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4. Leite Nr. 183

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter«

Mittwoch, den IS. Juli 1842.

Weit ist derWeg zum Glück

Doman aus den Bergen von Hans Trust

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Mdidn-llichlllchuy: veullch« ll»m»»-llerl-gkm. k. Unkklchl, L-ä i,ch>, (Lückh,rr)

»Ich tat's ihr halt verbieten."

Oh, du Depp du. Verbiet nur einem Weibsbild was. Und gar unserer Veronika. Die hat den gleichen Dickschädl wie ich und du. Und zudem kann uns dös vielleicht auch von Nutzen sein."

Am Dachfirst läutet dünn das Glöcklein im Turm. Es zeigt an, daß das Essen auf dem Tisch steht.

Gehn wir zum Essen", sagt der Hochreiter.Deswegen lassen wir uns den Appetit noch lang net verderben."

Sie lachen sich gegenseitig verschmitzt an und treten ins Haus.

Der nächtliche Wanderer bleibt, als er aus dem dunklen Hochwald heraustritt, wie gebannt stehen. Vom Licht des Vollmonds übergossen steht das Hohe Wank. Wie silber­getrieben schimmern seine Wände und das Eis, das in den Kerben und Einschnitten noch lagert, flimmert wie grünliches Glas, auf das die Sonne scheint. Langsam treiben Wolken­fetzen über den Gipfel des Berges, leicht und weiß im Licht des Mondes, nur unten dunkel, wo sie kein Licht trifft.

Ringsum liegen die Berge in majestätischem Schweigen. Nirgends ist ein Laut zu hören, nur einmal im Latschenfeld droben, der flüchtige Sprung eines Wildes. Wie klein und demütig steht doch der Mensch in diesem großen, gewaltigen Schweigen der Natur.

Eine ganze Weile steht Franz Achleitner in stiller Be­trachtung versunken, das Kinn auf den Bergstecken gestützr. Dann setzt er seinen Weg fort und steht nach einer Viertel­stunde vor der Hochreiteralmhütte.

Auch hier ist alles.wie verzaubert vom Mondlicht: das Wasser im Trog, die Milchkübel, die darausgestülpt sind, und

, Ulm. (Tödlicher Sturz.) Bei der Ausführung von Dach- ,reinigungsarbeiten stürzte in der Kornhausgasse der Bsstat- stungsordner Eugen Erötzinger auf den Hofraum: er wurde so schwer verletzt, dag er bald nach der Einlieferung ins Kranken­haus gestorben ist.

Ulm. (Eine Lebensretterin.) Am Ufer der Donau auf der Neu-Ulmer Seite geriet ein acht Jahre alter Junge in die Gefahr des Ertrinkens. Eine 28 Jahre alte Frau, Mutter von drei Kindern, beobachtete den Vorgang und sprang rasch entschlossen mit den Kleidern in den Flug, um den Knaben zu ^retten. Trotz der starken Strömung gelang es ihr, den Jungen ans User zu schaffen.

Alm. (CH or g e m e i n s ch a f t.) Die Männerchöre der Lie­dertafel und der Teutonia haben sich unter Wahrung der Selb­ständigkeit beider Vereine zu einer Lhorgemeinschaft zusammen­geschlossen, die im September erstmals mit einem Liederabend vor die Öffentlichkeit treten wird.

nsg Geislingen. (Vorbereitungslager.) Am 11. bis 19. Juli sind 200 BDM.-Mädel des Gebietes Württemberg auf dem Kuchbcrg bei Geislingen in einem großen Sportlager zu- saigmengefatzt. Anlässlich der Kampfspiele der Hitler-Jugend am Juli werden die Mädel für die Sport- und Eymnastikvor- sührungen vorbereitet.

. "nsg Heidenheim. (3S5 Kinder kamen aus Essen.) Letzte Woche trafen in Heidenheim 235 Kinder ein, die im Rah­men der Kinderlandverschickung der NSV. in den einzelnen 'Orten -es^Kreises. Ausnahme fanden.- 7Wannweil,"Kr. Reutlingen. (Die besten Altmaterial­sammler.) Bei der Erfassung von Altmaterial im letzten -Vierteljahr 1941 schnitt in Württemberg und Baden die dem- :sche Volksschule in Wannweil am besten ab. In einer schlichten Feier im Adolf-Hitler-Haus, der auch der Kreisleiter V. in A. beiwohnte, gab Ortsgruppenleiter und Schulleiter Bohnet seiner Freude und Genugtuung über diesen Erfolg Ausdruck. Der Ver­treter des Landrares, Regisrungsrat Dr. Zimmermann, über­reichte im Auftrag des Reichskommissars für Altmaterialver- rvcrtung dem Hauptlehrer Binder und drei Schülerinnen, die sich durch besonderen Eiser ausgezeichnet hatten, wertvolle Buchpreise.

Oberndorf. (Esi st nichtssofe in gesponnen. .) Der Polizei gelang es, einen Dieb festzunehmen, der den Waldarbei­stern sämtliches Handwerkszeug im Walde gestohlen hatte. Das "Handwerkszeug hatte er tm Walde versteckt. Der Täter, der sich unbeobachtet glaubte, wurde erkannt und verhaftet.

nsg Heidenheim. (Kameradschaftsdienst der SA.) Neben dem vielseitigen Ausbildungsdienst bewährten sich die Männer der SA. durch zusätzliche, freiwillig geleistete Arbeit. Von etwa 25 Männern wurden 70 Raummeter Holz geschlagen und gesetzt, und dazu noch 2000 Wellen fertiggemacht. Dadurch konnten 140 Familien mit dem notwendigen Brennholz ver­sorgt werden.

nsg Crailsheim. (49 N S V. - K i nd e r g ä r t e n.) Im Kreis Crailsheim, in dem nunmehr 49 NSV.-Kindergärten bestehen, soll demnächst auch der 50. eröffnet wertzen.

Sigmaringen. (Schwerer Sturz vom Rad.) Eine Gruppe jugendlicher Radfahrer und Radfahrerinnen aus Ebin­gen befand sich auf der Rückfahrt vom Tierpark Josefslust. Auf der abschüssigen Strecke beim Friedhof löste sich am Rad einer Radfahrerin der Dynamo und fiel in die Speichen des Vorder­rades. Dadurch stürzte das Mädchen und blieb bewustlos liegen. Mit einer erheblichen Kopfverletzung mutzte es in ärztliche Be­handlung verbracht werden.

nsg Ehingen. (Ein Vorkämpfer gefallen.) Beim Kampf gegen den Bolschewismus ist Kreisstabsamtsleiter Pg. Rank als Leutnant und Kompanieführer gefallen. Damit bat das Leben eines nationalsozialistischen Kämpfers, der schon 1922 zur Partei stietz, seinen Abschluß und seine Krönung gefunden.

Ravensburg. (65 Jahre alt.) Am Montag beging Kam­mersänger Professor Karl Erb, ein Sohn der Stadt Raveus- »urg, seinen 65. Geburtstag. Erst im 30. Lebensjahr entdeckte >er seine gesangliche Begabung. Die ursprünglich eingeschlagene Beamtenlaufbahn gab er zugunsten der Kunst auf, als Baron Putlitz (Stuttgart) gelegentlich eines Operngastspiels in Ra­vensburg, zu dem Erb als Chorsänger zugezogen war, seine hervorragende Begabung erkannte. Ohne jegliche tontechnische Ausbildung debütierte Erb nach fünf Monaten in der Stutt­garter Oper, vollendete anschlietzend in Lübeck seine Ausbildung und kehrte 1910 als gereifter Künstler nach Stuttgart zurück. Mach weiteren drei Jahren wurde Erb von der ^Münchener

die kleinen Fenster der Hütte. Es ist, als brenne ein Licht dahinter.

Ein einziges von den Fenstern ist offen und an dieses tritt Franz jetzt heran. Er ist groß genug, um bequem die Kammer überschauen zu können. Alle Dinge im Raum sind berührt vom weißen Licht und der Schatten des Fenster­kreuzes liegt auf dem Boden wie ein Grabkreuz. Nur das Bett in der hintersten Ecke steht im Dunkel. Ruhige, regel­mäßige Atemzüge sind hörbar.

Wie gut sie schläft, muß Franz denken. Eigentlich schade,' wenn ich sie aufwecke. Aber Qual und Sorge der Ungewiß­heit haben den ganzen Tag so an ihm genagt, daß er die Stunde fast schmerzhaft herbeigesehnt hat, wo ihm Veronika mit einem einzigen Wort alle Zweifel fortnehmen kann.

Also klopft er an das Fenster, einmal, zweimal. Beim dritten Mal regt es sich drinnen.

Wer ist draußen?"

Ich bin's, Veronika, der Franzl. Komm, sei lieb und steht auf, ich wart vorn bei der Tür."

Veronika ist natürlich ein wenig überrascht über sein spätes Kommen, überrascht auch über den fremden, ein klein wenig traurigen Zug in seinem Gesicht.

Sie reicht ihm die Hand und setzt sich zu ihm auf die Stufe, die zur Hüttentür hinaufführt.

Heut hält ich net gerechnet, daß du kommst", sagt sie und lehnt ihren Kopf an seine Schulter.

Franz gibt keine Antwort, starrt vorgebeugt, die Hände zwischen den Knien, gum Wald hinüber. Ich kann es ihr net sagen, denkt er verzweifelt, trotzdem er die unbedingte Not­wendigkeit fühlt, daß dieses Ungeheure klärgestellt werden müßte, zwischen ihm und Veronika. Das Mädchen merkt in­zwischen, daß irgend etwas los ist mit ihm. Sie schaut von der Seite her in sein Gesicht.

Was hast denn heut, Franz? Du redest ja nix."

Er hebt den Kopf, schaut in ihre Augen, die weit geöff­net sind wie ein Brunnen, in dem sich das Mondlicht spiegelt.

Du hast was. Franz", behauptet sie wieder.

Ja. Veronika, ich Hab was, das auf mir liegt wie ein zentnerschwerer Stein." Er faßt ihre Hände.Und darum, Veronika, mußt du mir die Wahrheit sagen. Cs hängt alles für uns zwei'davon ab."

Mehr erstaunt wie erschrocken sieht sie in sein aufge­wühltes Gesicht.

Das hört sich ja ganz gruslig an", meint sie und ver­sucht ein Lächeln, das ihr aber nicht recht gelingt.Um was handelt es sich denn?"

Sie we)ß nichts", fährt es ihm in den Sinn.Wenn was dran wäre, müßte sie schon lange wissen, um was es sich handelt." Er stellt dies mit einem befreiten Aufatmen fest, und ganz leichthin sagt er:

Um deinen Vater und deinen Bruder handelt es sich."

Nur eine ganz kleine, zuckende Bewegung machen ihre Hände.

Was is mit denen?"

Wildern solln sie. Mein Vater hat sie im Verdacht. Ich Habs ja gleich net glauben können. Aber ändern Hab ichs net sännen, daß ich Haussuchung Hab halten müssen bei euch."

Sie entzieht ihm schnell ihre Hände, ihr Mund verzieht sich zu einem bitteren Lächeln.

Jetzt versteh ich. Du sollst mich aushorchen."

Das ist net wahr, Veronika. Du sollst mir bloß sagen, daß der Verdacht unbegründet ist. Du könntest es doch wissen."

Gar nix weiß ich." Eine ruckartige Bewegung ihres Kopfes.Und selbst wenn es so wär, könnt ich was dafür?"

-Nein, du könntest natürlich nix dafür. - Aber stell dir vor. wie schrecklich es wär, wenn was Wahres dran ist. Ich müßte.Rücksicht nehmen und dürft net, selbst wenn es hun­dertmal dein Vater und dein Bruder ist. Ich müßt sie zur Anzeig bringen, müßt im Notfall sogar drauf schießen. Was tät dann aus uns zwei werden?"

Veronika antwortet zunächst nicht. Sie setzt sich nur etwas straffer zurecht und blickt geradeaus. Dann nickt sie ein paarmal mit dem Kopf, wie aus tiefem Sinnen heraus.

Ich versteh schon. Du müßtest von mir ablassen, könntest mich nimmer lieb haben ..."

t^ortiekuno solat.d

Etaatsoper verpflichtet, und hat ihr bis 1925 als einer ihrer vielseitigsten und kultiviertesten Sänger angehört. Dann nahm er für einige Jahre eine Berufung an die Städtische Oper in Berlin an. Ueberall feierte er Triumphe. Seit 1925 ist der Künstler, der inzwischen zum bayerischen Kammersänger ernannt würde, nur noch auf Gastspiel- und Konzertreisen tätig. 1938 wurde ihm vom Führer der Titel Professor verliehen.

Saulgau. (Vom Schaukelgerüst erschlagen.) Ein noch nicht völlig geklärter Ilngliicksfall ereignete sich im Hof der Hartner-Werke. Ein. Mann hatte für seine Kinder ein Schaukel­gestell angefertigt, das er zunächst an eine Dunglege gelehnt und vorsichtshalber mit einem Draht befestigt hatte. Am Sonn­tag nachmittag, während die Nachbarskinder sich auf dem Spiel­platz vergnügten, fiel das Schaukelgerüst um und traf die sieben Jahre alte Rosa Eisele so schwer am Kopf, dah sie auf der Stelle tot war.

Saulgau. (Musterungslager der Aufbauschulen.) Wie in ganz Württemberg, fand in der vergangenen Woche auch in der Aufbauschule Saulgau ein Musterungslager zur Aufnahme der Schüler statt. 75 Pimpfe aus dem ganzen süd­lichen Württemberg, dis Auslese aus den Volksschulen, wurden mündlich und schriftlich, ferner in Sport, Spiel und Fahrt auf ihre Aufnahmetauglichkeit geprüft. Mit Wettspiel und Kamerad­schaftsabend fand das Lager seinen Abschluß.

Ertingen, Kr. Saulgau. (Tödlicher Sturz in der

Scheuer.) Beim Strohabwerfen vom Oberling glitt der

Jahre alte Karl Sauter aus und fiel so unglücklich auf die Obertenne, daß er mit einem Schädelbruch tot liegen blieb.

Aulendorf, Kr. Ravensburg. (60 Hühner vom Fuchs getötet.) Auf dem Poppenmaierhof bei Zollenreute drang ein Fuchs in die Geflügelzucht ein und tötete in kurzer Zeit 60 von 150 Hühnern. Nur dadurch, daß her Räuber gestört wurde, konnte größeres Unheil vermieden werden.

Lettnang. (Vorbildliche Kamergdschaft.) Ein Front­soldat aus Tettnang erlitt den Heldentod fast zur gleichen Zeit, als ihm Zwillinge geboren wurden, so daß ihn die frohe Nach­richt nicht mehr erreichte. Der Bataillonskommandeur des Ge­fallenen leitete daraufhin eine Sammlung innerhalb des Ba­taillons für die Waisen ein. In kürzester Zeit kamen über 1700 RM. zusammen, die der Mutter für die Ausbildung der Kinder übersandt wurden.

Jllertissen. (Vor dem 100. Geburtstag.) Die älteste Einwohnerin der Marktgemeinde Jllertissen, Fräulein Maria Eöggel, konnte in staunenswerter Gesundheit und geistiger Frische ihren 99. Geburtstag begehen. Die Jubilarin nimmt noch regen Anteil am Zeitgeschehen.

Pforzheim. (Schnipfel'prozetz.) Bor der Strafkammer des Landgerichts Pforzheim begann ein Schnipfelprozetz, der größte seit vielen Jahren. Angeklagt sind zehn Personen. Die sämtlichen Angeklagten sind in Pforzheim wohnhaft. Es handelt sich bei dem Diebes- und Hehlergut um: 52 Kilogramm Gold und etwa 100 Kilogramm Silber, sowie um Silbergußmodelle, Japan-Perlen und Farbsteine. Gesamtwert etwa 300 000 RM. Außerdem bilden verschiedene Devisenvergehen Gegenstand der Anklage. Die Diebstähle und Hehlereien sind von den Angeklag­ten, die zum Teil Vertrauensstellungen innehatten, viele Jahre^ teilweise Jahrzehnte hindurch ausgesührt worden.

Pforzheim. (Städtischer Singchor.) DerPforzheimer Männerchor", der durch den Zusammenschluß derFreundschaft" undLiedertafel" gegründet wurde, ist jetzt im Einvernehmen, mit der Stadtverwaltung in den Städtischen Singchor Pforz­heim umgewandelt worden. Als solcher soll er in erhöhtem Maße und mit finanzieller Unterstützung aus städtischen Mitteln den kulturellen Belangen der Stadt dienen.

Bruchsal. (Sozial-Gewerk für Handwerker.) In den beiderseitigen Generalversammlungen wurde der Zusam­menschluß der Sozial-Gewerke für Handwerker von Bruchsal und Philippshurg beschlossen.

Heidelberg. (Schweres Unglück.) Von schwerem Unglück wurden die Familien zweier Brüder im Stadtteil Handschuhs­heim betroffen. Am Freitagabend stürzte das 2^jährige Söhn- chen des Kaufmanns Fritz Schlicksugg vom Balkon des 4. Stock­werks in die Tiefe und war sofort tot. Tags darauf um dieselbe Stunde wollte das 3^ Jahre alte Söhnchen des Gärtners Heinrich Schlicksupp vor dem elterlichen Haus die Straße über­schreiten, um seiner Großmutter entgegenzulaufen. Das Kind wurde von einem Auto erfaßt und überfahren. Es erlitt so Ichwere Verletzungen, daß der Tod nach kurzer Zeit eintrat.

Druck u. Perlag desGesellschafters": G.W. Zaiser. Inh. Karl Zager, zugl. Anzstaen- letter. Berantwortl. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzt. ist Preis liste Nr. 8 gültig

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Ebhausen, 14. Juli 1942

Verwandten und Bekannten geben wir die traurige Nachricht, daß mein lieber, guter Mann, unser treubesorgter Vater, Bruder und Schwager

Johannes Zleeb

l

im Alter von 51 Jahren von seinem schweren Leiden erlöst wurde.

In tiefer Trauer

die Gattin Pauline Sleeb geb. Dengler die Kinder: Fllberl u. Wilhelm z. Zt. bei der Wehrm., Maria.

Beerdigung Donnerstag, 16. Juli, 13.30 Uhr.

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