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Nr. 196

Samstag, äen 22. August 1942

116. Jahrgang

Die erfolgreiche Abwehrschlacht bei Woronesch

Die deutschen Hauptkampfstellungen

Stalin erhält neuen Besuch: Wendel! Willki! Auch er muß versuchen, Stalin bei guter Laune zu halten.

Inzwischen geht im Kaukasus der deutsche Vormarsch unauf­haltsam weiter. Wenn augenblicklich Ortsangaben nicht gemacht werden, so hat das seine bestimmten Gründe. Der Gegner hat den Ueberblick verloren und weiß vor allen Dingen nicht, wo heute im Kaukasusgebiet der Schwerpunkt unserer Operationen liegt. Exchange meldet lediglich, daß in Richtung Grosnys eine gefährliche Bewegung im Gange sei. Südlich von Stalingrad, zwischen Don und Wolga, wurde ja nach harte« Kämpfen ein stark befestigtes Stellungssystem genommen. Diese Mitteilung des OKW. zeigt, daß der Kamps um die Schlüsselstellung ent­brannt ist. In London hofft man immer noch, daß sich die Sowsetverbände in der Ebene von den scharf nachdrängenden deutschen Truppe« löse« können, um dann im Kaukasus selbst feste Stellung zu beziehen. Ihnen fiele die Aufgabe zu. die Stellungen so lange zu halten, bis die dritte Front von Iran her errichtet ist. Aus Ankara wird gemeldet, daß im Iran die britischen Truppen von den Amerikanern abgelöst werden sollen. Die Sowjets wisse« natürlich genau, was im Süden der Ostfront auf dem Spiele steht.

DNB. Berlin, 21. August. Zu der erfolgreichen Beendi­gung des dritte« Abschnittes der Abwehrschlacht bei Woronesch werden vom Oberkommando der Wehrmacht noch folgende Ein­zelheiten mitgeteilt.

Nachdem die zweite Phase im Kampf um Woronesch in den letzten Iulitage« mit einem Verlust des Feindes von über 756 Panzerkampswagen geendet hatte, herrschte a« den folgenden Tagen zunächst nur örtliche Gesechtstiitigkeit. Der Feind ersetzte seine zerschlagenen Verbände allmählich durch neue Truppen, so daß sich am 8. August der feindliche Widerstand wieder ver­steifte. Auch das Feuer der feindlichen Artillerie und Granat­werfer nahm wieder an Heftigkeit zu.

Am 10. August richteten dann die Bolschewisten stärkere In­fanterie- und Panzcrangriffe gegen die Nordfront des Brücken­kopfes und gegen die deutsche« Stellungen nördlich Senljansk. Sämtliche Vorstöße wurden abgeschlagen und erneute feindliche Bereitstellungen durch Artilleriefeuer und Angriffe deutscher Sturzkampfflugzeuge zerschlagen.

Seit dem 11. August unternahmen die Bolschewisten am gan­zen Nordteil des Brückenkopfes auf breiter Front Angriffe mit Infanterie und Panzern, die von starker Artillerie und zahl­reichen Schlachtfliegerverbänden unterstützt wurden. Unter Ab­schuß von 48 feindliche« Panzerkampfwagcn wurden an diesem Tage sämtliche Angriffe abgeschlagen.

Nördlich Woronesch wurde ein eingebrochener feindlicher Kampsoerband durch Artillerie und Sturmgeschiitze völlig ver­nichtet.

Am 12. August verbreiterten die Bolschewisten ihre Allgrifss- sront aus de« gesamten Nordteil des Kampfabschnittes von Woronesch. I,« Verlaus der sich entwickelnden schweren Kämpfe wurden allein am 12. August 234 feindliche Panzerkampswagen vernichtet. Der Feind verblutete sich in seinen pausenlosen Masscnangrissen.

Nach vorübergehendem Abflauen der Angrifsstätigkeit nah­men die Bolschewisten am Nachmittag des 13. August die Vorstöße wieder aus, doch wurden sie wiederum im Gegenstoß zuriickgewor- fen. Die Vcrteidigungskämpse wurden von den heldenhaft Wi­derstand leistenden deutschen Truppen beweglich geführt. Ost fließen sic den zuriickgeworsenen feindlichen Kräften im Gegenstoß nach und verlegten ihre Stellungen in günstigere Gelandeab- schnitte vor.

Am 15. August erneuerten die Bolschewisten nachdem sie wie­derum frische Reserven hcrangeführt hatten, ihre Angriffe mit starken Kräften. Auch diese Vorstöße blieben völlig ergebnislos. Die schweren Verluste an Mensche« und Material zwangen den Feind, die Massenaagrifse einzustelle« und sich aus zwecklose örtliche Vorstöße zu beschränken. Auch seine mehrfachen Versuche, mit kleinere« Krästegruppen den Don zu überschreiten, schei­terten an der wachsame« Abwehr der dort eingesetzten Truppen.

Kamps- und Sturzkampfoerbände grissen in rollenden Ein­sätzen in die Berteidigungstämpse ein. I« der letzten Phase der Schlacht vernichteten die fliegenden Verbände und die im Erdkamps eingesetzten Abteilungen der Flakartillerie über 166 Panzerkampfwagcn sec Feindes. Auch der Einsatz starker feind­licher Luftstreitkröfte brachte den Bolschewisten nicht den erwar­tete« Erfolg.

Die feindliche« Luftangriffe scheiterten an der Einsatzbereit­schaft der deutschen Jagdflieger, die allein während der letzten Tage diese» Abwehrschlacht 98 feindliche Flugzeuge abschosscn. Neun weitere feindliche Flugzeuge wurden von den Granaten der Flakartillerie vernichtet.

Am 17. 8. endete die dritte Phase der Schlacht bei Woronesch m>t einem volle« Erfolg sür die deutschen Truppen und Luft- wassenverbände. Dir ursprüngliche« deutschen Hauptkampsstel­lungen wurde« in vollem Umfang gehalten.

Der deutsche Wehrmachtsbericht

2685 Gefangene und 127 abgeschossene feindliche Flugzeuge bei Dieppe

Fortschreitender Angriff trotz zähen feindlichen Wider­standes im Kaukasus Eingeschlossene gegnerische Kräfte südostwärts des Jlmensees vernichtet DNB Aus dem Führerhauptqnartier, 21. August.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

2« Kaukasus sind die deutschen und verbündeten Trup­pe» trotz zähen feindlichen Widerstandes in fortschreitendem An­griff. Flakartillerie schoß i« der Straße von Kertsch ei« Trans­portschiff in Brand. Im Asowschen Meer versenkten deutsche

wurden in vollem Umfange gehalten

Räumboote ohne eigene Verluste aus einem feindlichen Ver­band zwei gepanzerte artilleristisch überlegene sowjetische Be­wacher. zwangen die übrigen zur Umkehr und brachten Gefan­gene ei».

An der Do »front scheiterten mehrere Uebersetzversuche der Bolschewisten. Die Luftwaffe verfenkte ans der Wolga drei Transportschiffe und beschädigte einen Flutzdampfer.

Ostwärts Wjasma und bei Rscheu» wurden mehrfach Bereitstellungen feindlicher Truppen durch zusammengesagtes Feuer aller Waffen und wirksame Unterstützung der Luftwaffe zerschlagen. An anderen Stellen wurden Angriffe der Sowjets blutig abgewiesen.

Südostwärts des Jlmensees wurden in schwierigem Kamps­gelände seit mehreren Tagen eingefchlossene Kräfte des Gegners vernichtet. Feindliche Angriffe gegen einen Wolchow-Briicken- kops und an der Einschließungssront von Leningrad blieben er­folglos.

Im Finnischen Meerbusen versenkten deutsche Kampf­flugzeuge ein feindliches Minensuchboot und beschädigten ein weiteres schwer. Die finnische Luftwaffe versenkte am 18. und 26. August zwei Sowjetunterseeboote durch Bombentreffer.

I« der vergangenen Nacht führten die Sowjets Störsliig« über dem Generalgouvernement und Ostdeutsch­land durch. Die Zivilbevölkerung in Warschau hatte durch Bombenabwürfe einige Verluste.

Vereinzelte britische Kampfflugzeuge berührten nachts norddeutsches Küstengebiet. Die englische Luftwaffe ver­lor am Tage und im Laufe der Nacht neun Flugzeuge.

Deutsche Kampfflugzeuge bombardierten in der Nacht zum 21. August erneut den Kriegshafen von Portsmouth und verursachten durch Bombentresfer schweren und schwersten Ka­libers Zerstörungen und Brände im Werst- und Hasengebiet.

Die feindlichen Verluste bei dem Landungsverfuch an der Kanalküste am 18. August erhöhen sich gegenüber den bisher angegebenen Zahlen auf 2685 Gefangene, darunter 017 Verwundete. Die Zahl der Gefallenen und Ertrunkenen ist noch nicht sestzustellen.

Die bei diesem Unternehmen abgeschofscnen feindlichen Flugzeuge erhöhen sich von 112 auf 127, die eigenen Ver­luste vermindern sich von 37 auf 35 Flugzeuge.

Die Ostfront meldet

Italiener und Kroaten wehrten an der Donfront erneute Uebersetzungsversuche der Sowjets ab 51 Sowjetflug­zeuge abgeschossen

DNB Berlin, 21. August. Wie das Oberkommando der Wehr­macht mitteilt, wiesen am Donnerstag italienische Trup­pen an der Donfront in mehrstündigen Kämpfen lleber- setzversuche der Bolschewisten ab. Italienische Artillerie bekämpfte erfolgreich erneute feindliche Angriffsvorbereitungen. Auch kroatischeTruppen schlugen an anderer Stelle der Don­front eine feindliche Stoßtruppe, die den Don zu überschreiten versuchte, ußter schweren Verlusten für die Bolschewisten zurück. Im Raum südwestlich Stalingrad, sowie.ostwärts der

DNB Stockhol in. 21 August.Volkets Dagblad" begann am Freitag eine Artikelserie über de» britischen Intelligence Service «nd zwar mit der Tätigkeit aus dem Kontinent unter der kkcberschriftSpionagezentralc Stockholm" England opfert Millionen für geheime Sabotagevereinigungen - Diplo­maten und Mörder im Dienst der größte« Sabotageorganisa­tion der Welt

In der Einleitung wird betont, daß die in Schweden laus- gedecktc» Sabotagevereinigungen sämtlich von England und den Sowjets besoldet wurden. I« einige» Fällen wurde feitgestellt, daß der britischen Gesandtschaft in Stockholm nahestehende Per­sonen hinter den Geldausbrzahlungcn standen.

Eine Entdeckung von Pikanterie ist. daß zu dem Secret Ser­vice juristische Sachverständige gehören, die seststellen. wie weit Sabotage- und Attentatspläne ohnejuristische Folgen" getrie­ben werde« können. Hinter dem weltumspannenden Dienst des Intelligence Service stehen zwei bekannte Persönlichkeiten, näm­lich der englische Politiker Sir Robert Vanfittart und Sir Alfred Ladogan. die nacheinander ständige Unterstaatsfekretiire beim britischen Außenministerium waren. Nicht ohne Interesse sei es. daß Sir Alfred Cadogan bei der letzte« Moskauer Konferenz mit dabei war. Im Jahr- 1838 wurden allein für Militär­spionage nickt weniger als 23 Millionen Pfund ausgegeben.

Teuer bezahlte »Erfahrungen-

Fehlschlag der Dieppe-Jnvafion mitmilitärischem Geheimnis" verschleiert.

DNB Berlin, 21. Aug. Noch ist sich die englisch-amerikanische Agitation durchaus nicht einig, wie sie den Mißerfolg des Jn-

Donschleife griffen Stutzkampf- und Schlachtfliegerverbandtz wirkungsvoll in die Erdkämpfe ein. Zum Angriff bereitgestellte Panzerkampfwagen wurden schon in Len Bereitstellungsräumen erfaßt und schwer getroffen. Neun Panzerkampfwagen sowie acht Geschütze und über 156 Kraftfahrzeuge wurden durch Voll­treffer vernichtet. In Luftkämpfen hatten die deutschen Jäger in diesem Kampfabschnitt beträchtliche Erfolge. Als Begleitschutz und bei freier Jagd schossen sie 46 bolschewistische Flug­zeug« ab. Fünf weitere Flugzeuge wurden von der Flak­artillerie zum Absturz gebracht.

Widerstand im Kaukasus in harten Kämpfen gebrochen DNB Berlin, 21. August. Das Oberkommando der Wehrmacht teilt zu den Donnerstagkämpfen im Kaukasusgebiet mit:

Im weiteren Angriff, der die deutschen, rumänischen und slowakischen Truppen tiefer ins Gebirge hinein- fiihrte, wurde der feindliche Widerstand in harten Kämpfen gebrochen. Schwere Gefechte entwickelten sich an Straßensperren und um zur Verteidigung ausgebaute Stützpunkte. Bei meh­reren örtlichen Gegenangriffen des Feindes, bei denen die Bolschewisten auch einen Panzerzug einfetzten, wurden drei feind­liche Panzerkampfwagen abgeschossen.

Zerstörerflugzenge unterstützten die südlich des unteren Kuban und im Nordwest teil des Kaukasus vordringenden deutschen und verbündeten Truppen durch zahlreicheTiestmgriffe gegen bolschewistische Truppen- und Fahrzeugkoksnnen. In der Straße von Kertsch wurde durch Flakartillerie ein bolschewisti­sches Transportschiff mittlerer Größe, das Truppen und Kriegs­material geladen hatte, in Brand geschossen. In vereinzelten Luftkämpfen wurden über diesem Kampfabschnitt vier bolsche­wistische Flugzeuge zum Absturz gebracht.

Unerschrockene Tat eines Fliegerkameraden DNB Berlin, 21. August. Im südlichen Abschnitt der Ostfront griffen vor wenigen Tagen deutsche Zerstörerflugzeuge feindliche Kolonnen, die von zahlreichen Flakgeschützen begleitet waren, in überraschenden Tiefflügen an. Ein deutsches Flugzeug mußte infolge mehrerer Treffer inmitten der feindlichen Kampfgruppe notlanden. Die Besatzung des Flugzeuges setzte sich mit ihren Bordwaffen zur Wehr, doch schien bei der Masse der Angreifer ihre Abwehr vollkommen aussichtslos. In diesem kritischen Augenblick schoß Leutnant Damm im Tiesflug heran und feuerte solange auf die bolschewistischen Angreifer, bis sie zuriickwichen. Ohne sich um das wütende ME.-Feuer der Bolschewisten zu kümmern, landete er dicht neben seinen Kameraden, übernahm sie trotz des heftigen feindlichen Feuers in sein Flugzeug und startete wieder. Durch diese unerschrockene Tat rettete Leutnant Damm seinen Fliegerkameraden das Leben.

Die Leistung ei«er Bäckereikompanle DNB Berlin, 21. August. Die Leistungen der kämpfenden deutschen Soldaten an der Ostfront werden von den Versor­gungstruppen, die unmittelbar hinter der Front eingesetzt find, hervorragend unterstützt. So hat die Bäckereikompanie einer norddeutschen Infanteriedivision seit Beginn des Ostfeldzuges 7 Millionen Brote gebacken. Aneinandergereiht würden diese Brote eine Länge von 1756 Kilometer ergeben, das entspricht der Bahnstrecke von Berlin nach Bukarest. Zur Bewertung dieser bedeutenden Arbeitsleistungen muß in Betracht gezogen wer­den, daß die Kompanie auch die Heranfchafsung des Mehles zu übernehmen hatte, wozu mehr als 16 Güterzüge mit je 56 Waggons erforderlich waren. Trotz der unzulänglichen bolsche­wistischen Vackeinrichtungen, die während des langen Winters in Anspruch genommen werden mußten, erreichte die Kompanie Tagesleistungen bis zu 13 606 Broten.

vasionsversuchs von Dieppe dem Volk beibringen soll.Ein ver­nichtender Schlag für die Deutschen" heißt es noch großmäulig in der jüdischenNeuyork Post", ohne daß diese seltsame Auf­fassung irgendwie zu begründen versucht wird.News Chro- nicle" meint:Die Last, die die sowjetischen Armeen zu tragen haben, ist erleichtert". UndDaily Expreß" erklärt:Es ist eine neue Zuversicht tm Lande."

Diesen Behauptungen im luftleeren Raum stehen aber Aeuße- rungen gegenüber, die den Katzenjammer über das Fehlschlagen des dilettantenhasten Churchill-Unternehmens nicht verbergen können. Im Londoner Nachrichtendienst berich­tete ein kanadischer Korrespondent über den Verlauf des,Jnva- ftonsversuchs und prägte dabei folgenden sehr bezeichnenden Satz:Irgend jemand hat gesagt, es sei ein kleines Dünkirchen gewesen. Der Mann hatte recht!"Wir mußten für unsere Er­fahrungen und die Kenntnis der deutschen Verteidigungsstellung schwer bezahlen", gestehtManchester Guardian", lieber die Erfahrungen", die d« Engländer in Dieppe gesammelt haben, schreibt das Blatt dann:Wir werden die Erfindungskraft, die die Deutschen in diese Verteidigungsstellungen gesteckt haben, nicht unterschätzen. Auch nicht die ausgedehnteste Lufterkundung konnte uns so in das Geheimnis ihrer Küstenlinie, ihre Hinter­halte konzentrierten Kreuzfeuers, ihrer Panzerbarrieren und Fallen und all der anderen Hindernisse, die einer Landung in den Weg gesetzt wurden, einführen". Auch dieNeuyork Sun" umschreibt die einfache Tatsache, daß Engländer und Amerikaner erst durch Schaden klug werden, mit der Feststellung, man habe einen hohen Preis bezahlt. Nun tröstet man das Volk, die teilnehmenden amerikanischen Soldaten würden in die Heimat znriicktransporticrt werden, um dort auf Grund ihrer

Größte Spionage- und Sabotage-Organisation

Stockholm größte Zentrale des Kontinents 2n Schweden deckt man die Tätigkeit

Vansittarts und seiner Kreaturen auf