Napolder Tagblatt »Der 8ef«llfch«ster

4. Seile Nr. 264

Aus Aasold «ud Umgebung

Die Natur will, da» Kinder. Kinder sein soll»n. che sie Männer werden. Rousseau.

10. November: 1483 Marlin Luther geb. - 1759 Schiller geb.

AllBe«

Morgen 20 Uhr Zelle 2.

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Am gestrigen Vormittag 9 Uhr nahm die Landwirtschafts­schule in Nagold ihren Unterricht wieder auf. Von den 40 Schülern besuchen 27 den Unterkurs und 13 den Oberkurs. Von ihnen stammen 24 Schüler aus dem Kreis Calw (Teilbezirk Nagold), 11 Schüler aus dem Kreis Freudenstadt, 3 Schüler aus dem Kreis Horb a. N., 2 Schüler aus dem Kreis Böblingen. Die Schule ist damit wieder voll beseht. In seiner Begrüßungsan­sprache gedachte der Leiter der Anstalt, Landesökonomierat Harr, ehrend der Gefallenen des deutschen Volkes, unter denen sich auch 16 ehemalige Landwirtschaftsschüler befinden. Ihre Opfer verpflichten zu ganzer Arbeit und treuester Pflicht­erfüllung gegenüber den großen und schweren Aufgaben in Gegenwart und Zukunft.

Vom Standesamt Aasold

Auszug aus der Liste der Persoueustandsfälle vom 1. bis 31. Oktober 1942

Geburten: Teufel, Richard, Wagner, Paiüngen. l Tochter, Pennings. Johann Heinrich, Dinslaken. 1 Tochter; Hampp, Karl Wilhelm, Schietingen, 1 Sohn; Vollmer, Edmund Wil­helm, Nagold, l Sohn; Dürr, Karl. Landwirt, Mindersbach, 1 Tochter; Wolf, Otto Hermann, Nagold. 1 Tochter; Proß, Erich, Friedrich. Oberjettinqen, 1 Tochter.

Heiraten: Wagner, Wilhelm, Ingenieur Kirchentellinsfurt und Burkhardt. Hermine. Haustochter, Nagold; Wiedmaier. Gott­lob. Oel- und Fettwarenhändler, Nagold und Kiefer. Johanna, Weberin. Eündringen; Schulze, Hubert zurzeit Obergefreiter, Helmstedt und Friste. Gertrud Verkäuferin. Helmstedt Spöh- ringer, Ioh zurzeit Unteroffizier, Wien und Killinger, Maria, Pförtnerin, Nagold.

Sterbefälle: Klenk. Anna Maria geb. Lanz 65 Jahre. Bäcker­meisters-Ehefrau, Nagold: Blum. Karl Gotthilf. 77 Jahre. Rentner. Nagold; Seufer, Karoline, 68 Jahre, Rentnerin. Na­gold; Knorr, Frih, 9 Jahre, Schüler, Haiterbach; Schick. Alwin, l2 Jahre, Schüler, Vollmarinqen; Ebinger, Ernst, 57 Jahre, Kaminfegermeister, Nagold; Mast. Katharine geb. Hirneise. Oberw.-Wärters-Ehefrau, 59 Jahre, Nagold; Kanstein, Emil Anton. Kranführer, 23 Jahre Ratingen,

»««h-uhetteu am Wegvande"

Dr. Pagenhardt sprach im Res.-Lazarett über Farbphotographie und zeigte Farbbilder

Ein Ereignis und Erlebnis eigener Art war der gestrige Abend, an dem im Rahmen der Lazarettbetreuung durch die NSE,Kraft durch Freude" ein ausgezeichneter Fachmann auf dem Gebiete der Farbphotographie, der durch Wort und Schrift bekannte Dr. E. Pagenhardt, zu unseren. Lazarettsolda­ten sprach und ihnen Farbaufnahmen von einzigartiger Schön­heit zeigte. In einer gemütvollen Plauderstunde machte er, der ein Sohn des Schwarzwaldes ist und bei den Mitgliedern des Schwarzwaldvereins durch seine feinen Bilder in den Vereins­blättern in Ansehen steht die Soldaten mit seiner Kunst ver­traut und erzählte ihnen zudem sehr Interessantes über die neu­sten Errungenschaften und Zukunftsmöglichkeiten auf dem Gebiet der Farbphotographie und des Farbfilms. Die Bilder, die er brachte, waren alle von ihm selbst ausgenommen und vor dem Kriege bereits auf den internationalen Filmschauen als das schönste, das es auf diesem Gebiete überhaupt qiht. gekennzeich­net worden. Mit ihnen halte er den ganzen Zauber der großen Malerin Natur festgehalten, seien es nun herrliche Stimmungs­bilder aus dem Schwarzwald oder namentlich auch entzückende Aufnahmen vom Bodensee oder erhabene und erhebende Wun­derwerke Gottes im Donautal bei Veuron oder in Baden-Baden. Seinen sonnenlichtdurchglühten Naturbildern standen andere, nicht weniger eindrucksstarke, nicht nach: die wundervolle Pieta in Obermarchtal, reizende Tieraufnahmen, malerische Trachten­bilder usw Vor allem waren es aber immer wieder die Natur­stimmungen die bei allen Anwesenden hellstes Entzücken her- vorriefen. Soweit ist heute die photographische Kunst vorge­schritten. daß man nicht nur die weihevolle Stille oder rauschende Belebtheit der Natur, sondern auch selbst die Atmosphäre mit­photographieren kann. Oberstabsarzt Dr. Wiede mann sprach Dr. Pagenhardt, der selbst den feldgrauen Rock trägt, den tiefgefühlten Dank aller Anwesenden aus.

Am Svettaa Bazzanella

Wie bereits mitgeteilt, gibt die NSG.-Kraft durch Freude" am Freitag in Nagold einen Bazzanella-Abend, Maestro An­tonio Bazzanella, der Gründer und Leiter der weithin bekann­ten italienisch-deutschen Musikalrevue. hat während seiner 25- jährigen Tätigkeit als, seine große Kunst ausübender, Künst­ler die ganze Welt bereist und allein in Deutschland nahezu 2 500 Gastspiele absolviert. Die Künstlerqruppe bietet eine, von südländischem Temperament erfüllte Musikschau, deren eigene Note in gepflegter Unterhaltungsmusik besteht. Zwei Stunden werden uns der Meistergeiger Bazzanella und seine Künstler unterhalten. In schlagartiger Reihenfolge hören wir Opern- Arien, italienische Volkslieder u. a. m. Moderne Tanzmusik wechselt dabei mit virtuosen Vorträgen auf Mandoline und Knopfharmonika. Dazu kommen auserlesene Tanzdarbietungen. Die zwei Stunden bei Bazzanella werden bestimmt zwei Stun­den froher Unterhaltung und wirklicher Entspannung sein.

Verduiilieimmsretten:

11.

November

von

17.50 bis K.57 Uhr

12.

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13.

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14.

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Altersjubilar«

Oberschwandors. Zu den Altersfubilaren dieses Monats zählen die Eheleute Rot h fuß. Chr. Rothfuß. Amtsdiener, wird heute 73 und am 19. 11. seine Frau Marie geb. Hutzel. 74 Jahre «lt Beiden herzliche Glückwünsche! ,

Oberjettingen. Wieder können wir einige beliebte Einwohner unseres Dorfes ehren: Heute begeht Witwe Maria Kaiser ihren 74., am 14. 11. Witwe Barbara Renz ihren 75. und am 17. 11. Matthäus Killinger gleichfalls seinen 75. Geburts­tag! Unsere hesten Wünsche begleiten alle drei, die noch recht rüstig sind, ins neue Lebensjahr!

Wüvttembev-

Stuttgart. (Bewußtlos aufpefunden.) Am Freitag wurde ein in Feuerbach wohnhafter Wsrkobermeister und dessen Ehefrau von Hausbewohnern in ihren Betten bewußtlos auf­gefunden. Sie wurden in das Feuerbacher Krankenhaus über- Leführt, wo sie sich auch jetzt noch bewußtlos befinden.

Stuttgart. (Gedenkstunde der Eauhauptstadt.) Kaum vermochte die Liederhalle die Tausende zu fassen, die am Vorabend des 9. November, dem 19. Jahrestag des Schicksals­marsches der Bewegung, gekommen waren, um mit der Kreis­leitung der NSDAP, die Blutzeugen der Bewegung, die Ge­fallenen des ersten Weltkrieges und des gegenwärtigen Frei­heitskampfes des deutschen Volkes zu ehren. Der schlicht-ernsten Weihestunde wohnten zahlreiche Ehrengäste bei. Kreislsiter Fischer hielt die Gedenkrede. Mit dem Appell, das Vermächtnis der Toten durch selbstlose Pflichttreue gegenüber dem Führer und der Volksgemeinschaft zu erfüllen, schloß der Kreisleiter.

Kameradschaft der Front

Freudenstadt. Eine Kompanie im Osten führte für die beiden Kinder eines gefallenen Kameraden, der in Freudenstadt be­heimatet ist, eine Sammlung durch und überwies an seine Frau für die Kinder 2 000 RM.

Eemmrigheim, Kr. Ludwigsburg. (Obstbaumgemein- s ch a ft s p fl a n z u n g.) In einer unter Vorsitz von Bürger­meister Girr abgehaltenen Gemeindeversammlung wurde be­schlossen, eine Gemeinschaftspflanzung im GewandLächle" un- zulegen. Nahezu 500 Bäume sind bereits bereitgestellt, so daß mit der Pflanzung in Bälde begonnen werden kann. Vom Kreisobstbauinspektor wurde dabei betont, daß der Pflanzung und Pflege der Bäume durch die Gemeinschaftspflanzung mehr Rechnung getragen werden könne, als wenn jeder nach seinem Gutdünken Bäume irgendwo auf der Markung herumsetze und sie nachher nicht mehr pflege.

Faurndau. Kr. Göppingen. (Vom Tod überrascht.) Auf einer Dienstfahrt mit dem Fahrrad wurde Bezirksoberwacht­meister der Gendarmerie Fritz Bauer aus Faurndau auf der ^andstraße Mischen Wäschenbeuren und Hetzendorf von einem tödlichen Schlagnnfall getroffen.

Rechberghausen. Kr. Göppingen (Fünf Brüder im Hei maturlaub.) Von den sechs Söhnen des Wagnermeisters B. Steeb stehen fünf an der Ostfront. Nachdem einer von ihnen vom Lazarett Heimaturlaub erhalten hatte, trafen sich kurz

Dienstag, de« 19. November 194?

oarauz auc fünf Bruoer unerwartet in der Heimat ohne dek vorher einer vom Urlaub des andern etwas gewußt harte * Schömberg, Kr. Balingen. (K raftwage n'gegenB a u m , .Kraftwagenvermieter Wilhelm Geh aus Balingen kam hinter «chömberg mit seinem Wagen aus einer Kurve. Der Wgn°« fuhr die Böschung hinunter und prallte, nachdem er noch M Meter zurückgelegt hatte, gegen einen Baum. Das Fahrz«m wurde völlig zertrümmert. Eeß wurde aus dem Wagen qeschle,,- dert und auf der Stelle getötet. Bon den beiden Mitfahrern wurde einer im Gesicht leichter verlebt. ^ "

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Große Fußballspiele gaben dem Sport des vergangenen Sonn­tags das Gepräge. In Württemberg behaupteten die Stuttgarter Kickers mit einem 4:3-Sieg über den VfB. Stuttgart die Füh­rung, in Baden schoß der VfR. Mannheim gegen den FC. Rastatt ein ganzes Dutzend Tore, in Hessen-Nassau war der Meister Kickers Offenbach nur 2:0 über Union Niederrad erfolgreich Bayerns Fußballer verfolgten den bedeutsamen Kampf 1860 Miim chen Wacker, wo 10 000 Zuschauer Augenzeugen eines knap­pen 3:2-Siegs des Pokalendspielgegners von Schalke erlebten. Die. Knappen selber schlugen in Horst-Emscher die einheimische Elf 3:0. Für das Reichsbundendspiel am Sonntag bereitete sich die Niederrheinelf durch einen 9:2-Sieg über die Düsseldorfer Stadtmannschaft vor. In Sachsen hat der Dresdner SC. nach seinem 7:1-Sieg über den BC. Hartha jetzt 70:6 Tore und 18:0 Punkte beisammen.

Die Berliner Berussborkämpfe füllten die Deutschlandhalle bis auf den letzten Platz. Im Haupttampf war überraschend der um 15 Kilo leichtere Berliner Heinz Seidler gegen den Riesen Arno Kölblin nach Punkten erfolgreich.

Die Schweizer Boxstaffel für den am Dienstag in Basel stei- genden Länderkamps mit Deutschland wurde auf drei Posten geändert. Im Fliegengewicht kämpft der Genfer Schwab an Stelle von Siegfried, der dafür im Bantamgewicht boxt. Im Leichtgewicht wurde der Genfer Guillaume an Stelle von Huegenes eingesetzt.

Gestorbene: Katharine Wurster Witwe. 80 Jahre, Oberweiler; Barbara Frey qeö. Kalmhach, 73 Jahre, Grömbach.

Om» und Verlag des .Gesellschafters' - G. W. Zaiser, Znh. Karl Zaiser, zugl. Anzeigen, etter. D-raniworil. Schriftleiter: Zeitz Schlang Si-goid. Z. Zt. ist Preisliste 0K.»

Die heutig» Nummer umfaßt 4 Seireu

Amtliche Bekanntmachungen

Abgabe von Weihnachtskerzen

Nach der Anordnuuq der ReichsstelleChemie" vom 5. 10. 1942 gelten für die Abgabe von Weihnachtskerzen folgende Bestim­mungen :

1. Weihnachtsterzen dürfen in der Zeit vom 15. bis 30. Novem­ber 1942 nur an Haushalte mit Kindern von 1 bis 14 Jahren abgegeben werden.

2. Die Abgabe erfolgt gegen Vorlage der 3. Reichskleiderkarte der Hausfrau in Verbindung mit den entsprechenden Kin­derkleiderkarten sSäuglings-, Kleinkinder-, Knaben- und Mädchenkartsn). Sie ist auf den vorgeleqten Kleiderkarten mit der BezeichnungWK." unter Beifügung der Firmen­stempel längsseits« auf dem inneren Rand einzutrageu, wo die Hinweise für die Bewertung der Stoffe und den Punkt­wert der Waren enthalten sind.

3. Bei frauenlosen Haushalten mit Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren qilt als Kontrollkarte die Männerkleiderkarte des Haushaltungsvorstands. Im übrigen ist wie bei Ziffer 2 zu verfahren.

4. Kinderheime und sonstige Anstalten, in welchen Kinder von 1 bis 14 Jahren auch über das Weihnachtsfest verbleiben, sind hinsichtlich der Zuteilungshöhe wie Haushaltungen mit Kindern zu behandeln.

5. Nach Durchführuna der Verteilung an die vorgenannten Per- sonenkreise sind Krankenanstalten und Lazarette so zu behan­deln, daß sie wenigstens einen Weihnachtsbaum, wenn mög­lich jedoch einen Baum für jede Station mit Kerzen ver­sehen können.

6. Falls nach Versorquna der oben erwähnten Kreise noch ent­sprechende Kerzenbestände vorhanden sind, können diese gegen Abstempelung der 3. Reichskleiderkarte der Hausfrau an die übrigen Haushaltungen ausgegeben werden.

7. lieber die zulässige Höchstmenge je Haushaltung wurde der Einzelhandel unterrichtet.

8. Verstöße gegen die Regelung werden nach der Nerbrauchs- regelungsstrasverordnunq vom 26. 11. 1941 bestraft.

Calw, den 6. November 1942

Der Landrat: Wirtschaftsamt.

Aeuausstellung der petroleum- bezugsausweise für das Zahr 1943

Die ab I. April 1942 eingesührten Petroleum-Bezugsaus- wcise verlieren mit Ablauf des 31. Dezember 1942 ihre Gül.ig- keit. Anträqe auf Ausstellung eines Petroleum-Lezunsausweises kür das Iayr 1943 sind neu zu stellen.

Die erforderlichen Antragsvordrucke sind bei dem für den Wohnort des Antragstellers zuständigen Bürgermeister (Kartenausgabestelles zu beziehen. Die Vordrucke sind von dem Verbraucher gewissenhaft auszufüllen und zur Bestätigung der Richtigkeit dm Angaben dem Bürgermeister vorzulegen. Die Er­läuterungen auf dem Antragsvordruck sind zu beachten. Zuwider­handlungen werden nach der Verbrauchsreaeliingsstrafoerord- nuiig behandelt

Die Weitergabe durch den Verbraucher au den Einzelhändler, von dem dos Petroleum bezogen werden soll, hat spätestens bis 20. November 1942 zu erfolgen. Der Bezugsausweis wird nach erfolgter Prüfung dem Verbraucher üher den Einzelhänd­ler mstt der Entscheidung des Wirtschaftsamts zurückqegeben werden

Calw, den i November 1942.

Der Landrat: Wirtschaftsanrr.

Der Zahrbereikschafksleiter

hat seinen Dienstsitz vom 1). November 1942 ab im Gebäude Marktplatz 20, Zimmer 25. Fernsprecher Calw 347 u. 452. Calw, den 7. Nov. 1942 Der Landrat.

IValckllork, den 9. klov. 1942 »«nlrssgiiiiA. Kllen denen, dis uns herrliche Teilnahme erwiesen bei dem liin- sciieiden unseres guten Vaters üottliedScböttle sagen wir herrlichen Dank: Vor allem danken wir 11. Plärrer lVlessersctimidt für die trost­reichen Worte, dem Zirigctior lür den erheben­den Oessng: auch danken wir kür die Kranr- niederlegung der Kriegerkameradsebakt und lür die rahlreicbe ljegleitung ru seiner letrten puhestätte. lm klamen der trauernden lim tsrdlledenen: kamllie stob. lleutter.

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