4 . S«ite - Nr. 2«0
Ragolder Tagblatt >D«r Gesellschafter"
Donnerstag, den 5 . November igz»
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(38. Fortsetzung.)
Johannes Atzums wendet seine zwingenden Augen den Jungen zu.
„Ihr sollt das alles einmal euren Kindern erzählen und diese wieder den ihren, datz es nie vergessen wird, wie Pugatschew den Vorsteher Nielsen aufhängen lietz, weil er nicht angeben wollte, wo sich unsere Pferdeherden befinden. Auch so in Warenburg hat der gottlose Räuber hängen und köpfen lassen, blotz weil seine Helfershelfer umsonst in den deutschen Kolonien für ihn geworben haben. In der Kolonie Kratzte ist das Dorf in Flammen aufgegangen. Frauen und Kinder sind erschlagen worden. Ich war oft Augenzeuge, ich wünsche es meinem Todfeinde nicht, mit anznsehen, was ich erlebt habe an Greueln und Mitzhandlungen, die uns Deutschen widerfahren sind. — Und was hat die Kolonialverwaltung dagegen getan? Nichts! Hat die russische Regierung eingegrisien? Nein! Durch diesen Ansstand Pngatschews erst haben die Kirgisen ihre Streiszügc unternommen, dadurch sind sie erst so frech geworden. Wenn der Koiak selber raubt und vlündert. warum sollen wir nicht raube» und vlüudern, haben üe sich wohl gedacht. Was ilir alle nicht wissen werdet, ist. daß der Chan derKirgisen der rns'ischen Kriegsbehörde bckanntgemacht hat,, seine Leute wären wider 'einen Willen über den Ilralilutz, in der Absicht, die deutschen Kolonien und auch russische Dörfer zu plündern. Daraus erhellt, datz er selber nicht geglaubt hat, straflos zu bleiben. Längs der kirgisischen Grenze sind in den Jahren 1734 bis 1744 genug russische Festungen und Vorschanzen angelegt worden, die in acht Liniendistanzcn cingeteilt sind. Ich krage euch, hat die russische Regierung Militär, oder nicht? Hätte ne diesen Einfall nicht aüfhalten können, wenn ne gewollt hätte?"
„Sicher!" sagt Eberhardt Tevitz laut.
„Im Jahre 4773 ist die Festung Rassygnaya durch Verrat der Kosaken an Pugatschew übergegangen. Was daun
' in Mariental geschehen ist, beim zweiten Einfall der Kirgisen, das wißt ihr ja selbst: Es war die Blnthochzeit von Mariental! Sie wird nns ewig daran gemahnen, datz, wenn wir Deutsche uns nicht selbst Helsen, wir in diesem Lande der Willkür, Lüge und Rechtlosigkeit einfach überlassen nnd ausgeliefert sind! Von Saratow haben sie jetzt allerdings zur Befreiung der geraubten Menschen Militär ausgeschickt. Natürlich wieder viel zu spät! Es waren fünfundzwanzig Husaren,' denen sich viele deutsche Bauern zugesellt haben. Aber jetzt ist uns allen ein Retter erstanden! Major Gogol! Habt ihr seinen Namen schon gehört?"
„Ja!" nickt Eberhardt Devitz, und Atzums lätzt wieder seine leuchtenden Augen über alle Gesichter wandern.
„Gogol fordert alle aus, die helfen wollen, zu ihm zu kommen!"
Da springt Hans Devitz empor. Er wirft seinen blonden Haarschopf zurück, und seine blauen Äugen funkeln am Licht der Kerzen. „Ich! Ich gehe zu ihm!"
„Wer noch?" fragt Atzmns und schaut jeden an.
Da springen sie alle ans und reden begeistert durcheinander. —
Die Nacht geht hin mit raschen Vorbereitungen.
Als der Morgen fahl und grau in der Ferne steht, reitet eine kleine Schar vom Kraftrechthof fort nnd hinaus gegen Meschet, wo Gogol seine Streitkraft zusammenzieht.
Es ist alles sehr schnell gegangen. In einer Nacht ist der Kraftrechthof ohne männliche Jugend. Auch Herbert Knsling isi mit ausgezogen. Unheimlich still ist es innerhalb der Palisaden. Manchmal ertönt das Aufwiehern eines Pferdes von der nahen Koppel oder der Nus /sines Raubvogels vom Walde herüber. Die jungen Frauen sehen aneinander vorbei und kämpfen mit den Tränen.
Von den Kolonien, die von den Kirgisen überfallen -wurden, kömmt eine Schreckensbotschaft um die andere.
Joachim Kraftrecht nimmt Eberhardt Tevitz beiseite. „Erwähne es vor den Frauen nicht! Es ist jetzt erwiesen, datz die Hauptkraft der Kirgisen, ungefähr tausend Mann, wie ein Schwarm die gesamten östlichen Kolonien überfallen hat. Der Pastor Warnbrvnner hat Freiwillige unter sich gesammelt!"
„Tie werden auch nichts ansrichten, die wenigen", , meint Eberhardt bedrückt.
Ein paar Tage später kommt die Nachricht: „Jeder WiderstandSvcrsuch mißglückt! Pastor Warnbrvnner ermordet!"
Von Major Gogol und seiner Schar aber hört man nichts. 2
Tage und Nächte sind vergangen. Da rasselt eines Abends spät eine wilde Kavalkade heran: Major Gogols Kämpfer!
Zwischen den Pferden und den abgesessenen Reitern hindurch irren die Lichtfunken der Laternen, irren herzklopsend die Frauen.
„Tom! Tom!" schreit Walpnrga. Ist er dabei oder nicht?, so fragt in wilder Angst ihr Herz. „Tom!"
„In?"
„Kvnrad!" jubelt Regina diesem zu, den sie in der wimmelnden Menge entdeckt hat.
Franziska ruft gleichfalls in den Lärm hinein, es sind ja so viele, lauter Fremde, der ganze Hof steckt voller Pferde und Männer. „Hermann! Hermann, bist du da?"
„Hier, mein Mädel! Hier!"
Plötzlich aber übertönt eine machtvolle Stimme das Lautgewirr: „Hans!" Eberhardt Devitz sucht seinen Jungen.
„Vater!" klingt es fröhlich zurück.
„Wo ist Herbert?" drängt sich Georg Körner durch das Gewühl. „Herbert Knsling!"
Niemand antwortet.
„Kysling!" schreit Georg noch einmal.
Da reißt sich Thomas Kraftrecht ans Walpnrgas Armen. „Der Onkel Herbert", sagt er leise, „der ist nicht mehr mit uns heimgekehrt. Er ist von einem kirgisischen Pfeil getroffen worden."
Langsam kommt Ordnung in den Trubel. Die Frauen bringen Krüge mit Bier. Die fremden Kolonisten wollen wieder fort, sie wollen heim in ihre Dörfer, zu den Ihren.
Den Jubel der Wiedersehensfreude dämpfte die traurige Nachricht vom Tode Herbert Kyslings. Georg ist schwer gedrückt, ihm war der Freund alles!
„Erzählt jetzt, wie es hergegangen ist!" verlangt Eberhardt Devitz.
„Erzähle dn, Hans!" fordert Tom den jungen Hans Devitz auf, uud wendet sich dann zu den andern: „Er war sehr tapfer, der Major hat ihn eigens belobt!"
Ta leuchten des alten Eberhardt Devitz' Augen stolz uud glücklich seinen Sohn an. (Forti. folgt.)
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" Das Vorjahr um 336 S68 RM. übertroffen
nsg Am zweiten Opfersonntag des Kriegswinterhilfswerkes -es deutschen Volkes 1942/43, dem 11. Oktober, spendete der Eau Württemberg-H oh enzollern, 1493000 RM. Dieses Ergebnis ist gegenüber dem zweiten Opfersonntag des Vorjahres mit seinem Ergebnis von 1 637 000 NM. um 336 000 RM. oder 29 v. H. erhöht. Wieder haben also viele Volksgenossen unseres Gaues ihre Opfersonntagsspende erhöht. Wer es zum zweiten Opfersonntag versäumte, wird bei der bevorstehenden Sammlung zum dritten Opsersonntag, am 6., 7. und 8. November, diesem Beispiel folgen. .
Stuttgart. (L e b e n s r o m a a eines Schwaben.) Das Schicksal eines bedeutenden Schwaben und Deutschen hat Dr. Hermann Strenger. Kulturschriftleiter der Württ. Zeiiung-Württ. Landieszeitung, in einem kürzlich beendeten Roman „Strom aus der Erde" gestaltet. Es hat ihm bei diesem freigeformten „Roman eines Lebens" der historische Schicksalsweg eines Mannes vorgeschwebt, dessen tatkräftigem Erfindergeist die oft so undankbare Welt, im besonderen Amerika, sehr viel verdankt: das Leben von Hermann Frasch, der 1851 bei Gaildorf geboren, Rockcfellers Ehejchemiker und dann Amerikas „Schweselkönig" geworden ist. Das Buch wird demnächst in der Deutschen Ver- lagsanstalt Stuttgart-Berlin erscheinen-
Stuttgart. (Gedächtnisausstellung.) Aus Anlaß des 50. Todestages des Baudirektors Professor Dr. h. c. Christian Friedrich von Leins (1814 bis 1892), des Erbauers des Königsbaues, der Liederhalle, der Villa Berg und der Johanniskirche, wird im Ausstellungsraum des Kupferstichkabinetts, Königsstraße 32, 1. Stock, eine „Leins-Eedächtnis-Ausstelluna" veranstaltet. Die Ausstellung wird am 7. November eröffnet. ,
Stuttgart. (80. Geburtstag.) Der Inhaber und Gründer s des Stuttgarter Romandienstes, C. Ackermann, vollendet am s 5. November in seltener Rüstigkeit sein 80. Lebensjahr. Seit , mehr als drei Jahrzehnten ist der Jubilar im In- und Ausland durch die in seinem Verlag für Zeitungen und Zeitschriften erschienenen Romane und Novellen bekannt geworden.
Eßlingen. (Frühere Synagoge als HI.-Heim.) In Anwesenheit von Oberbereichsleiter Kreisleiter Hund sowie sonstiger Vertreter von Partei, Stadt und Wehrmacht übergab Oberbürgermeister Dr. Klaiber in einer würdigen Feierstunde die frühere Synagoge der HI. als Heim für den VDM. (Jung- mödel) und für die Spielschar.
Bietigheim, Kr. Ludwigsburg. (S ch navsschiebnngen aufgedeckt.) Auf dem Bietigheimer Bahnhof fiel der Polizei ein Berliner Gastwirt durch Betrunkenheit auf. Bei der Untersuchung des Mannes wurde eine große Menge Schnaps vorgefunden, den er bei einem Kiifermeister in Marbach zu erheblichen Uebervreiien eingehandelt hatte. Der Schnapsverkäufer und der Gastwirt wurden sofort in Haft genommen.
Holzgerlingen, Kr. Böblingen. (Gefährliches Spiel.) Als ein 13jähriger Schüler in der elterlichen Wohnung ein Feuerte machen wollte, fingen seine Kleider Feuer. Brennend lief er aus die Straße. Nachbarn eilten ihm zu Hilfe und erstickten die Flammen. Mit erheblichen Brandwunden an Händen und Füßen wurde der Junge in das Krankenhaus gebracht.
Uhingen, Kr. Göppingen. (Von her a"b stürzender Maschine getötet.) Beim Ausladen einer Maschine vor einer 'Maschinenfabrik in Uhingen stürzte plötzlich aus bis jetzt noch nicht ermittelter Ursache eine andere Maschine, die auf dem Lastwagen stand, herab und traf den 14 Jahre alten Lehrling Hans Faul aus Göppingen so unglücklich, daß der Tod auf der Stelle eintrat.
Haigerloch. (Beim Aufspringen den Fuß verloren.) Ein 17 Jahre alter Lehrling kam, als er außerhalb des Bahnhofs auf einen Friihzug sprang, so unglücklich zu Fall, daß ihm ein Fuß abgefahren wurde. Erst eine Stunde nach dem Unfall wurde der Verunglückte von Vahnarbeitern aufgefunden, die sthm das Bein abbanden und für die Ueberführung in die Tübinger Klinik sorgten.
Mottweil. (Dieb unschädlich gemacht.) Wegen schweren Diebstahls hatte sich der in Spaichingen, Kr. Tuttlingen, wohnhafte Willi E. vor der Strafkammer Rottweil zu verantworten. sDer Angeklagte, der bereits wegen gleicher Straftaten vorbe- sftraft ist, stieg im August durch ein offenes Fenster in ein Wohngebäude in Eunningen, Kr. Tuttlingen, ein und entwendete dop^ verschiedene Gegenstände. Da der Angeklagte nach ärztlichem Gutachten zur Zeit der Tat geistig unzurechnungsfähig war, sah
oas werm,l von. einer Bestrafung ab. Ter Angeklagte wurde einer Heil- und Pflegeanstalt zugewiesen.
Schwenningen. (Mausnest im Rundfunkapparat.) Als ein Schwenninger Einwohner dieser Tage leinen Nund- sunkapparat aus dem Wochenendhäuschen nach Hause bringen wollte, entdeckte er. daß eine fürsorgliche Mäusemutter im Apparat ein Nest für ihre 15 Jungen eingerichtet hatte. ^Eningen, Kr. Reutlingen. (Vom Rathaus.) In einer Sitzung des Eemeinderats wurde der Haushaltplan für 1942 verabschiedet. Er schließt in Einnahmen und Ausgaben mit je 774 481 RM. Auch der neue Haushalt sichert der Gemeinde die Mittel, die sie zur Erfüllung ihrer Ausgaben bedarf Als in öffentlichen Interesse liegend ist ferner der Beschluß über den Wiedererwerb der Arbach-Mühle nebst 1 Hektar Vaumseld, wodurch die Gemeinde wieder in den Besitz des Wasserrechtes gelangt. Mit Freude wurde Kenntnis gen- '>"en von dem Beschluß des Oberamts, daß die Gemeinde saugen, die früher eine eigene Realschule hatte, Sitz einer Hauptschule werden wird, der auch die Gemeinden Bleichstettens Ohnastetten and Nürtingen zugeteilt werden.
Ellwangen. (Der General der „Dicken Bert a".) Generalleutnant a. D. Johannes von Schabet, der den Ruhestand in seiner Vaterstadt Ellwangen verbringt, wurde 85 Jahre alt. Er befehligte im ersten Weltkrieg die berühmten 42-Zentimeter- Mörser und ist wohl der älteste noch lebende Offizier der allen deutschen Fußartillerie.
Mord in Oberried, Kreis Freiburg
Karlsruhe. Am 2. November wurde in Weilersbach, Gemeinde Oberried, die 22jährige Wirtin Frida Heizmann von dein polnischen Arbeiter Szczerba im Stalle mit einer Axt erschlagen. Die Tat wurde vermutlich aus Rache verübt, weil Frau Heiz-
mann die Annäherungsversuche des Polen ablehnte. Der Täter heißt mit Nornamen Stanislaw und ist geboren am 10. August 1917 in Dodchojny.
Beschreibung: Etwa 1,50 Meter groß, schmächtig, rotes Gesicht, blonde, zurückaekümmte Haare, spricht polnisch und gebrochen deutsch. Bekleidung unbekannt. Die Bevölkerung wird um Mitfahndung nach dem flüchtigen Täter ersucht. Nachricht wird erbeten an die Kriminalpolizeistelle Karlsruhe oder an die nächste Dienststelle der Polizei oder Gendarmerie.
Mannheim. (Vermißt.) Die 15 Jahre alte Arbeiterin Luise Lydia Kuhn von hier wird seit dem 26. Oktober vermißt. Das Mädel hatte sich am Morgen des 26. Oktober aus der elterlichen Wohnung entfernt, um zur Arbeitsstelle zu gehen. Von diesem Zeitpunkt an ist sie verschollen. Die Vermißte ist etwa 1,60 Meter groß, stark, mittelblondes Haar, blaue Äugen, entzündete Augenlider. Lec Antressen der Vermißten ist di'e Polizei zu verständigen.
Waldkirch. (Kind ertrunken.) Das 3Jahre alte Kind der Familie Adami von hier stürzte vor den Augen seiner Spielkameraden in den Eewerbekanal und ertrank.
Offenburg. (Kind auf der Straße.) Ein zweijähriges Mädchen wurde beim Ueberschrciten der Straße von einem Lastkraftwagen erfaßt und tödlich verletzt.
Mülhausen. (Wieder ein Kind verbrüht.) Das 1)4 Jahre alte Töchterchen Maria der Familie Schmitt fiel in einem unbewachten Augenblick in einen Eimer mit kochendem Wasser und verbrühte sich schwer. In ernstem Zustand kam es ins Krankenhaus.
L)ruck und Verlag des .Gesellschafters" : G. W. Jasser, Inh. Karl Jasser, zugl. Anzeigen» etter. Veranlworil. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. I. It. tfi Preisliste Nr. S gültia.
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Ldbausen, cken 4. blov. 1942
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ckie Litern ciir. brey unü brau.
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