4. Seite — Nr. 287

Naaolder Tagblatt »Der Gesellschafter-

Vüvttembevg

Stuttgart. (D i e n st a n f ä n g e r t eh r g ä n g e.) Die Württ. Eemeindeverwaltungs- und Sparkassenschule führt in den näch­sten Monaten Dienstanfängerlehrgänge durch. Für die Lehrlinge der Kreise Stuttgart, Böblingen, Eßlingen, Leonberg, Ludwigs­burg, Nürtingen, Schwäb. Emünd und Waiblingen findet der Dienstanfängerlehrgang in Stuttgart statt. Der Lehrgang be­ginnt am 7. November. Für die Lehrlinge der übrigen Kreise »ird im Laufe des Winters ein geschlossener 14tägiger Dienst- anfängerlehrgang eingerichtet.

Stuttgart. (H e b a m m e n l e h r g a n g.) Der nächste Lehr­gang für Hebammen an der Landeshebammenschule in Stuttgart beginnt am 1. Februar 1943 und dauert 18 Monate.

Stuttgart. (Kurze Freude an einem Trauerklei d.) Um Stoff zu einem schwarzen Kleid kaufen zu können, war die 23 Jahre alte, aus der Ostmark stammende Maria B. schamlos genug, dem Wirtschaftsamt Baihingen a. d, F. einen von ihr selbst geschriebenen ^örief oorzulegen, in dem ihr der Soldaten- iod ihres Bruders mitgeteilt wurde. Mit dem auf diese Weise erschlichenen Bezugschein kaufte sie drei Meter schwarzen Stosf, aus dem sie sich dann ein Kleid machen ließ. Das Amtsgericht Smttgart verurteilte die Schwindlerin zu 16 Tagen Gefängnis und 60 RM. Geldstrafe. Das Kleid wurde eingezogen.

Fellbach, Kr. Waiblingen. (Diamantene Hochzeit.) Die Eheleute Wilhelm Mayer und Frau Wilhelmine, geb, Schmid- buber, konnten dieser T'"» das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit feiern.

Rosenberg. Kr. Aalen, (90, Geburtstag,) Schreiner Kör­ner kann dieser Tage seinen 90, Geburtstag feiern. Der Hoch­betagte geht noch heute seinem Handwerk nach,

Hohenmemingen, Kr, Heidenheim, (Hohes Alter) Frau Marie Häußler feierte ilircn 90, Geburtstaa,

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140, Fortsetzung.!

Paul schweigt. Er geht im Zimmer auf und ab und endlich füllt ihm ein, daß er Herta bitten könnte, dem Gast etwas zu essen zn bringen. "Und überhaupt Herta! Warum ihm das nicht gleich eingefallen ist! Wenn Herta da ist, gibt's niemals eine Berlegenheit. Sie weiß immer zn reden und das Rechte zn tun. „Ich gehe nur meine Kusine holest!" sagt er und ist eigentlich froh, daß er fort kann.

Als Devitz endlich kommt, sind die beiden Mädchen schon gute Freundinnen.

„Fa, ja, ich habe schon von Panl gehört," sagt Hans Tevitz lächelnd, als Hildegard anfspringt, „dn hast einen Brief an mich."

„Bitte", nickt sie, „da ist er, nnd mein Vater hat ge­sagt, wenn er bitten dürfte, mir eine Antwort daraus zn geben . . ."

Hans Devitz öffnet das Schreiben nnd liest. Seine Wangen bekommen rote Flecke. „Das ist wieder einmal so eine recht bezeichnende Sache ans Saratow!" stößt er zwischen den Zähnen hervor.

„Was gibt es denn?" fragt Tom Krastrecht, der gerade eintritt.

„Ach". Hans Tevitz legt den Brief vor sich- hin. „Tn weißt doch, Tom, jetzt reiten sie wieder ans der alten Schulsache herum, wegen der Waisenknaben. Es ist auch diesmal wie stets bei unserer Kolvnialvermaltnng: alles kommt immer zn spat! Mein Vater hat mir erzählt daß ganz zn Anfang die Kolonisten gleich um eine Mittel­schule eingekommen sind, in der Lehrer »achgezogen werden sollten. Volksschulen waren ja da, und es gab auch Gebildete genug, die mit ansgewandert waren nnd Lehrer werden konnten. Aber es war doch kein Nach wuchs an Schulmeistern mehr vorhanden. Zu der 'In­struktion hat die Tntclkanzlci dann der Schnlfrage über­haupt keine Beachtung mehr geschenkt. Und wir wollten doch Schulmeister haben, die die russische Sprache zu

Ravensburg. (V e r k e h r s u n f a l l.) Im Stadtteil Weingar­ten rannte eine Zugmaschine mit Anhänger, der mit Kartoffeln beladen war, auf der abfallenden Militärstraße mit voller Wucht gegen die Mauer des Gehsteigs, Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug zertrümmert. Von zwei Personen, die unter das Fahr­zeug zu liegen kamen, wurde eine sofort getötet, während die andere mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefeit werden mußte.

Karlsruhe. (Petri Heil!) Im Altwasser des Rheins fing ein Maxauer Fischer einen Riesenhecht im Gewicht von über 13 Pfund.

Kenzingen. (Vermißte g e l a n d e t.) Die seit einiger Zeit vermisste Hedwig Betscha wurde in der Nähe des hiesigen Elek­trizitätswerkes als Leiche gelandet, lieber die Todesursache ist nichts bekannt.

Aus Bayern. (Die dreijährige Schwester er­schossen.) Ein elfjähriger Junge aus Oesdorf kam während der Abwesenheit der Eltern in den Besitz des Jagdgewehres sei­nes Vaters, Der Junge lud die Waffe, aus der sich ein Schuß plötzlich löste. Die Kugel drang der im gleichen Zimmer an­wesenden dreijährigen Schwester des Knaben in die Brust und führte den sofortigen Tod des Kindes herbei.

Spo«rt-So«rfchau

Fußball

Altensteiq NagolL

Ein sportlicher Leckerbissen bietet sich am Sonntaq den Alten- steiger Fußballsreunden mit dem Besuch der Naqolder Elf. Wenn auch die Kriegsverhältnisse die Aufstellung der Gästeelf bestimmten, so ist trotzdem von ihr ein Spiel zu erwarten, das die alte gute Nagolder Schule verrät. Gerade diese Schule zeigt

lesen und zn schreiben wissen, damit wir für unsere Ein­gaben an die Verwaltung ans jemand Kundigen zurück- greisen können. Es ist ja ohnehin eine Schweinerei, daß wir an das deutsche Kontor nicht deutsch schreiben dür­fen! Fetzt — nach fünfzehn Fahren — da wir nns nicht mehr darum scheren, setzt kommen sie daher nnd verlan­gen, jeder Kreis solle sechs Waisenknaben nach Sara­tow senden, daß sie, ans Gemeindckvsten natürlich, für die Schulmeistere! ansgebildct werden. Wo soll ich denn die Waisenknaben alle hernehmen? Wir sind froh, daß wir keine haben!" Er wendet sich an das Mädchen: „Wie heißt dn? — Hildegard? Also sage deinem Vater, Hilde­gard, ich komme selbst'hinüber, um mit ihm zn reden." —

Eine Stunde später will Hildegard Fnng ansbrechcn. „Ehe es dunkel wird, muß ich doch zn Hans sein", erklärt sie zögernd.

Herta führt sie bis ans Tor und sagt: „Fch werde dich ein Stück begleiten!"

Da steht plötzlich Paul Kraftrecht vor dem Mädchen. Er hat sein bestes Gewand angelegt. „Ich bringe sie schon heim, Herta. Dn kannst wieder hineingehen!"

Herta macht ganz erstaunte Augen, als sic den bei­den nachschaut.

Tann läuft sie schnell ins Hans.

Ans der Steppe liegt wieder Schnee. In blauen Räch len ziehen die Füchse mit gesenkten Ruten der nralischen Waldgrenze zu und lassen im allbeherrschenden Weiß die schnurgeraden Linien ihrer Fährten zurück.

Marte Krastrecht ist sehr still geworden. Sic sitzt ans Feuer gebückt nnd friert.

An einem dieser langen Abende sagt sie einmal wie ans verlorenen Gedanken heraus: „Fch werde nicht mehr lange bei euch sein!"

Alle blicken sich erschreckt an.

Eines Morgens wacht Marte Kraftrecht nicht mehr ans. Sic ist lautlos und so einfach, wie ihr ganzes Leben nnd ihr Wesen waren, heimgegaugen zn ihrem Foachim, von dem sie vor langen, langen Fahren ans dem Her- dcgenhof immer fest und nnabweislich behauptet hatte: „Fch gehe mit ihm!"

Fhr Tod ruft überall eine tiefe Trauer wach, und der Winter vergeht ehe man sich so 'wstst in Zn- ithsch-chr" gesunden hat. Sic war in ihrer stillen Ilmsicht und' mit ihrem großen Beispiel der Anfang nnd die Seele von allem gewesen.

gültliaxen, cken 12. Kov. 1942

IVir erbielten ckie scckimerrlicbe dlgcbricbt. cksL unser Ib. Lolin, örucker, ächwozer unck Onkel

Neugier

Oderreir. in einem üeb.-ckäner-stLt- lnb. ckes lnk.-8turmndr.

Fiter von 23 ckobreri om 7. Oktober 1942 bei cken schweren Kämpfen im Kaukasus in treuer pfliciitsrküllun^ cken klelckentock erlit­ten Kat. In tieler Trauer ckie Litern üeorx venzler mit Trau vsrdars ckie Oescbvisier: Leb. Schimpf

Fldert r.^t.lVacblm. in einem KIRgt. >. Fkriks Otto r. 2t. bei cker Wekirmackit Klara Illüller mit Oatten r. 2t. im Osten Fans Kittelberzer mit Oatten r. 2t, im Osten Luise Kreutei mit Oatten Oertruil Sckvarr mit Oatten unck paulioe.

TVauek-ßorrssäienst Lonnrag, 15 . na<üim. 1.30

/ Lmmineen, äen 11. Aov. 1942

Vocks» Lnnmvligv

Fllen Vervanckten, Kreuncken unck ge­kannten xeben wir ckie schmerzliche Koch­richt, ckaö unsere liebe, treubesorzte Kalter, Orokmutter, Lcbwiei-ermuttcr, Schwester, Schwägerin unck Tante

«Mario« lüsiüni M«.

xed. stölim

beute im Fiter von 62 ckabren von ibrem sebweren beicken erlöst wurcke,

In tiefer Trauer:

ckie Löbne: Terckiuanck lllartini r. 2t. bei cker IVebrmattit mit Tamilie üottlod Kartini r. 2t. bei cker IVebrmacbt mit Trau.

keerckiLung: Lamstax, cken 14, II, 1942 13 Olir.

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llotkelcker Küble, II, Kov, 1942

DoklvSiLnirvlg«

FIlen Verwamsten, Lreuncken unck gekann­ten geben wir ckie schmerzliche diacbrittit, ckaL unser lieber, guter Vater, LcbwleLervater, Oroövater. grucker, Lcstwazer unck Onkel

Msim Keorg iieppier

beute mittaL von seinem schweren Teicken erlöst wurcke.

ln tiefer Trauer:

Die Kincker Fons, Lliss, LIisadetb OeorL Keppler mit Kamille, Plochingen.

LeerckiZunz Samstag 14, !Wv„ 15 Obr.

Spendet Zeitunze» u. Zeitschristen für die Verwundeten!

soMMester

Deute letttmals

cker »roke n. überaus lustige lülm

WIM SMWSI

mit Dans Koser u, Paul kiördiLer als llaupwarstellern unck vielen ancksren beliebten Tiimkünsilern.

im Beiprogramm cker schöne Kulturfilm: Oie Donau stnvärts

lVockeuscbau

Rädchen-Handschuhe

verloren

von Haiterbachersträße bis Kinderschule.

Abzuqeben in d, Gesch.-Stelle des Blattes.

Heute nachmittag von i4 Uhr ab erfolgt die Abgabe von

Rosenkohl

mit und ohne Wurzeln

Weißkraut, Sellerie, Lauch

CH. Geitzle, Calwerstraße.

Eine mit 2. Kalb 32 Wochen trächtige, gute

Llutzkuh

hat zu verkaufen

August Steinmetz, Giindrmgen.

_Freitag, den 13. November 184»

die Nagolder als technisch und einheitlich besser spielende Mann­schaft, Wohl wird sich das Fehlen des Mittelläufers Stickel (er erinnert nach Figur und Spielweise an den ehemals gefurcht teten Halblinken Heiner Träq vom ruhmreichen F, C. Nürn berg), für die Nagold er sehr bemerkbar machen, aber sie gehen trotzdem mit den besten Aussichten in den Kamvf. Die Älten- steiqer werden diesmal alles versuchen, um auf dem eigenen Plast die seitherigen Serien von Niederlagen endlich einmal zu unterbrechen. Nach spannendem Kampf wird ein knapper Steg der Gäste nicht zu verhindern sein. Firnhaber,

Narrdsl und ÄESshe

Ealwer Vieh- und Schweinemarkt

Dem am Mittwoch in Galw abgehaltenen Vieh- und Schweine- markt waren insgesamt öö Stück Rindvieh zugeiübrt. Darun­ter befanden sich ein Ochse. 2 Stiere. 15 Kühe, 17 Kalbinnen und 20 Stück Jungvieh. Bezahlt wurden für Kühe r-on 370 bis 800 NM„ Dir Kalbinnen von 400 bis 823 Reichsmark, für Jungvieh von 160 bis 375 RM, je pro Stück. Verkauft wurden 1t Kühe, 12 Kalbinnen und 17 Stück Jungvieh. Aas dem Schweinemarkt waren 8 Länfsrschweine und 148 Milchschweine, Bezahlt wurden für Läuferschweine 110 bis 329 RM.. für Mitchschweine von 50 bis 90 RM, je pro Paar.

Gestorbene: Theo Theurer. 19 Jahre, Calw: Emma Vürkle geb, Schnaufer, Calw-Alzenberq: Erich Reuter, 39 Jahre, Tcinacy: Emil Pfrommer. 30 Jahre, Teinach: Max Wein- läder. 20 Jahre, Dornstetten: Josef Kneißler, Landwirt, 82 Jahre, Salzstetten: Otto Bausch, Konditormeister. 64 Jahre,, Tübingen,

r ruck und vcrla<! des ^Gesellschafters' : s. W, Zaiser, Znh. Karl Zarser, zugl, Anzeigen, ei,er, Deraniwortl, SchiiMeit-r: Fritz Schlang, Nagold, z. Zt. Ist Preisliste Nr.« «Mia,

Die heutige Nummer umsaßt 4 Seiiev

Dos Hons, einst der Mittelpunkt des Lebens onf dem Kroftrechtljof, steht nun versperrt und mit verrammel­ten Fensterläden.

„Es wird einmal ansgemacht werden, wenn Dietrich and Herta heiraten!" verheißt Hans Devitz. „Aber", sagt er ein wenig streng zn seinem Sohn hinüber, „ihr habt nach Zeit!"-

Hildegard Fnng, die Lehrerstvchter, weilt oft zu Be­such ans dem Kräfirechthof. Paul holt sie im Schlitten ab nnd bringt sie in gleicher Weise wieder heim. Er spricht nicht darüber, aber jedermann weiß es, daß er liebt.

Da beginnt man, ihn ein wenig zn necken. Er läßt es sich gutmütig gefallen, sagt nichts und lacht höchstens verlegen dazu.'

„Dietrich! Das ist ein gutes, Zeichen!" flüstert Herta. ,Aber weißt dn, wie lange die beiden hernmmnrksen, das ist ja schrecklich! Wenn ich denke, wie schnell nnd einfach wir —"

Er läßt sic gar nicht ansreden, sondern nimmt sie ein­fach in die Arme. _

Das Schicksalsjabr >§i r.

Wenn Rußland auch weit ist, die Welt ist doch klein. Die Angen der deutschen Kolonisten wenden sich in die­ser Zeit von aller eigenen Not nnd allem Streit mit der Kolonialbehörde nm die kleinen Gesetze ihres Lebens ab nnd blicken nach Westen. Fn ihren Herzen bricht die Sorge ans nm die alte Heimat.

Europa steht in Flammen!

Gleich einem Komet zischt der Name Napoleons auf und wirft den Widerschein bis in die Steppe und an den Waldsanm des Ural.

Konrad und Hermann Kraftrecht reiten mit Dietrich Devitz nnd Panl Krastrecht, den beiden Jungen, nach Kamtzschin zum Pferdemarkt. Sie haben eine Koppek Pferde mit sich, die sie verkaufe» vdcr vertauschen wollen.

Ans dem Marktplatz von Kammchin nt "s nicht io "De sonst. Die russischen Bauern stehen mit hängenden Köp­fen da. Eifria redende Gruppen bilden sich. Fn den Wirtshäusern wird nicht, wie üblich, Karten gespielt und Schnaps getrunken.

„Was ist denn eigentlich los?" fragt Konrad Kraft­recht einen, der etwas deutsch kann. Der reicht ihm eine russische Zeitung hin. Es ist ein Extrablatt: Der Krieg ist erklärt! iD-orlicizutty Ivtgr.«

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und Antreten 1

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Am Sonntag, den 15. Nov. 1S42

«Stuvmdienst.

.45 Uhr Haus NSDAP — sDlenst im Gelände).

Geben «Sie Shre Luserate

bitte rechtzeitig auf! Danu haben Sie die wahr, daß dieselben sorgfaltiggesetzt »nd Zh« Wünsche weitgehendst berücksichtigt werde« könaro. Am besten ift's, wen« «ns die Manuskripte am Tage vor dem Erscheinen des Inserates vorliegea. Sonst ist Inseratenannahme-Schlntz mor­gens 7 Uhr. Beschreiben Sie das Manuskript- Papier bitte nur aus einer Seite, und dan» deutlich und mit Tinte. Fernmündlich aus- gegeben« Anzeigen ohne Gewähr!

Lautreres pvtrreug:

8oubsi-s börsten unci Colisrlcip- psn, sciiv/orr lör siech lorbig ocisr lorbios lör sieb, sinci eins Vorcws- setmng lör ciie kreocle on cisc brZo! - 5cbobpliegs. Ossbciür alter rslölgsn! hlmsa langer reicht

Die 5cNuNe Natter, langer anct dleidsri !anaer scNari!