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Schwöb. Gmünd. (Vom Rathaus.) Unter Vorsitz des kommissarischen Bürgermeisters Dr Prinzing beschlossen Rats­herren und Beigeordnete, datz ein städtisches Wohnungsamt mit erweiterten Aufgaben gebildet werden solle, das zugleich als Wohnungstauschstelle dienen wird. Es sollen Dauerklein­gärten in der Größe von vier bis fünf Ar angelegt werden. Die Stadtgartensäle sollen wieder in städtische Verwaltung über­nommen werden.

Ulm. (Hunde hetzten Schafe in den Tod.) Beim Hosgut Bösingen drangen nachts zwei streunende Hunde in Schafpferche ein und jagten die Tier« weit in der Gegend um­her. Von den 160 Schafen des Schashalters Dürr in Beimer- stetten und Fries in Wittau geriet ein großer Teil zwischen Talfingen und Oberelchingen auf das Vahnglcis und wurde von einem Frühzug überfahren. 42 Schafe, fast durchweg träch­tige Mutterschafe, wurden dabei so schwer verletzt, daß sie ge­tötet werden mußten. Einige weitere Mutterschafe, die ander­wärts verletzt aufgesunden wurden, mußten notgeschlachtet werden. Die gehetzten Tiere wurden zum Teil in die Donau getrieben, konnten sich aber ans andere Ufer retten: es ist , jedoch nicht ausgeschlossen, daß dabei auch einige ertrunken sind.

Karlsruhe. (Polizeistunde.) Durch eine Anordnung des Ministers des Innern wird der Beginn der Polizeistunde in East- und Schankwirtschaften für das Land Baden mit sofortiger Wirkung auf 23 Uhr festgesetzt. Diese Regelung gilt nur für das Winterhalbjahr dieses Jahres bis einschließlich 31. März 1943. Um'den Reisenden und Urlaubern auch noch zu später Stunde eine Einkehrmöglichkeit zu geben, ist gemäß Anordnung des Reichsstatthalters die Polizeistunde sür die einzelnen Hotels und Vergnllgungslokale (Varietes, Kabaretts und dergleichen) durch die örtlich zuständige Behörde auf 24 Uhr festzusetzen. In diesen Fällen ist von der Erhebung einer Sportel abzusehen.

Pforzheim. (Beim Aufspringen verunglückt.) Beim Aufspringen aut einen bereits fahrenden Zug kam ein 14 Jahre altes Mädchen aus Pforzheim zu Fall und wurde an beiden Beinen verletzt, so daß es ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Nur durch Ziehen der Notbremse im Zuzinnern konnte ein größeres Unglück verhütet werden.

Lahr. (V e r t eh r s un s a l l.) Am Donnerstag stieß der 31 Jahre alte, aus dem Stadtteil Lahr-Dinglingen gebürtige Max Verne auf der Kreisstraße LahrKehl zwischen Kürzett und Meißenheim mit seinem Motorrad gegen einen Baum. Der Verunglückte starb nach dem Unfall.

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. 138 Fortsetzung.»

Auf diese Zurufe schwingt Hans Devitz seinen Hut hoch in die Lust und springt in den Sattel feines Pferdes, das ihm einer am Zügel hält. Er und Thomas galoppieren ans der Straße gegen Saratow davon.

Im Gebäude des Kontors riecht es nach Tabak und Schnaps. Kalter Rauch erfüllt die schlecht gelüfteten Gänge.

Wieder gibt es das übliche Warten.

Hat aber schon Eberhardt Devitz nicht warten können, fein Sohn kann es noch weniger. Im Vorzimmer des Gewaltigen geht er so stürmisch auf und nieder, datz Tom ihn immer wieder ermahnen mutz.

Ich Pfeife auf das ganze Kontor!" stößt Hans Devitz schließlich wütend hervor und reißt im selben Augenblick die,Tür zum Zimmer des Oberrichters auf.

. Der Oberlichter kaut gerade gemächlich an einem Stück Speck und einer Semmel. Eine Flasche Branntwein steht vor ihm. Er glotzt Hans Devitz fragend an.

Ich bin Hans Devitz! DaF hier ist mein Freund und Schwager Thomas Kraftrecht. Ich komme im Auftrag unseres Kreises, zu fragen, warum die Landvermefsung nicht weitergeht. Vielleicht weiß das Kontor nicht, wel­cher Schaden daraus erwächst, datz niemand von uns mehr anbanen kann und will!"

Ei. Brüderchen!" sagt der Oberrichter schmatzend. Nur langsam! Nur langsam! Ja, ich erinnere mich schon, die Vermessung der Kolonien, ja mein Gott, wir haben Wichtigeres zu tun gehabt. Aber cs wird schon gemacht werden! Ihr müßt euch noch gedulden!"

Nein! Wir gedulden uns nicht mehr! Wir haben uns lange genug geduldet! Entweder es wird uns vor­dem nächsten Frühjahr zugeteilt, oder wir ziehen ganz einfach ab! Wir sind doch nicht eure Narren!"

Der Oberlichter würgte eine Weile an einem großen Stück Speck, ehe er richtig reden kann.Gemach, gemach!

Raaolder Tagblatt »Der Gesellschafter-

Sport

VfB. Stuttgart Stuttgarter Kickers 3:4 Für den 76. Großkampf der beiden führenden Stuttgarter Futzballvereine wurde die Adolf-Hitler-Kampfbahn als Ort der Handlung gewählt. Man spielte angestrengt, aber anständig um die Punkte. Der kämpferische und leistungsmäßige Schmelz frühe­rer VfB.Kickers-Spiele blitzte nur zeitweise auf. Die Kickers stellten sich auf dem glatten Bicken vorwiegend auf Torsicherung ein, um aus wenigen, aber mit aller Kraft vorgetragenen Vor­stöße» Kapital zu schlagen. Das gelang ihnen auch mit einigem Schlachtenglück. Der VfB. rannte zwei Drittel der Spielzeit mit nur halbem Erfolg gegen den Abwehrriegel der Kickers an. In der 54. Minute erzielte Haaga den 2:2-Gleichstand. Die Kickers gingen nun zeitweilig mehr zum Angriff über und nach guter Vorarbeit von Merz schoß Frey erneut den Führungstreffer. Als wenig später der VfB.-Läufer Nicht bei einem Angriff von Staab im Kampf mit Frey ein Eigentor verursachte, war die Entscheidung gefallen. Wohl holt« Kneer noch zum 3:4 auf, aber dabei blieb es. Selbst nach einer langen Eckballserie des VfB.

Die Kickers sind damit ihrer 27. Fußballmeisterschaft von Württemberg ein beträchtliches Stück näher gekommen. Mit 12:0 Punkten haben sie nun vorerst nur die Stuttgarter Sport­freunde (9:1) zu fürchten, mit denen sie am 29. November Zu­sammentreffen. Union Bückingen (9:5 Punkte) ist aus dem Kreis der Meisterschaftsanwärter durch eine 2:9 (1:0)-Nieder- lage in Reutlingen zurückgefallen. Hinter dem VfB. Stuttgart (mit 8:4 Punkten) halten die Reutlinger nun mit 8:6 den 5. Tabellenplatz. VfR. Aalen und TSG. 46 Ulm teilten mit 1:1 die Punkte, ein Ergebnis, das den gezeigten Leistungen ge­recht wird. Die Tabellenfolge lautet: 1. Stuttgarter Kickers, 2. Stuttgarter Sportfreunde, 3. Union Bückingen, 4. VfB. Stutt­gart, 5. SSV. Reutlingen, 6. SV. Feuerbach, 7. VfR. Heilbronn, 8. VfR. Aalen, 9. 1846 Ulm. 19. VfB. Friedrichshafen.

Im Handball und Hockey der Frauen gab es Favoritsiege, ff Stuttgart und Eßlinger TSV. beendeten in ihren Staffeln bei den Männern die Vorrunde ungeschlagen.

Im FcUerbacher Föhrich kam der Feuerbacher Sportverein zu dem erwarteten Sieg. Mit dem Ergebnis von 5:2 (4:9) wurde der VfB. Friedrichshafen aber erheblich unter seinem Wert ge­schlagen.

Handball in Württemberg Meisterschaftsspiele der Gauklasse Staffel Stuttgart: TG. Stuttgart ff Stuttgart 8:11; Staffel Göppingen: Eßlinger TSV. ff Ellwangen 11:6; Tschft. Göppingen TG- Eßlingen 1:9.

Das geht nicht sv rasch, mein lieber Freund!" Und da er ihn loswerden will, setzt er hinzu:Was sucht ihr überhaupt bei mir? Geht hinüber zur Tntelkanzlei für Ländereien und Grenzen! Der Landmesser Körnet Was­sili» Nehbinder wird sich da besser anskcnnen. lieber- hanpt liebe ich es nicht, bei meinem Frühstück gestört zu werden!" '

Der Körnet Wassili» Nehbinder ist wenigstens etwas zugänglicher. Ich habe selbst vor etwa dreißig Jahren die Grenzen flüchtig ansgemessen. Ich verstehe schon datz das nicht mehr ansreicht und ihr auf die Zuschnitt.- wartet. Aber ich habe keinen Befehl zur weiteren Fort führnng der Generalvermessnng. Die Metzbücher sind aus der Landmesserei noch immer nicht heransgegeben worden, obwohl ich darum mehrmals angesucht habe. Ich rate euch, nach Moskau zu fahren zur Krönungs­feier des Zaren Alexander. Dort könnt ihr eure ver- schiedenen Beschwerden Vorbringen."

Und wer soll die Reisekosten zahlen?" fragt Tom.

Ja, dafür müßt ihr selbst aufkommen. Ihr müßt eine Schüssel bringen, mit Salz und Brot, ans die ihr obenan: die Bittschrift legt. Die Schüssel allein wird euch füns- bis sechshundert Rubel kosten."

Schwer enttäuscht kehren die beiden nach Hanse zurück.

Die Männer beraten noch in dieser Nacht. Im Früh­licht reiten Joachim Kraftrecht, der Alte, Hermann und Konrad Kraftrecht, die Söhne, nach verschiedenen Seiten davon. Hans Devitz aber fährt selber hinüber nach der Bergseite, um sich zu erkundigen, ob die Kolonisten den Plan, nach Moskau zu reifen, annehmen, ob das Geld zusammenkommen wird und wer deputiert werden soll.

Alle sind ausnahmslos dafür. Als Deputierte werden gewählt von der Wiesenseite der Obervorsteher Kar! Köhler, von der Bcrgseite Adolf Grimm und Hans Devitz als Sprecher für alle.

Es gibt einen schweren Abschied. Wochen oder Monate kann es dauern, bis die Deputierten wieder zurückkom inen. An der nralischen Steppe aber irrlichtern die Kir gisen.

Aller Gedanken sind bei der Krönnngsfeier. Der Zar wird gnädig sein! hofft man. Er wird uns Kolonisten helfen! Er wird wissen, datz man nur kolonisieren kann, wenn genug Land da ist. Wozu waren sie denn sonst gerufen worden!

_ Montag, de« 8 . November 194 z

Cannstatter Ringer ungeschlagen

Auf den Ringermatten herrschte zum Wochenende wieder der übliche lebhafte Betrieb. Mit vier Treffen wurde die Vor­runde abgeschlossen. Aus ihr ging als einzige Mannschaft der TB Bad Cannstatt hervor, der auch in der Kelterturnhalle beim KV llnterckürkheim knapp mit 4:3 erfolgreich blieb. Das gleiche 4:3-Ergebnis erzielte der KV 95 Stuttgart gegen die Riege von Stuttgart-Ost. Der TSV Münster schickte den TSV Botiaang mit 5:2 geschlagen nach Hause. Am Sonntag bestritt dann noch Stuttgart-Ost und Münster einen zweiten Kampf, der von den Männern aus Münster 6:1 gewonnen wurde.

Württembergs BDM Zweiter

Das große Fechtturnier der fränkischen Hitler-Jugend in Nürnberg endete mit Erfolgen der Gebiete Franken und Hessen- Nassau. Franken stellte im Florett-Turnier der Jungen den Sieger vor Sudetenland, Schwaben und Bayreuth, während bei den Mädeln der deutsche Jugendmeister Hessen-Nassau einen knappen Erfolg vor Württemberg, Mainfranken und Franken davontrug. Die württ. Mädel hielten sich sehr gut. Nach einem 8.8-Unentschieden mit Franken unterlagen sie der Meisterriege von Hessen-Nassau nur knapp 7:9. Um den zweiten Platz war dann Württemberg gegen Mainfranken mit dem gleichen Er­gebnis erfolgreich. Bei der HI. war der deutsche Jugendmeister Sachsen nicht zur Stelle.

Gestorbene: Ludwig Binder, 31 Jahre, Teinach: Albert Kühnlc. 32 Jahre. Simmozhgjm: Ehr. Franz. 22 Jahre, Wittendors; Ernst Eaiser, 28 Jahre. Baiersbronn: Oswald Bester. Stra- ßenwan a. D. 79 Fahre, Börstingen: Hermann Weigold, 28 Jahre, Glatten: Karl Haist, 29 Jahre. Kälberbronn: Ludwig Kaiser. Bäckermeister, 89 Fahre. Vuhlbach: Kath. Kallenbach geb. Burkhardt. 61 Fahre. Frutenhof; Emilie Schittenhelm geb. Heinzelmann, 49 Fahre, Untermusbach: Emilie Ostcrtag geb. Schweikhardt, Notars-Witwe. Lustnau-Haiterbach.

Wegen verspäteten Eintreffens unseres Nachrichtenmaterials mußte unsere Zeitung leider verspätet zur Slusgabe gelange«.

. und Derlug de« .GescNschaster«- : G. W. Zager, Znh. Kan Zager, zugi. «nz-W». e!«er. DcranIworN. SchriMelier: .-srlh Schlang, Nagold, z. Z«. Ist Preisliste Nr. -

Die heutig« Nummer umfaßt 4 Testen

Kurz vor der Ernte sind die Deputierten wieder da. Alle hoffenden Herzen wenden sich ihnen zu. Aller Angen hängen an ihnen.

Hans Devitz jagt von Kolonie zn Kolonie.Wir haben' den Zaren selbst gesprochen! Er war gnädig. Er läßt euch danken für alle Mühe und alle Geduld! Es ergeht ein strenger Befehl an alle Bcainten, uns in jeder Hin­sicht seine väterliche Liebe zn erweisen und insbesondere an das deutsche Kontor in Saratow, datz im Frühjahr sofort mit der Landvermessnng zn beginnen ist."

Da genießen sie einen ruhigen und sorgenlosen Win­ter und blicken zuversichtlich dem Frühjahr entgegen.

Es wird März, April die Landvermesser haben sich immer noch nicht eingefnnden.

Es regnet Bittschriften und Beschwerden an das Kon­tor:Wir können nicht anbanen! Wir werden eine Hungersnot bekommen!"

Das hat nur den einen Erfolg, daß die Meßbücher ans der Tntelkanzlei hervorgeholt lind umständlich überprüft werden.

Hans Devitz eilt noch einmal wütend nach Saratow. Der Zar hat es uns persönlich versprochen, datz die Ver­messung

Der Oberrichter zuckt nur die Achseln.Wenn die Ueberprüfung der alten Grenzen fertig ist. Früher nicht!"

Wie lange wird das dauern?"

Das weiß ich nicht,"

Wovon sollen wir die Abgaben zahlen?"

Das weiß ich nicht: Aber zahlen müßt ihr sie!"

Da haut Hans Devitz die Tür hinter sich zn, daß es dröhnt.

Auf seinem Wege durch die Kolonien, der ihn Wünsche und Beschwerden anhören und weitertragen läßt, pocht Johannes Aßmns eines Abends an das Tor des Kraft­rechthofes. Dietrich Devitz, der Junge, eilt hinaus, ihm zu öffnen.

Aßmns ist grau und verfallen im Gesicht. Bei Tisch starrt er vor sich hin nnd läßt die Speisen unberührt. Endlich spricht er.,

IFortsetzuvg folgt.)

!

- Vollmsrinzen, 8. diov. 1942

Aach langem keilten versckiieck am 7. Aov. im 75. bebensjakr unser lieber, »reudesorgter Vater, Schwiegervater, Lcbvvsger unck Orok- vater

^ 08 vl IIkKtl <l,u«r 8 .»

ln tieier Trauer:

clie Kinder LIeooora mit Oattsn lleior. kisscd Eltons kiescv mit Osttin Theresia ged. Vlaursr klise mit Hatten Titos tlliller, Lchukimscher I.ev kiescd mit Oattin ckosekine ged. llaible ftos» Kescd, Mkerin.

lleerckigung Dienstag morgen 9 likr.

Lcböndronv. den 7. d'ov. 1942 v»iiks>»Si»»S. bür alle Uede und Teil­nahme, die wir anläklich des Heldentodes unseres lieben Lohnes, llnkels und Druckers Odergekr. cvristisn ftoller erkabren duckten, besonders tt. Mssionar Kitter kür seine trös­tenden Worte, dem Vlsnnercbor kür seinen erbebenden Oesang und allen, die dem 6e- kallenen die letrte llbre erwiesen, danken wir herrlich.

Kstbsriae Lchsidie Wwe. mit Angehörigen.

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