4. Seite - Nr. 19S

Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Mittwoch, den 2K. August 1S42

Der Kreis der Beauftragten wird, soweit möglich, verringert, die Zahl der Fragen sehr stark herabgesetzt. Die eigentlichen Er­hebungen erfolgen durch Zentralstellen. Nur noch genehmigte Fragebogen dürfen hinausgehen. Bei den obersten Reichsbe­hörden, der Parteileitung und den Spitzenorqanisationen der Wirtschaft werden Vorprüfstellen für Statistische Erhebungen gebildet, die innerhalb jeder Behörde oder Organisation das Fragebedürfnis steuern bzw. drosseln.

voefiibt beim Gssen von Mohnsamen r

Die Mohnpflanze wird gegenwärtig wieder sehr häufig an­gepflanzt. denn sie liefert das so wertvolle Mohnöl. Auch die leeren Kolben sind zu gebrauchen. Sie werden aufgekauft zur Arzneimittelgewinnung. Die Pflanze enthält nämlich das als Betäubungsmittel bekannte Opium, ein scharfes Gift, das iy der Hand des Arztes von größtem Nutzen ist. jedoch wirkt es schon bei 1 Gramm tödlich. Man sollte deshalb vorsichtig sein beim Essen von Mohnsamen, nicht zuviel und namentlich keine un­reifen Samen essen, denn gerade dadurch sind schon oft Ver­giftungen vorgekommen. Eine Opiumvergiftung gibt sich kund durch Schlafsucht. Verlangsamung von Atmung und des Pulses, Lähmungen Verengung der Pupille lim Gegensatz zur Toll- kirche. die eine Erweiterung der Pupille verursawtl. Es ist im­mer am sichersten, einen Arzt zu rufen, denn man weif; ja nie ob die Vergiftung leicht oder schwer ist. auch bei gut verlaufe­nen Fällen rrmen manchmal Nachkrankoeiten ein. Jedenfalls versäume man nicht, sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Sol­che sind Erregung von Erbrechen durch Kitzeln im Schlund, Trinken von schwarzem Kaffee. Abreibung des Körper-, um den Blutumlauf zu beleben. Klystiers mit lauem Wasser ida das Opium auch verstopfend wirkt).

Wenn das neue Bienenjahr beginnt. . .

Mitten in die hohe Zeit des Jahres, in den Monat August, fällt für den Imker der Beginn des neuen Bienenjahres. Die Tracht ist vorüber, mit Ausnahme auf der Heide, die jetzt in voller Blüte steht und den Bienen noch einmal den Tisch deckt. Der Imker aber steht jetzt an einem Zeitpunkt, an dem sein Wirken am Bienenstand entscheidend ist für den Erfolg der ersten Tracht des nächsten Jahres. Als in den Jahren vor der Macht­übernahme der Anbau der Oelsaaten so stark zurückgegangen war, daß der Imker kaum noch mit Raps und Rübsen als Tracht rechnete und man auch dem Wert der Bienenvölker als Helferin unserer Landwirtschaft bei der Steigerung der Erträge weniger Beachtung schenkte, da hatte auch der Beginn des neuen Bienen­jahres nicht die überragende Bedeutung, die er heute besitzt. Heute kommt es darauf an, die Bienenvölker für die Bestäubung der Rapsfelder so stark wie nur möglich zu haben, damit ein Höchstertrag an Oel gewährleistet wird. Denn je höher der Er­trag der Oelsaaten ist, desto besser die Fettversorgung unseres Volkes.

Die Grundlage dafür aber mutz schon heute gelegt werden. Würde der Imker bis zum Beginn des nächsten Jahres warten und erst dann die Entwicklung seiner Völker zu fördern suchen, dann wäre es vor allem nach einem langen und kalten Winter zu spät. Die Völker wären dann zu schwach, so datz das erwünschte schnelle und gleichmätzige Abblühen der Rapsfeldsr beeinträch­tigt würde. Und gerade auf das gleichmätzige Abblühen des Rapses kommt es an, weil nur auf diese Weise eine möglichst verluftMss Körnerernte möglich ist.

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Dem Obergefreiten Eugen Schwenk von Nagold (zum Bären") wurde für besondere Tapferkeit vor dem Feinde das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Wir gratulieren!

^-Unterscharführer Walter Stempfle aus Ebhausen erhielt für hervorragende Tapferkeit vor dem Feind das Eiserne Kreuz 1. Klasse. Herzliche Glückwünsche!

Der Imker, der mit seinen Bienenvölkern nicht in die Heide gewandert ist, mutz also jetzt durch Reizfütterung dafür sorgen, datz die Völker noch einmal möglichst viel Jungbienen erzeugen, die unverbraucht in den Winter geben. Sie sind dann die Pfle­gerinnen der jungen Brut im kommenden Frühjahr; ohne ihre tätige Mithilfe ist eine Volkentwicklung nicht möglich, denn die alten Bienen, die jetzt noch als Sammlerinnen tätig sind, ster­ben schon im Winter oder Frühjahr, die Völker werden dann kleiner und kleiner, und es bedarf langer Zeit, bis sie sich wie­der erholt haben und leistungsfähig sind. Bis es aber so weit ist sind die Rapsfelder längst verblüht. Darum ist es schon rich­tig, wenn es heitzt, der Erfolg der Bienenzucht des kommenden Jahres hängt zu einem guten Teil davon ab, wie die Völker in den Winter gehen. Sorgfältigste Pflcgematznahmen sind darum heute besonders wichtig, wo es nicht nur auf die Honiggewin­nung, sondern ganz besonders auch auf eine umfassende Blüten­bestäubung ankommt.

* Wer will aktiver Offizier werden? Für die Meldung und Einstellung als Bewerber für die aktive Offizierslaufbahn des Heeres ist ab 15. Juli 1942 folgende Neuregelung in Kraft ge­treten: Die Bewerbung kann jederzeit vorgelegt werden, sobald der Bewerber 16 Jahre alt ist und sich in der 5. bis 8. Klasse (Schuljahr 1942/43) höherer Lehranstalten bzw. den entsprechen-- den Klassen gleichgestellter Schulen befindet. Bewerbungsgesuche sind bei der dem Wohnort des Bewerbers nächstgelegenenAn­nahmestelle für Ofsiziersbewerber des Heeres", oder bei 'dem nächsten Wehrbezirkskommando cinzureichen.

Württemberg

Albvereinsarbeit geht weiter

Stuttgart. Am Sonntag fand im Hindenburgbau an Stelle der satzungsmätzigen Hauptversammlung eine Sitzung des Haupt­ausschusses des Schwäbischen Albvereins statt. An der Sitzung nahmen auch Staatssekretär Waldmann, Eauhauptstellenleiter Birkmeyer und Präsident Rau von der Oberforstdirektion teil. In der von dem in einem kurzen Heimaturlaub weilenden Vereinsführer Direktor F ah r b ach-Stuttgart geleiteten Tagung wurden alle schwebenden Fragen beraten Es herrschte Ein­mütigkeit darüber, datz die Albvereinsarbeit auch im Kriege weitergehen müsse. Dies gilt insbesondere für die Naturschutz- und Wege-Arbeit. Auch Vortrüge scllen im Laufe des Winters wieder stattfinden. Mit Dank wurde zur Kenntnis genommen, Latz das kürzlich verstorbene Ausschutzmitglied Apotheker Hölzle- Kirchbeim. der Letzte der Mitgründer, dem Albvcrein in seinem

Testament eine größere Summe ausgesetzt hat. Als Vereins­gabe für 1943 und als Ersatz für das Nachrichtenblatt erhalten die Mitglieder ein demnächst erscheinendes BuchErwanderte Heimat". Den Jahresbericht erstattete der stellv. Vereins- führer, Gewerbeschulrat May er-Kirchheim. Die Rechnung für 1941 und der Voranschlag für 1942 wurden einstimmig ge­nehmigt. Der Vereinsführer sprach zum Schlüsse allen Mit­arbeitern den Dank für ihre Arbeit aus. Im Anschluß an die Sitzung besuchte der Hauptausschutz gemeinsam dieHeinrich- Lotter-Gedächtnis-Ausstellung" im Kunstgebäude'in Stuttgart.

nsg Stuttgart. (Unter st eirische Arbeitsmänner.) In einer Anzahl von Standorten des Neichsarbeitsdienstes in Württemberg fand die feierliche Vereidigung der neueingestell­ten dienstpflichtigen Ardeitsmänncr aus der Untersteiermark statt. Zum erstenmal sind auf Grund der vom Chef der Zivil- verwaltung der Untersteiermark vcrordneten Arbcitsdienstpflicht untersteirische Arbeitsmänner einbcrusen worben. Der Eau- inusikzug umrahmte die Feier der Vereidigung und bereitete den Männern am Abend eine musikalische Abwechslung. Ver­treter des Staates, der Partei und der Wehrmacht waren Gäste der Rcichsarbeitsdienstabteilungen.

Göppingen. (S ch a ch ko n g r e tz.) Der vom Schachverband Württemberg - Hohenzollern in Göppingen "durchgeführte 24. Schwäbische Schachkongretz fand mit den Schlutzspielen im Tur­nier um die Meisterschaft von Württemberg, im Haupt- und Blitzturnier sowie mit der Vertreterversammlung seinen Ab^ schlutz. Im Turnier der Meisterklasse wurde Strobel (Bad Cann­statt) Sieger und damit Schachmeister von Württemberg 1942. Im Hauptturnier setzte sich Dr. Kramer (Erotz-Stuttgarter Schachvcrein) an die Spitze. Sieger im Blitzturnier wurde Strobel (Bad Cannstatt). Den Siegern wurden die Ehrenpreise des Landrats und des Oberbürgermeisters überreicht.

Nürtingen. (Zwei S ch l a g a n f ä l l e.) Der Inhaber des Fotohauses Wäger, Hermann Wäger, wurde am Sonntag vom Schlagansall ereilt. Er stand im Alter von 41 Jahren. Weiter wurde der Rentner Wilhelm Koch von einem Schlaganfall ge­troffen, dem er bald darauf erlag.

Pforzheim. (Verurteilt.) Der 55jährige ledige Josef Mat­ter von hier, dessen Vorstrafsnregister einhalbes Hundert Ein­träge. meist Eigentumsdelikte, aufweist, erhielt durch Urteil der Strafkammer neuerdings wegen Anstiftung zum Diebstahl und Hehlerei ein Jahr zwei Monate Zuchthaus und drei Jahre Ehrverlust.

Frciburg. (Unter Naturschutz.) Große Teile des Simons­wälder Tales wurden unter Naturschutz gestellt.

Waldshut. (Todesfall.) In Albert-Hauenstein ist im 84. Lebensjahr der Alt-Adlcrwirt Johann Ruch gestorben, der über 50 Jahre die dortige Posthalterei innehatte. Er war 60 Jahre Mitglied der Kriegerkameradschaft, zuletzt Ehrenvorstand.

Gestorbene: Hermann Oehlschläger, 28 Jahre, Hirsau; Agatha Lohmillcr qeb, Scherrmann, Nordstetten; Johannes Kit­telberger. 65 Jahre. Wittendorf.

Druck u. Verlag desGesellschafters": G. W.Zatser.Jnh. Karl Zaiser, zugl. Anzetgen- lelter. Verantwort!. Sck>riNl?tter: Frlx Sckilano, Nagold.-Zt. ist Preisliste Nr. 8 gültig

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Weit ist derWeg zum Glück

Doman aus den Bergen von Dans Ernst

lltdeder-Iiechlrlchu«: Deutsche: Ii»m»n-ller>ag «snu. e. Uneenlcht, k,-> Sachsa püäharrs

Seffi, die stolze Bauerntochter verliert beinahe ein wenig ihre Fassung. Ihre Stimme schwankt ein wenig, als ob ihr das Weinen nahe stünde. Aber sie beherrscht sich und drängt die Tränen gewaltsam zurück. So leicht will sie sich nicht ad- schütteln lassen. Jedenfalls soll er es nicht leicht haben dann. Sie hat bis jetzt jenen Sonntagnachmittag noch nicht erwähnt. Aber wenn er etwa weiter störrisch bleiben möchte und sich um sein Versprechen der Ehe herumdrücken will, dann wird sie ihn schon erinnern. Und nicht nur ihn, sondern sie kann auch dem Förster und dem Wachtmeister allerhand erzählen, das von großem Nutzen ist für sie, für den Sepp aber zum Verderb. ' v

^ »Was Hab ich nachher g'sagt?" will Sepp wissen, wäh­rend er sich eine Zigarette aus der Ioppentasche holt und anzündet.

»Dös werft nachher du nimmer wissen. Ganz gut weißt es. Und du brauchst net meinen, daß ich mich so leicht ab- jchütteln laß. Ich Hab dich schon in der Hand, Manderl."

Sepp wird ein wenig blaß.

»Was soll dös heißen?"

»Dös fixt nachher schon. Meinst, daß ich dumm bin und laß mich von dir ausschmiern? Dann red ich halt aus, dös sixt dann schon, was dir passiert."

Sepp wirft die halbgerauchte Zigarette wütend fort und macht einen Schritt auf das Mädchen zu. Aber sie weicht nicht zurück.

»So eine bist du. Jetzt kenn ich mich aus."

Jeder Wurm krümmt sich, wenn er getreten wird, und ich wehr mich halt auch. Ich laß mich auch net einfach auf d' Seiten schmeißen wie ein altes Eisen. Es ist mein gutes Recht, wenn ich drauf besteh, daß du mich heiratst."

»So! Du bestehst also draus?"

Jawohl, ich besteh drauf."

Und wenn ich's net tu?"

Dann geh ich zum Förster und red aus. Brauchst net meinen, daß ich bloß so sag. Es ist schon mein voller Ernst."

Das hat er überdies schon lange gemerkt, daß sie nicht spaßt. In ohnmächtiger Wut preßt er die Zähne aufeinander. Das Weibsbild hat ihn in ihrer Gewalt. Es gibt kein Ent­rinnen. Sie braucht bloß reden, und er sitzt dort, wo auch sein Vater sitzt, denn sie weiß ja um viel mehr, als um jenen Sonntagnachmittag. Da ist es also viel besser, gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Und wie er sie so betrachtet, muß er sich gestehen, daß sie eigentlich schon zu ihm passen kann. Es hat ja auch einmal eine Zeit gegeben, wo er sie wirklich gern gehabt hat. Er spürt plötzlich eine Aufwallung früherer Zärtlichkeit, und dieses Gefühl verscheucht den Un­willen aus seinem Herzen. Er setzt sich auf den Pflug und beginnt zu reden mit einem Ton voll biederer Herzlichkeit.

»Jetzt laß einmal g'scheit reden mit dir, Seffi", beginnt er.Du hast recht, wenn d' dich wehrst. Aber schau, ich Hab mir halt denkt, du könntest es dir's doch'überlegen, in einen Hof z' heiraten, wo der Bauer im Zuchthaus sitzt. Du bist aus einem anständigen Haus raus und die Leut, Hab ich mir denkt, könnten allerhand reden"

»Dös is für mich net wichtig, was die Leut reden", unterbricht sie ihn und setzt sich neben ihn auf das schmale Pflugholz.Wenn ich dich net gern g'habt hätt, war ich heut net-da und tät mich wehren um mein gutes Recht. Und wenn ich einmal dein Weib bin, Sepp, verlaß dich drauf, daß ich dich abbring vom Wildern. Ich Hab schon Kraft in mir und einen festen Willen, der auch dich auf den rechten Weg führt. Mußt doch denken, Sepp, daß es so net weiter­gehen kann und darf. Ein Bauer hat mehr auf feine Ehr zu schau'n wie andere. Mei Ahndl hat allweil g'sagt: Bauernehr ist wie Ritterehr. Drum bitt ich dich, mach auch du einen richtigen Menschen. Es wird alles gut, wenn wir verheirat sind. Wenn dann Kinder kommen"

Sepp faßt sie in einer Aufwallung von Zärtlichkeit um die Schultern.

Sakra, reden kannst du wie ein Pfarrer. Und recht hast. Is schon wahr, du hast recht: ich muß heiraten. Das wird das G'scheiteste sein für mich."

Alles wird gut. Sepp", sagt sie.Du mußt bloß dran glaub'n, so fest wie ich."

Da geh ich gleich die nächsten Tag und bestell das Auf­gebot", jagt er, als hätte er sich nun bereits ganz abgefunden mit diesem Schritt.

Wart nur net zu lang, sonst überlegst dir's wieder anders", ermuntert sie ihn.

Da muß der Sepp nun plötzlich an die Schmied-Magda­lena denken. Was wird die wohl sagen, wenn sie erfährt, daß er heiratet? Sein Gemüt belastet sich aber nicht weiter damit. Die muß sich eben mit dieser Tatsache abfinden.

Also", jagt er,dann pack mas."

Ja, Sepp!" erwidert das Mädchen vom Stöcklmalerho).

Er steht nun auf, wickelt das Leitseil wieder um die Faust, faßt sie dann an beiden Armen, so fest, daß sie das Gesicht ein wenig verzieht vor Schmerz.Du bist halt eine, mit dir bin ich aufgerichtet", scherzt er und treibt dann die Pferde an.

Seffi geht hinter ihm in der Furche her. Eitel Freude ist nun in ihr. weil sich alles so gut entwickelt hat. Auf dem Herweg war ihr Herz von Kümmernis umschattet, und nun ist alles wieder frei und leicht in ihr. Sie betrachtet den breiten Rücken des Burschen vor sich, die eckigen Schultern, die schweren, braunen Hände, die die Pfluggriffe umklammert halten, und denkt dabei: Er ist nicht schlecht, nur furchtbar leichtsinnig. Aber er wird bestimmt ein rechter Mensch, wenn ich für immer bei ihm bin und ihm die Zügel ein wenig, anlege.

Am andern Ackerende angekommen, reicht sie ihm die Hand, muntert ihn nochmal auf und verschwindet dann mit ihren hohen, weitausgreifenden Schritten unter den Bäumen.

Einen Gang hat s' wie ein Dragoner", stellt Sepp fest, als er ihr nachblinzelt.Und wissen tut sie was sie willl Teufl. die ist gleich gach ins Zeug gangen. Bleibt mir nix anders übrig, daß ich Heirat."

(Fortsetzung folgt)

ASDAP Ortsgruppe Ragold

Zu dem heute 20 Uhr im Traubensaal stattsindenden Aufklärungsschauspiel im Kampf gegen die Diphtherie

»Der Älvzt Dyvandei;"

wird die gesamte Einwohnerschaft, vor allem die Mütter, dringend emgeladen.

Der Ortsgruppenleiter.

Todesanzeigen

und

Danksagungen bitten wir, den beschränkten Raum zu berücksichtigen

I Bei Abfassung I des Wortlauts von

kkronvork, rs. August 194s

Lesenden an unseren im Osten geksilenen lieben Kokn, 8ruder. LcbvsKer und Onlcel XÄL»» HVeLmorl danken vir allen von k-ierren. insbesondere k^lrn. ?s3rrer

cker Vater ckodson Veimert

mit allen äagebörlgev.

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