Schwäbisches Land
Kebol -er L^unde
Seit Vielen Jahren stehen unsere Frauen im Kriegseinsatz. Unermüdlich arbeiten sie in den Fabriken. Büros, in den Kriegswerkstnbcn nnd Nähstuben der NS.-Frauenschast, sie helfen bei der Nmquartiertenbetrennnsi nnd stehen im Einsatz nach Fliegerangriffen. Ihre Arbeits- nnd Opferwillig, keil zeigt sich überall. Auch jetzt, wo der Soldat ln der Heimat für den Fronteinlay freigemacht wird, melden sich Frauen nnd Mädel im Alter von 18 bis 40 Jahren bei den Ortsgruppen der NSTVOzum Webrmachtshelferinnenkorps. Das ist das Gebot der Stunde!
Dr. Paul Hecheisen -——
nsx. Heideuheim. In einer würdig gestalteten Totenfeier im Heidenheimer Rathaussaal nahm die Partei Abschied von Generaloberstabsarzt SA.» Obergruppenführer und Mitglied des Reichstags Tr. Paul Locheisen, der am LS. Dezember in Elglingen, Kreis Heidenheim, im Alter von 74' , Jahren an den Folgen eines Cchlaganfalls ge- storbcn war. Ter Führer der SA.-Gruppe Neckar, Gruppenführer Kra ' t. der dem toten Kameraden mit einem Kranz den letzten Gruß des Stabs- chefs übcrbrachte, zeichnete das Bild des Verstorbenen als eines aufrechten, wackeren Mannes, der sich schon im Jahr 1929 zum Führer bekannte und dessen an äußeren Ehrungen reiches L.bcn nach Kampf und treuer Pflichterfüllung nun in der schwäbischen Heimat seine Voller.bung fand. Geboren am L7. Mai 1870 in Beilstein, Kreis Heilbronn, als Sohn eines Arztes, wurde er 1930 Reichsarzt der CA. Sofort begann er mit dem Aufbau des Sanitätswesens der CA. nnd entwickelte es aus kleinsten Anfängen zn der umfassenden Organisation, die es heute Larstellt. Am 1. August 1930 wurde er Sanitätsgruppen- siibrer und Chef des Sanitätswesens der SA... i^n April 19:',3 Caniksitsobergruppenführcr »nd ein halbes Jahr später Eeneraliichpekteur des Sanitätswesens der SA. und ff. Im Jahre 1931 wurde er zum stellvertretenden Fübrer des Teutleben Noten Kreuzes berufen, dessen Ehrenpräsident er h.s zu seinem Ted war. Ein schwerer llichall im Jahre 193!, zwang ihn. sich aus seiner aktiven Tätigkeit znrückzuzieben. Als letzten Gruß der Partei legte Krcisleiter Krön Müller einen Kranz am Grab nieder.
Gefängnisstrafe für Drückeberger
Tübingen. Das Amtsgericht Tübingen verurteilte den 00 Jahre alten verheirateten Jakob M. aus T. wegen Arbeitsvrrtragsbruchs zu sechs Wochen Gefängnis. Lediglich das hohe Alter die bisherige Straflosigkeit des Angeklagten bewogen das Gericht, diese milde Strafe auszu- sprechen. Ter Angeklagte ist vierzig Tage lang obne triftigen Grund nnd ohne ausreichende Entschuldigung seiner Arbeitsstelle fern geblieben.
Ehrlose Frau -
Nstltveil. Wegen fortgesetztem verbotenen Umgang mit einem Kriegsgefangenen wurde die in Wurmlingen Kreis Tuttlingen wohnhafte LOjäh- rige ledige Hildegard Nückert von der Strafkammer Rottweil zu der Gefängnisstrafe von jiebcnMonaten verurteilt. Obwohl die Angeklagte durch das Amtsgericht Tuttlingen erst am I. Juli 1913 wegen verbotene; Umgangs niit Kriegsgefangenen zu einer Freihci.sstrafe verurteilt worden war, setzte sie hernach den verbotenen- Verkehr weiterhin fort,, der in diesem Fall nicht ohne Folgen blieb. ' ..
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Ne« rrze«i«e-ZeftorcI1»
D e Prell« für 10S kg, krei »erloden NefiSnhn" find >m Januar lses kür würtlrmlirrgNchrn Meiz,». Omch'chniNIiche Brlchatienhrit 7S 77 lg h'llalltrrgrw cht, in den Felipreisgedieten, W It NM. 29 »0 M IS NM. LI.—.» « 17 NM. rl 10. s I» RM. ri.rs. W 1» NM Sl eo. Roggen. durch!«,». Belchatirnhki» 7V 7! kg Hektoiilee- grw chl: N IS NM. 19 70. R 19 RM. 19 9«. gutler- g e r i-t « . durch'chn. Le-chalfendr-i. i9 kV lg cheüoUirr- grw cht: S 7 NM. 17 I« « » NM. I7.<«. « s a u , « r ,,
«N r.NM. ros«, «s z NM. 21. Dts « N«.. ri VI. Futirrdaler. durch'chn. Bi'choNenii-it. «s IS kg nel- lolilergew ch>: ch II NM. 17 10. 0 I« NM. 17 S0. Inda- Ilrtehater: v II RM 17.so. - I» RM. 1» 10. Kur ?ndu«r!ehafrr mit einem Heltalitrrgrw cht von mehr ai» U lg dar> tile leie« tkilvgram« über SS «in Aulchlaa vi»
Die NSRL.-Sportlehrerin Jsa Theken, die seit langem für den Sportgau Württemberg tätig mar, und hier in den Jahren ihrer Tätigkeit wertvolle Arbeit im Dienst der LeibeScrtücht'.gung leistete, hat sich verheiratet und scheidet damit ans ihrer Tätigkeit aus. Cportgauführer Tr. Klett und die NSRL.-Kanfrau-nwartin Lvdcl Schöberl baben der scheidenden Svorikamcradin ihren Dank für das einsatzfrohe Wirken innerhalb, unserer Sportgatts zum Ansdruck gebracht.
Heinz Restle gefallen. Wieder hat einer aus den Reihen des württembergischen Sports leinen Ein- say im Kamps nm Groß-Tentscbland mit d>-m Heldentod besiegelt. Heinz N e > t l e, SB. Urach, ist als Oberleutnant und Batteriechef gefallen. Heinz Nestle war einer der besten Handballspieler' des Sportgans Württcmberg-Hohenzollern nnd stand öfters in der württembergischen Ganmann- schaft oder in anderen Auswablmann'chaften.
Dir Deutsche Arbeitsfront hat erneut zur Teilnahme am Winterlvorttag der Betriebe anfge- rufen. Mehr denn je zwingt der totale KriegS- ein'atz dazu, der kör"erlicki-n EN'"'chtianng trotz aller Schwierigkeiten erhöhtes Augenmerk zn schenken. ,
N> 0.10 NM. I« ISO kg berechnet «erbe». Aul dl» chalrr- Crzeugerpreil» wird noch »in Umlage,ulchiag »»» NM. 1 so l« 10« lg gezobN. v»r Vinlelvrei» brlrSgl ieweii» 7L ». -., ter L « ra « u » r «i» tt« ». H. »es Weil«.» pretze»,
Höchstpreise für Behelfsheim-Einzelteil«
Ter NeichSkommissar für die Preisbildung hat verfügt, daß der Handel bis auf weiteres bestimmte Verkaufspreise für Einzelteile der Behelfsheime nicht überschreiten darf. Es wurden dabei folgende Höchstpreiie festgesetzt: Für das DWH. (Deutsches Wohnungs-Hilfswerk) Fenster im Lagergeschäft L9,90 RM., im Streckengcschäft L7,30 RM., für die TWH.-Jnnentür 31,50 bzw. 31,50 RM., für die TWH.-Außentür 40F5 bzw. 36,75 RM und für das TWH.-Aborthans 07,75 bzw 89,25 RM. Die Preise gelten bei Lagergeschäften ob Handelslager, bei Streckengeschäften frei Empfangsstationen. Für weitere Zubehörteile werden durchschnittliche Preise noch ermittelt.
Umtausch von Klrinpflanztabak
Wie mehrfach mitgeteilt, können Kleinpflanzer von Tabak die geernteten nnd getrockneten Tabakblätter gegen handelsüblichen Rauchtabak bei den bekanntgegcbenen Sammelstellen Umtauschen. Im Hinblick ans die feuchte Witterung, die die Trocknung der Tabake verzögert hat, ist der letzte Ablieferungstermin vom 31. 12 41 auf den 31. 1. 45 hinausgeschoben worden. ,
cie« Lpcukt
Norm. Emirnd — SB. Göppingen 1:4 Wie nachträglich gemeldet wurde, fand i^ber die WeihMchtsrage noch ein Meisterschaftstreis^n in der Staffel 1 statt. Hierbei standen sich Nor- niannia Gmünd nnd SB. Göppingen im Rückspiel gegenüber. Ter Ganmeister SB. Gövpingen kam mit 4:1 zu einem neuerlichen Sieg, der ipn näher an di« führende Mannschaft von U.m 1816 heranbringt. Tie Mannen vom Hohcnstk.n- fen hatten das Tressen jederzeit in der Hand, und ihr Erfolg stand nicht in Frage. Trotzdem binden die Göppinger aber bei weitem zäheren Widerstand als in der Vorrunde, wo die Norma»- nia b-kanntlich mit 0:8 glatt überfabren wurde Ringer-Turnier beim ATI. Ls,tve!l Das am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Sporthalle des ASB. Oßweil dnrchgefüprte Vee» eins-Iugend-Turnicr. bei dem recht schöne Kämpfe ausgetragen wurden, hinterlicß bef dcn Znschin- ern den besten Eindruck. In der Klasse bis 30 Kg. wurde Heinz Müller 1. Sieger, in der Klasse bis 35 Kg. Gerhard Müller, in der Klasse bis 40 Kg. Kurt Ränchle, in der Klasse bis 50 Kg. Gustav Wolf und in der Klasse über 50 Kg. Otto Ränchle.
Verbilligte warme Mahlzeit und Pendteremjchädsguns
Der Generalbevollmächtigte für den Arbcitscin- say hat in weiteren Weisungen ergänzend zu de» Abgeltungen für Schassende bei Betriebsverlage- rung mit den Bestimmungen den Betriebsführern den Rahmen gegeben, innerhalb dessen sie in jeden» Fall, wo bisher keine Regelung bestand, ohne Zustimmung des Treuhänders den Answaud anS- gleichen tonnen, der dem GcfolgschaftSmitgiied dadurch entsteht. ES bestehen auch keine Bedenke», wenn dir Betriebe mit Zustimmung des für da» Anfnahmegebiet zuständigen Treuhänders der Arbeit Nebenbedingungen ausrechterhaltcn. die vor der Verlagerung galten. Cie können das nach der Verlagerung auch dann tun. wenn diese Nebenbedingungen im Anfnahmegebiet bisher nicht - üblich sein sollten. So kann z. B. ein verbilligtes Mittagessen oder eine betriebliche Altersfürsorge ausrechterhaltcn werden.
Wurden Betriebe so verlagert, daß die Gefolg- schafler zwo» noch täglich nacg Hause zurückkchrea und daher eine Trennungsentschädigung nicht bekommen können, dennoch aber sehr erhebliche An- nnd Abmarschwsge zurücklcgen müssen, jo ist zunächst zu vcr'uchen, eb nicht durch Bcrkehrsunde« rnngen oder betriebliche Uinorgansation und ähnliches eine Kürzung der An- und Abmarichzeitea nnd eine Angleichung der Arbeitszeit an die besten Fahrtverbindungen erreicht werden kann. Ta» gleiche ist zn erstreben, wo bei nicht täglicher Rückkehr nach Hau e Ilnterkunftöort nutz verlagere« Betriebskräfte sehr weit entfernt liegen. Ist trotz aller Maßnahmen des Betriebs ans Verkürzung der An- nnd Abmarscbzeitcn eine Minderung kcr Arbeitszeit unvermeidbar nnd muß daher das zwischen Ilnterlunftsort und verlagertem Betrieb hin- nnd h-rpenkclnde Gefolg'chaktSmilgkied V?r. dienstanssälle hinnehmen. so soll ein gewisser Ausgleich erfolgen.
In den Fällen dieser Ar^ in denen einschließlich der An- und.Abniarschzcit eine regelmäßige tägliche Abwesenheit vom Woln- oder Unteriun'ts- ort von mehr als zwölf Stunden unvermeidbar ist, soll der Betriebsführcr für eine verbilligte warme Mahlzeit im Betrieb oder in einem in der Umgebung liegenden Gasthaus sorgen. Weiter wird den pendelnden Gcfolg'chakls- Mitgliedern unter die'en Voraussetzungen eine P e n d l e r e n t s ch ä d i g n n g bis in 1 Mark verbilligtem gemeinsamen Mittagslrch oder bis z»
2 Mark bei einer Mittaasmcchl'eit im Gasthaus gewährt werden können. Eine höhere Pendlerentschädigung darf der Reichstrcnhnnder zulasten, ie- doch nur in wirklich begründeten und besonders gelagerten Fällen.
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K-i Oe-smll^iiunth O ttuvz-
I? v r. t?tuUL»I1. 12 . Ve'rtLLirzle'ttz'r
vic«i' k'. 8 »z k P « 1 S. 1 Lt* V»»rU»4:
Ombü. k: ^ Oe'l«« i,»> tir»,
2ur 2S»t t»t I>roi-Its>e 7 Ltilli«. I/!»,2
Heilbronn a. N. / Calw, 30. Dezember 1944 -
Nun wurde uns die traurige Gewißheit, daß bei dem Terrorangriff auf Heilbronn am 4. 12. 44 unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Emma Langheinrich, s«b. Hrrion
den Tod gefunden hat.
In tiefem Leid- Theo Kemps «nd Frau Emma, geb. Langheinrich; Ludwig Langheinrich und Frau nebst 3 Enkelkindern und alle Anverwandten.
Bad LiebenjeL.^j. Dezember >944
Hart und schwer tras uns die überaus schmerzliche, unfaßbare Nachricht, das; un>er lieber Sohn u. Bruder
Hermann Burkhardt
Slabsgefr. in einem Art.-Regt., 3ny. versch. Auszeichn.
im Alter von 29 Jahren nach 7'/,jähriger Dienstzeit im Osten den Heldentod >and.
In tiefem Schmerz: Die Eltern: Gottlieh Burkhardt mit Frau Marie, geb. Ehret. Der Bruder: Paui^rnd alle <«nver» wandten.
Trauergotterdienst Sonntag, 7. Januar, 4.30 Uhr.
und Großvater
Wilhelm Wörner
Wachtmeister der Lusischutzpolizei im Alter von 52 Jahren im Dienste bei einem Fliegerangriff von dieser Welt abznrusen. Ulster Schmerz ist unsaßbar. In der Gewißheit eines Wiedersehens gedenken wir seiner.
In tiesem Leid
Tie Gattin: Luise Wörner, geb. Hörner, mit Sohn Artur, bei der Wehrmacht, und Frau Nesl Wörner; die Tochter: Irmgard; die Geschwister: Gottlieb^ Luise. Otto und Maria Wörner mit allen An-ehörigen; die Schwägerin: Fr. Berta Neben «nd alle Verwandten.
VUH IltSllß »VAT UttkV », T
unser lieber, braver Sohn, Bruder, Schwiegersohns Schwager und Onkel
Karl IoHel
Unteroffizier >« einem Jäger-Regiment Inh. des E. K. 2 Kl., des Jnf.-SturmabzeichenS, deS Brrwnn- deten-Abzeichrus l Silber, der Ostmedaille, des Kubanschildes nnd Westwall-Ehrenzeichens
im Alter von 27 Jahren nach 6>jjähriger treuer soldatischer Pflichterfüllung im Osten für seine Lieben in der Heimat gefallen ist. Er folgte nach 8 Monaten seinem lb. Schwager im Tode nach.
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In tiefem, stillem Leid
Die Gattin: Trudel Zotzel; Georg Zotzel mit Frau; Lene LiPP» geb. Zotzel, mit Gatten Gustav nnd Kindern; Paul Zotzel, z. Zt. tm Laz.; Fritz Zotzel mit Frau und Kind; Ernst Zotzel (in Gef.); ^ die Schwiegereltern: Heinrich Hofsmann und Frau.
Trauerfeier am 7 Januar 1946, nachm. 2 Uhr, in Stammheim.
Oberjettingcn, 30. Dezember 1944
Nach Gottes Willen starb auch unser dritter lieber- Eohn, Bruder. Schwager, Onkel und Neffe
Fritz Rinderknecht
Uffz. in einem Panzer-Mren.-§tegt. Bny. de» EK. 2. KI. ve» s»r»eg»o«ro,en,.Kreuzes mit «chwertern 2 . Kt. und de» BerwunoeAnabzeuyen»
am 3. Dezember im Alter von 28'/, Jahren, bei den schweren Ab- wehrkämp.eu »n Ungarn für feine gestellte Heimat drn ))kiüe>llov.
In tiesem Leib: Die Eltern: Simon Rinderknecht, Schlosser, m.t t»rau Marce, geb. Ircstch. Der Bruder: ^reidwevel »ans Rinoerkneiyk, z. It. >m Urlaub, mit Familie. Dir Schwester: w»ar«a telinoerknecht, uns alle «»verwandten.
Trauergotterdienst Sonntag, 7. Jan. 1945, nachm. 2 Uhr.
Oberkollbach/PsulUngeu, 31. Tezember 1944 Todesanzeige und Lauisagung
Am 9. Dezember 1911 verschied mein lieber Mann, unser guter Bruder, Swlvager und Onkel
^ Friedrich Psrommer
Schneider und Samenhänöler
Wir haben ihn in aller Stille in Oberkollbach zur letzten Ruhe gebettet.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, dem Leichenchor Obertollvacy sowie allen, die ihn zur letzten Ruhe begleitet haben, danken wir herzlich.
Für dir trauernden Hinterbliebenen:
Marie Psrommer.
Siadt Ealw
Lebensmittetkarienausgabe Für den 71. Versorgungszeitraum (8. 1. 45 bis 4. S. 45) erfolgt die Ausgaoe der Levensnnttettarten in der städt. Ausgabestelle für Bezugsiarten, Marttplatz 30, sur ,'amtliche Haushailungen der Stadt Ecistv mit Wimoerg in folgender Reihe:
Buchstabe ^—U einscht. am Donnerstag, den 4. 1. 45 vormittags „ dl—K einjchl. am Donnerstag, den 4. 1. 45 nactzm.
„ 8—L ecnjchi. am Freitag, den 5. 1. 45 vormittags.
Lüsgabezeit: »ormlttags von 8.00 bis 12.30 Uhr
nachmittags von 14.00 bi« 19.00 Uhr.
Für Alzrnberg erfolgt die Ausgabe der Lebensmittelkarten am Freitagabend von 18.00 dir 19.00 Uhr im Schulhau« in Alzeuverg.
Tie «usgabezeitcn sind genau rinzuhalten.
Der Bürgermeister der Stadt Calw Ausgabeftelle für BrzugskaNrn I. Ä . Lutz
^ir stabsn uns verlobt: biilcks ffiel«, isteinr i<übols, i.vut- nsnt in v. Lsv.-stllg.-l^sgt. klsgolcl, Plsufniir 194 S.
^Is Vs^mlliilte grUösn: Erwin Tippersr, Odorgskr.,-r. S. im Tsrnrett,Else Tippsrer, ged. Tirmsinn. Oslw-Stkimmtisim, 30. Vsrsmbvr 1944.
Reecke chkitg/ieck cker /V8V.
Damen u. 5)«rren aller Kreis«
juchen durch uns Ehepartner. Wollen Sie heiraten, fchrb. Sie vertrauensvoll an Briefdund Te- Be-Be, Berlin-Lh. 5/16, Eteijcn- fanüllraße 4 E.
lilostvrkraa - Llelisseoxeist ist dliinßelivsro. lieben Liv ckes balb sparsam ckamit uw; ^po- tliekvr un>1 Oroxisten können Ilir« VVUnsclio nur selten unck in besebsickenom Unttaago «r- cklUIea,
Verloren ging «in 23.12. 44. mis Umzugsgut rin Eprungfederbell- rast aut der Fahrt von Conweiler noch Naqold. Der Finder wird gebeten, >ich on Gasthaus .Waldhorn", Nagold, Telefon 396, zu wenden
Geldbeutel mit Inhalt ain Doiinerslag, 21. Dez., in Caiw gefunden. Adzuholen auf der Polizeiwache Calw.
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Dausch: viele Herreiikttlel und Reuhoie, juche Knabenanzug jür 13 Jährigen und Knabeistlieiel Gr. 39. Zu erjrugen auf der Ge- jchäjlsslelle der „Echwarzwäld- Wacht".__
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Nun werde, folge gemacht, vor der Li -den lind. In während der seinen Nachich die „Snirm-A Geleitkicherung reiche engliich ver'enkt. die für die Gestkr als 40 0l« B in vorsichtiger feindlichen S Wikinge" vor eine Ladung dem Feind au »N Nachich,ibai liche Berlust n Vernichtung d, sind eine Reih nach den Angr tet worden.
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