4. Seit« — Nr. 210
Nagolder Taftblatt „D«r Gesellschafter-
Dienstag, den 8. September 1942
Württemberg
Wehrkampftage begänne«
Stuttgart. Insgesamt 1300 Männer und Frauen legten am Sonntag ein eindeutiges Zeugnis vom Wehrwillen und der Wehrkraft unseres Volkes und von der Wehrbereitschaft der Heimat ab. Die Männer der SA., der Pl- des NSKK., die Betriebssportgemeinschaften der DAF. und die Luftwaffe beteiligten sich mit 198 Wehrkampfmannschaften, während die Frauen durch Vorführungen von Reigen. Eymnastikübungen und Staffellauf Sinn und Wert der Körperertüchtigung der Frau vor Augen führten. Unter ganz besonderer Berücksichtigung dessen, datz sämtliche aktiven Teilnehmer an dem Wehrkampstag der SA. unter der Woche durch den Krieg bedingte berufliche Mehrbelastung auf sich nehmen müssen, waren die Wettkämpfe in Göppingen, Geislingen und Heidenheim ein guter Auftakt für die Wehrkampftage im Bereich der SA.-Eruppe Neckar.
Stuttgart. (Verkehrsunfall.) Ein bereits zwei Jahre altes Kind ging in Begleitung seiner Mutter die Hardtwald- Kratze aufwärts. Als die Mutter einen Apfel, den ihr anderes Kind vom Kinderwagen heraus auf die Straße warf, aufheben wollte, ritz sich das Kind von der Mutter los, sprang über die Straße und in einen Personenkraftwagen hinein. Das Kind erlitt einen Oberschenkelbruch und vermutlich auch innere Verletzungen. Der Führer des Personenkraftwagens verbrachte das verletzte Kind in ein Krankenhaus, woselbst es kurze Zeit nach der Einlieferung an den Folgen der Verletzungen gestorben ist. Die Mutter des Kindes wurde beim Nachlausen ebenfalls vom Kraftwagen erfasst und zog sich Schürfwunden zu.
Ehlingen. (Ausstellung der Kleingärtner.) Die Stadtgruppe Eßlingen im Reichsbund der Kleingärtner veranstaltete eine vorbildliche Ausstellung ihrer Gartenbauerzeugnisse. Ein Beweis für die Leistungsfähigkeit des Vereins ist, datz sich, --sie Mitgliederzahl von 480 seit dem Frühjahr verdoppelt hat. Es sprachen der Leiter der Stadtgruppe Eßlingen, Hägele, und Landesbundleiter Schäfer-Stuttgart. Oberbürgermeister Dr.
Klaiber erklärte, es zeuge von hohem Idealismus und Herzenstrieb, datz die Werktätigen nach Feierabend solche Leistungen vollbringen. Die Stadt werde auch weiterhin alles tun, um die Sache des Kleingartenbaues zu fördern.
Heilbronn. (D i ch t e r w o ch e.) Das Stadttheater Heilbronn hat in seinem neuen Spielplan eine „Schwäbische Dichterwoche" vom 28. Februar bis 7. März 1943 vorgesehen, die als eine Ehrung der großen Söhne unserer schwäbischen Heimat zu gelten hat. Zur Aufführung gelangen eine Gemeinschaftsarbeit von Justinus Kerner und Ludwig Uhland, das Lustspiel „Die Bürcn- ritter", Georg Schmückles „Nero und Agrippina", E. W. Schäfers Lustspiel „Reise nach Paris", Gerhard Schumanns „Entscheidung", Otto Rombachs „Taraskonischer Liebestraum", Friedrich Schillers tragikomisches Märchenspiel „Turandot" und Ludwig Uhlands historisches Werk „Ernst, Herzog von Schwaben".
Mühlacker. (Auf schiefe Bahn geraten.) Auf die schiefe Bahn geraten ist ein 14 Jahre alter Junge, der im Vorjahr mutwillig eine Anzahl junger Bäume beschädigte und im Sommer dieses Jahres einem Badegast aus raffinierte Weise den Geldbeutel mit Inhalt entwendet hatte. Anstatt sich zu bessern, verübte dieser Bursche nun neuerdings in Mühlacker und in Pforzheim mehrere Einbruchdiebstähle.
Rietenau, Kr. Backnang. (Unglück verhütet.) Als drei Buben im Alter von 2Z4 bis 4 Jahren auf dem Wege zur Kinderschule waren, machten sie sich an einer Schranke zu schaffen. Diese gab nach und alle drei Kinder stürzten in den tiefen Kanal. Sie wären sicherlich ertrunken, wenn nicht Schmiedmeister Kummer auf das Geschrei der Knaben sofort in den Kanal gesprungen und alle drei vom sicheren Tode des Ertrinkens gerettet Hütte.
Eislingen, Kr. Göppingen. (Rascher Tod.) Auf dem Heimweg von der Arbeitsstätte wurde der 49 Jahre alte Adolf Eitle un Omnibus von einem Unwohlsein befallen. Ohne das Bewußtsein wieder erlangt zu haben, erlag der Mann einem Schlaganfall.
Kempten. (Tödlicher Sturz.) Nachts wurde im Hofe eines Kemptener Anwesens eine Frau bewußtlos aufgesunden. Eine Vordunkelungsstreife der Polizei, die des Weges kam
stellte fest, datz es sich um die 49 Jahre alte Franziska Hundbitz handelte, die aus dem zweiten Stock durch das Fenster aus den Hof gestürzt war. Die Bewußtlose wurde ins Krankenhaus gebracht, wo Ke am frühen Morgen ihren Verletzungen erlag.
Kleines Sporlallerlei
TEL. Stuttgart in Düsseldorf besiegt. Der württembergische Meister im Handball, TKS. Stuttgart, beteiligte sich in Düsseldorf beim Gruppenturnier zur Ermittlung des letzten Teilnehmers an der Endrunde der deutschen Handballmeisterschaft der Frauen. Als Sieger ging die Elf der Stahlunion Düsseldorf hervor. Am Samstag traf die TES. auf Eintracht Frankfurt und wurde klar mit 4:1 besiegt. Dagegen feierten die Stuit- garterinnen am zweiten Tag im Kampf um den dritten Platz einen schönen 6:3-Erfolg über den Dortmunder SC. 95.
Walter Neusei holte sich am Sonntag in der Berliner Deutschlandhalle zum zweiten Male die deutsche Schwergewichtsmeisterschaft. Der Titelverteidiger Adolf Heuser gab in der achten Runde den Kampf auf, nachdem er in der siebenten Runde bis „Vier" zu Boden musste, und ihn nur der Eongschlag rettete. In den Rahmeukämpfcn gab es ebenfalls spannende Kämpfe. Europameister Jose? Besselmann schlug Jan de Pauw in der fünften Runde nach mehreren Niederschlägen entscheidend. Jean Kreitz punkre Gerard van Loon nach acht Runden klar aus. Eder kam zu einem knappen Punktsieg über Arno Raadschelder (Niederlande).
Deutschlands Schützen siegten im Länderkampf mit Ungarn und Italien in Karlsruhe mit der olympischen Schnellfeuerpistole mit 288 Treffern vor Ungarn und Italien. Bester Einzelschütze war der deutsche Olympiasieger Cornelius von Oyen vo: dem Ungarn Skejellet
Gestorbene: Therese Rothfutz geb. Lenz. 72 Jahre, Altensteig: Otto Karl Fahrner, Werksmonteur, 37 Jahre, Schramberg Freudenstadt (Unglücksfall).
Druck u. Berlag der „Gesellschafters": cs. W. Zatser, Inh. klar! Zaster, zugl. Anzeigen, leiter. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold.z Zt.ist PreislisteNr. 8 gultiz
Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten
Weit ist der Weg zum Glück
Doman aus den Dergen von Hans Trust
Utheder-liechtrlchutz: veulscher iloman-lieriag ,»rm. L. ltnoemchi, Laü Sachfa (tüliiiziy
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„Nein, solange will ich dann doch nicht warten." Und als sie sein erstauntes Gesicht sieht, erklärt sie ihm. „Als wir noch Kinder waren und auch später dann als Backfische, haben wir immer die Rufe des Kuckucks gezählt. So oft er gerufen, soviel Jahre mußte man warten, bis man an den Traualter geführt wird. Und jetzt hätte er gleich über zwanzig- mal gerufen."
„Man könnte ja auch Tage rechnen oder Monate. Warum denn immer gleich Jahre?" fragt Franz.
„Wie lange möchtest du denn warten?" fragt sie ihn.
„Am liebsten gar nimmer."
„So lieb hast du mich?"
„Muß ich dirs denn immer wieder sagen?"
Sie schüttelt lächelnd den Kopf.
„Ich glaub dirs ja, daß du mich lieb hast. So — wie ich um dich vergehen könnte. Du glaubst ja garnicht, wie lange der Winter war." Sie nimmt ihn fest um den Hals und flüstert ihm ins Ohr: „Ich möchte nicht nochmal einen langen Winter io allein sein, so ohne dich, Franzl."
Plötzlich fahren sie auseinander. In das Schweigen ringsum fällt plötzlich eine frohe, kraftvolle Männerstimme. Ein Lied, das Franz oft und oft mitgesungen hat. wenn sie heimmarschierten vom Schießplatz oder von einer Übung.
In des Gartens dunkler Laube Abends spät beim Mondenschein.
Satz ein Jäger bei seiner Lona,
Bei der Lona ganz allein . . .
Liebe Lona — laß das weinen Lona laß das weinen sein.
Übers Jahr mein Schatz — ja wenn die Rosen blühen, werd ich wieder bei dir fein ...
Nun geht das Lied in die dritte Strophe über. Uber dem Waldsaum erscheint ein Bursche und kommt nun den Weg herunter. Mit dem leichten, wiegenden Schritt der Jugend kommt er daher, das Hütl mit der Reiherfeder keck aufs linke Ohr gedrückt, die langgestielte Axt des Holzknechtes über der Achsel.
Es ist der Büchle-Sebastian, der ehemalige Senner auf der Hochreiter-Alm. Nach seinem Militärdienst hat er sich selbständig gemacht und ist Holzfäller geworden. Dieser einst so tollpatschige Kerl, mit dem jeder seinen Spott trieb, hat sich beim Militär zu einem schneidigen Mannsbild entwickelt. Das letzte halbe Jahr hat er Dienst bei der Truppe gemacht und da haben sich seine Glieder gereckt und gestreckt. Er strotzt nur so von Lebenskraft und seine Fäuste haben schon manchem das Ducken gelehrt, der ihn in Erinnerung der früheren Zeit aufziehen und hänseln wollte.
Als er die beiden gewahrt, verstummt er mitten in der Strophe. Und als er den Franz erkennt, geht ein behagliches Lächeln über sein Gesicht.
„Iessas, der Franzl. Jetzt hätt ich dich bald net kennt." Ein scheuer Blick auf Gisela. „Woaus denn heut noch?"
„Ein bissl auf den Glasberg. Und du? Hast du jetzt erst Feierabend g'macht? Du kriegst ja bald gar nimmer g'nug, Wastl."
„Brauchts schon, brauchts schon. Weißt, mei List mag nimmer z' lang warten. Im Herbst werd g'heirat und zum Heiraten g'hört —", er macht mit Daumen und Zeigefinger eine geldzählende Geste, „also serous, Franzl, laßts enk net oufhalten." Er zieht vor Gisela sein speckiges Hütl und verschwindet in der Talsenkung. Nach einer Weile hört man aus der Tiefe herauf die vierte und fünfte Strophe des Liedes von jenem Jäger, der seine Lona bei der Heimkehr nimmer fand.
*
Der Glasberg ist nur ein Grasbuckel, auf dem eine Bank steht, von der aus man weit in das Land hinausschauen kann. Rechts davon türmen sich die steilen Berge auf und links schaut man über das gezackte Wipfelmeer der Bäume zum
«aiterdsdi. 7. 9. 1942
IrsuersiuLsige
Vervanclten, preunclen uncl Lekurmten wackren vir Oie scbmerelicbe Nitteilunx, clak mein lieber lVlann, unser zuter Vater, Oroö- vster, Drucker uncl Lebwager
k^ieäriÄT LreÄng
klascdvermeister
am Nontax krüb im -Zlter von 59 äakren clurck einen Unßlückskall ums beben kam.
Oie üattin: Lvristine krerivx
mit Klackern aack äasteliörixen.
öeerclixunß lMtvockl, nackim. 2 Okr.
klaxolck, 8. 3ept. 1942
5tatt Karten!
bür clas treue Oeäenken uncl ciie ervie- sene Teilnakme rum ltelclentocl meines lieben Cannes, unseres Vaters ürctr bordier, beutnant uncl Oräon.-Okkir. in einem ink.-8atl. sagen vir berrlickien Oank.
krau Maris bordier
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Dorf hinunter. Die Bäume stehen schon schwarz im matten Tageslicht. Nur auf den Bergspitzen ist noch ein Heller Schein. Bald erlischt auch der und der Wind weht schärfer aus den Wänden.
Die beiden auf der Bank rücken noch enger zusammen. Zs ist eine schöne und große Stunde, in der sich weit ihre Herzen geöffnet haben. Io daß eins dem andern hineinsieht bis in den letzten Winkel. Jedes ihrer Worte ist wie ein Schlüssel, mit dem sie Unbekanntes und lang Ersehntes öffnen. Es ist merkwürdig, herrlich beinahe, welch hohe und schöne Sprache die Liebe findet. Jedes Wort, so einfach es klingt, ist wie ein Zauberwort, das sie unlösbar aneinanderbinüet. das in ihren Seelen klingt und tönende Kraft hat, weil es feinen tiefen Sinn durch die Liebe erhält.
Ein später Falter flattert auf ihr Haar und schmückt sie. Franz beugt sich tiefer. Der Falter bleibt ruhig sitzen wie aus einer Insel des Friedens. Er bleibt auch sitzen, als er sie küßt. Auch als sie die Arme von neuem um ihn schlingt.
Dann heben plötzlich die Abendgiocken an. Zuerst die von Arlberg, gleich darauf fallen die von Riedering ein und dann die von Bruck. Droben, bei den fchattendunklen Wänden, vereinigen sich die verschiedenen Akkorde zu einem mächtigen Klang, der sich rauschend in die Echogründe des Waldes stürzt.
Ganz still sitzen sie und hören auf das klingende Wunder: in den Lüften. Still lächeln sie einander an und sehen in ihren Augen einen goldenen Strahl. Ganz leise bettelt sie: „Sag mir noch einmal, wie lieb du mich hast!"
Der erste Stern flackert nun schon ganz hell. Und immer mehr werden es. Tausend und abertausend weißer Sternblüten duften nun schon im warmen Wind. Wie die Kuppet eines Domes wölbt sich der Himmel über den beiden Menschen, die ganz schweigsam und demütig, mit gefalteten Händen im Schoße der Nacht sitzen und kein Wort mehr finden vor dem großen Schöpfungswunder der Bergnacht. '
(Forrsetzung folgt.)
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