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Nagolder Tagülatt .Der Gesell schafrer"

Samstag, de« 11. Juli 1912

Panzervorstotz im Osten

Vorbei an brennenden Sowjet- Fahrzeugen qeht es in rasendem Tempo in Richtung der feindli­chen Kampfstellungen vorwärts. (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Faible, Atlantic, Zander.)

scheidung über denFeind". Als zum Sammeln geblasen wurde, ritten die L »ziere der Eskadron gemächlich über die Brücke, die den See überspannte.

Ein Knecht namens Hildebrand ritt zu dieser Stunde gerade ein Pierd zum Tränken und Schwemmen in den See. Dicht an der Brücke verlor das Tier plötzlich den Grund. Der Knecht, des Schwimmens unkundig, klammerte sich in seiner Angst fest an den Zügel, das Pferd überschlug sich, und Hildebrand verschwand schreiend im Wasser.

Die Offiziere auf der Brücke hatten den Vorfall bemerkt. In Sekundenschnelle sprang einer von ihnen, ein Hüne von Gestalt, von seinem Pferd, warf den schweren Säbel und den Helm von sich, ritz die Uniform ab und sprang ohne ein Wort in den See. Mit kräftigen Stützen schwamm er zu der Stelle, an der Hilde­brand versunken war, tauchte und packte glücklich den Knecht am Schopf. Der Unglückliche umklammerte den Retter in seiner Todesangst jedoch so fest, datz dieser keine Bewegung machen konnte und selbst in Gefahr geriet, unterzugehen. So blieb ihm nichts übrig, als noch einmal mit dem Knecht auf den Grund hinabzutauchen. um sich aus der tödlichen Umklammerung zu befreien. Die Offiziere sahen mit angehaltenem Atem zu. wie die beiden versanken. dann aber tauchte der kühne Offizier wieder auf und zog den ohnmächtig gewordenen Knecht hinter fich her. Ein paar Minuten später war er glücklich am Ufer an­gelangt. Hildebrand wachte bald wieder auf und erholte sich rasch von seinen» Schrecken. Sein Retter wurde bei der Manö­verbesprechung vom Kommandierenden General durch beson­deres Lob ausgezeichnet Einige Wochen später erhielt er die preutzische Rettungsmedaille, ein schlichtes Ehrenzeichen mit der Aufschrift'Für Rettung aus Gefahr".

Der Name dieses Offiziers aber war OttovonBismarck. And in all den Jahren seines grotzen Kampfes um das Deutsche Reich trug er diese Medaille mit besonderem Stolz.

Vierzig Iahte später geschah es einmal, datz der gewaltige Kanzler und Begründer des Zweiten Deutschen Reiches in Ber­lin einem Empfang der ausländischen Diplomaten beiwohnte. In glänzenden Prachtuniformen mit strahlenden Ordensbändern erschienen die Vertreter aller Staaten Europas. Bismarck be- grützte jeden einzelnen mit ein paar Worten, erkannte jeden und wuhte in seinem ungeheuren Gedächtnis von jedem der Herren mehr, als diese ahnten oder als ihnen wohl auch lieb war.

> So kam er auch zu Lord Cunningham, einem Vertreter des englischen Hochadels, von dem die Rede ging, er verkörpere am besten die Tugenden des britischen Nationalcharakters. Wo­bei man wohlweislich eine Episode verschwieg, in der Lord Cun­ningham eine immerhin seltsame Rolle gespielt hatte. Erhalte mit Freunden «ine Kahnpartie über einen schottischen See un­ternommen. Das Boot, in dem er mit einem Gast satz, stietz unterwegs infolge seiner Unachtsamkeit mit einem Fischerboot zusammen. Der Fischerkahn schlug um und der Fischer klam­merte sich in seiner Rot an das Boot des Lords, wodurch dieses beinahe ebenfalls umgeschlagen wäre. Lord Cunningham hob aber sein Ruder und schlug damit auf die Hände des Unglück­lichen ein, dis dieser loslietz und versank. Als ihm hierauf je­mand Vorwürfe macht«, erwiderte Cunningham hochmütig:Mein Gott, das Leben eines Lords ist wohl mehr wert als das eines armseligen Fischers)"

Eben diese Begebenheit, die man in England totzuschweigen versuchte, kannte aber auch Bismarck. Als er nun dem Lord im Gespräch gegenüberstand, wies dieser auf die mit vielen ver­dienten stolzen Ordenssternen bedeckte Brust des Kanzlers und fragte mit einem leisen Anflug von Spott:Durchlaucht, Sie

tragen da eine kleine, nicht sehr ansehnliche Medaille. Was be­deutet sie?"

Ich Habs die Gewohnheit", erwiderte Bismarck ernst,zu­weilen einem Menschen das Leben zu retten." Und mit einem durchbohrenden Blick auf den lächelnden Lord fuhr er fort: Ich bin nämlich der Meinung, datz das Leben eines schlichten Mannes aus dem Volke genau so viel wert ist wie das eines Mannes vcn Stand und Adel, ja, wie die Geschichte lehrt, für die Nation sogar wertvoller und erhaltungswürdiger als das Leben feiger Egoisten mit klangvollem Namen."

Der Lord schlug die Augen nieder vor dem ernsten Blick des Kanz­lers. Dem Zuhörer aber schien es in diesem Augenblick, als stünden sich in diesen beiden Männern zwei Welten gegenüber, deren Zusammenstoß einmal eine neue Weltordnung herbei­führen mutzte . . .

Lqndschaslsbilder im Süden der Ostfront

Von Kriegsberichter Franz Taut " PK. Wenn man von Stalino nach Südosten fährt, öffnet sich dem Blick eine Landschaft von besonderer Eigenart. Scheinbar ohne Ziel gleitet das Band der Straße hügelan und talab über die langgezogenen Wege der grünenden Steppe, auf der bunt­gekleidete Ukrainerinnen in weißen Kopftüchern mit frommem Eifer ihr bäuerliches Tagewerk verrichten. Am Stratzensaum verbreiten Teeröfen ihren süßlichen Geruch, und Mädchen und Frauen, Gesichter, Arme und Beine rot verbrannt, schwingen blinkende Schippen und bessern die Schlaglöcher aus, die der Frost des vergangenen harten Winters in die Straßendecke ge­brochen hat. Mili'zwachen aus Bahnübergängen und Brücken, Schilder, die aus mögliche Fliegergesahr Hinweisen, marschie­rende oder fahrende Kolonnen der deutschen Wehrmacht oder des Regio Exercito Jtaliano gemahnen daran, datz die Straße durch Kriegsgebiet führt. Und ringsum geigt und summt der Sommer sein vielstimmiges einschläferndes Lied.

An den Horizonten, dort, wo das verblassende Blau des un­endlich weiten Himmels mit dem-dunstigen Grün der blühenden Steppe verschmilzt, wird das einförmige Bild der sanftgewell­ten Flüchen durch schwarze Pyramiden unterbrochen, die neben schlafenden Zechen ragen und nichts anderes sind als angehäuf­ter Förderschutt. Am Rand kleiner Lehmkatendörfer erheben sich Werkanlagen tot und zerstört durch den abziehenden Feind oder unfertig, gleichsam in einer Laune errichtet und dann acht­los liegen gelassen wie vieles in diesem Land, das überflietzen will vor Fruchtbarkeit und ungeheuren Schätzen, die aus seinem Schoß ans Licht zu drängen scheinen.

Die Zechen und Schächte häufen sich und Schritt haltend mit ihnen der Baumwuchs, der weiter im Norden und Westen fast gänzlich verschwindet, soweit er nicht, von Menschenhand ge­schaffen, auf einem Dorfplatz oder einem Kolchos kärglich dahin- vegetiert. Schluchten, überwuchert von üppig schwellendem Busch­werk, ziehen sich, dem Auge halb verborgen, seitab der Vormarsch- stratze durchs sommerliche Land, auf das die Sonne mit un­geahnter Glut herniederbrennt.

In dieser Welt der Zechen und der grenzenlosen Felder, auf denen Sonncnblumenstauden, grüner Mais und alle Sorten von Getreide sprießen in diesen Gefilden des Wachstums, der schwarzen Pyramiden und einsamen Schlote beginnt erst ver­einzelt, dann immer häufiger ein Blümlein zu blühen, gelb und glockig, das vom Schicksal des Krieges von fels- und firn­gekrönten Almen in die Kohlensteppe der südöstlichen Ukraine verschlagen worden ist. An den Vergmützen und Aermeln der Soldaten, deren Division das glockige Blümlein, den gelben Enzian, als Zeichen iükrt. schimmert silbern und klar das Edel-

LDeit isiderlDeg zum Glück

vornan aus den Sergen von Hans Ernst

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So? Am Herz?" Das interessiert den Arzt. Aber er findet das Herz ausgezeichnet intakt, und Wastl wäre beinahe noch in den Verdacht gekommen, ein Simulant zu sein.

Sein Bauer, der Hochreiter, schreit ihn jetzt an:

Was is denn mit dir, Wastl? Ham f' dich net g'nommen?"

Wastl nickt nur und deutet mit Leichenbittermiene auf seinen Rekrutenbüschel am Hut.

Na also, warum laht denn nachher dei Letschn so hangen, daß d' drauftreten könnst." Er hebt ihm sein Krügl über den Tisch.Da. sauf aus, du Luader, du traumhappets. Und laß dir eine Brotzeit geb'n. Die zahl ich! Also Hanselschuster, was Ham mir? Solo? Is recht!" Schon kracht der Tisch wieder unter dem wuchtigen Hieb des Hoch­reiters.

Es wird jetzt so lebhaft in der Wirtsstube, daß man es kaum mehr aushalten kann. Die jungen Burschen halten sich wacker zu dem Freibier, das der Bürgermeister gestiftet hat. Eine Zugharmonika schafft Stimmung, und der Mosegger- Hans meint, daß bloß mehr die Dirndln fehlen, dann könnte man tanzen. Und weil draußen vom Nebenzimmer ein paar Backfische neugierig durch den Türspalt Hereinblicken, gehn ein paar Beherzte hin und fassen einfach zu. Bald dröhnt der Boden unter dem Gestampf der Nagelschuhe, und als der Mosegger-Hans seine Tänzerin, eine niedliche Blondine aus Sachsen, nach dem Plattler über feinen Kopf stemmt »unk mit ihr herumwirbelt, daß sie kaum mehr Atem bekommt und nur mit den zierlichen Füßchen strampelt, klatscht ihm die ganze Stube Beifall. Als das Mädchen wieder glücklich am Boden landet, droht sie ihm lächelnd mit dem Finger und flüstert:

Heren Se mal. Sie sind aber einer. Aber scheene war's doch "

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weiß der Eebirgstruppen, und Nagelschuhe schurren im Slep- penstaub.

Eine kleine Stadt mit hell schimmernden Dächern und der unvermeidlichenIndustrie", noch beinahe im Kampffeld lie­gend, ist seit langem, seit dem regendurchströmten Herbst des vergangenen Jahres, Sitz der Enzian-Division. Im Osten und Westen, im Süden und Norden säumen langgestreckte Höhen die Stadt und allenthalben ragen die schwarzen Kegel und die Gerüste der Fördertürme, Wehrzeichen des Donbatz, wie das Gebiet bei den Einheimischen heißt.

Im Nordosten und Osten der Stadt, nur wenige Kilometer von ihr entfernt, erstreckt sich über Hügel und Täler die Haupt­linie, und davor, vor den vorgeschobenen Stellungen, wellt sich in Einsamkeit das Niemandsland. Hinter der Hauptkampf­linie aber liegen in Senken gedeckt die Feuerstellungen der Batterien, deren Augen, Beobachter genannt, von den vorder­sten Höhen aus ins Feindgelände spähen. Auf schmalen Wegen, die sich durch bewaldete Schluchten schlängeln, führen braun- verbrannte Riger ihre treuen Tragtiere mit schweren, bedäch­tigen Schritten frontwärts, und näher an der Stadt, auf freier Fläche, drohen die schlanken Rohre der Flak gegen den Himmel, der bald blau ist wie ein Vergißmeinnicht, bald von schweren Wolken bdeckt wird, die der fauchende Steppenwind heranträgt.

In der Stadt und auf den Feldern ringsum geht das Volk der Ukrainer behäbig und gelaffen seiner Arbeit nach, als ob cs sich die Art der Soldaten aus Bayern, Schwaben und Alpcn- gaucn z» einen aemacbt bätte die es seit viele« Monaten in seinen Häusern beherbergt. Milizleute schreiten würdig und erhaben, ihrer Wichtigkeit bewußt, einher wie Büttel aus einem Schwank. Zuweilen auch lassen sie sich in leichten Wagen von kleinen struppigen Steppenpferdcken durch ihren Amtsbereich ziehen.

Inmitten dieser fremden, fast' exotisch zu nennenden Welt blüht das glockige Blümlein, der gelbe Enzian Symbol des Lebens, das sich hier in eigenartiger Mischung von friedlichem Ausbau und Kriegsnotwendigkeit geformt hat.

Bäuerliche Hartnäckigkeit

Eine Geschichte von Ludwig Bäte

NSK. Wer unweit von Erfurt die Straße von Molsdorf nach Kornhochheim geht, sieht dicht am Wege, von einer Linde über­wachsei», einen verwachsenen Stein mit der seltsamen Inschrift: Monumentum rusticae pertinacitatis, Denkmal bäuerlicher Hals­starrigkeit.

Damit hat es eine sonderbare Bewandtnis, die wohl wert ist, für die Gegenwart aufbewahrt zu werden. Residierte da vor un­gefähr zweihundert Jahren der bekannte Graf Gustav Adolf von Götter auf Molsdorf, das er, reich und angesehen, zu einem lebensheiteren Sitz des Rokoko Hütte einrichten lassen, dem Wahlspruch des von ihm begründeten Eremitenordens getreu: Es lebe die Freude!" Götter, schon mit achtundzwanzig Jahren am Wiener Hofe als gothaischer Diplomat tätig, später im Dienste Friedrich Wilhelms I. und des Großen Friedrich höchst erfolgreich beschäftigt, ein gewandter Staatsmann wie ein be­zaubernder, mit der Huld von Fürsten und Frauen überschütte­ter Kavalier, war auch den Untergebenen gegenüber voll Lie­benswürdigkeit, stets zu einem guten Scherz, doch auch zur Hilfe bereit. Sein« Hand stand jederzeit kostspieligen Abenteuern und redlicher Unterstützung offen, und zwar so. hemmungslos, daß der Große Friedrich einmal lächelnd meinte, es sei vieles auf Erden möglich, nur nicht, den Grafen Götter schuldenfrei zu machen.

Nur einem Mann gegenüber verfing seine Freundlichkeit nicht, das warcher Bauer Gotthard Welker, der, wenn auch um tau-

Nun kommen auch die anderen Sommerfrischler vom Nebenzimmer herein, und es ist nun schon vorauszusehen, daß es weit über Mitternacht werden wird, bis diese lustige Stimmung ihr Ende findet.

Am Tisch des Hochreiters hat man nun auch aufgehört Karte zu spielen, und der Sepp fragt den Achleitner-Franzi, dsr in seiner Nähe sitzt, freundlich:

Du bist natürlich tauglich I worden, net?"

Ja, ich denk' wenigstens", antwortet Franz und rückt ein wenig näher.

Dös Hab ich mir gleich denkt. So wie du g'wachsen bist."

No, dir fehlt schon auch nix. Mußt du nimmer ein­rücken?"

Vorerst net, ich bin ja schon gleich fechsundzwanzig." Der Sepp zwirbelt an seinem Bärtchen und lacht ein wenig. Ja, stl, schön langsam werd ich alt. Sackra! Zeit vergeht schon so schnell. Ich mein', es is noch gar net so lang her, daß ich zwanzig worden bin. Ah was, is ja wurscht. Prost, Franzl!"

Sie stoßen zusammen an. Dem Franz wird ganz glück­selig zu Mute, daß der Bruder seiner Veronika so freundlich mit ihm ist. Sogar der alte Hochreiter lächelt ihm freundlich zu und hebt sein.Ärügerl zum Prost. Und da hat er sich immer Gedanken gemacht, er könnte einmal auf Widerstand stoßen. Immer Heller sieht er seine Zukunft. Am liebsten hätte er gleich ein wenig auf den Zahn gefühlt. Aber es ist ihm noch zu früh. Er will sein Geheimnis noch eine Weile für sich behalten.

Sie unterhalten sich ausgezeichnet, und die Zeit vergeht wie im Flug dabei.

Als der Oberförster heimgeht, fragt er den Sohn:

Gehst du mit, Franzl?"

Ich komm bald nach, Vater."

Pressiert net, morgen hast ja bloß Kanzleidienst. Vor Montag brauchst am Berg nimmer nauf. Also, gut' Nacht mitsammen."

Der Sepp wirft seinem Vater einen schnellen Blick zu- Dann jagt er wieder zu Franz gewendet:

Wo sind wir jetzt steckenblieb'n?"

Bei den Auerhähnen."

Ganz richtig. Du meinst also, ein Auerhahn kann seine zehn Pfund wiegen?"

Ein ganz guter Hahn kann sogar elf Pfund haben. Mein Vater hat sogar schon einen g'schoss'n mit zwölf Pfund. Das sind allerdings Ausnahmen. Und nach der Balz wiegen sie ja auch ein bissl weniger. Im Durchschnitt sagt man halt, sieben bis acht Pfund."

Den Sepp interessiert das Thema offenbar. Er fragt noch über dies und jenes, und Franz gibt ihm bereitwilligst Auskunft, ohne dabei etwa aus der Schule zu plaudern.

Als er dann endlich heimgeht, zahlt auch der Hochreiter- Sepp.

Wart' ein bißl, wir haben ja ein Stückl Weg mitnander."

Dort, wo der Weg zum Forsthaus abzweigt, trennen sie sich-

Also mit dir Hab ich mich heut wirklich guat unter­halten. Dös Hab ich gar net g'wußt, daß du so unterhaltlich bist. Schad', daß d' so wenig Zeit hast allweil. Also, gute. Nacht, Franzl!"

Gut' Nacht. Sepp!"

Eine Weile geht der Sepp auf der Straße dahin, bis die Schritte des anderen verhallt sind. Dann macht er kehrt, schwingt sich über einen Zaun und klopft an das Fenster der Schmied-Magdalena.

Am Montag früh sitzt der Oberförster Achleitner in seiner Kanzlei. Er sitzt schon seit früher Morgenstunde in dem jagdlich ausgestatteten Raum und arbeitet. So wichtig hat er es, daß er sich gar nicht Zeit nimmt zum Frühstück: Seine Frau bringt es ihm in die Kanzlei.

Ist der Franzl schon auf?" fragt er.

Grad is er runter. Er trinkt eben Kaffee."

Sv. Wenn er fertig is, soll er zu mir kommen."

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