirtschaft auf­zudecken und dementsprechend Abhilfe schaffen zu können, hat der Reichsnährstand ja schon seit einiger Zeit besonders vorgebildete Sachbearbei- terinnen in die Dörfer geschickt, die sich gleich­zeitig als Gaubeauftragte für Heizungsfragcn in den einzelnen ländlichen Haushaltungen V'e ver­schiedenen Feuerstätten zeigen lassen, um dann sogleich Ratschläge zu Verbesserungen zu erteilen. Es ist nun ein Irrtum, zu glauben, derartige Maßnahmen nicht ohne Handwerker bewerkstelli­gen zu können; sehr oft lassen sich nämlich die festgestellten Wärmeverlustquellen selbständig be­seitigen. Abgesehen davon, daß man selbst oft genug am Nichtfunktionieren der Feuerstelle schuld ist, indem man die Anheizklappe nicht rich- tig bedient oder sich nie um den Zutritt von Falschluft gekümmert hat, so besteht auch oft noch der Mißstand, daß man im Verhaltes zum großen Brennstoffaufwand zu wenig Hitze erzielt. Dann ist fast immer die Herdplatte,»die Brat­röhre und das Wasserschiff dick mit Ruß und Flugasche bedeckt. Man sollte es nicht glauben, aber eins Schicht von nur 1 Millimeter bewirkt schon einen Verlust an Wärme von 5 v. H. das bedeutet einen jährlichen Mehrverbrauch von einer Million Tonnen Kohle, wenn man annimmt, daß nur die Hälfte aller häuslichen Feuerstellen in dieser Form verschmutzt sind. Also ist regelmäßige Säuberung durch Abkratzen und Abbürsten un- oedingt erforderlich.

Natürlich gilt für Waschkessel und Futterdämp­fer das gleiche, und zwar nicht nur den Kessel

rund herum reinigen, sondern auch die Wandun­gen des Ofens! Ein Vergleich zwischen gepflegtem und verschmutztem Waschkessel z. B. zeitigt folgen­des Ergebnis: mit dem gut gereinigten spart man nicht nur SO v. H. Brennstoff, sondern man be­nötigt auch weniger Kochzeit und bekommt dabei die doppelte Warmwassermenge wie bei einem vernachlässigten Kessel. Für die arbeitsüberlastete Landfrau sind diese Gesichtspunkte nicht minder wichtig als der sparsame-Brennmaterialverbrauch, sie wird sich also gerne die Mühe des Sauber- Haltens ihrer Feuerstätten machen und nur Vor­teil davon haben.

Wie,die Frostspalte« entstehen

Im allgemeinen sind gesunde Bäume mit un­verletzter Rinde nicht besonders kälteempfindlich. Das kommt daher, daß ihre Säfte nicht leicht ein- frieren und zudem auch, wenn die Winterkälte ein­setzt, von außen nach den inneren Teilen des Baumes abwandern. Bei starkem Frost kann es aber gleichwohl Vorkommen, daß auch die Säfte vom Frost betroffen werden und gefrieren. Als Folgeerscheinung dieses Einfrierens tritt dann das sogenannteFrostknallen" auf, indem ein Teil der ,Rinde mit einem Knall aufspringt und von oben bis unten ein Riß klafft.

Behandelt man solche Bäume sachgemäß, so kann der Rindenschaden wieder leidlich behoben werden. Manche Bäume allerdings können sich nicht mehr erholen. An Kirschbäumen entstehen bei scharfem Frost bisweilen auch- Rindenrisse, die man alsFrostspalten" bezeichnet und die sich in der Regel während der Nacht, wenn eS am kälte­sten ist, bilden. Nun sind diese Schäden zwar nicht so schlimm, weil sich die Wundrändcr beim Nach­lassen des Frostes immer wieder aneinander­schließen. Immerhin aber soll man die Frostspal­ten, auch wenn sie nur klein sind, nicht sich selbst überlassen und mit einer Heilung rechnen, ohne daß man eine Hand dazu rührt. Man soll die Frostspalten vielmehr mit Baumsalbe oder einem entsprechenden Ersatzmittel bestreichen, worauf sie dann bald wieder zuheilen.

Im Bärenzwinger eines Schweizer Wildparks war zu Zuchlzweuen ein Bäreiimann aus einem fremden Zwinger angekommen, der schon bei der ersten Fütterung eine der Bärinnen tötete. D:q Leitung des Gartens sah sich nun vor ernstew Schwierigkeiten, da nur «in Gehege für Braun­bären vorhandm war. So entschloß man sich enk,.' lich nach vielen Ueberlegungen und nach Ver­werfen so mancher anderer Vorschläge, die Tier« getrennt abwechselnd einen Tag draußen im Ge­hege und einen Tag drinnen im Jnnengehcge zu halten. So war in den nächsten Tagen einmal der Bärenmann draußen, während die zweite BS-; rin im Jnnengeheg« war, oder es war umgekehrt.«

So ging es einige Tage' im wohlüberlegten: Wechsel vor sich, bis sich eines Abends der Bärcn- mann weigerte, für die Nacht und den kommendes Tag seinen Jnnenkäfig wieder auszusuchen. Er mochte wohl ahnen, daß auch der morgige Tag schönes Wetter bringen würde und damit eine Flut von allerlei nahrhaften Dingen aus den Händen der Besucher in den Zwinger rollen würde. Ter Wärter mußte vorerst gute Miene zum'en Spiel machen und ließ den Bärenmann die Nacht über draußen tm Zwinger. Was aber niemand voraussehen konnte, war, daß nicht nur ein schöner Tag folgte, sondern eine längere Schönwetterperiode.

So kam es, wie es kommen mußte: Der Bär weigerte sich zum zweitenmal, seinen Käfig wie­der aufzusnchen und die Bärin aus ihrer frei­willigen Gefangenschaft zu erlösen. Nun hatte nicht nur der Wärter ernste Sorgen, sondern auch der Leiter des Wildparks, ein biederer Forstmann, bekam einen schweren Kops und hatte schlaflose Nächte. Tagelang weigert« sich schon der Bär, den Käfig wieder aufzusnchen. Ilnd was hatte man inzwischen nicht alles für Listen schon versucht! . Zuerst probierte man es mit dem bekannten Mittel, einem kräftigen Was«, serstrahl. Aber dort droben auf dem Schwei­zer Berg war der Truck in der Wasserleitung sehr gering, so daß der Bär die Wasserkur als artige Aufmerksamkeit empfand und sich wohl räkelte, um ja jede Stelle seines Körpers der Erfrischung und Labung ausznsctzen. Danach beobachteten dis Besucher, daß der Bär in der größten Mittags­hitze die schattige Kühle seiner Hohle aufsuchte.' Als man aber die Mittagszeit über einen Wär-l ter an der Auslösungsleine der Käfigtür postierte, da blieb der kluge Bär auch in d«r prallster? Mittagsglut draußen im Zwinger.

Da verfiel der Leiter des Gartens aus eÄ4, neue List: Er ließ die Innenwände des Käfigs mit Honig und Sirup bestreichen!, Der Bär betpachtete sich die Angelegenheit auS nächster Nähe, legte sich dann aber auf den Rücken und kratzte mit den Vordertatzen die leckere Speise ab, soweit er gerade ungefährdet langen konnte. Als man darauf nur di? Hinte­ren Wände mit Sirup beschmierte, da hielt er aller Versuchung stand.

Der Leiter des Wildparks erschien jetzt über- nächtigt zum Menst, und di« Walter hatten keinen guten Tag mehr, denn je länger der Bärenmann draußen im Zwinger war, um so mehr häufte sich dort der Unrat, den man aber in Anwesenheit des starken Tieres nicht beseiti­gen konnte. Zu allem Ueberfluß stand in weni­gen Tagen noch das Pfingstfest bevor und ver­sprach eine besonders große Besucherzahl.

Da schritt man in höchster Not zur Ausfüh­rung eines teuflischen Planes. Man warf klein«, Heuhaufen in den Zwinger und zündet« sie an. Der Bär floh erst in die kühlen Flute«, des AbsperrgrabenS. verließ diesen aber sehr bald, wieder und wälzte sich mit seinem nassen Bel­ud er die brennenden Heuhaufen und löschte sie so.

Es nutzte nichts. Der Bär war klüger als all« beteiligten Menschen. Er mußte gewaltsam be- täubt und in seinen.Stammzwinger znruckgeschasst -werden, ^ ^

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Oberkollbach, 22. Januar 1945

Gott der Allmächtige hat meinen lieben, guten Mann, un­seren treubesorgten Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder, Schwager, Onkel und Döte

Friedrich Rathfelder, 3igarre«mach«r

im Alter von 58 Jahren nach langem, schwerem Leiden zu sich in die ewige Heimat ausgenommen.

In tiefer Trauer: Fra« Elisabeth Rathfelder, geb.Hamm- berger mit Rindern und allen Anverwandten.

Beerdigung Mittwoch, 24. Januar IS45, nachmittags 2 Uhr.

Schloß Unt«r»Schw«ndorf, 20 . Januar 1945 » Am 14. Ianudr 1945 verschied unerwartet mein lieber Mann

Arthur Edler v. d. Planitz

In stiller Trauer: «ertrud Edle v. d. Planitz, Schloß Unter-Schwaiidorf.

Die Einäscherung hat bereits in aller Stille in Stuttgart stattgesunden.

vns Bobrveiaeaiikrüiodt- und Stär­kungsmittel KVV^OB tibt »uk das IVaobstnw und den Kör­perbau der 8 obvsios einen reobt günstigen Bintluü aus. KIV^OB virkt krsülustanrs- gond und regelt die Verdauung und erhielt dadurok eins nicht un 6 rkeblicks 6 evickts 2 unabms gegenüber Pieren, die odns das Kittel aukgerwgsn und xsküt- tert rvsrden.

MSttlinge», 22. Januar 1945 Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme beim Helden- todc meines lb. Mannes und Vaters, Sohnes, Bruders und SchwiegersohnesAdolfGSchle sagen wir herzl. Dank; in»- desondere den Mitwirkenden und Teilnehmern ani Trauer- gotterdienst.

Elsa Siichle mit Rinder« und AngehSrige«.

Iuchtrind, Jahre alt, wüchsig, verkauft oder tauscht gegen '/«jäh­riges. gesundes Rindle K.A.Mörk, Gechingrn.

Mehrere starke Milchschwei«« oder Lüufer sucht zu Kausen Dotksheilstätte Chariottenhöhe der Calmbach/Enz.

Calw, 22. Januar 1945 Danksagung

Für die un» beim Heim- gang unserer lieben unvergeß­lichen Vaters Hermann Brodderk erwiesene Teil­nahme sprechen wir allen un­seren innigen Dank aus.

Die trauernde« Hinterbliebenen

Deekenpfronn, 17. Jan. 4945 Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme, die wir beim Heldentod« meines lb. Mannes, unseres Vaters und lb. Sohnes, Bruders, Schwiegersohnes und Schwagers O'Tefr. Fritz Lu- erfahren dursten, sagen wir un- sern inmgsten Dank.

Pauline Luz.

Bad Liebenzell» 22. Jan. 1945 Obetes Badhotel Bei dem Hinscheiden unserer lb. Vaters Wilhelm Deker wurde von allen Seiten in gro­ßer Verehrung u. Wertschätzung seiner gedacht. Für die zahlr. Beweise der Anteilnahme, für die ehrenden Nachrufe u. Blu­menspenden sprechen wirunseren aufrichtigsten Dank aus.

Familie Deker.

lVerÄe Afrkgsiert «ter

Lausch. Eßtisch. 70x1.20 Mir., suche runden Tisch, etwa 80x80. Nagold, Marktstraße 4._

Ruhige» ber«f»tiitige« Ehe­paar sucht Wohngemeinschaft bei alleinst. Herrn oder Dame. An­gebote unter S. I. 17 an die Schwarzwald-Wacht"._

keil erkalte kiukovbglässr ökk- nsn sieb scbvsrsr. Deshalb dringt man dieselben einige Stunden vorder in 2immer- rrLrms. Osrrix - Rillenglässr öllnet man isiedt mit dem Oerrix-Rlllenglasökknsr. 6er- rix-6läser immer Zuverlässig.

Handvarm - aber uiedt Korden! kdslveiü - klilob (^Ipenvoll- milcd in Bulverkorm) und Ldslrveiü-Luttsrmilob (^.Ipsn- duttermilok in Lulvsrkorw) sind Irei von Lrankdsitssrrs- gern, so dal! sie niodt gskoodt rverdsn drauodon. Sie sollen niodt msdr als dandvsrm ru­bere itet vsrdsn, damit Vita­mins und ditrssmpüvdliede Bestandteils der Mied srdal- tsn bleiben. Oie ölüttsr können sied vortranensvoll auk dis er­probte Osdrauodsanlsltung verlassen, die jeder sinreloen Oaokung deixelegt ist. Odsl- rvsiü - ölilodverk lll. Ooskel- ma^_

2um 8edeuer- und Outrvvasser

rsgeiwLüig eins Beigabe von Oesotin desinürisrt und snt- rvsst Io Bagern, Betrieben, Lranksnbäussrn und ölk. sani­tären Oinriedtungsn. Angebot und Broks von ^.lois ölliller, (13 bi Oissssn am ^ryworsss.

RM.2Ü0 Belohnung demjenigen, der mir meine beiden, am 12. Ion. entlaufenen Foxterriers, Arco u. Dolly, wiederbringt od. ausfindig machen kann. Dipl -Ing. Kühnle, Bad Teinach, Tel. Nr. 151 od. 152.

Hausgehilfin zum baldigsten Ein- tritt gesucht von Frau Elisabeth Herzog, Ealw, Lcderstraße 20 (Eisenhandlung).

'tVas bäckt Orika?" Oöklsr- Lparrerext dir. 52: 6riellksks. Lutatsn: 125 g klsbl, Beutel Oöblsr-Laokstolr, 125 g 6rieü, 100 g 2ueker, 20 g Bett, 6 bis 8 Lütöllel IVasser oder blilob, vesuu mau vill 1 Oülökkel 8i- rup (niodt unbedingt nötig), iplts 2utatsn, das blsbi mit dem Ovbttzr-Baokstolr gesiebt, rvsrdsn auk dem Baokbrett ru einem gssobmsidigsu'I'eig ver­knetet, düuu ausgsrollt und, naokdem man Kekse ausgssto- oben oder abgsrädslt bat, auk dem geketteten Laokklsok ge­backen. Verlangen Lis vsitsrs Vöblsr-Lxarrerspts von Oöb- Isr käbrwittelkabrlk, Orkurt.

Belobt ru bobaltsn. Ltiüstokk- Laoobarin vird, veon es ört- iiob wögliob ist, in rvei irrten gsliskert: Oer Kristall - 8till- stokk der ll-kaokung dient koobrvseksn, dis 6-DabIstten sind rum kaobsiiüen von kal­ten und vrarwsn 6otränkev bestimmt. Leids 8ortsn bssit- ren dis 450kaoks Lllükrakt von 2uoksr, also genügt eins vin- rigv Brise davon.

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gebürt nur, va» rur ersten bitlks dient. ^rrnstvorrSta

isbürsn ln dis üüsntticbe i-potbelcs, damit sie denen ruguts kommen, dis «s gerade braudasn. V/sno jeder

nur kaust, sobald er ibrsr wirklich bsdark, dann ginge nicht mancher leer aus.

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Unnötiger Xocben rcbode» dsr^ ^ö rcbe. kr genügt, rie 15 ötinvten rletienru lorren. blotwendig oder, ir» immer gründlicber, d. b. ge­nügend langer k>nv,s!ct>en»> äton rport dodvrcb >VorcbpuIv«r, und Arbeit.

rum kinweicsten und Wasseren ltiki rten.

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Die große rischem Hass «inander lieg der feindliche» Verbände ge, Jnsantericma beide Zonen fließen zu las südwestlich Li Angriffe, bei Eingrcisreserv sämtliche am vernichtete.

Das AufsL den vorgeprel abschnitten. so fischen Grenz, iche Truck t ^rontabjchnitl entlichen erfo kindlichen P erkennen. Hie und Wreschcn Ihre Bersuch Norden auszr

Ebenso wie zu verdichten Abwehrkraft d »en, Sperreinh stehenden Sc Spitzen durch heranaeführter men brauchen wjets eingesej greift znm B mit über Hund zerverbändcn wirken, zeigen Oberschlesien, östlich Oppeln in zahlreichen < Widerstand un Preußen und

In Unga a»ng gedrangi stehenden Krö zu widersteher Lage, Truppe» len seine süd fassungsversud stützen. Die v tung der Fro Bild der Kam

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