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Nr. 252
Napo'der Tagblatt »Der Gesellschafter
Dienstag, den 27. Oktober 1942
Württemberg
OtWidÄs. (Vom Rathaus.) In der letzten Ratsherren- sttzung wurde der Haushaltplan der Stadt Oberndorf für das Jahr 1942 verabschiedet. Er schließt in Einnahmen und Ausgaben mit je 2 799 183 RM. Rund 1,7 Mill. RM. Ausgaben sind zwangsläufige Ausgaben der Stadt, die entweder auf Grund Gesetz oder sonstiger Anordnungen zu leisten sind. Für eigentliche Zwecke der Stadtverwaltung verbleiben etwa rund 1 Mill. RM. Die seitherigen Hebesätze wurden belassen.
Rottweil. (Feldpostdiebin verurteilt.) Wegen fortgesetzten Diebstahls von Feldpostsendungen wurde die in Augsburg geborene 21 Jahre alte ledige Aloisa Zimmermann vom Sondergericht Stuttgart zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt. Außerdem wurden ihr die bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren aberkannt. Die Angeklagte entwendete während ihres Nachtdienstes im Postamt Rottweil in mindestens 39 Einzelfällen Feldpostpäckchen, die von der Front in die Heimat oder umgekehrt bestimmt waren und in denen sie Lebensmittel vermutete. Die Angeklagte war in vollem Umfange geständig.
Schwöb. Hall. (H e i m a t f o r s ch u n g.) Auf der zahlreich besuchten Hauptversammlung des Historischen Vereins für Würt- tembergisch-Franken gab der Vereinsleiter Dr. Kost einen For- schungs- und Arbeitsbericht dieses großen Eeschichtsvereins für das abgelaufene Berichtsjahr. Eine Reihe neuer Vorgeschichls- ergebnisse konnte mitgeteilt werden von der Eiszeit bis zur keltischen Zeit, sodann Ergebnisse von Ausgrabungen und Forschungen auf dem Gebiet des Mittelalters. Dem Dichter und Heimatfreund Eduard Mörike galt eine Feier mit Vortrag, Gedichten und Liedern Mörikes.
Ulm. (Diebe gefaßt.) In letzter Zeit wurden mehrfach aus Fernsprechautomaten die Hörer der Apparate abgeschnitten und mitgenommen. Nun wurden die Täter, die auch in Neu-Ulm Geräte und'Werkzeuge aus einer Kraftwagenhalle entwendeten, gefaßt.
Biberach. (Kr eisleiter Müller gefallen.) Ernst Norbert Müller ist als Obergefreiter in einer Nachrichtenabteilung im Osten gefallen. Ein kämpferisches Leben für den Führer und seine Bewegung, für Volk und Vaterland »and durch diesen Soldatentod seine höchste Erfüllung. Schon 1923 bekannte sich Kreisleiter Müller, der am 2. März 1903 in Mittelbiberach geboren wurde, zur Idee des Führers. Mehrere Jahre, vom August 1931 an, war er Ortsgruppenleiter der NSDAP, in Biberach. Am
1. Juni 1934 wurde er vom Gauleiter mit der Führung des Kreises Biberach beauftragt und am 1. Juni 1937 bei der Neubildung des Kreises Biberach zum Kreisleiter ernannt.
Karlsruhe. (54 Nachkommen.) In Weingarten-lebt die Witwe Luise Keller, die soeben ihren 85. Geburtstag feiern konnte. Die noch rüstige Frau, Trägerin des Mutterehrenkreuzes, zählt mit Kindern, Enkeln und Urenkeln zusammen 54 Nachkommen.
Sinsheim. (Neue Lehrerbildungsanstalt.) Hier wurde in Anwesenheit von Vertretern von Partei, Staat und Gemeinde sowie geladenen Gästen die neue Lehrerbildungsanstalt für weibliche Jugend eröffnet. Die neue Anstalt ist in den Räumen des ehemaligen Altersheims untergebracht, das durch entsprechende Umgestaltung äußerlich und innerlich zu einem Haus der Jugend geworden ist.
Oppeuau. (Totengedenkfeier des Schwarzwald- vcreins.) Der Schwarzwaldhauptverein hielt am Ehrenmal in Allerheiligen seine traditionelle Totengedenkfeier, zu der sich zahlreiche Wanderkameraden aus den Zweigvereinen eingefunden hatten. Umrahmt von Vorträgen der Oppenauer Musikkapelle gedachte der Vorsitzende des Zweigvereins Offenburg, Wänder- komerad Müller, in einer Ansprache der in beiden Weltkriegen gefallenen Helden, denen wir ewigen Dank schulden. Dann erklang die Weise vom Guten Kameraden. Mit dem Fiihrcrgruß und den Liedern der Nation war die erhebende Feierstunde zu Ende.
Radolfzell. (TödlicherVerkehrsunfall.) Der seit 1919 im Dienst der Reichsbahn stehende, 57jährige Emil Siebenrock wurde von einem Kraftwagen angefahren und tödlich verletzt.
Augsburg. (10 2 Jahre alt.) Die älteste Frau Schwabens. Lutze Klaus, konnte in Augsburg bei guter Gesundheit ihren 102. Geburtstag feiern.
Mosbach (Baden). (Fall zur Warnung.) In Oberschesf- lenz hatte sich der Schmiedemeister Heinrich Eiermann eine kleine Verletzung an der Hand zugezogen, der er jedoch keine Beachtung schenkte. Wenig später säte er trocken gebeizten Weizen, und bald darauf stellte sich eine Entzündung an der verletzten Hand ein, dis eine Blutvergiftung zur Folge hatte. Eiermann wurde sofort ins Buchener Krankenhaus eingeiiesert, starb aber trotz aller ärztlichen Legeumetz,nahmen.
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127. Fortsetzung.»
Als über der Hochfläche die Sonne schnell hernieder- sinkt, daß es aussieht, als wolle sie den die Fläche umgebenden Wald anzünden, sagt Thomas: „Wir danken dir herzlich für die Stärkung, Mutter Hcrdingen, und daß du uns alles gezeigt hast, aber jetzt müssen wir gehen, sonst kommen wir in die Nacht."
„Du mutzt uns auch besuchen!" lädt Walpurga sie ein. „Und wenn ihr im Bcrgland ein Anliegen habt an meinen Vater, so mützt ihr es nur sagen. Er wird euch sicher helfen, wenn er kann!" —
Die Frau steht unter der Tür und schaut den beiden nach, wie sie vor dem roten Himmel, nmlcnchtete Gestalten. gegen den Wald zu eilen. Schon ist die Sonne unter den Horizont geglitten. Noch glüht eine kurze Weile ein roter Strich über dem westlichen Land, dann ist alles grau und verschwommen.
Tom fatzt Walpurgas Hand. „Wir haben uns zu lange aufgehalten. Wir hätten früher gehen sollen!" Schnellatmend bleibt er stehen und schaut angestrengt am Waldsaum entlang, dorthin, wo sich eine Schneise öffnet.
„Siehst du etwas?" fragt das Mädchen ängstlich.
Er gibt keine Antwort, fatzt aber ihre Hand fester und beginnt zn laufen.
Da weitz sie, datz Gefahr ist. Sie hat keine .Zeit anf- zuseheü, sie mutz ans den Weg achten, um nicht zn stolpern.
Von irgendwoher dringt der Ruf eines Schafhirten und das jähe Aufbellen eines Hundes. Dann fliegt eine Wolke dem Dorf zu, wollig und grau, die Schafe. Sie Hetzen in Sprüngen.
„Was ist denn?" keucht Walpurga. „Was ist denn nur?"
Da hebt Tom seine Hand. Sie bleibt eine Sekunde stehen und starrt in die gewiesene Richtung.
Schwarze Punkte nähern sich, kleine Pferde, die her
anjagen, wilde Reiter! Jetzt gellen ein paar Helle Pfiffe ans.
.„Wenn wir nur noch den Wald erreichen, den Wald!" stützt Thomas hervor, und reitzt das Mädchen mit sich fort.
Ter Wald ist schon ganz nah, aber die Kirgisen reiten schnell. Man sieht sie jetzt deutlich. Der Vorderste hat den krummen Säbel quer zwischen den Zähnen. Er schwingt die Peitsche und grinst boshaft. Er hat das blonde Mädchen entdeckt.
Walpurga stolpert und fallt. „Ich kann nicht mehr!"
Da nimmt Thomas sie einfach ans die Arme. Er taumelt und knickt ein, rafft sich auf und stürzt fort. Jetzt noch ein paar Schritte. Der Wnlltz der Wald wird sie retten!
Rufe hinter ihm befehlen etwas. Er versteht es nicht, er weitz nur, er soll stehen. Aber er hastet weiter.
Jetzt, jetzt die ersten Bäume! Er kann nicht mehr. Er lätzt Walpurga zn Boden gleiten. Dann taumeln sie, mit schlagenden Händen, hinein in den Wald.
Thomas kann kaum mehr sprechen, stoßweise kommt der keuchende Atem aus dem offenen Munde. „Kannst du laufen? Da, wenige Schritte noch der Fels! Siehst du? Der Fels deckt uns!" Er reitzt sie hinter sich her, über Wurzeln und durch Unterholz.
Ein Felsspalt ist da, so schmal, datz man kaum hindurch kann. Er zwängt sie hinein und schiebt sich nach. Dann biegt er mit vörlangender Hand das Gestrüpp wieder zusammen, datz der Spalt ganz verdeckt ist.
Nun lehnen sie am kalten Fels keuchend und erschöpft. Thomas legt den Finger ans den Mund und zieht Wal- pnrga noch tiefer mit hinein. Ter Spalt erweitert sich zn einer Höhle.
Es ist dunkel, aber dennoch must, ein Lichtschein von irgendwoher cindringen. Die feuchten Felswände glänzen mattsilbern.
Die beiden jungen Menschen warten und horchen. Sie horchen in daS Dunkel der Höhle hinein und lauschen hinaus. Nichts rührt sich.
„Ich glaube, wir sind hier ziemlich sicher", meinte Thomas. „Sie reiten nie in einen Wald hinein, höchstens, datz sie ihn belagern."
„Aber zu Fuß können sie doch hereinkommen!" befürchtet Walpurga und drückt sich eng an ihn.
„Nein, das tun. sie nicht. Ein Tartar oder Kirgise ver- lätzt seinen Sattel nie. Sie können uns höchstens bc-
Kehl a. Rh. (Verdienter Erziehergestorbe n.) Nach längerer Krankheit starb hier im Alter von 82 Jahren der weit über die Grenzen seines Heimatbezirkes hinaus bekannte Rektor i. R. Grether. Rund 30 Jahre war der Verstorbene an der hiesigen Volksschule tätig und bildete rast drei Generationen der Bevölkerung zu tüchtigen Menschen heran.
Straßburg. (Arbeitstagung.) Auf einer ersten gemeinsamen Arbeitstagung der Bürgermeister und Gemeindeleiter der Kreise Straßburg und Kehl sprach Staatsminister Pflaumer in richtungweisenden Ausführungen über die Aufgaben der Gemeinden in Kriegszeiten. Die Veranstaltung, die von Landrat und Landkommissar Dr. Petri geleitet wurde, wohnten auch Kreisleiter BicUer und Erster Beigeordneter Bürgermeister Dr. Reuter bei.
«Kandel und Äevkebs
Tabak aus Württemberg. Am 22. und 23. Oktober fand die dritte Einschreibung für inländischen Rauchtabak der Ernte 1942 in Heidelberg statt. Das reichhaltige Aufgebot an hochwertigem Zigarrengut, und zwar sowohl Sandblatt wie hellfarbiges edles Schneidegut haben bei den Zigarrenherstellern, den Rauchtabakherstellern und nicht zuletzt bei den deutschen Rohtabakkausleuten größtes Interesse hervorgerusen. In der Gesamteinschreibung der beiden Tage lagen rund 116 000 Zentner Erumpen Sandblatt und Hauptgut. Den Abschluß bildete das Aufgebot von Grumpen und Sandblüttern des Landesverbandes Württ. Tabakbauoereine mit 700 Zentner Erumpen und 100 Zentner Sandblätter.
Neckar-AG. Stuttgart. Die Verwaltung, die den Ausbau der Großschiffahrtstraße Neckar—Donau betreibt und auch Wasserkraftwerke errichtet, berichtet für 1941 von einer Erfüllung der gestellten Ausgaben. 2n allen im Betrieb befindlichen Kraftwerken sei die Erzeugung störungsfrei abgegeben worden. Der Abschluß verzeichnet in der Erfolgsrechnung einen Rohertrag nach Abzug der Wertberichtigungen und sonstigen Aufwendungen von 2,17 Mill. NM. Ein nach verschiedenen Abschreibungen verbleibender Restbetrag von 78188 (88 484) RM. geht wie im Vorjahr an den Fonds für Schiffahrtsstraßenbau. Die Anlagen stehen mit 56 (51,66) Mill. RM. verzeichnet.
Gestorbene: Alfred Eger, 19 Jahre, Felldorf: Ottmar Lacher. 34 Jahre, Mühringen: Josef Finkbeiner. 29 Jahre, Kniebis.
Druck u. »erlag de» „Gesellschafters": IS. W. Zatser, Inh. Karl Zager, zugl. Anzeigen- I-it-r. veramwortl. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold.zZt.ift Preisliste Nr. 8 gültig
/ Die heutig« Nummer umfaßt 4 Seite»
lagern am Waldrand. Tann werden sie absitzen und Jener machen, wie wir es ja schon oft gesehen haben."
Er breitet seinen Mantel über einen Felsstein. „Setzen wir uns erst einmal!"
Da nehmen sie dicht nebeneinander Platz. Wenn die Gefahr nicht märe — wäre es schön! denkt Walpurga und schlingt ihre Arme nm seinen Hals. —
Die Kirgisen sind lüstern ans die Beute. Aber keiner vergönnt sie dem andern. Tie teilen sich und besetzen den Waldrand. Tie haben ja Zeit! Ob sie nun hier lagern oder wo anders, was macht cs anS?
Ter Wald dehnt sich hinab bis zur Wolga. Sie bemerken das Boot und Hanen lachend das Seil durch, mit dem cs festgemacht ist. Jetzt können die beiden ihnen nicht mehr entwischen. —
Tom und Walvnrga haben ihre -Hände ineinander gelegt. Sie fühlen sich so nah, und das ist gut.
Plötzlich flüstert Walpurga erschrocken: „Was wird der Vater denken, datz wir nicht heimkommen!"
Er zieht sie fest an sich. „Er weitz, du bist unter meinem Schutz. Wenn es ganz finster geworden ist draußen, kann ich ja nachschauen, ob sie nicht schon abgezogen sind."
„Nein! Nein! Du darfst nicht! Ich lasse dich nicht!"
Da ist er trotz Gefahr und Not selig in der GewitzheiA ihrer Liebe.
Hans Teviü steht auf der Schwelle vom Mittelbau des Kraftrechthvfs. ES ist acht Uhr abends.
„Vater lätzt fragen, ob Walpurga da ist."
Marte, Joachim und ihre zwei andern Söhne, Hermann und Konrad, sehen sich an. „Wir erwarten sie jeden Augenblick zurück", sagt Joachim.
Da wirst Halls Devitz seinen blonden Jungenschopj aus der Stirne und läuft wieder zurück ins Devitzsche Hans, wo Eberhardt wartend am Tisch sitzt. Er hat ein Stück Rauchfleisch vor sich auf einem Teller, aber er itzt nicht. Er blickt geradeaus. Jetzt wendet er das Gesicht seinem Sohn Hans zn. „Nun?"
„Noch nicht da!"
Eberhardt Devitz erhebt sich sogleich. „Komm!" sagt er nur und langt seine Flinte von der Wand.
Hans greift nach seinem Bogen und steckt sich Pfeile ins Lcderwams. Er darf die Flinte noch nicht führen. „Ich komme mit, Vater!"
(Fortsetzung folgt.)
Nagold
Schuh- und Spinnstoff-Versorgung
Anträge für Schuh- und Spinnstoffwaren liegen auf der Polizeiwache auf, können täglich dort abgeholt werden und sind entgegen der bisherigen Übung zu Hause auszuferligen.
Die Anträge sind vollständig auszufüllen, insbesondere ist der vorhandene Bestand genau anzugeben, andernfalls werden sie nicht entgegeiigenommen.
Die Vorbehandlung der Anträge erfolgt wie bisher Freitag nachmittags in der Zeit von )4.00 bis 18.00 Uhr in Zimmer 5 des Rathauses.
Nagold, den 26. Okt. 1942. Der Bürgermeister.
Bekanntmachung
Das Brennholz für 1943 kann in der Zeit vom 28. bis einschl. 31. Oktober auf dem städt. Forstamt bestellt werden. Die Einwohner des Stadtteils Iselshausen geben ihre Bestellungen auf der dortigen Geschäftsstelle ab. Nagold, den 27. Okt. 1942. Der Bürgermeister
Z. A. Städt. Forstamt.
Gemeinde Ebhanfen
Der am 28. Oktober 1942 fällige
Krämer-, Vieh- und Schweinemarkt
wird abgehalten.
Den 26. Oktober 1942. Der Bürgermeister.
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ÜlSgolä, 2?. Oktober 1942
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