Der GeseUfchatter
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Nr. 164
Donnerstag, äen 16. Juli 1942
116 . Jahrgang
Mn- brtti-che Kluszeuse abse-eho-sen
bei Einflugversuchen an der Kanalküste und bei Drontheim
An der ägyptischen Front wurden im Siidabschnitr starke britische Anfkliirungskriiste im Angriss geworfen. Kamps- und Sturzkampssliegerverbände sägten dem Feinde schwere Verluste zu. Zahlreiche Kraftfahrzeuge wurden zerstört oder beschädigt.
Auf Malta wurden militärische Anlagen bei Tag und Nacht oomdardiert.
Der italienische Wehrmachtsbericht
Die Kämpfe an der ägyptischen Front — Starke feindliche Aufklärungsabteilungen zuriickgeworfen — 17 britische Flugzeuge abgeschossen
DNV Rom, 15. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut:
Im südlichen Abschnitt der ägyptischen Front wurden starke feindliche Aufklärungsabteilungen angegriffen und nach Osten zurückgeworfen. ^
Oestlich von El An^mein griffen Formationen von italienischen Kampfflugzeugen Truppenkonzentrationen an. Einige Dutzend Kraftwagen wurden zerstört oder in Brand geworfen. Wiederholte Zusammenstöße von Jägerabteilungen nahmen einen für die Luftwaffe der- Achsenmächte günstigen Verlauf. Neun britische Flugzeuge wurden von italienischen Jägern, vier von deutschen Jägern abgeschosjen.
Tag- und Nachtangriffe auf kriegswichtige Anlagen von Malta wurden fortgesetzt. Ueber der Insel wurden vier feindliche Flugzeuge von deutschen Jägern zum Absturz gebracht.
Zwei unserer Flugzeuge kehrten von ihrem Kriegseinsatz nicht zurück.
In der vergangenen Nacht überflogen englische Flugzeuge einige Orte in Sizilien und Calabrien. Einige Bomben wurden ohne Erfolg in der Nähe von Saponarra Villafranca (Messina) abgeworfen.
Empfang beim Führer
Der Führer empfing den irakischen Ministerpräsidenten DNV Aus dem Führerhauptquartier, 15. Juli. Der Führer empfing am Mittwoch in Gegenwart des Reichsaußenministers von Ribbentrop den irakischen Ministerpräsidenten Eailani. Die Unterredung fand im Geiste der vertrauensvollen Freundschaft statt, die das deutsche Volk gegenüber den arabischen Völker» empfindet.
Churchill kneift wieder!
Er will sich an der Debatte über die Tonnagenot nicht beteiligen
Stockholm, 15. Juli. Wie die Londoner Zeitung „Evening Standard" meldet, will Churchill sich an der in Aussicht gestellten Eeheimdebatte über die Schiffsraumnot nicht beteiligen. Auch der Kriegstransportminister Leather werde an der Aussprache nicht teilnehmen, sondern sie nur von der Tribüne des Unterhauses aus verfolgen. Hauptsprecher der Regierung werde der parlamentarische Unterstaatssekretär Sir Arthur Salter sein. Churchill weiß, warum er fernbleibt.
Noosevelt-Kommandeure machen sich breit in England DNV Stockholm, 15. Juli. Das „Hauptquartier der USA-- Armee auf dem europäischen Kriegsschauplatz", wie sich das Londoner Büro General Eisenhowers mit Rooseveltjcher Bescheidenheit nennt, gab bekannt, dag die USA-Landarmee in England jetzt dem Befehl von Generalmajor M. W. Clark, dem früheren Stabschef der Bodenstreitkräfte in den USA., untersteht. Die USA.-Luftstreitkräfte unterständen dem Kommando von Generalmajor Spaatz, die Organisation des Nachschubs für die amerikanischen Truppen aus diesem Kriegsschauplatz kommandiert Generalmajor I. Z. H. Lee, Generalmajor Rüssel P. Hartle behalte weiterhin das Oberkommando über die Streitkräfte der USA. in Nordirland, Generalmajor Charles H. Benestee behält das Oberkommando in Island. Diese fünf Kommandeure unterständen dem Oberkommandierenden des Kriegsschauplatzes und nähmen „von ihm direkt" die Befehle entgegen.
Rastlose Verfolgung der geschlagenen Sowjets
Luftwaffe bombardiert die zurückflutenden Bolschewisten
DNB. Berlin. 15. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, flöge» im Laufe des Mittwoch mehrfach britische Iagdverbiinde das Küstengebiet des Kanals an, wo sic von Focke-Wuls-Iägern über der Küste und über See zum Kamps gestellt wurden.
Kurz nach 9 Uhr überflogen zahlreiche Spitfire das Gebiet der Somme-Mündung, wobei sich ein etwa 26 Minuten dauern, der Luftkampf entwickelte, bei dessen Verlauf die deutschen Jagdflieger ohne eigene Verluste zwei britische Jäger vom Muster Spitfire abschossen. Als die Briten in den Nachmittagsstundcn in das Gebiet westlich Voulogne einzudringcn versuchten, wurden sie noch vor Erreiche» der Küste von deutschen Jägern ab- gesangen. In den sich entwickelnden Luftgefechten errang der Träger des Eichenlaubes znm Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, Hauptmann Priller, durch Abschuß eines Spitfire-Iägers seinen <5. Lustsieg. Ei» weiteres Flugzeug wurde an der Kanalküste von deutschen Infanteristen zum Absturz gebracht.
Ein einzeln fliegendes britisches Flugzeug vom Muster Hudson wurde von der norwegischen Küste bei Drontheim durch Messerschmitt-Iäger zum Kamps gestellt und abgcschossen. Die Briten verloren damit im Lause des Mittwoch am Kanal und an der norwegischen Küste insgesamt fünf Flugzeuge.
Bier britische Jäger abgeschoffen
Obergefreiter rettete trotz Verwundung feine Kameraden — Zwei Vorpostenboote im Kampf mit acht britischen Jägern
Berlin, 15 Juli. Am Kanal waren zwei deutsche Vorposten- Loote auf Sicherungsfahrt. Plötzlich gab es Alarm. Aus dem roten Nachthimmel stießen in rasendem Flug acht britische Jäger auf die Boote herunter. Aus allen Rohren feuerten sie auf die Geschützbedienungen, die in voller Ruhe auf den Feuer- befehl warteten.
Am achteren Geschütz des einen Bootes stand ein Obergefrei- rer, die Hand ruhig am Abzug. Immer näher brausten die feindlichen Flieger heran. Die Bombenschächte öffneten sich. Der Obergesreite hielt mitten auf den surrenden Kreis eines Propellers, zog ab und traf. Splitternd prasselten die Propellerfetzen durch die Luft auf das Boot. Der Jäger zog kurz hoch und stürzte dann hart neben der Bordwand ins Wasser.
Im gleichen Augenblick brachen der Obergefreite und seine Kameraden, von einer Zufallssalve getroffen, an seiner Flak verwundet zusammen. Die übrigen feindlichen Jäger, drehten ab und flogen erneut im Tiefangriff'an. Da raffte sich der Obergefreite noch einmal auf und setzte mit der linken, unverwundeten Hand ein neues Magazin ein. Mit Aufbietung aller Kräfte hielt er sich aufrecht, ließ die Jäger in voller Ruhe herankommen und hielt wieder mitten in emen Propellerkreis hinein. Diesmal trafen seine Geschosse die Kabine. Der britische Jäger machte einen scharfen Ruck nach Steuerbord und stürzte senkrecht ab. Auch dieses Mal blieb das Vorpostenboot von den ihm zugedachten Bomben verschont. Das zweite Vorpostenboot hatte ebenfalls Glück und schoß zwei britische Jäger ab. Die restlichen feindlichen Flugzeuge drehten nach diesen Verlusten ab und verschwanden. Der Obergefreite konnte gerade noch das Abdrehen der Jäger feststellen, dann sackte er an seinem Geschütz bewußtlos zusammen. So rettete er durch sein Aüsharren auf seinem Posten trotz schwerer mehrfacher Verwundung Boot und Kameraden vor dem sicheren Untergang.
Der deutsche Wetzrmachlsdericht
Rasch vorwärts auf der gesamten Angriffsfront Feindliche Kolonnen von schnellen Verbänden in rastloser Verfolgung aufgerieben — Luftwaffe fetzte die Angriffe auf die feindlichen Rückzugsbewegungen fort — Ausgedehnte Btände in Rostow nach nächtlichem Luftangriff — Starke feindliche Angriffe gegen den Brückenkopf Woronesch abgeschlagen — Im Raum nordwestlich Woronesch eingeschlosfene feindliche Kräfte vernichtet — Schwerste Panzerverluste der Sowjets — Starke britische Auf- tlärungskräfte im Südabschnitt der ägyptischen Front geworfen
DNB Aus dem Fiihrerhauptquartier, 15. Juli.
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
2m Osten dringen die deutschen und verbündeten Truppen aus der gesamten Angriffssront rasch vorwärts. Die Nachhuten des Feindes wurden geworfen, teilweise zersprengt oder vernichtet. Schnelle Verbände rieben in rastloser Verfolgung feindliche Kolonnen auf und durchschritten im Rücken des Feindes dessen Verbindungen nach Osten. Die Lust- wasse setzte ihre Angriffe auf die feindlichen Rückzugsbewegungen fort. Bei einem nächtlichen Luftangriff gegen Rostow entstanden ausgedehnte Brände in der Stadt und im Bahnhofsgelände.
Starke feindliche Angriffe gegen den Brückenkopf Woronesch wurden in harten Kämpfen abgeschlagen und dabei 38 Panzer abgeschossen. Infanterie- und Panzerverbände vernichteten die im Raum nordwestlich Woronesch ein- geschlojsencn feindlichen Kräfte und zerstörten hierbei 125 Panzer.
Im mittleren Frontabschnitt scheiterten örtliche Angriffe des Feindes. Nördlich und nordwestlich Orel hat sich die Zahl der durch Heer und Luftwaffe in erfolgreichen Abwehrkämpfen vom 5. bis 13. Juli vernichteten Panzer auf ^t4K erhöht.
Bei Luftangriffen auf einen feindlichen Flugplatz im Gebier bon Murmansk wurden zahlreiche Treiier in Hallen »nd zwischen abgestokten Flugzeugen erzielt.
DNB Berlin, 15. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, geht im südlichen Abschnitt der Ostfront die Verfolgung des geschlagenen Feindes auf der ganzen Angriffssront rastlos weiter. Immer wieder ergab sich das für diese Kämpfe charakteristisch gewordene Bild des vernichtenden Zupackens deutscher Truppen gegen aufgestaute feindliche Kolonnen, denen von schnellen Verbänden die Rückzugswege nach Osten abgeschnitten waren.
In heftigen Nachhutgefechten und verzweifelten Durchbruchsvorstößen versuchten die abgeschnittenen feindlichen Kräftegruppen der Vernichtung zu entgehen. Durch schnellen Zugriff wurde jedoch jeder Widerstand gebrochen und bei einer Verfolgungsgruppe allein 12 Panzerkampfwagen außer Gefecht gesetzt, Hunderte von Gefangenen sowie zahlreiche Geschütze als Beute eingebracht. Eine deutsche Panzerdivision erkämpfte den Uebergang über einen Flußabschnitt, bildete einen Brückenkopf und setzte nach Zerschlagung feindlicher Gegenangriffe die Verfolgung fort. Sturzkampf- und Zerstörerflugzeuge bekämpften in rollenden Einsätzen die zurückflutenden bolschewistischen Truppen. Ueber 500 Fahrzeuge wurden am 14. Juli auf den verstopften Straßen in dem Gebiet zwischen Nord-Donez und Don vernichtet. Die Eeschoßgarben der Zerstörerflugzeuge vergrößerten die Verwirrung in den aufgestauten feindlichen Kolonnen, die vergeblich versuchten, den Luftangriffen zu entrinnen. Zahlreiche durch Bombentreffer beschädigte Geschütze und Panzer mutzten von den Bolschewisten bei ihrer Flucht nach Osten liegen gelassen werden.
Die deutsche Luftwaffe richtete am Dienstag wieder starke Angriffe gegen den Nachschubverkehr der Bolschewisten im rückwärtigen feindlichen Gebiet. Transportkolonnen, die auf Nebenwegen die Kampfstellungen zu erreichen versuchten, wurden zersprengt. Bei Eisenbahnbekämpfung wurden mehrere Züge in Brand geworfen und zur Explosion gebracht.
Im Kampfraum nördlich Woronesch, wo am 13. Julr in überraschendem Vorstoß deutscher Panzer eine feindliche Krästegruppe eingeschlossen und im Laufe des 14. Juli durch konzentrische Angriffe vernichtet wurde, zerschlugen Kampfslugzeugverbände vereinzelte Angriffsversuche der Bolschewisten im engen Zusammenwirken mit den Truppen des Heeres. Außer den als vernichtet gemeldeten 125 Panzern wurden 10 weitere Panzer durch Luftangriffe schwer beschädigt. Auch in diesem Kampfraum wurden die rückwärtigen Verbindungswege der Bolschewisten wiederholt mit Bomben belegt und mehrere abgestellte Züge schwer getroffen. In Luftkämpfen wurden am Dienstag im südlichen Abschnitt der Ostfront von den deutschen Jägern insgesamt 19 feindliche Flugzeuge vernichtet. >
Die „Prarvda" verlangt äußerste Anspannung
DNB Stockholm, 15. Juli. Im feindlichen Lager wird die bisher geübte Jllusionspolitik offenbar immer mehr durch „offene Worte" abgelöst. Man gibt zu und beginnt immer schwärzer zu malen. So erklärte der Kommentator im Londoner Nachrichtendienst Taho Horl u. a.: Die Interpretierung der letzten Meldungen ergibt, daß die Lage der Bolschewisten akuter
ist als gestern. Die Bolschewisten haben sich weiterhin in östlicher Richtung zurückgezogen, Gebiet verloren und einen sehr schmalen Streifen zum Manöverieren übrig behalten. Im vergangenen Jahr hatten sie mehr Raum zur Bewegung, die Tiefe des deutschen Vorstoßes ist, wie in London die militärischen Beobachter feststellen, überraschend. In vier Monaten sind die Deutschen auf einer Front von 200 Meilen 100 Meilen ostwärts vorgestotzen. Das ist die gleiche Geschwindigkeit, wie beim Vormarsch im vergangenen Jahre. Auch der militärische Mitarbeiter de^ Londoner „Times" weist, wie der Londoner Korrespondent von „Svenska Dagbladet" berichtet, darauf hin, daß die Sowjetunion jetzt ihre ernstesten Tage seit dem Oktober vorigen Jahres durchlebe. Schließlich meldet auch der United Preß-Vertre- ter in Moskau nach „Ny Tid", daß dem sowjetischen Volk durch den unaufhaltsamen Druck der deutschen Heeresmassen klar geworden ist, daß nun für die ganze Sowjetunion Gefahr im Verzüge ist. Zwar leisten die bolschewistischen Verteidiger mit allen Kräften harten Widerstand, aber sie werden noch immer weiter nach Osten gedrängt. In einem Leitartikel fordert die „Prawda" die Soldaten auf, zur Rettung der Sowjetunion die Kräfte bis aufs Aeußerste anzuspannen. Die „Kraßnaja Swesda" erklärt. daß sich der Kampf der großen Entscheidung nähere. Abschließend hebt United Preß hervor, daß sämtliche Sowjetfront- Lerichte den außerordentlichen Ernst der Lage schildern. ' ^
Sie fielen wie das Korn vor der Senfe
Waffen-^ gegen Stalin-Kriegsschiiler
nsg ())-PK.) Der Bolschewist wich dem deutschen Druck. Er hatte seine gänze Kraft auf unseren Abschnitt konzentriert, um die rettende Rückzugsstraße zu erreichen. Die Nacht brach herein. Das Dorf lag unter dem Feuer der eingeschlofsenen Sowjetartillerie. Es brannte an allen Ecken. Der Gegner hatte seinen Ausbruchsversuch mit ungeheuren Opfern bezahlt. Die toten Sowjetsoldaten lagen in den Straßengräben, in den Häusern und Gärten und schichteten sich an der Brücke zu wahren Leichenhaufen. Eine Division Stalingardisten und ein Bataillon Stalin-Kriegsschüler waren an diesem Tage gegen uns angerannt. In der zweiten Morgenstunde kam der Alarm. Die Stalingardisten und die jungen Kriegsschiiler hatten sich wieder gesammelt und wollten den Ausbruch noch einmal versuchen.
Das Vorgelände, über das sie ihren Angriff vortragen mußten, war flach, nur von zwei Mulden durchzogen, von denen die zweite dicht an unseren eigenen Linien lag. So kamen sie dann im Morgengrauen aus den Wäldern hervor. Unsere Maschinengewehre fetzten in sie hinein. Die erste Welle erreichte die Mulde nicht, aber immer neue Wellen quollen aus den Wäldern hervor. Die Bolschewisten gingen fast,aufrecht und in dichtesten Reihen und nahmen kaum Deckung. So hatten viele von ihnen schon den letzten Atemzug getan, bevor die ersten die schützende Mulde erreichten. Nach kurzer Atempause brachen sie wieder aus ihrer Deckung hervor, um die zweite Mulde zu erreichen. Uysere ME's peitschten wieder in ihre Reihen und sie fielen wie das Korn vor der Sense. Aber es waren ihrer so viele, daß sie mit einigen hundert Männern auch die zweite