Schwäbisches Land
, > Maiden helfen der Rüstung nsx. Stuttgart. Schon einige Jahre steht am Ausgang des Ortes das Reichsarbeitsdienstlager. Immer iahen wir des Morgens die Arbeitsmaiden zu Fuß oder auf ihren Rädern nach allen Richtungen zu den einzelnen Bauernhöfen hinausfahren. Seit einiger Zeit gehen die meisten von ihnen zusammen fort, immer um dieselbe Zeit, um abends auch zusammen zurückzukommen. Sie find so frisch und munter wie immer, fingen morgens, wenn sie gehen, und singen abends, wenn Le kommen. Es ist nur ausgefallen, daß ihre Stiefel nicht mehr die deutlichen Spuren der ländlichen Tätigkeit zeigen. Dies hatte seinen Grund, denn man sah sie durch das Lroße Tor einer Rüstungsfirma verschwinden. Die Arbeitsmaiden sind großteiUeils in diesem Winterhalbjahr im Rüstuugseinsatz. Nur ganz dringende bäuerliche- Rußendienftstcllen, meist kinderreiche Familien, werden betreut. Vielfach werden die Reichsarbeitsdienstlager von den Betrieben mit Arbeit versorgt. Hier wurden Nähmaschinen ausgestellt, dort Schraubstöcke, und nachdem die Arbeitsmaiden und mit ihnen eine Führerin im Betrieb eingearbeitet worden waren, konnte es im Lager losgehn. Wo vorher Tische mit hübsch gestickten Decken und bunten Blumen standen, stehen jetzt die Maschinen, an denen fleißig gearbeitet wird. Die Betriebsführer sind sehr zufrieden mit ihren Arbeitsmaiden und den Leistungen in der Nüstungsarbeit und bedauern schon, daß die Lager nicht doppelt so groß find.
Gründer der Hitler-Jugend gefallen nsg. Miinsinge». In treuer Pflichterfüllung für Führer und Volk fiel an der Front P^. Ernst Reiff, Propagandaleiter der Ortsgruppe Mün- siiigcn. Der Heldentod dieses verdienten Parteigenossen hinterläßt eine empfindliche Lücke, war doch Pg. Reiff im Kreis Münsingen nicht nur einer der ersten Gefolgsmäner des Führers, der von einem unerschütterlichen Glauben erfüllt war und in selbstloser Hingabe für das Wachsen der Bewegung wirkte, sondern auch der Gründer der Hitler-Jugend, der er stets in kameradschaftlicher Verbundenheit ein Vorbild war.
t Kunstmaler Laiblin gestorben
Aalen. Ter bekannte Stuttgarter Maler Erwin Laiblin starb dieser Tage in Aalen. Er wurde unter Beteiligung von Vertretern der Partei und der Stadtverwaltung beigesetzt. Als Vertreter des Stuttaarter Künstler-V-'^bond-s
legte Kunstmaler August Köhler am Grabe des Verstorbenen einen Kranz nieder. Der Künstler hat sich vor allem durch lebenswahre Por- träts und farbenschöne Landschaftsbilder weithin einen Namen gemacht. Tie Stadt Stuttgart, der Staat und der Württ. Kunstverein erwarben von ihm Werke für ihre Sammlunaen.
Noch eine 700jährige Gemeinde Bittenfeld, Kreis Backnang. Neben der Wies« lauftalgemcinde Rudersberg konnte auch die in der Talsenke des Zipfelbaches gelegene Gemeinde Bittenfeld in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum begehen. Der Ort ist nämlich gleich Rudersberg Anno 1245 zum erstenmal urkundlich er« wähnt worden, so daß er also Heuer ein sieben- hundertjähriges Bestehen hinter sich hat. Bittenfeld kam wohl mit Waiblingen an Württemberg und zählt damit zu den ersten Besitzungen des früheren Herzogtums. Graf Ulrich der Vierte, gestorben 1366, hat einst in Bittenfeld gewohnt.
der neueren Geschichte ist Bittenfeld durch den Namen Schiller mehr und mehr ins Rampenlicht gezogen worden; denn dort wurde der,Vater
des Dichters Friedrich Schiller, Johaun Kalpar Schiller, -zuletzt Obristwachtmeister und Intendant auf der Solitude, geboren.
osg. Vaihingen. Im Kraukenhaus in Maulbronn ist nach längerem Leiden Pg Eduard Häußler von Vaihingen a. E. gestorben. Damit schied ein verdienter Mitarbeiter der nationalsozialistischen Bewegung aus dem Leben, der zu den Gründern der Vaihmger Ortsgruppe der NSDAP, gehört und vor Jahren eine Zeit lang den früheren Kreis Vaihingen als Kreisleiter führte. Ter Verstorbene war außerdem ein tatkräftiger Förderer des Schießsport» mrd in seiner Heimatgemeinde Ratsherr.
Wendlingen, Kreis Nürtingen. Im Alter von 67 Jahren verstarb infolge einer Herzlähmung Fabrikant Fritz Otto. In den Kreisen der Textilindustrie genoß der Verstorbene ein besonderes Ansehen, auch war er lange Jahre Vorstand der Baumwollbörse.
Tuttlingen. Im Alter von 94 Jahren ist der älteste Einwohner Tuttlingens, Sanitätsrat Dr. Paul von Mitelstaedt, gestorben.
^Virtselrsktsiiaelrrielikei» kür »He
Meldepflicht von Ausweich- und Reservelägern.
Für die gerechte Verteilung der noch vorhandenen Waren an die Verbraucher ist eine genaue Kenntnis der in den Ausweich, und Reservelägern des Handels lagernden Waren unbedingt notwendig. Ter diesbezügliche Erlaß des Reichswirtschafts, ministers wurde vor zwei Jahren bekanntgegeben ill I, 2168/43). Auf diesen Erlaß wird seitens der amtlichen Stellen noch einmal besonders hingewiesen. Danach find alle Handelsbetriebe verpflichtet, die Ausweich- und Reserveläger, soweit sie zum Betrieb gehören, in bezug auf Standort der Läger sowie Art und Menge der dort eingelagerten Waren, der zuständigen Bezirksgruvpe der Wirt- fchastsgruppe Einzelhandel zu melden. Außerdem find diese Läger und die in ihnen eingelagerten Waren in den Büchern gesondert auszuweisen. Jede Veränderung des Standorts der Läger und der einzelnen Warenmengen ist ebenfalls zu mel-- den. Bei Zuwiderhandlungen können neben der Strafe die Gegenstände, auf die sich die Zuwiderhandlung bezieht, zugunsten des Reiches eingezogen werden. Soweit die Meldungen noch nicht erfolgt find, müssen die Betriebe ihrer Meldepflicht umgehend nochkommen.
Rückgabe von Leihverpackung ist Pflicht
Bekanntlich hat der Reichskommissar für die Preisbildung seine Zustimmung g.geben, daß die Mitglieder bestimmter Wirtschaftsgruppen für die von ihnen verwendeten Kisten usw. ein Pfandgeld berechnen dürfen, das den Wert der Verpackung um ein Mehrfaches, höchstens jedoch um das Fünffache, übersteigt. Es sollte hierdurch erreicht werden, daß das Verpackungsmaterial sparsam und sorgsam behandelt und beschleunigt zurückgegeben wird. Trog dieser Regelung wird in Lieferantenkreisen immer noch darüber geklagt, daß die Verpackung, wie Blechgefäße. Kisten, Fässer und dergl. nickt fristgemäß, zum Teil auch gar nicht zurückgegeben wird. Es entstehen auf Liese Art bei den Lieferanten vermeidbare Verknappungen an Verpackungsmaterial, die zum Schluß zu einer spürbaren Störung der Liefer- Möglichkeiten führen. Es muß daher erneut an alle Warenempfänger die Mahnung ergehen, die ihnen leihweise überlassenen Berpackungsmittel so schnell wie möglich an den- Absender zurückzu.
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Z/e/rv Kanck, me/ri' lVasssi- — cker'ns Kettung/
Srwetterle Aufgabe» der Kindertagesstätten
Ein Erlaß des Reichsuineuministerlums besagt daß für di« noch nicht schulpflichtigen Kinder rrz werbslätiger Frauen in aller Regel Kindertags, statten zur Verfügung stehen. Dagegen müsse di« Betreuung der 6—10jährigen Kinder solches Frauen erheblich verstärkt werden. Ter Generalbevollmächtigte für den Arbeitsein'atz habe ange-t ordnet, daß beim Arbeitseinsatz von Müttern mit Kindern unter zehn Jahren in Zweifelssällen diq Stellungnahme der Kreisamtsleitung der NSB- darüber einzuholen ist. ob die Versorgung und! Erziehung der Kinder während der Arbeitszeit der Mütter üchergestellt ist. Das Hauptamt tu« Bolkswohlschrt habe seinerseits den Dienststellen! der NSV. Weisung darüber gegeben, in welches Form die Kinder zu betreuen find.
Wie wir zu dieser wichtigen Frage des Rü-> stungseinsatzes von Müttern ergänzend erfahren^ schaltet fich hierbei auch die Reichsarbeiisu gem ei nschaft für I u q e n d b e tr e u u n in der alle bekeiligteu Stellen von Partei und Staat vertreten sind. ein. Tie verstärkte Betreuung der 6—lvjähriaen Kinder kommt durch di« NSB.-Kitidertngesstätten bzw. Hort, zu einem Teil auch durch die Kindergruppen der NS.-Fraueu- schait in Frage. '
DaS Hauptamt für Volkswohlfahrt hat äuge«! ordnet, daß die vorhandenen Plätze der Kinder»! tagesstätten au erster Stelle den Kindern! arbeitender Frauen einschl. der Heim-! arbeitcrinnen, zugute kommen sollen und daß die! Aufnahme dieser Kinder in jedem Falle allen anderen Begründungen vergeht und möglich gemacht werden muß. An zweiter Stelle kommen die Platz« vorübergehend für Kinder erkrankter oder verschickter Mütter in Frage, an dritter Stelle für kinderreiche Familien, soweit sie in der Mehrzahl unter zehn Jahre alt find, sowie auS Familie», di« in engen und ^unzulänglichen Wohnverhält»! nissen lebe». Tie Oeffnungszelten der Kindertagesstätten sollen den Arbeitszeiten der- Mütter an gepaßt werden und die Ossen-! Haltung, wenn möglich, auch Samstags und Sonntags erfolgen. Durch Gymnastik und Lei-! beserziehnng, sowie durch zweckvolle uulu gute Verpflegung, für die Eonderzulei-, lungen gewäbrt werden, wird die erzieherische- Betreuung ' in den Kindertagesstätten wesentlich! ergänzt. !
UtuULLN. tHi-lti-i'-d-tr t3 V-rlLü-U-H-r uo, N-Urttt- -tt-r b 8 N «-d s s I v. 1 »I» >U Invnrrvsla Wa-dt
OnitM k>i-u-Ir: z O-I-l-kkü^vr »«tiv Nu, kiUrn-k-rvi « Ll v.
«sr Ealw-Alzeuberg, den 16. Januar 1945
In treuer Pflichterfüllung starb nach vielen schweren Kämpfen auch urein zweiter lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager und Onkel, mein lieber Bräutigam
Wilhelm Grüninger
im blühenden Alter von 26 Jahren im Westen den Heldentod.
Er ruht, von uns unvergessen, wie sein jüngster Bruder Friedrich, in freinder Erde
In tiefem Schmerz
Die Mutter: Magdalene Stall, geb. Rentichler; die Geschwister: Käthe Reutschler, geb. Stoll, mit Familie; Ob.-Maat Johann Stoll mit Familie, Ufsz. Georg Stoll. z. Zt. im Westen, Helene Stall, die Brallt: Lina Kober und alle Anverwandte«.
Trauerfeier am Sonntag, 21. Jan., nachm. 1 Uhr, in Altburg.
Nagold, 14. Januar 1945
Meine herzensgute Frau, unsere innigstgeliebte, stets jo treubesorgte Mutter. Schwiegermutter, Oma, Schwester und Tante
Fzau Elisabeth Berberich, g-b. «xi
ist am 9. Januar 1945 in die ewige Heimat eingegangen.
Wer sie näher kannte, der weiß, was wir verloren haben.
Wir haben sie in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet. Für alle erwiesene Teilnahme danken wir herzlichst.
In stiller Trauer:
Der Gatte: Franz Berberich mit allen Angehörigen.
Weltenschwann, 16. Januar 1945 Unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater
Matthäus Irion
durfte heute im Alter von 82 Jahxen in die schon lang ersehnte ewige Ruhe eingehen.
In stiller Trauer
Die Kinder: Jakob Jrion mit Familie; Matth. Jrion mit Familie; Ulrich Jrron mit Familie; Maria Schick, geb. Jrion, mit Familie; Anna Bauer, geb. Jrion, mit Familie; Grrtel Bürkle, geb. Jrion, mit Familie.
Beerdigung Freitag nachmittag 2 Uhr in Zavelftein.
Hirsau, 15. Januar 1845
Ein liebes, treues Herz hat ausgehört zu schlagen. Nach kurzem Eheglück ist mein braver, herzensguter Mann, der glückliche Vater ,einer beiden Kinder, mein lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel
Eugen Hayer
Gefreiter in «>«em Grenadier-Regiment
Im Westen siir seine geliebte Heimat den Heldentod gestorben.
In unsagbarem Leid: Die Gattin : L»is« tzaqe», geb. Heile- mann, mit Skinder« Rolf unk Roland mit alle» Ungehörig««.
Tal«, 13. Januar 1945
Für di« überaus zahlreichen Beweise herzlicher Teilnahme, die mir beim Hinscheiden un- leres lb. Herrn Kteinbub zu» gegangen sind, sage ich auf diesem Weg« herzlichen Dank.
Emilie D»lli«g,r.
Stammheim, Kirchh«i«, Bolanden, 15? Jan. 1945 Danksagung
Für die Beweile herzlicher Ankeilnahme beim Verluste mei- nes unoergeßl. Mannes, unlrre« lb. Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkel» Uffz. Karr Zoßet sagen wir allen unseren herzlichen Dank.
Dt« trauernden Hinterbliebenen
Ostelsheim, den 16. Januar 1945 Unser einziger, geliebter Sohn, mein lieber Bruder geb. 8. 8. 22 gest. 23. 11. 44
Gefreite» Hans Rathfelder
Inhaber des Eisernen Kreuzes 2. Klasse, des Kubanschildes und des Verwundeten-Abzeichens
ist im Osten für sein geliebtes Vaterland gefallen.
In stillem Leid
Die Eltern: Emil Rathfelder und Frau Emma, geb. Läpple; die Schwester: Ilse Rathfeldrr.
Trauerfeier am Sonntag, den 21. Januar 1946, nachm. 2 Uhr.
Wart, 12. Januar 1945
Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim tzeldeniode meines lb. Mannes, unsere» Sohnes u. Bruder» Haupigesr. Paul Rir« sagen wir herz- ! lichen Dank. Belonder» danken wir allen Mitwirkenden und Teilnehmern an der Trauer- feicr.
Familie Kirn, Schmiedmstr.
wchönvronn, l4. Jan. ln45 Danksagung
Für die vielen Beweis« herzlicher Teilnahme bet dem Hel- dentodeuns. lb. hoffnungsvollen Sohne» und Bruders Alsr«d Rolle« danken wir herzlich. Bejondrr» danken wir dem Gesangverein sowie für dt« vielen Blumen.
In tiesem Leid :
Familie Wilh. Roller
—. Nagotd, 15. Januar 1945
W-Rsl Hermann-Maier-Straße 3
Unerbittlich hart traf uns das Schicksal. Es nahm uns zwei Monate nach dem Heldentod unseres Alfred nun auch unfern lieben hoffnungsvollen Sohn, Bruder, Enkel, «chwager und Neffen
Obergefreiter Emil Mayer
Nach mehrjährigem Fronteinsatz im Osten fand er im blühenden Alter von 23 Jahren im Westen den Heldentod.
In tiefem Leid:
Familie Emil Mayer und alle Anverwandten. Trauerfeier für unsere beiden gefalleneil Söhne am Sonntag,
21. Dkanuar. 14 Uhr, nn Haus der NSDAP.
lkrs Varlodrmg gsdsn bs- ksnnt: Vsrcrrilc:» llsrds, >ä/sl- tsr H. ^skn, l-iauptmann. Sr»- msn/lüagolci, Surgstraö» 2, Stuttgart.
Bestellungen für Saatfrucht
nimmt sofort entgegen Lehre, Mehlhandlung, Nagold.
Rust- und Schaffkuh, 14 Wochen trächtig, fehlerfrei, verkauft Friedrich Schäfer, Oberkollbach.
Zimmerlehrling gejucht. Kräftiger Junge mit guter Schulbildung kann sofort eintreten bei Karl Frey, Zimmermeister in Calw, Hirsaner Wiesenweg 34.
Stier, 8 Ztr. schwer, leicht angewöhnt, sowie ein Rindle, unter 2 die Wahl, verkauft Heinrich Renz, Emmingen.
Nagold, 15. Januar 1945
Wir erhielten die traurige Nachricht, daß mein lieber Sohn, unser girier Bruder
Willi Moll
Stabsgefreiter
nach 7^jähriger treuer soldatischer Pflichterfüllung im Osten gefallen ist.
-In stillem Leid:
Rosine Grüninger, Landwirts Witwe; Lugen Grüninger, z. Zt. im Osten, mit Braut; Lina Grüninger. Trauergottesdienst am Sonntag, den 21. Januar 1945, 2 Uhr, in der Kinderschrrle.
Schuhmacher u. Hilssa«b,iter
für meinen neuzeitlich eingerichteten Betrieb sofort gesucht. Mechanische Schuhmacherei Schädel, Kentheim/Ealm.
IungeNntz« u. Schaffkuh ,fehlerfrei, zum 3. Mal trächtig, sowie «in 9 Ztr. schwerer trächtige» Rind wird verkauft. Unterhaugstett, Haus Nr. 45.
Wilw«, perfekt in allen Büroarbeiten, sucht geeignete Stelle evtl, auch als Sprechstundenhilfe in Calw oder nächster Umgebung. Angebot» unter P. B. 9 an die Geschäftsstelle d. „Schwarzwald- Wacht".
Schaffstier, leicht gewöhnt, verkauft Jakob Hammann.Schmieh.
Ruh mit dem 3. Kalb, 25 Wochen trächtig, gewöhnt, verkauft Karl Dürr, Mindersbach.
V <»IKotI»«»t«r OulV
lMtvocti llbr uns Oonners- t»L I9'° Llkr. Lin ergreilencker kstlm nllnsircktbsre Lette»-. Kultuitilm. ln cter VVoctienzctisu tjrillsntentriixer öärjor Lctineuker. lugenckliche nickt ru««Is?»en.
NH.»Fra«enschast Ortsgruppe Calw. Donnerstag ad 14 Uhr Nühnachmittag. Ich bitte dringend um Beteiligung oller nähkundigen Frauen. Die Ortssrauen- schaftsleiterin
Berta«,«« junger schwarzeryund (kurzer Sckwanz). Um Auskunft über besten Verbleib bittet Martin Rentichler, Holzhauer, Ober- reichenboch..
Zwei Drahthaar-Foxterrier»
(Jagdhunde) aus bi»Namen Arco und Dolly hörend, entlaufen. Arco Verletzung am rechten Borderlaus. A - ?r deren Verbleib er- -nie Belohnung. , ^/inach-Etat.,
Verloren am Freitag, 12.1. nachmittag» zwischen Krntheim u. St. Teinach H.-Lederhandichuhe. Ab- zugebcn gegen Belohnung bei Moerich, Station Teinach.
EineRuh mit Katb verkauft, weil überzählig, am Samstag, 20. 1., Gottlied Kübler, Alzenberg.
Nutz» «nd Fahrkuh mit dein 3. Kalb 30 Wochen trächtig verknust Karl Dingler, Gechingen'
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