2. Seite — Nr. 187
Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafter-
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Nutzros geopfert!
Keiner der bei kreppe gelandeten Pan,zer kvnare über den Strand vorstoßen, iie erlagen sofort dem Feuer der deutschen Abwehr. (PK. Vufn.: Kriegsberichter Antonowik. Ai!. Z >
Italienische Wehrmachtsberichte
Spähtrupptätigkeit an der ägyptischen Front
DNB Rom, 22. August. Der italienische Wehrmachtbericht vom Samstag hat folgenden Wortlaut:
An der Aegyptensront normale Spähtrupp- und beiderseitige Artillerietätigkeit.
Die Luftwaffe der Achsenmächte war sehr tätig. Eine Spit- fire wurde im Luftkampf abgeschossen.
Italienische und deutsche Verbände bombardierten die militärischen Ziele von Malta und im Hafen von La Valetta vor Anker liegende Schiffe. Zwei unserer Flugzeuge kehrten von ihrem Einsatz nicht zurück.
Im Mittelmeer schossen deutsche zur Sicherung eines Eeleit- zuges eingesetzte Jäger vier feindliche Flugzeuge ab.
DNB Rom, 23. August. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonntag hat folgenden Wortlaut:
Auch während des gestrigen Tages lebhafte Spähtrupptätigkeit an der ägyptischen Front. Vorstöße feindlicher Panzereinheiten wurden zurückgewiesen.
Die feindliche Luftwaffe führte Störaktionen gegen unsere Nachschublinien durch, ohne Schaden anzurichten. Von deutschen Jägern wurden vier der angreifenden Maschinen abgeschossen.
Die Flak einer unserer Einheiten, die zum Schutz eines Ee- keitzuges eingesetzt war, schoß ein britisches Flugzeug ab. Es stürzte ins Meer, seine Besatzung wurde gefangen genommen.
Mil dem Ritterkreuz ausgezeichnet
DNB Berlin, 22. August. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Werner von Eich- stedt, Kommandeur eines Infanterieregiments; Oberst Herbert Ewert, Kommandeur eines Panzergrenadierregiments; Oberfeldwebel Erich Petermann, Zugführer in einem Kradschützenbataillon.
DNB Berlin, 22. August. Bei den Kämvfen im Raum ostwärts Wjasma starb am 14. August Ritterkreuzträger Oberleutnant Herbert Po low den Heldentod. Erst vor wenigen Wochen wurde dieser tapfere Offizier vom Führer für eine kampfentscheidende Waffentat im Raum nordostwärts Eshask mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
2« 25 Minuten 14 feindliche Jagdflugzeuge abgeschossen Besonders große Erfolge im hohen Norden.
DNB Berlin, 22. Aug. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, errang im hohen Norden eine Staffel der besonders erfolgreichen Jagdgruppe "Carganico" im Lauf« des Freitag zahlreiche neue Luftsiege. Nach der Durchführung des Begleitschutzes für die deutschen Flugzeuge, die am Freitag den Flugplatz Murmaschi bombardierten, gerieten die deutschen Jagdflugzeuge in der Kolabucht mit einem stärkeren Jagdverband in heftige Luftkämpfe, die bei völlig klarem Wetter in Höhen zwischen 1000 und 4000 Metern ausgetragen wurden. Ritterkreuzträger Feldwebel Müller schoß im Verlaufe dieser Luftkä»ipf« drei feindliche Flugeuge ab und errang seinen 54. bis 56. Luftfieg. Während der Luftkämpfe erhielt er einen Schuß in die Kabine und wurde leicht verwundet. Trotzdem konnte er seine ME 10S glatt im Einsatzhafen landen. Drei Abschüsse errang auch Leutnant Ehrler, der damit seinen 42. bis 44. Gegne: zum Absturz brachte. Insgesamt wurden von den Angehörigen der Staffel innerhalb von 25 Minuten 14 feindliche Jagdflugzeuge zum Absturz gebracht. Ein deutscher Jäger ist nicht zurrickgekehrt.
Opfer eines Flugzeugunglücks
General Freiherr von Gablenz und Ministerialdirektor Professor Dr. Krümmel abgestiirzt.
DNB Berlin, 22. Aug. Am 21. August find bei einem Flug- seugunfall Generalmajor Freiherr von Gablenz, Amtschef im Reichsluftfahrtmiiristerirnn und Vorstandsmitglied der Deutschen Lufthansa, und Ministerialdirektor Professor Dr. K rüm«, mel, Amtschef im Reichsministerium für Wissenschaft, Er-> ziehung und Volksbildung, sowie der Bordfunker Oberfeldwebel- Klär tödlich verunglückt. Das Reiseflugzeug, das von General Gablenz gesteuert wurde, befand sich aus einem Dienstflug von Berlin nach Süddeutschland und stürzte infolge einer technischen Störung in der Nähe von Mühlberg ab. ^
Mit' Generalmajor Carl August Freiherr von Gablenz verliert die deutsche Luftfahrt eine ihrer führenden Persönlichkeiten, einen Mann, der sich in zwei Kriegen an der Front hervorragend bewährte und sich sowohl in der Luftwaffe wie in der Handelsluftfahrt unvergängliche Verdienste erwarb. Er wurde 1889 in Erfurt geboren, trat 1913 in das Kaiser-Alexander- Gardegrenadier-Regiment als Fahnenjunker ein und rückte 1914 als Leutnant ins Feld. Mit den beiden Eisernen Kreuzen und dem Hausorden von Hohenzollern ausgezeichnet, kehrte er aus dem ersten Weltkrieg zurück. Nach dem Zusammenbruch stellte er sich sofort wieder in den Dienst der deutschen Luftfahrt, z». erst als Flugzeugführer der Deutschen Luftreederei und dann nach einer kurze« Unterbrechung an maßgebender Stelle im Junkers-Lustverkehr und später in der Deutschen Lufthansa, zu deren Vorstandsmitglied er 1933 berufen wurde. Bei der Euschließung des Luftraumes über dem Atlantik führte er immer wieder Übst da» Steuer der Flugboote und war auch
Wochenspruch der NSDAP Bom 23. bis 29. Angust 1942
„Nicht die Lauen und Neutralen machen Geschichte, sondern die Menschen, dir den Kampf auf sich nehmen." Adols H:^er.
So endete die sogenannte „Zweite Front"
Die gefangenen Bruen werden ins Sammellager abgeiührt. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Hausmann Sch., Z)
Kapitän der Besatzung, die 1936 den ersten Flug auf verkehrsmäßiger Grundlage nach Neuyork durchführte. Ein Jahr später, als es galt, einen neuen Luftweg nach Ostasien zu erkun-j den, war es wieder von Gadlenz. der mit seinen beiden Begleitern den Erstflug über Pamir, das höchste Gebirge der Welt, unternahm z
Der Kriegsausbruch im September 1939 sah von Gablenz als. Kommodore eines Trcnispcrtgeschwaders, das unter seiner Führung im Polenfeldzug Hervorragendes leistete. Nach erfolgt reichem Einsatz seiner Verbände in Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich wurde der inzwischen zum Generalmajor Beförderte im Herbst 1941 als Amtschef in das Reichsluftfahrtministerium berufen, wo er mit der ganzen ihm eigenen Tatkraft und Sachkunde bis zu dem Augenblick wirkte, da ihn der Fliegertod aus einem ruhmreichen Leben ritz.
Ministerialdirektor Professor Dr. Carl Krümmel wurde 1895. in Liamburq geboren. Im Weltkrieg zweimal verwundet, wurdet er als Kompaniechef einer ME.-Scharfschützenkompanie mit dem E. K. l und E. K. II ausgezeichnet. 1933 wurde Dr. Krümmel in den Stab des Chefs des Ausbildungswesens der SA. und iv. das Reichserziehungsministerium berufen, in dem er am l. De-- zember 1934 als Ministerialdirektor die bis zuletzt innegehabte Leitung des Amtes für körperliche Erziehung übernahm.
Vernichtung der Vandengruppen in Bosnien
DNB Berlin, 23. August. Kleinere Säuberungsaktionen gegen- das Bandenunwesen in Bosnien wurden auch in der letzten Woche von deutschen und kroatischen Verbänden erfolgreich fortgesetzt. Alle Versuche einer Erntesabotage sind unwirksam geblieben. Inzwischen wurde in dem gesamten bosnischen Raum die Ernte eingebracht.
Nördlich der Save wurden gegen die in das Gebirge ausweichenden Banditen deutsche Streifen angesetzt, die bisher über 300 Gefangene machten. In Ostbosnien haben sich die Bandengruppen ln felsige Waldgebiete zurückgezogen. Ihre Verfolgung und Vernichtung schreitet fort.
Im westbosnischen Raum versuchten sich die Banditen wieder durch Uebersälle auf einsame Dörfer zu verproviantieren. Bei den von deutschen und kroatischen Truppen sofort eingeleiteten Gegenmaßnahmen wurden 400 Banditen festgenommen und über 200, die sich ihrer Festnahme widersetzten, erschossen. Im Norden und Süden Bosniens sind in der letzten Woche keine nennenswerten Banden mehr aufgetreten.
Japanische Flugzeuge über Australien
Berlin, 23. Aug. Die ständigen japanischen Luftangriffe auf Rord-australische Küftenplätze wurden auch am Freitag erfolgreich fortgesetzt. Es wurden wiederum Townsville, Wyndham, Port Darwin und Broome bombardiert. Insgesamt waren am Freitag mehr als 200 japanische Bombenflugzeuge über australischem Boden.
Trotz verstärkter australischer Bodenabwehr gelang es den japanischen Fliegerverbänden, neuerdings schwere Zerstörungen in den Hafenanlagen, sowie den militärisch wichtigen Einrichtungen der angegriffenen Städte anzurichten. So wurden im Hafen von Broome (Nordwest-Australien) vier Transportleichter durch Bombenvolltreffer versenkt, zwei weitere in Brand geworfen. In Port Darwin ging ein Lagerhaus, das bisher noch verschont geblieben war, in Flammen auf. Auch in den Militärbaracken von Port Darwin wurden schwere Zerstörungen angerichtet. Eine australische Flakbatterie wurde durch Volltreffer zum Schweigen gebracht.
Nur drei der an den Angriffen beteiligten japanischen Flugzeuge kehrten nicht zu ihren Stützpunkten zurück.
Jur Lage in Indien
Schreiben Gandhis durch den Vizeköni« znrückgewiesen.
DRV Berlin, 22. Aug. Nach Meldungen aus Indien hat Gandhi aus seiner Gesangenschast einen Brief an den britischen Vizekönig Lord Linlithgow gerichtet, in dem er die Politik de, Kongresses noch einmal darlegt. Der Vizekünig hat geantwortet, daß er Gandhis Argumente nicht anerkennen könne. Es bleibt nach britischem Willen also bei der Politik des Lahti, mit dem der indische Unabhängigkeitswille niedergeknüppelt wird.
Wie aus London gemeldet wird, äußert sich Preß-Jntervews zur Lage in Indien wie folgt: Die Lag» in Indien kann am zehnten Tag« «ach Gandhis Verhaftung und der Masfeninter- nierung von Führern der Kongretzpartei am besten mit einem amerikanischen Ausdruck beschrieben werden, als ein Prärie« brand, der. wenn er in einem Gebiet gelöscht ist, unter der
_ Montag, de« 24. August 1942
Oberfläche weiter rast und an 20 anderen Stelle«, viel« Meilen entfernt, erneut aufslammt. Die Wachsamkeit der Regierung in Indien ist unvermindert groß und die unterdrückenden Streitkräfte werden sehr schnell tu jedem neuen Gebiet eingesetzt, wo wieder „Brände" ausbrachen. Die von der Regierung entsand- . ten Truppen erlauben schnellstes Handeln bei dem Neuaufflam- men des Feuers, aber die Regierung wäre die letzte, die behauptet, daß der ganze Brand gelöscht ist.
Die Folgen der indischen Unruhen machen sich für England in steigendem Maße auch auf wirtschaftlichem Gebiet bemerkbar. Die Kursstürze für indische Werte griffen jetzt auch auf die Londoner Börse über. Den größten Rückgang zeigen die Eisenbahnwerte von Rohilkund und Kumaon, die um 5 Punkte fielen. Auch die bengalischen Eisenbahnwerte gaben um 3)H Punkte nach. Von dem Sturz sind ferner die Hafenanleihen von Kalkutta betroffen.
Sechs Millionen mehr als im Vorjahre
DNB Berlin, 22. August. Die am 2. August durchgesührte fünfte Haussammlung des Kriegshilsswerks für das Deutsche Rote Kreuz war wieder ein stolzes Bekenntnis zur deutschen Volksgemeinschaft. Das vorläufige Ergebnis beträgt 44 796 411,90 Reichsmark. Die vorjährige gleiche Sammlung hatte ein Ergebnis von 38 826 077,14 RM. Es ist also eine Zunahme von 5 970 404,76 RM. — 13,38 Prozent zu verzeichnen. Dieses glänzende, alle bisherigen Haussammlungen übersteigende Ergebnis zeigt, daß die Heimat die Mahnung des Führers in seinem Aufruf vom 22. April ü. I. beherzigt hat.
Zuchthaus für Hersteller minderwertiger Luftschutzgeräte
Berlin, 22. August. Die beiden Brüder Oskar Paul Rudolph und Kurt Friedrich Rudolph standen vor dem Sondergerichi in Leipzig unter der Anklage wegen Betruges und schweren Verstoßes gegen die Luftschutzbestimmungen, weil sie aus Gewinnsucht und unter Ausnutzung der durch den Kriegszustand verursachten außergewöhnlichen Verhältnisse minderwertige Luftschutzgeräte hergestellt und ohne Zulassung vertrieben hatten. Das Sondergericht verurteilte Oskar Paul Rudolph als Volksschädling zu neun Jahren und Kurt Friedrich Rudolph zu fünf Jahren Zuchthaus und verhängte überdies gegen sie eine Geldstrafe von je 10 000 RAs
Wehrkampftage 1842
Reichsorgauisationsleiter Dr. Ley erläßt folgenden Aufruf:
Schaffende der Heimat! Unerschütterlich ist die Kameradschaft unseres Volkes. Seine Wehrkraft ist nicht zu brechen. Anläßlich der Wehrkampstage 1942 treten deshalb unter Führung der SA. die Betriebe zu den Wehrkämpsen an. Gleichzeitig wird der Mannschaftswettbewerb des Sportappells der Betriebe durch- geführt. Die Veranstaltungen werden durch Mitwirkung des Nationalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen sinnvoll ergänzt.
Die Wehrkampftage werden damit der Ausdruck der inneren Kraft Deutschlands sein. Sie sind ein Beweis für die ungeheuren Krastreseroen unseres Volkes, für seinen Wehrwillen und für seine ständige Wehrüereitschaft.
(gez.) Dr. Robert Ley.
Letzt« ttacheketzte«
Ministerialdirigent Professor Dr. Karl Bömer im Osten gefalle»
DNB. Krakau, 24. August. Im Kriegslazarett in Krakau verstarb am Samstag an den Folgen einer bei den Kämpfe« im Raum um Charkow erlittenen schweren Verwundung der Ministerialdirigent und Leiter der Auslaudspresseabteilung der Reichsregierung im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Oberleutnant Professor Dr. Karl Bömer im Alter von 42 Jahren.
Mit Professor Bömer verliert die deutsche Presse einen i« jahrzehntelanger Arbeit bewährten Journalisten und die Zei- tungswissenschaft einen Fachmann ersten Ranges. Vier Jahre lang hat er an hervorragender Stelle im Reichsministerium sür Volksaufklärung und Propaganda innerhalb der Prejseabteilung der Reichsregierung gewirkt.
In Oslo wurde eine Ausstellung „Handwerk und Technik" eröffnet, in der über 90 Meisterschnlen des deutschen Handwerks Arbeiten ihrer Schüler zeigen, die ein eindrucksvolles Zeugnis oblegen von dem hohen Stand des handwerklichen Könnens i« Deutschland.
(^Verlust eines englischen U-Bootes. Reuter meldet: Die Admiralität bedauert mitteilen zu müssen, daß das U-Boot „Uphol- sder", ^Kommandant Korvettenkapitän Wanklyn verloren ging-
Smuts verlor bei Tobruk über 10 000 Mann. In einer Reuter- »neldung aus Pretoria heißt es, daß die zweite und endgültige 'uiste der südafrikanischen Verluste bei Tobruk 5000 Namen ent- hält. Hierdurch sei das Total der südafrikanischen Verluste aup 10 000 Mann erhöht worden, von denen die Mehrzahl als „vergißt" oder „vermißt, wahrscheinlich krisgsgefangen" aufgeführt »erden.
UebersLhrung der sterblichen Ueberreste Stesan von Horthqs.
Die sterblichen Ueberreste des an der Front gefallenen Stellvertreters des Reichsverwesers, die vorübergehend im Fliegerhorst seiner Jagdstaffel aufgebahrt waren, wurden am Freitag in die Heimat übergeführt.
Höchste ungarische Auszeichnung für Stesan Horthy. Von dem Kommando der im Osten kämpfenden Honvedarmee traf eine zusammensassende Meldung über die Fronttätigkeit des den Heldentod gestorbenen Reichsverweser-Stellvertreters ein, in der das Armeekommando gleichzeitig Oberleutnant Stefan Horthy für die höchste Auszeichnung, und zwar für das Ritterkreuz des ungarischen Verdienstordens mit Schwertern, vorschlägt.
Japan gibt zwei Dampfer zurück- Domei meldet au» Saigon. Die beiden französischen Dampfer, die anläßlich des Ausbruchs des Krieges in Ostasien von den Amerikanern acht Monate lang in Manila zurückgehalten wurden, sind nun von der japanischen Militärverwaltung in Manila freigegeben worden und nach Saigon zurückgekehrt.
Drei 500 000 RM.-Grwiuue. In der Samstagziehung der Deutschen Reichslotterie fielen auf die Nummer 312 343 drei Gewinne zu je 500 000 RM.
Ueberschwemmunge« des Gelben Flusses. Aus Kaifeng in der Provinz Honan wird berichtet, daß 2 400 000 Chinesen von den Ueberschwemmunge» des Gelben Flusses heimgesucht sind. Weite Teile der Provinzen Honan und Anhiu stehen unter Wäger. Von den Befriedungsbezirken der nationalen Regierung sind Hilfsmaßnahmen eingeleitet worden.
Kommunistische Zentrale in Argentinien ausgehoben. In der argentinischen Provinzstadt Rosario wurde eine geheime kommunistische Agitationszentrale ausgehoben, wobei zahlreiche Hetzschriften beschlagnahmt wurden. Elf Personen wurden verhaftet.