4. Leite - Nr. 251

Wiuvrremvers

Stvt^rter^ mit dem Deutschen Kreuz i« GoldMsAzeichüet

Stuttgart. Dem Hauptmann d. R. und Bataillonsführer in einem Jufanterieregimeut, Otto Dutt, Oberpostinspektor Lei der Reichspostdirektion Stuttgart, ist für hervorragende Tapfer­keit im Osten das Deutsche Kreuz in Gold verliehen worden. Er wurde am 8. Mai 1898 in Willsbach, Kr. Heilbronn, geboren, trat 1914 in den württembergischen Postdienst ein und war in der Folge bei den Postämtern Oehringen, Jlshofen und Schwab. Hall beschäftigt. Im ersten Weltkrieg erwarb er sich das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Seit August 1939 steht er wieder an der Front.

Der Adjutant des Gauleiters und Reichsstatthalters, SA.-Ober- sturmbannführer Dr. Heinz Spieß, zur Zeit Oberleutnant und Kompaniechef in einem schwäbischenJnfanterieregiment, wurde für vielfach bewiesene hervorragende Tapferkeit mit dem Deut­schen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Oberleutnant Dr. Spieß, ein alter Mitkämpfer des Führers, steht seit Anfang des Krieges im Felde. Er hat am Frankreichfeldzug teilgenominen und be­findet sich seit Beginn des Ostfeldzuges ununterbrochen im Ein­satz. Oberleutnant Dr. Spieß wurde im bisherigen Verlauf des Krieges bereits mit dem E. K. l und II, mit dem Jnfanterie- sturmabzeichen, der Ostmedaille und dem Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern ausgezeichnet.

. Eine ehrenrührige Doppelrolle

Stuttgart. Als Helfer in der Not spielte sich der 37 Jahre alte, in Stuttgart wohnhafte Hermann Schuft aus Ilnterfischach, Kreis Backnang, zweien seinerBräute" gegenüber auf, nachdem er sie zuvor durch Drohbriefe unter falschem Namen in Schrecken versetzt hatte. Beiden ließ er ein Schreiben zugehen, in dem ihnen ein angeblicher Privatdetektiv mit einer Strafanzeige drohte, weil sie sich mit einem verheirateten Mann eingelassen hätten. Als sie Schuft die Briefe mit der Bitte um Rat zeigten, erbot sich dieser bereitwillig, mit beiden Detektiven Rücksprache zu nehmen. Durch diesen Schwindel gelang es ihm immerhin, den geängstigten Frauen 45 und 80 NM. abzunehmen, die er dann für sich verbrauchte. Außerdem stahl der wegen Trunksucht entmündigte und geschiedene Schuft seiner Frau, die sich aus Mitleid bereit erklärt hatte, ihm seine Wäsche auszubesfern, bei dieser Gelegenheit 100 NM. aus der Busfctschublade. Die Stutt­garter Strafkammer verurteilte ihn nun zu insgesamt drei Jahren zwei Monaten KekSnan:: u.-: r-.ni c?l,rn»»l»»

Stuttgart. sV o n der Technischen Hochschule.) Der Direktor der Hauptbücherei der Technischen Hochschule Stuttgart, Dr. jur. Paul Echring, ist zum Honorarprofessor an der Tech­nischen Hochschule ernannt worden. Damit hat eine reiche Ee- lehrtenarbeit ihre Anerkennung gefunden. Eehring begann seine Laufbahn 1915 nach schwerer Verwundung im Weltkrieg als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Tübingen. Durch Erlaß des Neichswissenschaftsministers wurde Rechtsanwalt Dr. Kurt Wahl zum Dozenten für Staatsrechtslehre an der Tech­nischen Hochschule Stuttgart ernannt. Wahl wurde 1905 in Frei­burg i. Br. geboren.

Stuttgart. (Vetriebsärztetagung.) Den Höhepunkt der ersten von der EauhauptabteilungGesundheit und Volks­schutz" der DAF. veramtaltcten wissenschaftlichen Arbeitstagung der Betriebsärzte des Gaues Wiirttemberg-Hohenzollcrn bildete am Sonntag eine Kundgebung im Konzertina! der Liederhalle. In mehreren vorzüglichen Referaten wurden Fragen und Pro­bleme weltanschaulicher und sozialer Art sowie der Stellung des Arztes in der Zukunft behandelt. Am Samstag haben zahlreiche Fachvorträge im Robert-Bosch-Krankenhaus stattgefunden. Eau- obmann Schulz gewährte Einblick in die während der letzten .v i er - Jahre geleistete Aufbauarbeit auf dem Gebiete der be­triebsärztliche» Betreuung und"Ueberw"achung. In der"genaml? ten kurzen Zeit konnten trotz des zeitbedingten Aerztemangsls 153 nebenamtliche und 23 hauptamtliche Betriebsarztstellen be­setzt werden. Ministerialrat Dr. Stähle, der Eauamtsleiker für Volksgesundheit der NSDAP., überbrachte die Grüße des Jnnen- und Wirtschaftsministers Dr. Schmid Er entwarf ein Bild vom gegenwärtigen Stand der gesundheitlichen Verhältnisse in unse­rem Gau, der Arbeit der Partei und der Aerzteschast sowie der Haltung und dem Leistungswillen der Bevölkerung. Wenn ge­sund sein ein Geschenk sei, so schließe gesund bleiben eine Leistung in sich. Gesund bleiben könne man aber nur durch tägliche Be­tätigung von K-jrver und Geist. Unsere Auffassung gegenüber

Nagolder Tagblatt ,D«r Gesellschafter"

Erkrankungen müsse heroisch sein, weil schwächliche Nachgiebig­keit Zustände verschlimmere, die der Willensstärke zu überwinden vermöge. Der Eesundheitsführung in den Betrieben komme eine ständig steigende Bedeutung zu. Dr. Werner Bockhacker-Verlin, der Leiter des NeichsamtsGesundheit und Volksschutz", setzte sich sodann in einer von unbeirrbarer Logik und Klarheit ge­tragenen Rede mit dem BegriffLeistung" auseinander. Dr. Rudolf Herrmann, der Leiter der EauhauptabteilungGesund­heit und Volksschutz" der DAF., dankte den Rednern für ihre Ausführungen.

Stuttgart. (Abschied der Kriegshilfsdienst mor­de n.) In Anwesenheit von Kreisleiter Fischer und von Ver­tretern der Gliederungen, der Wehrmacht, des RAD., der Be- börden und der Industrie wurden am Samstag im Eustav- Siegle-Haus die 612 Maiden verabschiedet, die nach vorangegan­gener Ableistung ihrer Dienstpflicht im RADwJ. in den ver­gangenen sieben Monaten im Kriegshilfsdienst im Kreis Stutt­gart eingesetzt waren. In kinderreichen Haushalten, in Kinder­gärten und sonstigen Einrichtungen der NSV., im Helferinnen­dienst des DRK., in der Stadtgärtnerei, bei den Stuttgarter Straßenbahnen, in einem großen Forschungsinstitut, bei der Feld- postsammelstelle und im Postscheckamt sowie in der Industrie leisteten die Mädel ihrer nicht immer leichten Kriegshilfsdienst­pflicht Genüge. Kreisleiter Fischer sprach den Maiden wärmsten Dank aus für die geleistete Arbeit und ging in mitreißender Rede auf das große geschichtliche Geschehen der Gegenwart ein und auf die Stellung, die der nationalsozialistische Staat der deutschen Frau eingeräumt wissen will. Die Fllhrerin des Be­zirks XII des RADwJ., Fräulein Hammer, die den Maiden dic Erinnerungsnadel überreichte, verband mit ihrem Dank an dic Maiden den an ihre zahlreich anwesenden Dienstherren, die sich verständnisvoll der Maiden angenommen hatten. 2150 Maiden sind es in unserem Gau gewesen, die in diesem Sommer ein­gesetzt und in 90 Lagern untergebracht waren. Viele von ihnen haben sich entschlossen, über ihre Verpflichtung hinaus freiwillig noch an ihrem Arbeitsplatz zu verbleiben und fast die Hälfte will Nachrichtenhelferin bei der Luftwaffe werden.

Strümpfelbach, Kr. Waiblingen. (Der Führer alk Ehrenpate.) Für den 7. Sohn der Bauersehelcuts Friedrich und Pauline Körner in Strümpfelbach übernahm der Führer die Ehrenpatenschaft.

Neckargröningen, Kr. Ludwigsburg. (Am 94. Geburtstag gestorben.) An seinem 94. Geburtstag starb der bisher ältestc Einwohner von Neckargröningen, Landwirt Gottlob kluger.

Ravensburg. (Ehrung.) Am Donnerstag stattete der auf Urlaub in der Heimat weilende Major Hermann Graf, unser erfolgreichster Jagdflieger, der Stadt Ravensburg einen Besuch ab, wobei ihm die Bevölkerung einen stürmischen Empfang be­reitete. Bürgermeister Walzer beglückwünschte ihn zu seinen glänzenden Erfolgen, wobei er dem Gast eine Erinnerungsgabe überreichte. Nachdem sich Major Graf in das Goldene Buch der Stadt eingetragen hatte, erzählte Graf von seinen Kampserleb­nissen. Der Wehrbezirkskommandeur dankte Major Graf und wünschte ihm weiterhin Soldatenglück.

«Sport

Um den Tschammerpokal

Am Sonntag fiel die Vorentscheidung um den Tschammer­pokal. In der Vorschlußrunde schlug TSV. 1860 München den oberschlesischen TuS. Lipine mir 6:0 in München und in Gelsenkirchen besiegte Schalke 04 den Werder-Bremen mit 2:0. Das Pokalendspiel wird also von Schalke gegen 1860 Mün­chen bestritten. Der Kampf findet voraussichtlich am 15. November in Berlin statt. ^

Württ. Gaunachwuchself schlug sich prächtig Nationalauswahl Württ. Gaunachwuchself 7:2 (3:9)

Das letzte Probespiel der Nationalen in der Horst-Wessel- Kampfbahn in Ludwigsburg vor dem 3. Länderkampf Deutsch­land Kroatien am kommenden Sonntag in der Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn gegen eine württ. Gaunachwuchself brachte den Nationalen mit 7:2 (3:0) wieder einen klaren Sieg ein. Sie gewannen allerdings zahlenmäßig höher, als man dem Spielverlauf nach erwarten konnte, denn die württ. Gaunach- wuchsmannschast schlug sich ausgezeichnet, und erst in den letzten Minuten, als der Widerstand der Württemberger nachließ, schraubten die Nationalen das Ergebnis von 4:2 auf 7:2.

Oderscdvanclork, 25. Okt. 1942

LctimerrerkLIIt teilen wir mit, ckak unsere liebe -Vlutter, LctiwieZer- uncl Oroömutter, Lckwägerin unck Dante

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im KIter von 61 Oabren unerwartet rasch von uns gegangen ist.

Oie trauerncken Hinterbliebenen:

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Montag, den 28. Oktober izzz

In der Mannschaft der Nationalen wirkten drei Stuttgarter mit, nämlich der Torhüter Deyle. sowie die Läufer Sina und Kraft (VfB.), der VfBler wurde in letzter Minute noch van Reichstrainer Herberger angefordert. Willimowski (München) und Urban (Schalke 04) standen nicht zur Verfügung. Sonst war die Besetzung wie in Bern gegen die Schweiz. Der überragende Spieler der Nationalen war natürlich wiederum der Kaisers, lauterner Fritz Walter, dessen technische Kabinettstückchen immer wieder Sonderbeifall fanden. Vor der Pause waren in den ersten 20 Minuten die Württemberger eifriger, aber Janes und Müller ließen sich keineswegs überraschen und säuberten ihren Straf­raum mit befreienden Schlägen, Dann aber kam die Nationalelf auf volle Touren und innerhalb weniger Minuten legten Adam- kiewicz und Walter 2 Treffer vor. Kurz vor der Pause erhöhte Schaletzki auf 3:0.

Handball

Meisterschaftsspiele: Gauklasfe

Staffel Stuttgart: U Stuttgart TV. Cannstatt 18:10: TV Oßweil TG. Stuttgart 9:4; KSV. Zuffenhausen LSV Crailsheim 7:3.

Staffel Göppingen: TSV. Eßlingen Tschft Göppingen 14:1g- FA. Göppingen TV. Wasseralfingen 12:10; ^ Ellwanqen gegen TGV. Holzheim 2:5. "

Meisterfchaftskämpfe im Handball

Die Meisterschaftskämpfe im Handball verliefen am letzten Oktobersonntag programmätzig und ohne Ueberraschungen. In der Staffel Stuttgart kam es nicht zu dem erwarteten ZweikaM zwischen dem Meister ^ Stuttgart und TV. Cannstatt. Die bis­her ungeschlagenen Cannstatter mußten in einem wenig über­zeugenden Spiel 10:18 eine hohe Niederlage emstecken. Der TV. Oßweil beendete die Vorrunde mit einem 9:4-Erfolg über ine TG. Stuttgart. Der KSV. Zuffenhausen behauptete sich auf eigenem Platze gegen den LSV. Crailsheim mit 7:3. Die Ta­belle führt der TV. Oßweil mit 8 Punkten vor TV. Cannstatt mit 7 und ^ Stuttgart mit 6 Punkten an.

Deutsche Hockey-Elf unterlag mit 9:1. Deutschlands Hockey- Vertretung, die gegen Ungarn bisher 4 Siege und 2 Unent­schieden zu verzeichnen hatte, mutzte im 7. Händerkampf erst­malig eine Niederlage hinnehmen. Diese fiel zwar mit 0:1 (0:v) knapp aus, doch muß fcstgestellt werden, daß der ungarische Sieg verdient war.

Gebietsmeisterschasten im Mannschaftsringen. Am Wochenende wurden in Vaihingen die württ. Eebietsmeifterschaften im Mann­schaftsringen und Gewichtheben entschieden. Rund 25 Ringer- und 7 Gewichthebermannschaften bewarben sich um den Titel. Mit einer ausgezeichneten Leistung warteten bei den Gewicht­hebern der Bann 119 (Allianz Stuttgart) auf, die mit einer Ge­samtleistung von 112,5 Kilo den vorjährigen Gebietsmeister Schwenningen mit 60 Kilo Vorsprung auf den 2. Platz verwie­sen. Auch im Ringen gab es spannende Kämpfe. Auch diesmal erwiesen sich die Jungen des TSV. Münster als die weitaus beste Mannschaft und sicherten sich zum fünften Male mit 7 Siegen und 0 Niederlagen die Meisterschaft.

Badens Fußballauswahl siegte in Luxemburg gegen das Ge­biet Moselland überlegen mit 4:0 Toren.

Auch am Sonntag keine Meisterfchaftskämpfe. Den Höhepunkt lm württembergischen Fußballsport bildet am kommenden Sonn­tag der 3. Fußball-Länderkampf zwischen Deutschland und Kroa­tien, der in der Adolf-Hitlerkampfbahn ausgetragen wird. In den beiden ersten Kämpfen kam die deutsche Fußballnationalaus­wahl jeweils zu klaren Erfolgen. Die für diesen Tag vorge­sehenen Meisterschaftskämpfe der württ. Gauklasfe werden vom Spielplan abgesetzt. Die Kämpfe werden am 15. November nach­geholt.

Die Schwimmerinnen des Gebietes Württemberg beteiligten sich bei einem Gebietsvergleichskampf Bayreuth, Franken und Württemberg in der Stadt der Reichsparteitage und erzielten sehr schöne Erfolge. Das Gebiet Bayreuth mit der deutschen Meisterin Liesl Weber an der Spitze kam mit 50 Punkten zu einem knappen Sieg vor Württemberg mit 48 und Franken mit 46. Württemberg war dagegen im Kampf der Jungmädel mit 62 P. siegreich vor Franken mit 52 und Bayreuth mit 34.

Gestorbene: Anna Maria Rothfuß geb. Wurster, 75 Jahre, Simmersseld: Iohs. Bräuning, 36 Jahre, Egenhausen: Eg. Franc, 72 Fahre. Bäckermeister. Calw: Walter Wahr, 19 I.. Ehristophslal: Fohs. Armbruster, 77 Jahre. Alpirsbach.

Druck u. Rercag 0es«eicllschastcrs": <S. W. »jayer.tznh. KarlZaye:, »ugc. leiter. vkrantworU. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold.z Zt.ift Preisliste Nr. S gulti»

Dir heutig« Nummer umfaßt 4 Seite«

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