4. Seit« Nr. 281

sie, überwindet in Leid und Demut die furchtbare Enttäuschung einer jähen, rauschhaften Liebe, tritt an die Seite des Mannes, dem sie Glück und Leben ist um später doch gegen den Schatten des Gestern gegen den heruntergekommenen Verfüh­rer. der der Bruder des eigenen Mannes ist, kämpfen zu müs­sen.Wie ein schlanker, junger Baum im Licht, mit schwarzen Augen, die wie zwei Kugeln im Weis? stehen, mit einer gehei­men Kraft im Wesen, das; man sie anstaunen muh. das braune Haar des schlanken Kopfes, wild und nachlässig anqesteckt. um­rahmt das Gesicht doch weich und schön , . ." So beschrieb Ernst Zahn Violanta. - Die Rollenbesetzung ist eine hervorragende.

Fritz Schlang.

Wie es deautze« auSNebt

Der November ist der Monat, wo Sonnenschein mit Regen und Nebel in ständigem Wechsel steht. Für den Landwirt gilt es, die letzten Herbstarbeiten zu erledigen. Die meisten Felder sind bereits gestürzt, die noch übrig gebliebenen werden zurzeit umgepflügt. Die Winterfrucht ist gut in den Boden gekommen und zum größten Teil schon fingerlang. Alle Saatäcker stehen schön und werden nun mit Eiille gedüngt. Auch die Rapsfelder befinden sich in erfreulichem Zustand. Auf den Wiesen ist das letzte Nachgras gemähl und aus größeren Höfen in Silos einge­säuert. In den Obstgärten wird bei trockenem Wetter das ge­fallene Laub gesammelt und als Stallstreu verwendet. In den Wäldern haben die Holzfäller teilweise ihre schwere Arbeit aus­genommen. Die Zapfenbrscher sind weiter unermüdlich am Werk, das Samengut unserer Tannenwälder für die Klenganstaltcn zu bergen. Das Dreschen ist zum Teil noch im Gange. Die Landwirtschafisschule eröffne: am Montag ihre Pforten. Nach den harten Wochen der Ernte kommt jetzt für den Landmann eine ruhigere Zeit, die aber keineswegs eine Ruhezeit ist. son­dern mit einer Fülle von Arbeiten aller Art in Haus und Hof ausgesiillt ist.

Lündwlvtschattttchev Ausbauiebrsans

im Rahmen der Soldatenbriefe

Im Rahmen der Soldatenbriefe zur Berufserzichung wird ein landwirtschaftlicher Aufbaulehrganq durchqefiihrt. Für die allgemeinen Grundlagen der Naturwissenschaften wird ein be­sonderer Lehrgang herausgegeben. Der Aufbaulehrganq wen­det sich an landwirtschaftliche Berufsangehöriqe dis sich als Auswärtige der Abschlußprüfung an einer höheren Landbau­schule unterziehen wollen, ferner an solche, die ihre Ausbildung an einer höheren Landbauschule bereits begonnen hatten oder die Voraussetzungen erfüllen und mit dem Schulbesuch noch nicht beginnen konnten. Weiter kommen Personen in Beträcht, die die Voraussetzungen noch nicht ganz erfüllen, auf Grund ihrer Kriegsteilnahme jedoch unter erleichterten Bedingungen zur höheren Landbauschule zugelassen werden möchten, ferner solche, die später als Lehrer an landwirtschaftlichen Berufs­schulen oder im Beratungsdienst des Reichsnährstandes tätig sein wollen, die als Landwirte. Bauern und Angestellte mitt­lerer und größerer Betriebe oder in einer sonstigen landwirt- /schaftlichen Tätigkeit ihr Fachwissen erweitern wollen, und schließlich solche, die das Studium der Landwirtschaft ergreifen oder fortsctzen wollen. Wehrmachtsangehöriqe. die die Bedingun­gen für Auswärtige für die Abschlußprüfung erfüllen, können sich auf Grund des Aufbaulehrgangs ohne ordentlichen Schul-

_Ra golder Tagblatt ,D«r Gesellschafter' _

besuch zur Prüfung an einer höheren Landbauschule melden. Für sie wird zu gegebener Zeit ein Vorbereitungslehrgang von 10 Wochen Dauer eingerichtet. Ebenso sind Vergünstigungen für Wehimachtsangehörige vorgesehen, die die Bedingungen für die Aufnahme in eine höhere Landbauschule nur zum Teil erfüllen.

Die Pflicht der Heimat am 8. November

NSG. Am 9. November vor 23 Jahren peitschten die Schüsse über den Platz vor der Feldherrnhalle, denen die 16 getreuen Männer des Führers zum Opfer fielen, die heute im Ehrenmal in München bestattet sind. Sie gaben ihr Leben für den Führer und sein neues Deutschland und brachten damit das höchste Opfer für unser Vaterland, besten Freiheit und Größe sie mit der ganzen Kraft ihrer starken Herzen ersehnten.

Auch unsere Feldgrauen bringen heute durch ihren unerschrok- kenen, immer neu wagenden Einsatz Opfer von übermenschlicher Größe. An ihre Opserfreudigkeit und ihren Opfermut kann kein Opfer in der Heimat heranreichen, und sei es auch noch so groß Wenn deshalb am 8. November die Helfer und Helferinnen der NSV und des WHW. mit ihren Spendenlisten zu uns kommen, so wollen wir der Worte des Führers gedenken, der einmal sagte:Allein jeder mutz wissen, datz er dadurch nicht mehr an Opfern bringt, als andere vor ihm gebracht habe» und andere nach ihm einst bringen müssen."

An diesem 8. November, einem Tag vor dem Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung, werden ipir beweisen, datz dieser Opfer würdig sind. Ein kleiner bescheidener Dank kann unsere Gabe ja nur immer sein. Deshalb wollen ge auch freudig und voll Dankbarkeit geben.

Die Gefahr lauert . . .

Im November können starke Nebel in den Morgen- und Abendstunden über der Landschaft liegen. Kaum 20 -30 Nieter weit hat man dann freie Sicht. Bäume und Häuser sind in «raue Nebelschwaden eingehüllt, so datz uns alles merkwürdig verändert erscheint. 2n den Stäoten zwingt das rege Leben zue besonderen Vorsicht für jeden Verkehrsteilnehmer an solchen Nebeltagen. Der graue Nebeldunst macht aber auch vor den wichtigen Verkehrswegen nicht halt, die außerhalb der Städte rn allen Richtungen das Land durchschneidcn. Jede Straßenkreu­zung, jeder Bahnübergang, jede Brücke, jeder Baum und jede Kurve kann zum heimtückischen Hindernis werden. Doppelt aus- passeu, heißt es darum für jeden Fahrzeuglenker, aber auch für die Radfahrer und Fußgänger an solchen Tagen, an denen der Nebel die freie Sicht behindert, besonders dann, wenn Nebel und Dunkelheit gemeinsam oen Ausblick erschweren.

Für alle Kraftfahrer aber gilt an Nebeltagen das unbedingte Gebot: Langsam fahren! Das Vorsahrtsrecht stets be­achten !

8 K « L w ? 4 ^ ^

Mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse wurde Obergefreiter Josef Lohrer. Sohn des verstorbenen Herbert Lohrer in Eündrin- gen ausgezeichnet. Wir gratulieren!

Freitag, den 8. November 1812

Altersjubilare

Walddorf. In Monhardt wird heute Witwe Kath. Kalm- b a ch 72 Jahre alt. Wir gratulieren!

Veihingen. Seinen 77. Geburtstag begeht heute Johann Gq Schwe »k. Herzlichen Glückwunsch!

Ein gewichtiger Krautkopf

Stammheim. Wie uns das Erziehungsheim mitteilt, ist dort ein Weißkrautkopf (Rundkraut) im Gewicht von 28 Pfund ge­erntet worden.

Vom Standesamt

Mötzingeu. In der hiesigen Gemeinde sind im Oktober geboren: Julius Teufel. Zimmermann. Zahnengartenstraße 21. 1 Toch^ ter: Eottlieb Hiller, Vaumwart. Iselshauserstraße 28, 1 Toch­ter. Eheschließungen und Sterbefälle sind keine vorgekommen.

' Württemberg

nsg Stuttgart. Am Samstag und Sonu.ag, dem 11. und 15. November, findet im Halbmondsaal des ehemaligen wür:- tembergischen Landtags in Stuttgart eine Kreisverbandsleiter­tagung des VDA-Eauverbandes Württemberg-Hohenzollern statt. 2m Mittelpunkt dieser Tagung des Volksbundes für Las Deutschtum im Ausland steht die Neuordnung der volkspoliti­schen Arbeit in all ihren Zweigen und l :n praktische Durch­organisation im Gau Württemberg-Hohenzollern.

Tübingen. (Von der Universität.) Professor Dr. Hans- Hermann Bennhold wurde vom Retchsminister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung mit Wirkung vom 1. 2uli 1912 ab zum ordentlichen Professor für das Fach der inneren Medizin ernannt und zum Direktor der Medizinischen Klinik und Poli­klinik der Universität Tübingen bestellt. Der frühere Kliniker der Tübinger Universität, Professor Dr. Otfried Müller, der seit seiner Emeritierung in Gaienhofen am Bodensee lebt, wurde in Anerkennung seiner Verdienste um die medizinische Wissenschaft zum Ehrenmitglied der Wiener Medizinischen Gesellschaft er­nannt.'

Oehringen. (Tödlich verunglückt.) Am Mittwoch abend fuhr auf der Straße OehringenNeuenstein ein Lieferwagen auf das Gespann eines von der Feldarbeit heimkchrenden Bauern auf, das unbeleuchtet mitten auf dem Fahrweg fuhr. Dabei er­litt der Fuhrwerksbesitzer, der 60 Jahre alte Peter Röger aus Untersöllbach, schwere Verletzungen, denen er auf dem Trans­port ins Krankenhaus erlegen ist.

Gestorbene: Anna Schwarzmaier geb. Kost, 65 Jahre, Berneck:

Karl Gebhardt. 30 Jahre. Holzbronn: Gottlob Christein,

Oeschelbronn: Richard Täuber. 18 Jahre. Schönmünzach: Willi

Ernst 5 Jahre. Mitteltal: Friedrich Vreyer, 21 Jahre. Tei-

nach: Paul Dingler. Dachtel, Jakob Rometsch, 33 Jahre und

Georg Rometsch. 28 Jahre (Brüder). Altbulach. Friedrich

Keppler. Revierförster. Vordersteinwald.

ow-k und Vertag de- .Gesellschafters- : G. W. Zaiser, Znh. Karl Zager, zugt. Anzeige», 'euer. Verantwort,. Gchrtft,etter: Fritz Schlang, Nagold. Z. Zt. Ist pr-t-ttste Nr., aüttia,

Die heutig« Nummer umfaßt 4 Seireu

u!?»teck-lrccursscuuiL ouircu vcn>.ac> osie/tir Esrcn. u/ckvau

(36. Fortsetzung.»

Hans Devitz streicht mit der Hand seinen Lockcnkops zurück. Aber es ist eine andere Bewegung als sonst. Er ist überhaupt recht verändert, reifer, viel reifer, zum Manne geworden.

Wir sind die Meschetnaya aufwärts gezogen, die ganze Nacht. Es war eine Mondnacht, doch der Mond steckte immer hinter den Wolken. Einmal glaubten wir, die Kirgisen schon zu sehen, aber es war nur das Ge­büsch am Ufer, das der Wind bewegte. Wir haben dann am Fluß Lager bezogen und waren immer auf der Hut. Dann sind wir zwei Tage über die Steppe geritten. Es war brennend heiß. Wir litten furchtbaren Durst. Wasser gab es nirgends. Auf einmal sehen wir am Horizont eine Staubwolke. Der Major hat durch sein Fernrohr genau Gestalten sehen können. Er hat gemeint, es dürften vielleicht an die fünfzig bis sechzig Kirgisen sein, aber jetzt haben wir gewußt, es sind tausend oder noch mehr. Wir haben die zwei Feldgeschütze, die wir mit uns führten, anffahren und die Packwagen daran an- fchließen lassen und rechts und links von dieser Wagen­burg haben wir Stellung genommen. Tann kamen ans der Ferne, wo der Feind hältgemacht hatte, erst ein paar, zogen sich wieder zurück, rückten wieder vor und näher und immer näher. Wir haben uns ganz ruhig verhalten. Sie sind fast bis an die Feldstücke herangekominen. Tann müssen sie geglaubt haben, wir wären Kosaken. Sie waren ganz sorglos. Weil sie so viele gefangene Kolo­nisten mitgeschleppt haben, konnten wir die Geschütze nicht abbrennen, wir hätten sonst die Gefangenen eben­falls getroffen. Als dann eine größere Abteilung ganz nahe herangekvmmen war, sind wir vorgestnrmt und im Nn war das Handgemenge fertig. Ich sehe den Anführer der Kirgisen plötzlich mit noch zwei Mann auf unseren Major eindringkp. Zm gleichen Augenblick, als der Kir­gise mit der Lanze znm Stoß ansholt, drücke ich los. Vater. du weißt, ich verfehle mein Ziel nie: ich habe den

Kerl in die Kehle getrosten, daß er rücklings nmgefallcn ist wie ein Stück Holz. Tic beiden anderen haben sofort Fersengeld gegeben."

Brav, mein Junge!" sagt Eberhardt Devitz zufrieden. Und wie ging es weiter?"

Die Husaren, die mit uns gezogen waren, sind wie die Teufel auf die Mordbrenner losgebranst. Ta fingen die Kirgisen an zu schreien:Usar! Usar!" und stürmten in wilder Flucht davon."

Hans Devitz macht eine Panse und führt dann mit ge­senkter Stimme fort:

Sie haben die Gefangenen, die mit Haarstricken an den Sattelknöpfen angebunden waren, gar nicht rasch genug losmachen können, die Kirgisen hatten sie mit Säbelhieben ihr könnt euch das in seiner Grauen- Hastigkeit gar nicht vorstellen!"

Die Stimme ist plötzlich unsicher und verstummt. Aber dann spricht er doch weiter.

Ich kann nicht alles so beschreiben, es läßt sich schwer in Worte fassen. Das Vieh und die geraubten Pferde waren auch da und viele Packpferde der Kirgisen sind uns in die Hände gefallen. Wir haben die zerschnndenen Ge­fangenen ans die Wagen geladen und sind dann noch nach Mariental zurück, wo wir ausgelöst wurden. Einen Tag haben wir dort gerastet und den Pastor Warn- bronner sowie sechs Wagen voller Leichen der in Marien­tal Ermordeten in zwei großen Gruben beerdigt. Und jetzt muß ich noch etwas berichten, dir, Vater, besonders. Es befand sich nämlich unter den Gefangenen ein Mäd­chen, fein wie ein Edelfrüulein. Entsetzliches muß es erlebt haben, denn es hat vor Schrecken die Sprache ver­loren. Vater! Ich möchte so gern, daß wir das arme Wesen dabehaltcn, bis es uns sagen kann, wohin, ich" über seinem schönen Inngcngesicht liegt eine unaus­sprechliche Freude und in gleichem Maße unsagbare Trauer,ich habe sie selbst gerettet!"

Befindet sic sich denn hier?" fragen Eberhardt Devitz und Marte Kraftrecht zu gleicher Zeit.

Hans Devitz schaut seine Schwester an.Ich habe, als wir alle noch im Hof waren, sie schnell Walpnrga anver­trant, sie soll sie zu sich nehmen. Ich möchte nicht gern, daß man sie jetzt holt. Es ist ja sowieso nichts ans ihr heransznbringen. Vielleicht ist sie jetzt auch einge- schlasen. Ich möchte nnr, datz sie vorerst dableibcn darf."

Ta sieht Eberhardt Devitz ans und drückt seinen Sohn stumm an die Brust.

Im Kraftrechthof aber macht niemand ein Auge zu in dieser Nacht. Tic sind so glücklich, und zugleich anch trau­rig dessentwegen, was ihnen allen anfcrlegt ist zu dulden und zu tragen. ^

Ter junge Hans Devitz ist aufgewühlt in allen Tiefen. Tie Fremde bedeutet den Schmerz seiner Tage und den Glückstraum seiner Nächte. Es sind Wochen vergangen, und in ihr ist nur ein sich Tag und Nacht gleichbleibendes Verlangen: zu flüchten und sich zu verstecken vor allen Menschen.

Weiß üe denn nicht, daß sie bei Freunden ist?" fragt Hans Devitz verzweifelt seine Schwester.Merkt sie denn nicht, daß ich sie liebe?"

Walpnrga streicht ihm über das Haar.Du mußt Ge­duld haben! Ihr Denken hat sich verwirrt. Doch gestern hat sie einmal meine Hand gefaßt und gesagt: ,Ihr seid so gut!'"

Da bezähmt Hans Devitz sein nnrnhtges Herz, wenn es ihm auch nicht leicht fällt.

Wieder vergehen Wochen. Ter Zustand des Mädchens bessert sich, aber ein unvorsichtiges Wort, der Anblick einer Waffe läßt sie wieder in starre Unbeweglichkeit ver­fallen.

Manchmal will Hans verzweifeln.Sie wird nie mehr gesund! Sie haben mich um wein ganzes Glück betrogen, diese Hunde! Diese Mörder!"

Kommt irgendeine Nachricht, daß die Kirgisen sich wie­der haben blicken lassen, will er auf und davon, glühend vor wilder Rache.

Walpnrga kommt in dieser Zeit nieder. ^

Es müssen sich alle Hände regen. Niemand hat mehr Zeit für die Fremde. Als aber Regina Kraftrecht ihr das neugeborene Kindlein der Schwägerin zeigt, da geht das erste Lächeln still über das schöne Gesicht.

Von dieser Stunde an weicht sie nicht mehr von Wal- purga. Sie sitzt neben ihr und hat das Kind im Schoß. > Und einmal fragt sie: ,jWie heißt es denn?"

Da ist alles gewonnen, Hans Devitz ist glücklich. Man muß ihn immer wieder zur Vorsicht mahnen, nnr nicht zu stürmisch zu sein.

Der Winter kommt und geht. Tie Fremde ist keine Fremde mehr. Es ist Anna Haid, die Tochter eines ehe­maligen preußischen Offiziers. Ihre beiden Eltern sind bei der Katastrophe von Mariental unter den Ermorde­ten gewesen.? lForrt ^ist.»

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