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des Feindes stiege» schnelle Truppen lies in die Bewegungen der Sowjets hinein, und zerschlugen auf dem Rückzug befindliche Kolonnen aller Waffen. Rollende Luftangriffe richteten sich mit vernichtender Wirkung gegen den zurückgehenden Feind. Nord­westlich Woronesch schlossen Panzerverbände eine feindliche Kräftegruppe in raschem Vorstoß ein.

Im mittleren Frontabschnitt wurden mehrere ört­liche Angriffe des Feindes abgewiesen und Bereitstellungen der Sowjets zuschlagen.

Bei Siiuberungsaktionen im ehemaligen Wolchow-Kessel wurde -er Oberbefehlshaber der zweiten Sowjet-Stoßarmce, Generalleutnant Wlassow, aus seinem Versteck herausgeholt.

'In Aegypten nur örtlich« Gesechtstätigkeit im Gebiet von El Alamein. 2» Lnftkämpfen und durch Flakartillerie verloren die Briten 12 Flugzeuge.

Vor der Küste von Palästina erzielte ein deutsches Unterseeboot zwei Torpedotresser auf.einen Tanker, der in einem stark gesicherte» Geleitzug fuhr.

Aus Malta wurden die Luftstützpunkte durch deutsche und italienische Kampffliegerverbände fortlaufend bekämpft.

An der englischen Südlüste versenkten leichte Kampf­flugzeuge einen britischen Bewacher.

An der Kanalkiistr wurden gestern vier feindliche Flug­zeuge abgeschossen.

Britische Bdmber griffen in der letzten Nacht mehrere Orte im rheinisch-westfälischen Gebiet an. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste. Hauptsächlich in Wohnvierteln der Stadt Duis­burg entstanden Gebäudeschäden. Fünf der angreisenden Flug­zeuge wnrden zum Absturz gebracht.

Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet

DNB Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers Der Luftwaffe, Reichsmarschall Eöring, das Ritterkreuz des Eiscr- »en.Kreuzes an Feldwebel Steffen, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Steffen, zu Venz (Schlesien) geboren, hat sich pswohl im Kampf gegen England als auch gegen die Sowjet- «>äon ^hervorragend bewährt und in unermüdlichen Einsätzen ^feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Der italienische Wehrmachtsbericht

Zahlreiche Gefangene an der ägyptischen Front

DNB Rom, 14. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht vom Dienstag hat folgenden-Wortlaut:

An der ägyptischen Front erzielten Angriffe italienischer und deutscher Abteilungen gute Ergebnisse. Zahlreiche Gefangene wurden gemacht und ein Bataillonsstad gefangengenommen.

Auch die Lufttätigkeit war gestern lebhaft. Deutsche Jäger schossen neun Spitfire ab, unsere Jäger ein vier­motoriges Flugzeug vom TypLiberator". Zwei weitere bri­tische Flugzeuge stürzten getroffen von der Artillerie der Fe­stung Tobruk ins Meer. Im Verfolg feindlicher Einflüge nach Tobruk wurden einige Araber getötet und geringe Schäden ver­ursacht. Di« Flak von Bengast zerstörte ein feindliches Flugzeug und erhöhte so die Zahl der abgeschossenen Maschinen auf ein­hundert.

D«r Flughafen von Ta Lenezta wurde von Vombenfor- mationen der Achse angegriffen. Im Verlauf dieser Aktionen verlor die britische Luftwaffe sieben Flugzeuge, davon fünf durch italienische und zwei durch deutsche Jäger.

Sechs unserer Flugzeuge kehrten von den Operationen der beiden letzten Tage nicht zu ihren Stützpunkte« zurück.

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Gebirgsjäger rollen Sowjetstellung auf DNB Berti«, 14. Juki. Wie das Oberkommando der Wehr­macht mitteilt, hatte« deutsche Gebirgsjäger vor einigen Tage« bei einem örtlichen Angriff zur Verbesserung ihrer Stellungen südostwärts des Jlmensees besonderen Erfolg. Nach­dem das angreifende Bataillon schon nach zwei Kampfstunden 7V feindliche Bunker vernichtet und das Angriffsziel erreicht hatte, rollten die Gebirgsjäger die feindliche Stellung gegen

Ein wichtiger Flußübergang ist herzustellen

)ur Beschleunigung werden Ge­fangene beim Brückenbau ein­gesetzt. (PK.-Aufnahme' Kriegs­berichter Iesse. Atl.. Z.i

stärksten Widerstand der Bolschewisten und in schwierigstem Wald- und Sumpfgelände nach beiden Seiten hin auf. Hierbei sprengten sie über weitere stark ausgebaute Holzbunker mit ihren Besatzungen, sowie zahlreiche Widerstandsnester.

»Schweden darf nicht über Apfelsinenschalen stolpern"

DNB Berlin, 14. Juli. In Schweden hält die Erregung über die Versenkung schwedischer Schisse du?ch sowjetische U-Boote an und findet in der Presse weiterhin ein starkes Echo. Während nun das schwedische Volk seiner Entrüstung Ausdruck gibt, und die schwedische Regierung offenbar einschneidende Maßnahmen zum Schutze ihrer Schiffahrt treffe, sprechen die england- uud sowjetfreundlichenGöteborgs Handels­und Schisfahrtstedningen" von einer schwierigen. Lage, in der sich Schweden befinde, und vergleichen die torpe­dierten Schiffe mit Apfelsinenschalen, über die Schweden nicht stolpern und auf diese Weise in einen Krieg hineinkommen dürfe. Wenn Schweden in große Auseinandersetzungen hinein­gezogen würde, müßte man sich genau überlegen, daß man nicht aus der verkehrten Seite stünde, denn es wäre auch die Frage, ob man auf der Seite der Diktatur oder der Demokratien kämpfe.

Alttee verweigert Auskunft

DNB Stockholm, 14. Juli. Der stellvertretende Premlerminr- ster Att'Iee weigerte sich, wie Reuter meldet, am Dienstag im Unterhaus die Anzahl und den Frachtraum der von den beiden letzten Eeleitzügen für Malta verloren ge­gangenen Frachter zu nennen. Er erklärte, es stehtnicht im öffentlichen Interesse", solche Einzelheiten anzugeben. Der Labour-Abgeordnete Richard Stokes erklärte:Auf. Attlees Vor­schlag stelle ich eine Frage: Warum ist es möglich, Genaueres über die Flottenverluste, dagegen nicht über die'Handelsjchifss- verluste anzugeben?" Attlee erwiderte unter Gelächter:Ge­wiß, ich habe gesagt, daß Stokes die Frage stellen könnte und ich habe ihm eine Antwort erteilt."

Zu stärkstem Vertrauen berechtigt"

Luftangriffe nordwestlich El Alamein

Acht britische Flugzenge abgeschossen

Berti«, 14. Juli. Nachdem die heftigen Sandstürme über dem lliWptischen Küstengebiet im Laufe des Montags nachließe», griffen vom Mittag bis zum späten Abesd deutsche Kampf- und -Sturzkampfflugzeuge britische ArtillerieMlnngen «nd Kraft- Uchrzeugansammkmgen im Nordwesten von El Alamein mit vernichtender Wirkung an. d

^Pausenlos schlugen Bomben schwerer Kaliber inmitten der Mudliche« Batterien ein und brachten zahlreiche Geschütze zum iÄhweige«. Mehrere Munitionsstapel in der»Nühe der Artillerie- istelknnge» folgen nach Bombentreffern in die Lust. Auch das wollende Material der Bckiten erlitt schwere Beschädigungen? »Außerdem zvurden Vorstöße vereinzelter britifcherImotorisierter Kräftegruppen durch das enge Zusammenwirke» tder ^deutsche« Luftwaffe mit den Verbänden der Panzerarmee erfolgreich» ab» Mjchlagen. Deutsche Jäger schossen bei freier'Jagd-und«Begleit-- Bhntz acht britische Jagdflugzeuge der Muster» Smtsrre. Harri-- j«ne-und Lurtitz ab.

Vom bolschewistischen 3och befreit

Die Bevölkerung Simferopols begrüßte die Soldaten der Achse

DNB Madrid, 14. Juli.Das Leben in Simferopol", so be- rsthtet derHA"-Berichterstatter aus der Krim,hat während der deutschen Besatzungszeit eine Wandlung durchgemacht, die unglaublich erscheint. Die Bevölkerung der Krim, die zum größ­ten Teil aus Tataren mit bulgarisch-griechischem Einschlag und «ur zu einem Fünstel aus Russen besteht, hat die Last des bol­schewistischen Systems nur schwer ertragen. Im Verborgenen lebt« das eigentliche Volkstum weiter und wurde trotz der strengen Ueberwachung durch die Söwjetkommissare der heu­tigen Generation vererbt. In versteckt gehaltenen Schränken be­wahrte man die alten bunten Trachten und Schmuckgegenstände auf, die die Ahnen bereits getragen hatten, weil man auf den Tag der Befreiung wartete. Dieser Tag war mit der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen angebrochen. Nicht als Feinde und Eroberer, sondern als Erretter wurden die Solda­ten der Achse von der Bevölkerung begrüßt. Die alten Fest­kleider wurden aus den Truhen hervorgeholt und die Stadt erhielt wieder ihr altes buntes Bild, das an das Leben in den Mittelmeerländern erinnert."

Der Berichterstatter weist dann darauf hin, daß die Bolsche­wisten alle Lebensmittel zerstört oder verschleppt hatten und eine große Not (p der Bevölkerung herrschte. Sie sei schnell be­hoben worden, denn die deutsche Wehrmacht habe die Versor­gung der Bevölkerung sofort organisiert. Nach ihrem Einzug hätten die deutschen Soldaten in treuer Kameradschaft mit ihren Quartiersleuten ihr Brot geteilt. Die Freude der Men­schen über die Erlösung vom bolschewistischen Joch sein nicht zu beschreiben und in Simferopol herrsche heute Glück und Freude, «nd die alten Volkslieder erklingen zum ersten Male wieder in den Häusern und auf de« Straßen.

Dr. Goebbels gab einen Ueberblick über die Lage DNB Berlin, 14. Juli. Am 13. und 14. Juli versammelien sich in Berlin die Leiter der Reichspropagandaämter zu einer Arbeitstagung. Reichsminister Dr. Goebbels gab den Pro­pagandisten einen umfassenden Ueberblick über die militärische und politische Lage und entwickelte ihnen im Anschluß daran die sich , auf ihrem Arbeitsgebiet ergebenden besonderen Auf­gaben. Der Minister zeigte auf, wie heute an der Ostfront die vom Führer während des vergangenen harten Winters cin- geschlagene Führung ihre großartigste Rechtfertigung fände. Die sowjetische Winteroffensive habe Schiffbruch erlitten und die Sowjetarmee erheblich geschwächt. Die.feindlichen Propaganda- liigen über die Zerstörung der deutschen Wehrkraft seien in sich zusammengebrochen und machten einem zunehmenden Pessi­mismus auf der Feindseite Platz. Dieser Pessimismus werde noch verstärkt durch die britische Niederlage in Nordasrika und insbesondere durch die steigenden Tonnageverluste, die ein für Großbritannien und die Vereinigten Staaten katastrophales Ausmaß angenommen hätten. Angesichts dieser für sie so un­günstigen militärischen Entwicklung nähmen unsere Gegner in steigendem Matze ihre Zuflucht zu Zahlenbluffs und zur Er­richtung neuerpsychologischer Fronten".

Dr. Goebbels betonte zum Schluß seiner Ausführungen, daß der Kampf nach wie vor äußerst hart sei und von allen den letzten Einsatz fordere. Die Lage berechtige jedoch zu stärkstem Ver­trauen in die weitere Entwicklung. >

Sieg um jeden Preis! sei und bleibe die Parole. Im Rahmen der Tagung nahm ferner Gauleiter Sauckel das Wort zu län­geren Ausführungen über den Arbeitseinsatz. Die Staatssekre­täre Backe, Eanzenmüller und Eutterer, Staatsrat Meinburg, sowie eine Reihe weiterer führender Persönlichkeiten aus Par­tei, Staat und Wissenschaft sprachen über die besonderen Pro­bleme ihrer Arbeitsbereiche.

Zwischen Donez und Don

Was ein ArSeilsmarm in der Ukraine erlebte

nsg Gut hat er im Bett geschlafen, der Arbeitsmann Uebler. Sind hall Deutsche, da haben die Wanzen keine Heimat. Seit 1V Tagen fährt er seinen Wagen in einer Arbeitsdienstkolonne auf den Straßen der Ukraine und über 1400 Kilometer ist er nun schon entfernt von seinem Heimatdorf im Fränkischen. Gestern ging es bei auslandsdeutschen Siedlern ins Quartier und eben riß ihn in aller Frühe das Tuten des Hüterhorns aus dem Schlaf. Draußen treibt ei» Hüter eine Herde Kühe durch das Dorf.Genau wie zu Hause", sagt er vor sich hin. Dort war sein Bruder bei einem Bauern in Stellung. Er springt in seine Hose und ist schnell gewaschen. Dann fitzt er bei seinem Gastgeber beim Frühstück.Wem haben denn die 50 Küh' g'hört, die da heut' srüh austrieb'n worden sind?" erkundigt er sich jetzt so beiläufig.Das sind die ganzen Kühe von unserem Dorf", erfährt er,früher hatte ich allein 07 Kühe und 12 Pferde im Stall. Zuerst nah­men sie uns die Felder. Dann holten sie die Kühe, die Pferde und die Schweine weg."Sie holten euch die ganze War' weg ?" frug er nochmals.Ja, nur eine Kuh durften wir behalten und die mußte versteuert werden."Und die Kälber?" wollte er noch wissen.Die mußten abgelicfert werden", hört er weiter.

Jetzt wird der Karl, unser Arbeitsmann, neugierig:Von was habt ihr denn dann gelebt?"Wir gingen in den Kolchos zum Arbeiten Dafür erhielten wir pro Tag 2 Kilo Weizen gut- geschrieben. Für den Doppelzentner Weizen gab es dann 12 Ru­bel. Dabei kostete das Paar Schuhe 200 Rubel." Jetzt verstand er aus einmal, warum die Leute in den Dörfern, die er bisher durchfahren, Lumpen um die Füße gewickelt hatten. Da hört er noch, daß kurz nach der Auszahlung des Lohns meistens der Kommissar austauchte und ihnen Staatsanleihescheine auf­drängte. 10, SO, 100 Rgbclscheine. Der Gastgeber zeigte ihm ein Bündel davon. Schön waren sie, alle Farben, rot. blau, gelb, grün und viel Soldaten mit aufgepflanzten Bajonetten waren drauf. Auf einigen Scheinen sogar große Tanks.

Da geht es dem Arbeitsmann durch den Kops: dafür mußten diese Menschen hier also arbeiten und hungern, damit es bei uns auch so werden soll wie bei denen da, eine Kuh im Stall und kein Pferd, seine Lieblingstiere. Er geht mit seinem Gast­geber hinaus auf den Hof und schaut,üöer das Land:Herr­gott, diese Erde und diese weiten Felder!" Da erklärt ihm sein Begleiter:Das hier war einmal mein Viehstall", der Ar­beitsmann sieht nur die verfallenen Grundmauern,bis hier hinten ginger, und da stand derPserdestall. 1827 holten sie die letzten Kühe weg. Der Stall zerfiel. Holz zum Aurbessern gibt es nicht in der Ukraine. Und zu was sollten wir ihn auch rich­ten lassen? Wir wären mit einem größeren Stalle doch nur als Kulaken angesehen worden. Jetzt ist es etwas ganz anderes. Das Kalb vom Frühjahr durften wir behalten. Jahr um Jahr wächst jetzt wieder zu."

Arbeitsmann Uebler hatte es im Jahre 1832 nicht verstan­den, warum sein Vater jeden Abend unterwegs war, ja, warum er in Nürnberg drinnen sich sogar einmal blutig schlagen ließ? Damals war er erst 8 Jabre alt. ^etzt wird ihm klar:Da­gegen hat mein Vater seinerzeit gekämpft!"

Letzte rla«v«W»te»

Japan verfügt über einige der erste» Oelfelder der Welt

DNB. Stockholm, 15. Juli. Die australischen Marinebehör­den geben nach einer vom Londoner Korrespondenten von Aftonbladet" zitierten Meldung desDaily Telegraph" offen zu, daß die Ausbeute der Oelquellen auf Niederländisch-Borneo von den Japanern wahrscheinlich erhebliche Mengen Oel für ihre Flotte verschafft hat. Das Oel dieser Quellen kann, wen» nötig, direkt in der Form, in der es aus der Erde kommt, ohne Nasfinierungsprozeß verwendet werden.

Burmesische Fürsten sür Zusammenarbeit mit Japan

DNB. Banqkok. 15. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) Der Fürst von Thatou besuchte als Vertreter der Fürsten von 14 Distrikten der Schan-Staate» Burmas am Montag die fapani- schen Militärbehörden von Burma und verpflichtete sich, die Perwaltungspolitik der Japaner in Burma zu unterstützen und an der Verwirklich»«« des Programms zur Aufrichtung einer Sphäre gemeinsamen Wohlstandes in Eroßasten als Angehöri­ger Ostasiens mitzuarbeitea.

Kein Anreiz zur Rückkehr"

DNB. Schanghai, 15. Juli. (Ostasiendienst des DNB.) An 5000 Angehörige der rund 8000 Personen starken britische« Ko­lonie Schanghais lehnten die Rückkehr nach England ab. Sie gaben als Grund sür ihre Weigerung an. daß das Schicksal, das sie im Heimatland erwarte, keinen Anreiz zur Rückkehr biete. Es bietet in der Tat kaum Aureiz, in das Land der größte« sozialen Gegensätze zurückzukehre«, ein Land noch dazu, das i« diesem Krieq dem sichere» Untergang geweiht ist. Diese Lage wird außerhalb der britische» Inseln mit viel größerer Klar­heit gesehen als im Mutterland, wo Churchill das Regiment führt.

England oorenthält der Bevölkerung bewußt wahre Nachrichten Der Bisch»; von Bradford klagt an

DNB. Genf. 15. Juli. Der LondonerTimes" zufolge, erklärte der Bischof von Bradford. Dr. Blunt, in einer >» Bradford gehaltene»»e u. a.. «an müsse sich endlich dazu entschließen, ganz offe» der eigenen Regierung gegenüber seft- zustrlle», daß sie in der Stunde höchster Gefahr bewußt, aber völlig zu unrecht dem britischen Volk die wahre militärische Lage klärende Nachrichten oorenthalte.

wird eine Ortschaft von den Sowjets noch besetzt gehalten. Bis dicht an die feindliche Kampfstellung haben sich die Männer vorgearbeitst. Das Kohlfeld gibt ihnen gute Deckung. Gleich wird der Sturmbefehl ergehen. (PK-Aufm: Kriegsberichter Iesse, Atl., Zander-M.)

So steht die Eutnachbarschastshilse der Yankees a«s

DNB. Vigo. 15. Juli. Wie ans Montevideo gemeldet wird, brachte zur allgemeinen Ueberraschun« ei« in Montevideo ein­gelassener Dampfer nicht Kohle. Jndnstrieware« »der sonstige dringend benötigte Dinge, sonder« führte 15 0*0 Tonne« Sand als Ballast.

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