Schwäbisches Land
Knegsschäde» an Transporten
^ Wo «je wrumeldea rivd >
Auf Grund einer allgemeinen Ermächtigung des Reichsministers des Innern hat der Präsident des NeichskriegSschädenamts folgendes bestimmt: Bei Schäden, die an Versandgut während des Transport, d. h. von der Ablenkung des Gutes bis zur Auslieferung an' den Empfänger, entstanden sind, ist die Feststellungsbehörde zuständig, in deren Geschäftsbereich der Wohnsitz des Geschädigten, bei Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft der Sitz des geschädigten Unternehmens liegt. Als Versandgut in diesem Sinn wird auch Reisegepäck angesehen, das Geschädigte mit sich führen. Die Regelung gilt gleichfalls nir die Fälle, tn denen feststeht, im Bereich welcher Feststellungsbehörde der Schaden ringetreten ist. Sie gilt dagegen nicht für Schäden der Schiffahrt, für die es bei den geltenden Bestimmungen bleibt, und ebenso nicht für Schäden, die vor dem 15. Oktober 1944 «ingctreten sind.
^ DerufserziehtMg ist kriegswichtig
Oruadlekrzsnze kür Ungelernt«
Des der äußersten Intensivierung des deutschen Rinegseinsatzes war auch die Frage aufgetaucht, ob man vorübergehend die Berusscrztehung ein- stellen und dafür alle Jugendlichen sogleich in den Produktiönsprozeß eiuschaltcn sollte. Der Gedanke hat auf den ersten Blick etwas 'Bestechendes, denn bei seiner praktischen Durchführung würde man einige Hunderttausend Jugendliche unmittelbar dort an Arbeitsplätze bringen können, wo sie im Augenblick der Erzeugung dienen können, statt sie an Ausbildungsplätze zu stellen. Schaut man aber rin wenig tiefer, dann ergibt sich ein anderes Lild: die relativ geringe und nur einfache Arbeit, die ein eben aus der Schule entlassener Jugendlicher im Betrieb ^verrichten kann, lohnt nickt das
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Vielfache an Peistnngs- und OuakitätsverkUst, der in Kauf genommen werden müßte, wollte man auf die aus der Berusserziehung hervorgehenden Facharbeiter verzichten.
Deshalb haben die zuständigen Stellen von Partei und Staat sich entschlossen, die Berufs- ausbildung weiterhin zu betreiben. Die Sicherstellung der Berusserziehung ist gleichermaßen wertvoll für den späteren Einsatz der Jugendlichen als Facharbeiter wie bei der Wehrmacht, aber auch mit Rücksicht auf die Schaffung einwandfreier Voraussetzungen der Begabtenförderung, sowie der Findung geeigneter betrieblicher Unterführer. Es wird jedoch eine Konzentration der Berufserjjiehuug auf das unbedingt Notwendige und eine Umgestaltung auf produktive Formen erstrebt. Die Konzentration soll nicht nur auf das erträgliche Maß der Herabsetzung der Lehrzeit abzielen, sondern auch auf die allmähliche Zusammenfassung der gegenwärtig so vielfachen Lehr- und Anlernberufe in bloße Lehrberufe mit gestaffelten Lehrzeiten von etwa einem halben bis zu zwei Jahren. Dazu kommt der Wunsch, auch die sogenannten Ungelernten, die für gewisse Helfcrberufe imuier gebraucht werden, zur Leistungssteigerung zu bringen, indem man ihnen einen, wenn auch kurzfristigen Gruudlehrgang ebenfalls zubilligt. Die Umgestaltung auf die produktive Lehre zielt darauf ah, von der einstigen Methode der Lehrstücke. die dann wieder verschrottet werden, abzu- kmnmen und statt dessen schon in der Lehrwerkstätte oder in der Lehrecke, ohne Abweichung von den Kielen der BernfsaiisbilKiina verwertbare
Arbeitsstücke für Rüssturg »de» sonstigen wichtige»» Bedarf fertigen zu lassen. ^
Das 706srih«igr Rudersberg ---""r RnderSberg. Das im WieSlauftal gelegene Nu- dersberg mit seinen 2200 Einwohnern sieht in diesem Jahr auf ein 7ü0jäbriges Bestehen zurück. Im Jahr 1245 hieß es Ruoelfesöera und gehörte zur staufische» Herrschaft Waldenstein. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts kam die Gemeinde, die seit jeher über einen Waldbesitz von über 700 Morgen verfügt, an Württemberg.
Vsrektsualgtoe Nag klaret« »»kort lg« LKIIatsrung ckse »nrtrvkrllckan spinn- ,«k>t<» und »Ilse Lu,7ii»t«ag^«gsn,timck» rum „V»>k»»pter kitr Wokemach» und V»lk»»turin!"
Brilstcin ehrte seinen Ritterkreuzträger Brilstei«. Ritterkreuzträger Hauptmann Paul Pfizenmayer wurde im festlich geschmückten Rathausjaal von Partei und Stadtgcmeinde geehrt. Ter Ortsgruppcnleiler -und der stellvertretende Bürgermeister gaben als Sprecher der Gemeinde der stolzen Freude und Genugtuung Ausdruck, die Beilstein über die hohe Auszeichnung Hauptmann Pfizenmäyers empfindet. Ter Orts- grnppenleiter überreichte dem verdienten einstigen Fähnleinführer der Hitler-Jugend ein Führermld, der Bürgermeister ein Oelbild der Stadt Beilstein. DerBDM. und der Gesangverein umrahmten die Feier musikalisch. Hauptmann Pfizenmayer dankte bewegt. , »
Pakete, die den Empfänger nicht erreichten
Neist lieZt die 8 cliuld beim Sender — Oer 8 ucb- und ?«ieldedien 8 tder Keicli 8 pv 8 t
Wenn zu Weihnaanen oas eine ooer andere Paket nicht angekommen sein sollte, so liegt baS häufig am Verschulden des Absenders. Da durch Nachlässigkeit immer wieder Werte in Gefahr ge- raten und außerdem die Post viel vermeidbare Arbeit damit hat. verdienen die folgenden Mitteilungen besondere Beachtung:
Tie Zahl der zunächst unbestellbaren Sendungen "! io groß, daß die Deutsche Reichspost-einen umfangreichen Such- und Melde- dienst untersten muß. Im Reich sind außer einer Zentralkartei nich! weniger als 2 6 An- Meldeämter tätig, um rrö» verstümmelter oder fehlender Anichrnien liNkNüH den richtigen Empfänger zu ermitteln. Die sicherste Lkk» Packung ist eine Hülle aus Sackleinwand, aus die die Anschrift des Empfängers ausgenäht wird. Bei »oder Art von Verpackung aber sollte die A n- schrift aus der Vorder- und RüzfA;^ ^gebrächt und ein oder zwei Zersei mit der Anschrist in das Pak-H «ingelegt priroen. Alle überholten An- gaben ans alten Umhüllungen sind durchzustreichen, damit nicht an falschen Stellen Rückfrage gehalten wird. Manchmal ist der Klebstoff daran stbuld. daß die Anschrift obficl: sie kann aber auch beim Auseinandcrstapeln der Pakete durch Truck oder Reibung heruntergerissen oder beschädigt werden. Ein solches Paket kann vom Ein- lieferungsamt untersucht werden. Meistens aber geht es an das zuständige Anmclde- amt, wird hier geöffnet und nach Geivicht, äußerem Zustand und genauem Inhalt verzeichnet. lieber Pakete im Wert von unter fünfzig Reichsmark verfügt das Anmeldcamt selbst. Wertvollere Sendungen werden der Zesttralkartei gemeldet. Bon leicht verderblichen Waren abgesehen, wird ihr Inhalt e i n balde« Jabr aela.
gert und, wenn fick in dieser Zeit niemand meldet, meist iin Weg der öffentlichen Versteigerung wieder der Verwendung zugeführt. Nicht dauerhafte Lebensmittel und Obst dagegen — Fleikch nnd Wurst nach besonderer Untersuchung — neh- men den Weg sehr bald schon zu Krankenhäusern, Lazaretten. Volksküchen und Kinderheimen.
Vor unseren Augen wird eine nnbeschriffete Hülle geöffnet. Kinderspielzeug kommt zum Vorschein, wahrscheinlich von einem Soldatenvater für lein Söhndien gebastelt. Es konnte leider nickt den erhofften Weihnachtssiibel auslösen nnd muß nun lagern, bis sich der Zoldaienvater oder seine Angehörigen melden. Erstatten die Beteiligten An- »eige voin^Verlust eines Pakets, dann spielen sogleich die Fcivdkk innerhalb des Such- nnd Meldedienstes. Häufig wird eS kür den Empfänger eine Enttäuschung geben, denn er kann ja nur da« ausgehändigt erhalten, war als haltbar eingelagert wurde. Für Lebensmittel. öir lvTfsdkb ihrer Verderblichkeit schon verwertet werden mußten, gibt es als 'Ersatz Geld nach dem amtlichen Marktpreis. In Kisten. Kanons nnd Blecbbüchsen finden sich die mannigfachsten Dinge in den Paketen, die nicht ankamen, nicht ankommen konnten, weil der Absender einen Fehler beging. Vom Apfel bis zur Zigarette, vom Strumpf bis zum Schmuckstück und selbst Fahrräder sind da in den Lagern der Reichspost vorhanden und harren der Abholung.
Eine besonders schwierige Betreuung erfordern lebendige Tiere. Auch sie retten manchmal mit unbekanntem Ziel. Die Chronik der Deutschen Rcichspost verzeichnet außer Gänsen. Enten und Hübnern 'elbst Schlangen. Seidenraupen, Bienenvölker und — Schildkröten.
Kleiner Irrtum ^ '
Lange Zeit wurde jeden Sonntag i« der Bor--' Mittagsstunde zwischen halb 12 bis 12 vhr in der' ThomaSkirche zu Leipzig eine Kantate von Bach aufgcsührt, wobei der weltberühmte Thomanerchor und das nicht minder bekannte Gewandhaus- vrchefter mitwirkten. Diese Aufführungen wurden meistens durch den Rundfunk übertrage«.
Kommen da eines schönen Sommersonntagek zwei biedere Leipziger Bürger von ihrem Fruh- Ichoppen den Täubchenweg entlang. Bor einem Haus, ans dessen weit geöffneten Fenstern im Erdgeschoß ein Lautsprecher ertönt, bleiben die beiden lauschend stehen. Mit voller Lautstärke er klingt jubelnd der Schlußchor aus den „Meistersingern".
Da zieht einer der Männer gemächlich seine Uhr aus der Tasche, nickt nach Feststellung der Zeit be- sriedigt, wirft einen Kennerblick zum Fenster und sagt im Weitergehen zu seinem Begleiter: „Dreiviertel Zivölwe — s iS de Gandade!" dl LI.
-Schwacher Trost
An einem heißen Sommernachmittag war der Mesner (Kirchendiener) von Heiligensiütten auf der Bank in feinem Garten eingeschlafen. Als er auswachtc, stand die Sonne bereits hinter dem großen Apfelbaum. Erschrocken zog der Alte seine Uhr aus der Tasche und sprang, kaum hatte er einen Blick ans das Zifferblatt geworfen, wie von einer Wespe gestochen von der Bank auf. So ichnell ihn seine gichtigen Füße tragen konnten, lief er auf die Straße, von wo ans er das nahe Kirchlein sehen konnte. Himmel! Es war bald sieben Uhr, nnd um sechs hätte er die Glocken läuten Klient Der Mesner wankte — ein gebrochener Mann — in den Garten zurück. Dreißig Jahre versah er nun im Dorf das Amt des Mesners, seit dreißig Jahren hatte er allabendlich die Kirckengiockeu um sechs Uhr geläutet, und heute war es passiert, das Unfaßbare: er, der Mesner, hatte das Abendläuten verschlafen, ganz einfach verschlafen, es gab keine andere Entschuldigung! Was würden di« Leute dazu sagen, und erst der Herr Pfarrer!
„Dir Schande überlebe ich nicht!" jammerte der Alte, als er seiner aus der naben Stadt von Einkäufen heimkehrenden Frau leine Tat. die genau betrachtet keine Tat war, cingestanden halte.
Die Mcsnerin war vor Schreck bleich geworden, als sie aber sah. wie' sehr sich ihr sonst Io pflichtgetreuer guter Mann grämte, tat er ihr so von Herzen leid, daß sie sich zrttammsnnahm und tröstend meinte: „Quäl' dich nicht, Alterchen geschehen ist geschehen!" Und boffmingskrendia se"t« sie hinzu: „Vielleicht hat es niemand gehört!" LI. Ls.
Widerrufener Befehl
Der Marschall Broglie hielt 1741 im böhmischen Feldzuge aus einer Anhöhe, von der ans er die Bewegungen de« Feindes aufmerksam beobachtete. Sein Adjutant, ein sehr dienstbeflissener junger Offizier, ritt ans ihn zu und störte ihn mit der Frage, ob er keinen Befehl für ihn habe.
„(Lehen Sie zum Teufel!" rief der Marsckcill aufgebracht. Sogleich setzte er aber in freundlicherem Tone hinzu: „Halt bkeib-n Sie nur! Sie sind so diensteifrig, daß Sie imstande wären, zu gehorchen." ^
Verdrurlrelt wird vom Lexlrrr» Irl» rum Lock« ck«r vämmeruuzx
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Oberschule Lalw
Dir In Calw wohnhajten Schüler und Schülerinnen der Klassen S—7 yaben am Dieneiag, 16. Januar, vormittag, 10 Uhr im Schul- aebäude zu ericheinrn.
N i ck, Obersludiendirektor
Junger Dachshund, 6 Wocken alt, schwarz mit gelb hat sich verlausen; bitte denselben sofort bei der Polizeiwache Nagold abgeben.
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„Was bäckt krika?" — Oökivr- 8parrerept dir. 51: Keks okne Llski. 2utatso: 125 x Orieü, 125 x Haksrüocken. 80 8 Bukker, 1 KÜIöKsI 1Ioni8 oclsr 8irup, 3 bis 4 Külökkei Llilck oder Wasser, 20 8 Kett, Li Oök- Isr-Dackstoir. Llan z-ibt ciso Orisü mit dem Oökler-back- stolr, dis 8bwakieneo Uaker- kiocksn sowie alle ükri8«n Zutaten auk ein Dackdrstt und verknetet rum 1'si8, den man ausrollt, ausstickt und auk gv- ksttstem DIeck bäckt. Verlao- 8«n 8is weiters Oökler-8psr- rorspts von Oöklsr diäkrmittol- kabrik Krkurt.
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