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Nr. 266

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Donnerstag, äen 12. November 1942

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116. Jahrgang

s Wir marschieren dnvch das unbesetzte Frankreich

Der Führer an das französische Volk Wir schützen die französische Grenze Einheit der Dreimächtepakt-Nationen unterstrichen

Wieder hat der Führer im entscheidenden Moment schnellstens gehandelt: Die deutsche Wehrmacht schützt die französische Mit­telmeerküste und kommt damit einem Angriff der Amerikaner auf das unbesetzte Frankreich zuvor, die da glaubten, über Kor­sika und Südsrankreich nach Europa eindriugen zu können, weil hier der geringste Widerstand zu erwarten war.

Den Kamps gegen die Atlantikküste wagen sie nicht. Auch Nor­wegen ist für sie zu heih. Daraus vertrauend, das? wir uns an die Abmachungen des Waffenstillstandes halten, gedachten sie in ihrer skrupellosen und jedem Völkerrecht Hohn sprechenden Art. das nicht besetzte Frankreich vergewaltigen zu können, nach­dem sie das nordasrikanische Territorium Frankreichs besetzt hatte«. Die Gangster im Weihen Haus haben ihre Rechnung ohne uns gemacht. Wir find glücklicherweise so stark, auch dieser Möglichkeit begegnen zu können.

Roosevelt hat es sa dieser Tage ausgesprochen: England könne nicht warten. Die Entscheidung müsse in diesem Winter erzwungen werden. Darum die Völkerrechtsbriiche am laufenden Band.

Der Senator Connally. der Vorsitzende des auswärtigen Senatsausschusses der USA., hat mit brutaler Offenheit die Ziele der Amerikaner und Engländer ausgesprochen. Wie er sagte, dient die Landung der Amerikaner in Nordafrika folgen­den Zwecken: l. Amerikanische Truppen zur Unterstützung der Briten gegen Rommel in eine strategische Position zu bringen, 2. Stützpunkte für die Hilfe an die Sowjets einzurichten und ' 3. eine Grundlage für eine Unternehmung über das Mittelmeer gegen Italien zu schaffen. Nun warten wir ia nicht, bis die Amerikaner in aller Seelenruhe etwa in Marseille landen.

Die Kämpfe in Französisch-Nordafrika ergeben immer noch kein genaues Bild. Teilweise, so besagen die Meldungen, wird den amerikanischen Eindringlingen heftiger Widerstand entgegen­gesetzt. Das Unternehmen ist für die Amerikaner, die nur einen Spaziergang machen wollten, doch nun schon recht verlustreich geworden. Vor allem ihre Invasionsslotte hatte recht empfind­liche Einbuhen. Allerdings im wesentlichen nur durch das tat. kräftige Eingreifen deutscher U-Boote und deutsch-italienischer Luftwaffe.

Wie die deutsche Presse, stehen auch die italienischen Zeitungen heute ganz im Zeichen der Botschaft des Führers an die Fran­zosen. Sie unterstrichen vor allem den versöhnliche« Ton dieser Botschaft und heben den Geist des europäischen Solidaritäts- iewuhtseins hervor. Auch die portugiesische Presse gibt den star. keg Eindruck wieder, den Adolf Hitlers Botschaft an Frankreich in Portugal ausgelöst hat.

Das italienische Volk verfolgt die Entwicklung der Lage im Mittelmeer mit Ruhe und Entschlossenheit, schreibt der diploma­tische Mitarbeiter der Agenzia Stefani. Die Nordamerikaner glaubten, mit ihrer Landung in Französisch-Nordafrika einen Mei- stcrstreich getan zu haben. Dieser nordamerikanische Schritt könne jedoch bisher nur als ein Akt anglo-amerikanischer Grausam­keit gegenüber Frankreich angesehen werden. Die Vereinigten Staaten hätten sich mehr auf die militärische Schwäche Frank­reichs als auf ihre eigene Stärke verlasse«. In den USA. habe die theatralische Landung mehr Eindruck auf die Masse als auf die verantwortlichen Männer gemacht. Marineminister Knox versuche bereits die Begeisterung seiner Landsleute einzudäm­men. Churchill überlasse die Ehre und das Risiko dieses Unter­nehmens vollkommen Roosevelt und sei nur dessen Adjutant. Der gesunde Menschenverstand der Italiener sehe, so schlicht der Mitarbeiter, in den Ereignissen in Nordasrika den Auftakt einer neuen militärischen und politische« Entwicklung und erwarte den weiteren Fortgang der Ereignisse mit Ruhe. Angesichts des nordamerikanischen Glückspiels verstärke sich die Solidarität der Achsenmächte noch weiter.

Auch in Tokio unterstreiche man erneut die Einheit der Dreimächtepaktstaaten. Alles was man im Augenblick sagen könne, sei. dah die Achse einfach den Zug der Bauern durch­führe, den das Spiel verlange.

Berlin, 11. Nov. Der Führer hat folgenden Aufruf an das französische Volk gerichtet:

Franzosen! Offiziere und Soldaten der französischen Wehrmacht!

Am 3. September 1939 wurde durch die englische Regierung ohne Grund und ohne jede Veranlassung Deutschland der Krieg erklärt. Es ist damals leider den verantwortlichen Arrangeuren dieses Krieges gelungen, auch die französische Regierung zu be­wegen, sich ihrerseits der englischen Kriegserklärung anzu- Wiehen.

Für Deutschland bedeutete dies eine unverständliche Heraus­forderung. Die deutsche Regierung hatte von Frankreich nichts gefordert und nichts verlangt. Sie hatte an Frankreich keine Zu­mutungen gestellt, die es hätten verletzen können.

Das deutsche Volk, das nun mit dem Blute seiner Männer diesem Angriff entgegentreten muhte, hatte keinen Hah gegen Frankreich empfunden- Trotzdem brachte dieser damit ausgelöste Krieg über zahllose Familien in beiden Ländern Leid und Un­glück.

Nach dem Zusammenbruch der französisch-englischen Front, die, mit der Flucht der Engländer aus Dünkirchen zur Katastrophe ousartete, erging an Deutschland das Ersuchen um die Gewäh­rung eines Waffenstillstandes.

Das Deutsche Reich hat in diesem Waffen still st ands- urrtrag nichts verlangt, was der Ehre der französischen Armee hätte Abbruch tun können. Aber es muhte Vorsorge getroffen werden dagegen, dah, wie es im Interesse der britischen Krieas-

anstister liegt, durch bezahlte Agenten früher oder später der Kampf wieder würde beginne» können.

Das Ziel Deutschlands aber war es nicht, Frankreich zu demütigen oder zu vernichten, oder das französische Weltreich zu zerstören, sonder» das Ziel war im Gegenteil, durch einen späteren vernünftigen Frieden eine allgemeine Atmosphäre der gegenseitigen Verständigung in Europa herbei- zusiihren.

Seit dieser Zeit haben England und nunmehr auch Amerika versucht, wieder auf französischem Boden Fuh zu fassen, um den Krieg so wie es in ihrem Interesse liegt auf fremder Erde weiterzuführen. Nachdem diese Anschläge überall jämmerlich zusammengebrochen waren, fand nun der englisch-amerikanische lleberfall auf die we st­und nordafrikanischen Kolonien statt. Hier ist der Kamps infolge der Schwäche der französischen Besatzungen leich­ter zu führen als gegen die von Deutschland verteidigten Küsten im Westen.

Seit 24 Stunden ist nun der deutschen Regierung bekannt, dah in Ausweitung dieser Operation der nächste Angriff gegen Korsika zur Inbesitznahme der Insel und gegen die südfranzösische Küste stattfin­den soll.

Ich habe mich unter diesen Umständen entschlichen müssen, der deutschen Wehrmacht den Befehl zum sofortigen Durchmarsch durch das bisher unbesetzte Gebiet an di« von den englisch-amerikanischen Landungstruppen vorgesehenen Stel­len zu geben.

Die deutsche Wehrmacht kommt deshalb aber nicht als Feind des französischen Volkes und als Feind seiner Soldaten. Sie hat nicht die Absicht, in diesen Gebieten zu regieren. Sie hat nur ein Ziel: Jeden amerikanisch- englischen Landungsversuch im Verein mit seinem Verbündeten zurückzuschlagen. Marschall Pötain und seine Regierung sind vollständig frei und können ihren verantwort­lichen Pflichten nachgehen wie bisher. Es steht von jetzt ab auch einer Verwirklichung ihres früheren Wunsches, nach Versailles zu ziehen und von dort aus Frankreich zu regieren, nichts mehr im Wege. Die deutschen Truppen sind angewiesen, durch ihre Haltung dem französischen Voll so wenig als möglich Be­lastungen zuzusiigen. Möge das französische Volk aber bedenken, dah es durch die Haltung seiner Regierung im Jahre 1939 das deutsche Volk in einen schweren Krieg gestürzt hat, der über Hunderttausende von Familien tiefes Leid und Bekümmernis ge­bracht hat!

Es ist der Wunsch der deutschen Regierung und ihrer Soldaten, wenn irgend möglich nicht nur mit den An­gehörigen der französischen Wehrmacht gemeinsam die fran­zösischen Grenzen zu schützen, sondern vor allem auch mitzuhHscn, die afrikanischen Besitzungen der europäischen Völker für die Zu­kunft vor räuberischen Angriffen zu bewahren.

Nur dort, wo durch blinden Fanatismus oder wo durch bezahlt» englische Agenten dem Vormarsch unserer Verbände Wider­stand entgegengesetzt werden sollte, wird die Waffe die Entscheidung erzwingen. 2m übrigen werden sicher zahlreiche Franzosen den verständlichen Wunsch besitzen, von der Besatzung erlöst zu werden. Aber Sie alle dürfen überzeugt sein, dah es dem deutschen Soldaten lieber wäre, in seiner Heimat bei Frau und Kind oder im Elternhaus leben und friedlich arbeiten zu dürfen. Je schneller deshalb die Macht niedergeschla­

gen wird, die seit 300 Jahren in Europa Staat gegen Staat hetzt und die auch Frankreich in der Vergangenheit so oft be­raubte und augenblicklich wieder zu berauben im Begriff ist, um so früher werden die Wünsche der besetzten französischen Lande und der besetzenden deutschen Soldaten gemeinsam in Er- iüllung gehen.

Alle besonderen Fragen werden im Einvernehmen mit de» französischen Behörden geregelt und gelöst.

gez. Adolf Hitler.

Demarkationslinie zum unbesetzten Frankreich überschritten DNB Aus dem Führerhauptquartier, 11. November.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Deutsche Truppen haben am 11. November früh zum Schutze des französischen Territoriums gegenüber den bevorstehenden amerikanisch-britischen Landungsunternehmen in Südsrankreich die Demarkationslinie zum unbesetzten Frankreich überschritten. Die Bewegungen der deutschen Truppen verlausen planmäßig.

Eiraud brach sein Petaiu gegebenes Ehrenwort

Mit Hilfe amerikanischer Agenten nach Afrika geflohen Darlans Schicksal unbekannt

DNB Berlin, 11. Nov. Wie aus Meldungen englischer und amerikanischer Nachrichtendienste und Agenturen hervorgeht, ist der iranzösische General Giraud mit Hilfe amerikanischer Agenten nach' Französisch-Nordafrika gelangt. Eiraud, der im Frankreichfeldzug in deutsche Gefangenschaft geriet, war unter Ausnutzung ihm gewährter Erleichterungen aus der deutschen Kriegsgefangenschaft entflohen. Durch Ehrenwort gegenüber dem französischen Staatschef war Giraud an den Aufenthalt tu einem iudfranzöfischeu Ort gebunden. Eiraud steht französischen Emi­grantenkreisen, die mit England Zusammenarbeiten, nahe.

Admiral Darlan ist von einer Besichtigungsreise, auf der er sich zuletzt in Algier aufhielt, bisher nicht zurückgekehrt. Denn Admiral Darlan, der sich nach Afrika begeben hatte, um dort das Kommando der französischen Truppen zu über­nehmen, hat sich ebenso wie General Juin, der Oberkomman- drerende der französischen Truppen in Nordafrika, wie nunmehr amtlich bekannt gegeben wird, den Amerikanern er- en .Jn Kreisen der französischen Hauptstadt hatte man ge­hofft, dag es Admiral Darlan und General Juin gelingen werde sich der Gefangennahme zu entziehen. Diese Hoffnung hat sich aber der amtlichen Verlautbarung zufolge als irrig erwiesen Er wurde bei der Besetzung der Sommerresidenz des General, gouverneurs von Algier von den amerikanischen Truppen ge­fangen genommen. "

Frankreich sperrt seine Grenzen für die Amerikaner

DNB Vichy, 11, Nov. Die französische Regierung hat ihre Grenze nach der Schweiz und Spanien für alle amerikanischen Staatsangehörigen gesperrt. Von der Schweiz und Spanien sind entsprechende Gegenmaßnahmen bisher nicht ergriffen worden. ^

Auch ika ionische Truppen im Durchmarsch

DNB Rom. 11. Nov. Amtlich wird bekannt gegeben: Gleich­zeitig mit den, Vorriicken deutscher Truppen sind italienisch« Truppen Mittwoch vormittag in das nicht besetzte französisch« Gebiet einqc 'rückt.

Churchill: Ländlich aus dem Kontinent zu gewagt

Daher Angriff ans Französisch-Afrika Der räuberische Ueberfall schon im Juli beschlossen

DNB. Stockholm, 11. Nov. Churchill hielt am Mittwoch im Unterhaus eine Rede in der er sich in erster Linie mit dem Unternehmen in Französisch-Afrika besatzte. Da Churchill im Orchester der Kriegstreiber nicht mehr die erste Geige spielen kann, die dafür Roosevelt umso heftiger an sich gerissen hat, zollte der englische Premier seinem Bundesgenossen unter­tänigst kein Lob dafür, das, die USA. die Landung der USA- Truppcn in Französisch-Afrika durchgeführt habe. Dabei ent­schlüpfte dem Kriegsverbrecher Churchill das bezeichnende Ge­ständnis, das, Roosevelt seinen räuberische» Ueberfall auf Französisch-Weftafrika schon Ende Juli 1942 gesagt habe.

Churchill führte aus:Während meines Besuches in Washing­ton gab Präsident Roosevelt der Ansicht Ausdruck, das, sich Fran­zösisch-Nordafrika besonders für eine amerikanische Invasion eigne. Wir waren in diesem Punkte völlig einig. Die entsprechen­den Befehle wurden daher mit erhöhter Eindringlichkeit Ende Juli erteilt. Womit Churchill beweist, das? die Erklärung Roose. velts. er hätte durch seine Landung Tunis vor einer deutsch­italienischen Invasion schützen wollen, eine plumpe Lüge war.

Stalin hielt de» Beschlutz, durch Nordasrika loszuschlagen, für ungenügend, trotzdem schieden wir als gute Freunde", fügte Churchill hinzu, woraus hervorgeht, das, die mit grotzem Rede­schwall verkündete Offensive der beiden Kriegsverbrecher in Moskau von vornherein mit sehr gemischte« Gefühlen ausge­nommen worden ist.

Bemerkenswert ist auch das Geständnis Churchills, das, eine zweite Front auf dem europäische« Kontinent ein zu gewagtes Unternehme« sei. Dem britischen Premier sind die massiven Ruse Stalins aus Moskau bekanntlich sehr aus die Nerve« ge­gangen. Darum rief er. deutlich an die Adresse des Kremlgewal- tigcn gewandt, aus:Wäre es eine Entlastung für sie (die Bol­schewisten) gewesen, wenn wir eine« verfrühten Angriff über dem Acrmel-Kanal oder wenigstens ein Dutzend Unternehmun­

gen wie in Dieppe an einem Tag dnrchgeführt hätten und wenn wir danach ein oder zwei Woche« später ein zweites Dünkirchen zu verzeichnen gehabt hätten".

Im übrigen bemüht sich Churchill, seinem Freund Stalin klar zu machen, das, England alles getan habe, um ihm zu Hel­sen .Die 19 nach Rutzland durchgeführten Eeleitzugoperationen waren jede für sich eine bedeutsame Marineoperation, schon wegen des Gros der feindliche« Flotte, das sich in mittelbarer Nähe aufhielt". Er vergas, allerdings mitzuteilen, wie viele Ge­leitzüge in der Sowjetunion eingetrosse« sind, worauf es im­merhin entscheidend ankommt.

Englische Erkenntnis

Wir kämpfen gegen die Hilfsquellen ganz Europas*

DNB Eens, 11. Nov. Die englische ZeitschriftSphere" schreibt in ihrem Leitartikel: Unter uns ist immer noch der alte Glaube verbreitet, batz wir gegen Deutschland kämpfen. In Wirtlich­keit aber steht nahezu ganz Europa den Deutschen offen, dis seine ausgedehnten Hilfsquellen und Reichkümer abschöpfen können. Die Nazis können immer noch ihre Lebensmittelratio­nen an Brot und Fleisch erhöhen, sie können immer noch Loko­motiven für den Export Herstellen (mit Hilfe ausländischer Ar­beiter); noch immer können sie neue Divisionen finden, die mit den neuesten Krieggeräten bewundernswert ausgerüstet sind. Wenn wir gegen Deutschlandkämpfen" würden, so würden diese unangenehmen lleberraschungen im September 1942 wohl unmöglich sein. Wir kämpfen aber gegen den grötz- ten Teil von Europa hinsichtlich seiner materiellen Hilfs­quellen, die noch keineswegs erschöpft find, und wir kämpfeu gegen ein Deutschland, das mit seinen Hilfsvölkern zahlen­mäßig die großen kontinentalen Armeen der früheren Kriege