Schwäbisches Land

1 Technik in der Landwirtschaft Zur Förderung der Technik in der Landwirt« >aft werden aus Anordnung des Reichsbauern, ihrer« in «Neu KreiSbauernschaften beson« . ere KreisfachwarteTechnik in der Landwirtschaft" eingesetzt. Eie haben zu- nächst folgende Aufgaben durchznführen: Aas« ftelluug von Transportgemeinschaften zur Aus­nutzung vorhandener Zugkräfte, besonders der «ummibereiften Schlepper, Erfassung und Ein- Netzplanung vorhandener Maschinen und Geräte und gemeinschaftlicher Maschineneinsatz Dnrchfiih rung eines MaschinenauSoleichS von Betrieb zu Betrieb, Beseitigung von Fliegerschäden, soweit technische Hilfsmittel eingesetzt werden miien. gerechte Verteilung der b« den Kreisbauernschai- ten zu bewirtschaftenden Maschinen und Geräte, Kleineisenwa'-en und Betriebsmittel, Instand» schuing v"n Maschinen, für zweckentspre­

chende Maschinenpflege und Ergießung von Maschinenre'erven.

> Kreisleiter sprachen zum «oirsfturm nsg. Wangen. Die ersten Dienststunden der Volkssturineinheiten in Wangen und Arnach erhielten ihre besondere Note durch Ansprachen von Kreisleiter Pfeiffer und Kreisleiter Müller. Beide Redner gingen dabei auf den Sinn des gegenwärtigen gigantischen Ringens : eres Volkes ein und bezeichnet«! den Krieg als eine Schicksalsfrage für jeden Einzelnen. Aus die« sem Grunde sei er ein bis zum Sieg fortdauernder heiliger Auftrag, dem sich kein Volksgenosse ent- zieben dürfe. Dann werden olle eitlen Hoffnungen unserer Feinde am harten deut'chen Kamvfgeist, der auch an der Kraft des Deutschen Volkssturms zu verspüren sei. zerbrechen.

Tödlicher Unfall beim Schlittenfahren Hirschau, Kr. Tübingen. Ter i3 Jahre alle Her­bert Gärtner stürzte mit seinem Schlitten, ohne anscheinend ernstere Verletzungen erlitten zu haben. In der folgenden Nacht stellten sich jedoch Beschwerden infolge innerer Verletzungen ein, die den Tod des Jungen herbeisührlen.

Ja einer Grube ertrunken Eningen, Kr. Reutlingen. Ein 61 Jahre alter Arbeiter geriet auf dem Weg zu seiner Arbeit«, stäite in eine 1.70 Meter noch gesültle Grube und ertrank darin.

500 Mark für das DRK.

Tischardt. Kr. Nürtingen Einen schönen Ve- weis von Opsersreudigkeit brachte eine Frau, die im ersten Weltkrieg ihren Mann verlor und

der ein Sohn im jetzigen Krieg gefallen, der an- dere vermiet ist. Eie übergab dem DRK. 5oO Mark aus Dankbarkeit darüber daß der als vermißt gemeldete Sohn nunmehr ein Lebens, reichen gegeben hat.

Tödlich überfahren

Eppingen f. B. Der zehn Jahre alte Sohn des Forstmeisters Stoll wurde von einem Krajt- wagen überfahren und getötet.

Durch elektrischen Strom getötet Bietigheim. Am Samstag machte sich der IS Jahre alte Otto Hirsch beim Gang durch einen Luftschutzraum an der elektrischen Lichtleitung zu schaffen; er versuchte wahrscheinlich eine Birnen- fassnng, an der die Porzellanteile defekt waren, zu verbessern und erhielt dabei einen elektrischen Schlag, der ihn aus der Stelle tötete. Der Nmoll ist Veranlassung, nochmals daraus hinzuwei'en.

Die Behandlung von Baumwunden

Die kleinen Wunden, die den Obstbänmen mit dem Messer oder der Schere zugefügt werden, be­dürfen in der Regel keiner besonderen Pflege. Cie werden oft schon im Laufe eines Jahres durch die sie überwallende Rinde geschlossen. Das darf man aber nicht erwarten, wenn man stärkere Aeste ab- s gt. Hier dauert das Zuwachsen mehrere Jahre, und durch falsches.Arbeiten kann die Heilung sehr verzögert oder verhindert werden. Sägt man einen starken Ast nahe am Stamm von oben her ab, bricht er infolge seines Gewichtes stets ab, bevor man ihn ganz durchgeschnitten hat. Dabei reißt er meist ein Stück Rinde vom Stamm ab. Solche schwer vernarbenden Wunden muß Man un­bedingt vermeiden. Man beugt ihrem Entstehen dadurch vor, daß man den zu entfernenden Ast erst ein Stück vom Stamm entfernt von unten ansägt und dann noch einige Zentimeter weiter nach außen von oben her. Jetzt schadet es nichts, wenn er abbricht. Ter Stumpf, der auf diese Weise ent­steht, wird besoitders recht sauber abgesägt, unter Umstanden von unten her, wenn er mit dem Stamm einen so spitzen Winkel bildet, daß man das Sageblatt nicht darin ansetzen kann. Starke Stümpfe bintzet man vorher mit einem Strick an einen Ast darüber. Ter endgültige Schnitt muß immer, wie der Fachmann sagt, im Astring liegen, denn nur dann ist der Baum imstande, die Wunde

daß defekte Stromleitungen nur vom Fachmann repariert werden sollen daß man sich vor allem nicht an ihnen zu schassen machen soll, wenn der Boden nicht isoliert ist.

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Schwab. Gmünd. An den Folgen eines schweren Leidens verstarb im 66. Lebensjahr Generalmajor Iörking. Ein im Krieg und Frieden bewährter Offizier scheidet damit aus der Wehrmacht und aus dem Standort, der viele Jahre seine Garnison und bis zuletzt seine Heimstätte war.

Kirchhcim «. T. Im 76. Lebensjahr verschied in Kirchheim u. T. der Berlaasbuchhnndler Robert Kröner, der seit 1911 den Verlag I. G. Cottasche Buchhandlung Nachfolger eine große Vergan­genheit wohl bewahrend in schwerer Zeit führte.

Pfsbren. Kr. Donaueichingen. Das fünf Jahre alte Söhnchen einer nach Pfobren nmauartierten Familie wagte sich beim Schlittschuhlaufen auf der Donau «u weit hinaus. Es brach ein und konnte nur noch als Leiche geborgen werden.

so schnell wie möglich zu überwallen. Aststümpfe werden mit der Zeit hohl, weil der Baum sie ja nicht mehr ernährt, und von ihnen setzt sich die Zerstörung des Kernes in den Stamm fort Tabei sind winzige Pilze tätig, die sich auch auf sach­gemäß geführten Schnittwunden ansiedeln, wenn sie groß und daher lange den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind. Um das zu verhindern, bestreicht man solche Wunden sorgfältig mit Vaumwachs. Alle Schnittflächen sollen so schräg liegen, daß kein Wasser darauf stehen bleibt.

Bienenzucht ein Zweig der Landwirtschaft

Der Auffassung, die Bienenzucht gehöre nicht zur LanLwirtschait oder lei einer besonderen För­derung nicht würdig, tritt der Neichsbauernsüyrer in einem Erlaß an die Landes-, Kau- und Kreie- banernsührer entgegen. Er legt in diesem Erlaß die Rechtsstellung der Imkereien un Reichsnähr­stand klar und b-tonr, daß Imkereien gemäß 8 5 der Ersten Verordnung über den vorläufi« gen Aufbau des Reichsnährstandes vom 8. IS. 1933 < RGBl. I S. 1060) zum Reichsnährstand gehören. Tie Dienststellen des Reichsnährstandes haben sich daher der Jmkereibetricbe anzunehmen und sie in derselben Form zu betreuen, wie die übri- gen landwirtschaftlichen Betriebe. Bienenzucht und Unterhaltung der Jmkerbetriebe seien, so heißt es in dem Erlaß noch weiter, von unmittelbar gegenwartsnaher Bedeutung, z. B. für die Erzen- gnng von WackS und Honig und kür die ohne bie Bestänbungstätigkeit der Bienen gefährdete deut­sche Obstkultur und den Oelfruchtanbau.

Matthias Claudius ;

Am 21. Januar 1815. vor 139 Jahren, starb i« Hamourg der Dichter und Schriftsteller Matthias, Claudius hochbetägt im 75. Lebensjahr. Seinen Zeitgenossen war er bekannt als der ..Wands­becker Bote", als Herausgeber einer Zeitnng dieses Namens, in welcher er sich mit »einen Ge­dichten. Proscflchriftcn und vor allem mit seinen Urteilen zur Literatur 'einer Zeit weiteren Krei- ,«n bekannt gemacht hatte. Wenn er auch leibst nicht die Kraft zu größeren eige­nen dichterischen Sdiöpfun- gen ansbrachte, io besaß er doch ein feines Gefühl und ein sicheres Urteil für das, was ans der poetischen Produktion seiner Zeit von bleibendem Werte lein würde. Mit seinen Litera­turbesprechungen stellte er denWandsbecker Boten" in die Reihe der führenden Literaturblätte'» der Zeit. Er trat ein für Klopstock, Herder. Goethe, er be- käntpfle Wieland, er war ein Gegner der Auf­klärung und der Revolution und blieb zeitlebens ein für Frieden und reine Menschlichkeit sich ein- setzender gläubiger Christ. Seine innige Verbun­denheit nur der Natur und seine tiefe Verehrung für das hinter der sichtbaren Natur Unsichtbare und Göttliche kennzeichnen sein Ws'en und suchen Ausdruck in seinen Gedichten, von > uien einige noch heute als Perlen deutscher Lyrik empfunden werden. Das gilt ganz bc'ondcrs von seinem Abendlied, in welchem er mit der schlichten Sprache des Volksliedes die unvergleichlich schöne Einfühlung in eine Abendstimmung der Natur bringt:

Ter Mond ist anfgegangen, die goldnen Slxrnlein prangen am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar." Mit der frommen Gläubigkeit des Kirchen­liedes nimmt dieses Gedicht dann das Göttliche und Jenseitige vor dem nüchternen Materialis­mus der Aufklärung in Schutz:

Setzt ihr den Mond dort stehen?

Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön!

So sind wohl manche Sachen,

die wir getrost belachen,

weil unsre Augen sie nicht lehn"

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Gültliugen, 17. Januar 1945

Wir erhielten die schmerzliche Nochlicht, daß unser lieber hoffnungsvoller ältester Sohn u»l> Bruder

Obergeireiter Karl Schneider

im Alter von 24 Jahren, seine n lieben Bruder Fritz folgend , im Ollen den Heldentod für seine geliebte Heimat starb.

In tiefem Schmerz: Die Eltern: Georg Schneider, Küfer, «ad Drau Rosine, ged. Schütz. Die Geschwister und alle Verwandten.

Trauergoitesdienst am Sonntag, 2l. Januar, 1.30 Uhr.

AUHeogsteit/Niirtlngen, 17. Januar 1945 Nach kurzem Gluck ist unser

Fritz-Ulrich ,

geb. II. 1. 45 gest. 15. 1. 45

wieder heim gegangen.

Fritz Heydt, Lin. in einem Art -Regt., pnd Frau Traube, geb. Maier.

Wildberg, 16. Januar 1945

Mein lieber Mann, unser guter, treusorgender Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder und Onkel

Parteigenosse Ludwig Gärtner

Land- und Gasttvs L z.Kloster"

ist am 13. Januar nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von 75 Jahren sanft entschlafen. Wir haben ihn, seinem Wunsche entsprechend, in de, Stille zur Ruhe gebettet. Allen denen, die uns ihre Teilnahme erwiesen und den lieben Entschlafenen zu seiner letzten Ruhestätte begleitet haben, danken wir von Herzen.

In stiller Trauer:

Emilie Gärtner, geb. Tittns, und alle Verwandte».

Esang. Eottesdienfte in Calw. Freitag, 19. Januar: 20 Uhr Frauen» und MütterabendfBhs). Samstag, 20. Januar: 20 Uhr Lhriilenlehre fTöchter). Sonntag, 21. Jan.: 9 Uhr l. Gottesdienst im Vereinshaus, 10 Uhr 2. Gor» tesdienst im Vereinshaus, II Uhr Kindecgottesdienst <Lhs.>, 14 Uhr Gedächlnisgottesbienst.Mittwoch, 24. Januar: 8,30 Uhr Kcicgsber- stunde (Sakristei), 20 Uhr Bibel- stunde aus dem Wimberg.Donners­tag 25. Januar: 20 Uhr Bibel- stuiide (Vhs.). Samstag,^7. Jan., 20 Uhr Christenlehre (Sohne).

Katy. E»otlesd»en/te. Sonntag. Calw : 7 und 9.30 Uhr. Bad Lie­benzell: 7.30 Uhr. Nagold 9 Uhr.

Loang. Gottesdienste, Nagold. Sonntag, 21. Januar: 9.45 Uhr Haupigotlesdienst (Kvrsch.), 10.45 Uyr Klnvergottesdienjt (Kdrsch.), tl.15Uhr Christenlehre (.Vhs.), 14 Uhr Gevächknisgoilesdienst (Kdr,ch.>. Donnerstag. 25. Jan.: 20 Uhr Bidehlunoe. Fselshausen. Sonnlag: 9.30 Uhr Gottesdienst 10 30 Uhr Kindergotlesdienst Donnerstag: 20 Uhr Bidelslunde.

Bischösl. Methodistenkirche Nagold. Sonntag. 9.45 Uhr, Gottesdienst; Mittwoch, 20 Uhr, Bibelstunde.

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Bekanntmachung über Futtermittelsch-ine für Pferd«.

Ter Herr Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat im Einvernehmen mit dem Herrn Reichsverkehrsminister angeord­net, daß in Zukunft nur mehr die für Pferde und Ochsen aus­gegebenen Futtermittelscheine Gültigkeit haben, welche sowohl mit dem Stempel des Ernährungsamts Abt. -4, als auch mit dem Stem­pel der Fahrbereitschaft versehen sind. Sämtliche Betriebsführer, die im Besitz von Futtermittelscheinen für Pferde (bzw. Ochsen) sind, werden deshalb ausgefordert, ihre Futtermittelscheine bis spätestens lil. 1. 45 der Fahrbereitschaft beim Laudratsamt in Calw vorzulegen. Nicht rechtzeitig eingereichte Futtermittelscheine verlieren ihre Gül­tigkeit und dürfen nicht mehr mit Pserdemischfutter beliefert werden.

Calw, den 17. Januar 1945.

Der Leiter des Ernährungsamts Abt. Calw (Kreisbauernschaft Calw) Kolmbach, Kreisbauernführer.

Calw, 16 Januar 1945 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heimgang meines lieben Galten, unicres treuvesorglen Paters, Groß- vaiers und Bi übers jagen wir allen herzlichen Dank.

Johanna Schneider mit Angehörige».

Wiirzvaai, 17. Januar 1945 Für Vie vielen Brmrise herzl. Liebe u. Anteilnahme während der Krankheit und beim Hin- jcheiden meines lb. lreub«orgt«i Mannes, unseres guten unver­geßlichen Vaters Jordan Rentschler, auch allen, kue ihn zu seiner letzten Ruhestätte be­gleiteten, sagen wir herzl. Dank. Marie Rentschler, geb. Bolz, Fam. Friese. Bauer

Zaiueu, 16. Januar 1945 Dankjagung

Für alle Liebe und Teil­nahme beim Heldentod« unseres lieben Sohnes und Bruders jj-Man» Rudi Weber saaen wir herzl. Dank; des. den Mil- wi'kenden u. Teilnehmern am Trauergottesdieiistioivle jür die vielen Blumenlpenden.

Familie Johann Weber

Ragolo, 15. Januar 1945 Taiikiagung

Für alle herzl. Anteilnahme bei dem schmerzlichen Verlust meines lb. Mannes u. Vaters, Schwagers u. Onkels Georg Rau sage ich herzl. Dank. Be- londcrs für d Worte am Grabe, die Bluinenspenden u. die Be­gleitung zur letzten Ruhestätte. Frida Rau mit Kindern Maria und Wallraut.

Böblingen, -ullz.Wildderg.

15. Januar 1945 Für die vielen Beweise aus- richliger Teilna,me beim yel- venlode meines lieben Mannes WilhelmEitel, Gesreiler sagen wir unsern herzlichsten Dank. Insbesondere dem Kircherchor, den Altergen. sowie allen Teil­nehmern ainTrauergottesdienst. Berta Eitel mit Sohn Egon Pauline Eitet mit Angeh.

Mrs Xrisgstrsuung gsdsn bs- kannt: i-lslmut Klaus, Obrist> Klaus,gsd.WsIr.'l'orgau/SIds, Odsrrslvdsnbsvii. Kirchliche Trauung am Sonntag,1l Dar, in Hltburg. 21. Januar 19?8.

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