Schwäbisches Land
Zur Vergütung sür Luftfchutzbienst Zum Ausgleich besonderer Inanspruchnahme im Rahmen des Lustschuhdienstes sind u. a. auch Zehrgeld und Kleidergeld vorgesehen. Zehrgeld wird dann gegeben, wen» sich der Luit- schuhdienstpflichtige während des gesamten Luftschutzdienstes außerhalb seines Wohnraumes ans. halten muß. Wird der Lultschutzdienst an der Ar- beitsstätte geleistet, dann kommt Zehrgeld nur in Betracht, wenn die gewöhnliche Arbeitszeit bei Hinzurechnung des Luftschutzdienstes um mindestens drei Stünden überschritten wird. Kindergeld bei Unterbringung in einem sür den Luftschutz, dienst bestimmten Raum oder im Betriebsraum ist. wie gleichzeitig geklärt wird, dann zu zahlen, wenn das Eefolgschaftsmitglied mit der Kleidung zu schlafen hat, oder wenn beim Einlatz zur tatsächlichen Echadensbekämpfung eine stärkere Ab- mitzung eigener Kleidung erfolgt.
Beim Schlittenfahren verunglückt
Liufenhofen, Kr. Nürtingen. Ein etwa Ssähri- ger Junge fuhr beim Rodeln auf einen Stein am Straßenrand auf Er wurde hinausgeschleu- dert und zog sich beim Sturz innere Verletzungen zu, die eine Ueberführung ins Kran- kenhaus nach Plochingen notwendig machten.
Huer' ciurck cien d'port
Württembergs Fußballmeisterschaft zwischen zwei Spielsonntagen
Tie Pause in den Spielen zur württembergi- fchcn Fußballmeisterschaft, die bekanntlich nur noch jeden zweiten Sonntag ausgetragen werden, gibt Gelegenheit, einige Betrachtungen über die Klassifizierung der 19 Mannschaften anzu- stellen, die sich den Rang der im sechsten Kriegs-
tzayr Meisten Mtzvattmannschaft des Gaues strei- tig machen.
Als bislang erfolgreichste Elf hat sich der Gaumeister SV. Göppingen erwiesen, der nach sechs Spielen 11:1 Punkte und ein Torverhältnis von 47:4 anfweist. Tie Mannschaft vom Hohenstaufen hat also nickt nur die erfolgreichste Angriffsreihe, sondern auch die zuverlässigste Hintermannschaft aufzuweisen. An der nächsten Stelle rangiert Nlm 1 846 mit einem Torverhältnis von 32:10 und 10:2 Punkten. Das schlechteste Torverhältnis verzeichnet der 1. F. C. Ei s - lingen bei 15 46 Zählern. Nach thm folgt Viktoria Wasseralfingen mit 5:20 Toren. Günstige Torverhältnisse haben noch S S B. Reutlingen «23:6» und V»N. Aalen, dessen Konto allerdings durch die IbtzEonntäglge 4:7-Niederlage gegen Gmünd aus 26.12 verschlechtert wurde. Ungünstig siebt neben Eislingen und Wasseralsinaen auch der M T V. Stnt t- gart mit einem Minustorverhältnis von 10:30.
Neberall Hilfe zur rechten Zeit
Kaninchenjagd im Garten kein Jagdvergehen
Das Amtsgericht Freyburg hatte einen Einwohner wegen Jagdvergehens zu 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Angeklagte, der in seinem Garten wilde Kaninchen geschossen hatte, legte gegen das Urteil Berufung ein und hatte damit Erfolg. Die Strafkammer Naumburg hob das Urtsil der Vorinstanz auf und sprach den Angeklagten auf Kosten der Reichskasse frei. Nach der neueren Auslegung sind Inhaber eingezäunter Grundstücke berechtigt, wilde Kaninchen, die sich in den Grundstücken hernmtreiben und Schaden anrichten. unschädlich zu machen.
- Eheschließung vor dem Wrhrmachtrichter
Zur Klarstellung über die Möglichkeit der Ehe- schließung oder Ferntrauung Wehrnzachtangehö- riger wird in einer Verfügung des OKH. folgen- des mitgeteilt: Truppenkommandeure bzw. Tienst- stellcnleiter oder leitende Aerzte können keine Eheschließung beider Verlobter vornehmen, son- dern lediglich zum Zwecke der Ferntrauung die einseitige EheschließungserklärNng des Wehrmacht- ungehörigen — in Abwesenheit der Frau — zur Uebermittlung an das Standesamt entgcgenneh- men. Dagegen können vor dem Wehrmachtrichter die Verlobten zmammen die Ehe schließen, aber nur im Auslande oder wenn im Jnlmo ein Standesbeamter nicht vorhanden ist. Ter Wehrmachtrichter gilt dann als Standesbeamter. Ein Aufgebot findet in diesem Falle nicht statt.
Im Osu wirken 205 Zcliwestern in
Schnell strebt eine junge Frau mit ihrem Bübchen an der Hand dem sauberen kleinen Haus an der DorfstraLe mit dem Schild ,NS.-Ge- meindepflcgestation" zu. Schwester" Urlula wird ausgesucht, damit der stark blutende Finger des Jungen sachgemäß verbunden wird. Das Kind läßt sich unter den behutsamen Händen und den tröstenden Worten der Schwester die Behandlung ruhig und gern gefallen. Schnell ist der Schaden behoben, und Mutter und Sohn gehen befriedigt heim.
Solche kleineren ,,Fälle" gibt es natürlich bei Schwester Ursula täglich View, aber ihr Arbeitsgebiet ist weit, und große Verantwortung liegt auf ihr. Bon ihrem Winen und fachlichen Kon- nen hängt viel für die richtige Pflege ihrer Kranken und für die Gesunderhaltung aller der ibr anvcrtrauten Familien des Dorses ab. Wie oft muß sie einspringen, wenn der Arzt gerade nicht zur Verfügung sein kann, aber auch die ärztlichen Verordnungen muß sie gewissenhaft und so. wie sie es in der Ausbildungszeit gelernt hat aus- führen. Schwester Nrstila hat sich nach Beendi- gung ihres Praktikums im Krankenhaus für die Gemeindepflcge entschieden, weil sie darin das ihr lohnendste und dankbarste Aufgabengebiet der Krankenpflege sieht. Hier im Dorf kennt sie je- des: Groß und Klein hat Vertrauen zur Schwe- ster, und nach ihren guten Ratschlägen werden körperliche und seelische Nöte behoben. Wie vielen Frauen weiß sie das rechte Wort zu sagen.
164 !^3.-OemeincjepfIeZe8t3tionen
wenn einmal vom Mann oder vom Sohn lange Zeit keine Post gekommen ist oder wenn der Heldentod eines Angehörigen gemeldet werden muß.
Unermüdlich ist so eine Gemeindeschwester des Amtes für Volkswohlsabrt unterwegs. Vom srü- ben Morgen bis zum späten Abend ruft sie ihre Pflicht von Haus zu Haus, und nicht nur im eigenen Torf. Wie oft muß sie über Land zu weit entfernt liegenden Orten. Dann schwingt sie sich auf ihr Stahlrößlein oder im Winter auf die Schi und kommt überall zur rechten Heit.
Die NS.-Eemeindepflegestationcn sind mit allen technischen Hilfsmitteln ausgestattet, die es den Schwestern ermöglichen, schnelle und wertvolle Hilfe zu leisten und die dem besuchenden Arzt seine Sprechstunde erleichtern. Aber auch eine nette, gemütliche Wohnung mit zwei kleinen, geschmackvoll und zweckmäßig eingerichteten Zimmern und einer kleinen Küche baden ,innere NS.-Eemeindeschwestern. Dortbin können sie sich nach vieler Tagesmüh zurückziehen nnd ein paar Stunden der Entspannung und ihrer eigenen Freizeitgestaltung verbringen.
In Stadt und Land des Gaues Württemberg. Hohenzoll;rn hat das Amt für Volkswoblfahrt der NSDAP. 164 solcher Gemeindevflcgestatio- nsn eingerichtet: 205 Schwestern wirken dort im Rahmen der aroßen Betreuungsarbeit der Remter kür Volkswoblfahrt Sn der deutschen^ Familie.
Peinlicher Zwischenfall ^
In Brunsbüttel gibt es einen Theaterverrkn. besten Angehörige sich gern von den erstaunten Bürgern der Stadt im Saal vom „Goldenen Ochsen" als Jünger Thalias bewundern lasten. Zu den Mitgliedern des Vereins gehört auch Hei^ ner Bntenschön. der als Schauspieler zwar ausgesprochen unbegabt, für das Theateripiewn ;e- doch von einer rührenden Begeisterung erfüllt ist. Es läßt sich schließlich nicht länger umgehen, Heiners unermüdlich vorgebrachten Wunsch nach einer Rolle zu erfüllen. Voll Stolz sieht er sich zum erstenmal auf dem Programmzettel stehen: Ein Diener . . . Heiner Butenschön.
Am Abend der Aufführung des in vielen Proben einstudierten Stückes steht Heiner, vom Lam- pcnfieber gepeinigt, hinter der Kulisse und wartet aufgeregt auf sein Stichwort. Biel ist es nicht, was er zu sagen hat. Mit den Worten: „Sie kommen noch nicht!" muß er das Ausbleiben der von 'einer Herrschaft erwarteten Gäste melden und bat schon nach diesem einen San wieder zu ver'chwinden.
Ter große Augenblick ist da! Irgend jemand zischelt ibm zu: „Los. Mcnschenskind. raus"' und schiebt den Widerstrebend"» vorwärts. Heine« stolpert angst chlotternd aus die Bühne, wo ihm die Souffle»!? die von ibm zu sauenden Wort« zuflüstert: „Sie kommen noch nicht!"
„Was? Noch nicht?!" ruft Heiner, sich und seine Rolle vergessend, erschrocken, aus und verschwindet eiligst von der Bühne. öl. öl.
Schmerzliche Eiiltciiischiinq Beethoven war kein lchöner Mann, aber auw er gab viel aut die Meinung des schonen Geichleckis und strebte danach, bei den Frauen Eindruck zu marken Einmal bemerkte der Meister rn einem Konzen eine innge Dame die mit ihrem Tücklein die Tränen von den Augen tupfte. Konnte es anders iein. als daß die Schöne von seinen Komvosikionen io hingerissen war. Teilnahmsvoll beugte sich deshalb Beethoven zu dem lungen Mädchen herab und fragte, weshalb st« wobl weine?
Die Schöne hob das Gesicht Aber es lag unverkennbar mehr Aerger als Schmerz dann al« sie sagte: Ach. ich weine bloß um die zwei Gulden, die ich sür das widrige Zeug geopfert habe!"
- .-ilui'Lürl. t-'i-i-iiei'U-ar >3 >,,imi ^ iiriN-s
eitert' , k »»»-> »». ' »1« kkvttrr vsiä
Irmkll l >r>I k : H i ,«> !,».
2>ir i«l ?iv»r,U«tk» 7 l/943
Hauswirtfchaftliche Beratungsstelle der NS.-Frauenschast Calw. Das Schaukochen fällt vorläufig aus.
"Mi Nagold, 15. Januar 1945
Wir erhielten die traurige Nachricht, daß mein lieber Sohn, unser guter Bruder
Wilhelm Grüninger
Stabsgefreiter
nach 7 jähriger treuer soldatischer Pflichterfüllung im Osten gefallen ist.
In stillem Leid:
Rosine Grüninger, Landw.rts Witwe: Eugen Grüninger. z. Zt. im Oste», mit Braut; Lina Grüninger. Trauergottesdienst am Sonntag, den 21. Januar 1945, 2 Uhr, in der Kinderscknle.
Meine liebe Frau, unsere liebe, treusorgende Mutter
Johanna Pfeiffer, geb. smhof ^
ist gestorben.
Wir haben sie in aller Stille beerdigt. Allen, die ihr während ihres langen Krankseins Gutes erwiesen, danken wir von Herzen.
Alfred Pfeiffer mit allen Familienangehörigen.
Ealw, den 15. Januar 1945
Calw-Alzenberg, den 16. Januar 1945
In treuer Pflichterfüllung starb nach vielen schweren El Kämpfen auch mein zweiter lieber Sohn, unser guter Brüher, Schwager und Onkel, mein lieber Bräutigam
Odergefreiter Martin Stall
im blühenden Alter von 25 Jahren im Westen den Heldentod. Er ruht, von uns unvergessen, wie sein jüngster Bruder Friedrich, in fremder Erde
In tiefem Schmerz
Tie Mutter: Magdalcne Stoll, geb. Rentschler; die Geschwister: Käthe Rentschler, geb. Stoll »nt Familie; Ob.-Maat Johann Stoll mit Familie, Ustz. Georg Stoll. z. Zt. im Westen, Helene Stoll; die Braut: L«na Kober und alle Anverwandte».
Trauerfeier am Sonntag, 21 Jan., nachm. I Uhr, in Altburg.
Zainen, 16. Januar 1945 Tiefbetrübt teilen wir Verwandten, Freunden und Bekannten mit, daß mein lieber Mann, unser guter, trensorgender Vater, Großvater. Bruder, Schwager und Onkel
Jakob Nothacker
Holzhauer i. R.
nach einem arbeitsreichen Leben im Alter von nahezu 77 Jahren in die ewige Heimat abgerufen wurde.
Wir danken dem Forstamt Bad Liebenzell für-Kranzniederlegung und Nachruf, dem Leichenchor und allen, die unseren lb. Entschlafenen zur letzten Ruhe begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen
Die Gattin: Anna Maria Nothacker: Familie Gottlieb Nothacker, Zainen; Familie Michael Nothacker. Enzberg.
Nagold. 17. Januar 1945 Todesanzeige und Danksagung
Unsere liebe Schwester Schwägerin und Pflegebefohlene
Sofie Herion
durfte zur ewigen Ruhe emgehen.
Allen, die ihr im Leben nnd beim Heimgang Liebe erwiesen, sagen herzlichen Tank
Familie Herion, Stuttgart Röste Geyer.
Jsclshauscn-Nagold, lö. Januar 1945 Traueranzeige und Danksagung Nach kurzer Krankheit durfte unser treusorgender Vater und Großvater
Friedrich Holder
heimgehen. Wir haben ihn am Sonntag beerdigt.
Allen denen, die ihn zur Ruhestätte begleitet haben, sagt herzlichen 'Dank
Johanna Rapp mit Hanne
Nagold lMühle).
Nagold/Castrop/Rauxel I. 17. Januar 1945
Uns traf die noch immer unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher jüngster Sohn, mein lieber Gatte, unser Bruder, Schwager und Onkel
Feldwebel Paul Schuon Inhaber des E. K 1. u. 2 Kl., des Verwundeten-Abzeichens, des Westwall-Ehrenzeichens und der Ostmedaille im Alter von nicht ganz 24 Jahren nach fünfjähriger treuer soldatischer Pflichterfüllung im Westen gefallen ist. Er hat sein junges Leben wie se>n Bruder Otto für seine Lieben in der Heimat dahingcgeben.
In tiefer Trauer
Die Eltern I. Schuon städt. Vorarbeiter, mit Frau Dorothea, geb. Niethammer, die Gattin: Leni Schuon, geb. Mehlmann; der Bruder: Eugen Schuon z. Zt. im Osten, mit Frau und Kindern; die Schwestern: Emmy Motzer, geb. Schuon, mit Gatten und Kind Reutsingen; Anna Decker, geb. Schuon, mit Gatten, z. Zt. in Norwegen, und Kinder; die Schwägerin:
Gertrud Schuon geb Geppert,'Hügelheim/Baden.
Trauergottesdienst am Sonntag, den 21. Jan., nachmittags 2 Uhr in der Kindersckule.
M,v Altburg, den 16. Januar 1945
Unsagbar hart und schwer traf uns die unfaßbar E schmerzliche Nachricht, daß mein mniaslgeliebter, herzensguter Mann, der treusorgende Vater seines lb. Kindes, unser w. Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel
Obergesreiter Martin Mohr Träger verschiedener Kriegsauszeichnungen im blühenden Alter von 34 Jahren bei den schweren Abwehr- kämpsen in Italien nach fast öjähriger treuer Pflichterfüllung gefallen ift.
In tiefem Schmerz
Tie Gattin: Anna Mohr, geb. Fenchel, mit Kind Rudolf und alle Anverwandten.
Trauergottesdienst am Sonntag, den 21. Januar, ^3 Uhr, in Alikurg.
Nagold, den 16. Januar 1945
Hart und schwer traf uns die traurige Nachricht, daß " unser innigstgelrebrer Sohn, Bruder und Schwager
Willi Moll
^-Rottenführer
im Alter von 20 Jahren im Westen den Heldentod für den Führer und sür seine geliebte Heimat gesunden hat.
In tiefem Leid
Tie Eltern: Emil Moll und Frau Anna, geb. Bräuning, sowie die Geschwister: Anna Linseisen, geb. Moll, mit Gatten und Kind; ff-Sturmmanu Emil Moll. z. Zt. im Westen, ff Sturm-. mann Hermann Mo«, z. Zt. rm Laz.; Luise Moll und alle r n verwandten.
Trauerseier am Sonntag, 21. Januar 1945, nachm. 2 Uhr, im Hans der 'NSDAP.
Bettlade mit Rost, gut erhallen, von Fliegergeschädigrer dringend zu kaufen gesucht. Angebote un- ter S.M. 15 an die Geichästsstrlle der „Schwarzwald-Wocht".
Zwei Bettladen mit Roit und Mairatzen, gut erhallen, zu kau err gejucht. Bon wem, jagt die Ge- schäftsstellr der „Schwarzwild- Wacht".
schöne» jähe. Zuchtrino oer- kauft Katharine Rensichler Witwe, Sommen Hardt.
Wer nimm« au, ^ahrl nach Giultgart Schlaizimmer mit von Berneck nach Ensingen b. Mühlacker ? Lieg! direkt aus der Strecke. Angebote an Ärar» W. Schenzle, Ensingen det Mühlacker.
Tausche Rodelschlitten 4-Sitzer, Waldläge. Hedergärnaschen und Schaukelpferd: juche Badewanne, Marichstie el Gr. 40/41 grüne Stie>elhojen.Angeb. unter C.S. 14 an die „Schwär wald-Wacht".
Lau,ch. Suche Läuiertcppich V.90 dis I m breit, 2 m lang, bitte da- sür Kinderschlrllen mit Geländer, lehr gut erhalten, im Wertaus- glerch. 3u erfragen Calw, Am Ecksteßberg 1.
Tan ch. Biete »in Paar gut er- hallene Skihasen: suche einen D.» Eornrner- oo. Uedergangsmantel sür mritl. Größe. Zu erfragen,n der Geschäftsstelle der „Hchwarz- wald-Wacht"
Tausch: Bitte weiße, guierhallene Bettüberzüge, ,uche gleichwertige bunt-. Angebote unter H.K 13 an die Geschäfts»«»- der „Schwarz- wald-Wacht".
Tausch. Biete ein Paar sehr gi» erhaltene Herrenrohrstiefel l" !2 —43; suche gurerhaltenes (Wechselstrom). Zu erfragen in der Geschäftsstelle der „Schwarz- wald-Wacht".
Tausch: Biete neuwertige schwarze D.-Halblchuhe (Pumps) Gr. 39 u. Mandoline; suche Kiriderkorb- wagen, gut erhallen, evtl, auch leihweise. Wer, sagt die Geschäfts- stelle der „Schwarzwald.Wacht".
Tausch. Suche Herrenanzug sür mrlftere schlanke Figur, l,70 m groß. Biete schöne ausziehbare Eisenbahn mit Schienen u. Aufgeld. Angeb. bitte unter D. I. l4 an die Geschäftsstelle der „Schmarzwald-Wacht".
Tausch : Biete neuwertige schwarze B.-Harbjchuhe (Pumps) Größe39 und Mandoliirc; suche Kinder- korbwagen, gut erhalten, evtl auch leihweise. Wer, sagt die Geschäftsstelle der „Schwarzwald. Wacht".
Tausch. Gebe Iteilige gute Roßhaarmatratze, suche dafür guien Bodcnteppich oder 2 gute Häuser. Ansragen unter A. N. 15 an die „Schwnrzwald-Wacht".
ks ist ikr 8to!r>
Arbeit nickt, sonäsrn loräert sie. äk>na rveickmäKizE tt/xiene erkslt Ovsuoä* unä ^rks'itskTLlU
4
kivgskeuessusklef —Kücttc_
s/Veul« öltlcl»
LUN» KuclrUux?
Xooken 3tv VsnMs-, kkm- äs!-. 3skns-?uää1nx ststt mit K5llcd mtt restlichem Lsttss (keSee-LrseL-KV- eckung) oäer ke!d imä keld LsLe«. ?uääinz neck LedrsuedermWSl- sunz ksrstsllen oäsr l^tvrkeSve mskr nvt»os» uaä eUs» keim Lrkeltsn «ckIaAeo (6 ?ort1oosv).
spsnt Seite!
Gock fsckor ttourorboi» genügt sin «snlg — allein öfter mi» etwa» Zeile — um »elbiefti» «ckmutrigrien blünft» loftellaL ru Lüutrern.
Ksr'ftettelllin ftsnNer^il vz/s-ben
ISytzskkommsnftisLssckwsrftsw
Sr-nu>.-r«cis-°
Vruin ptloss »io ui>6 Kal» «o rein.