4. «eite - Nr. 18«

Nagoldrr Tagblatt ,D<r Sesellschaster"

Samstag, de« 11. Juli 1912

WÜVttLMHOVS

Der ReichsarLeitsführer bei seinen Arbeitsmaiden

nsg. Nachdem Reichsarbeitsführer Hier! erst vor kurzem meh­rere wiirttembergische Arbeitslager besucht hatte, kam er jetzt wieder zum Bezirk XII des Reichsarbeitsdienstes für die weib­liche Jugend, um diesmal die Lager Deckenpfronn, Hei­senberg und Mauren bei Ehningen zu besichtigen. Voll stolzer Freude zeigten die Führerinnen und Arbeitsmaiden ihre Unterkünfte. Ernste und heitere Lieder sowie Berichte aus der Arbeit trugen dazu bei, daß sich der Reichsarbeitsführer von dem sauberen Geist der Lager überzeugen konnte. Ob die Ar­beitsmaiden in dem neuen Holzhaus in Deckenpfronn, in dem schön eingerichteten Neubau in Herrenberg oder in dem stil­vollen Schloß von Mauren ihren Dienst leisten, überall stehen jste freudig in der Arbeit und werden durch die Schule des Reichs­arbeitsdienstes zu tüchtigen Frauen und Müttern erzogen.

Verdunkelungszeiten im Juli 1942

^ In den nachstehenden Angaben ist die am 23. Januar 1912 vom württ. Innenminister bekanntgegebene Verdunkelungs- lerleichterung bereits berücksichtigt. Der Beginn der Verdun- skelung ist also auf eine Stunde nach Sonnenuntergang und ldas Ende der Verdunkelung auf eine halbe Stunde vor Sonnen­aufgang festgesetzt.

11. Juli von 22.25 bis S.V2 Uhr

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5.V3 Uhr S.V4 Uhr 5.08 Uhr 5.06 Uhr 5.07 Uhr 5.08 Uhr 5.09 Uhr 5.11 Uhr

Feldpostpäckchen an die Front

Zur Wiederzulassung des Päckchenverkehrs 'teilt das Oberkommando der Wehrmacht mit: Der Versand pri­vater Feldpostpäckchen von 100 bis 1000 Gramm an Einheiten und deren Angehörige, soweit sie eine Feldpostnummer führen, wird in der Richtung Heimat Front ab sofort in beschränk­tem Umfange wieder zugelassen. Das gleiche gilt für die Ge- folgschastsmitglieder derjenigen Stelley, die am gebührenpflich­tigen Verkehrdurch deutsche Feldpost" teilnehmen. Die Feld­postpäckchen sind mit einer Zulassungsmarke, die wie gewöhnliche Postwertzeichen aufgeklebt wird, zu versehen. Die Zulagungs- marken werden bei der Truppe ausgegeben und den Absendern in der Heimat zugeschickt. Soweit die Sendungen gebührenpflich­tig sind, sind neben der Zulassungsmarke Freimarken auszu- kleben. Päckchen über 100 Gramm ohne Zulassungsmarke werden nicht befördert. »

Bei privaten Feldpostsendungen bis zu 100 Gramm werden zur Ausschaltung von Mißbräuchen nicht mehr zuge­lassen: Kettenscndungen, das sind mehrere von einem Absender an denselben Empfänger gerichtete ineinanderhüngende Sendungen, Reihensendungen, das sind mehr als drei von einem Absender für denselben Empfänger am gleichen Tag und Ort ausgelieferte Sendungen Derartige Sendungen gehen an den Absender zurück.

Bon den Absendern in der Heimat wird erwartet, daß sie im Interesse der gesamten Front ein vernünftiges Maß im Feld­postpäckchenverkehr bis 100 Gramm Hallen, damit weitere Be­schränkungen vermieden werden. Auf deutliche und richtige An­schrift wird erneut hingewiesen.

Zugleich wird folgendes bekannt gegeben: Feldpostpäckchen, deren Zurücksendung der Absender bei Ünzustellbarkeit wünscht, müssen mit dem WortFeldpost" den Vermerk tragen:bei Unbestellbarkeit zurück an Absender!" Ohne diesen Vermerk wird bei Feldpostpäckchen, die ins Operationsgebiet gehen, der ver­derbliche Inhalt bei der Einheit verteilt, um Verluste an wert­vollem Volksgut zu vermeiden. Der sonstige Jnbalt wird zurück- gesändt.

Stuttgart. (Beim Abspringen überfahren.) Am Donnerstag sprang im Personenbahnhof Bad Cannstatt eine 18 Jahre alte Frau von einem fahrenden Personenzug ab. Sie wurde dabei so schwer verletzt, daß sie starb.

Stuttgart. (Explosion.) Am Donnerstag abend ereignete sich in'einer Küche in Zuffenhausen eine Explosion durch Tcr- pentindämpfe, wobei Gebäude- und Sachschaden entstand.

Stuttgart. (Tödlicher Sturz.) In der Forststraße stürzte am Donnerstag abend eine Witwe aus einem Fenster des 3. Stockes auf die Straße. Sie war sofort tot. Es wurde cin- wandfrei festgestellt, daß ein llnglücksfall vorliegt.

' up. Tübingen. (Von der Universität) Der Führer hat Professor Dr. Ludwig Kohl - Larscn zum Prosessor für Völ­kerkunde (mit besonderer Berücksichtigung der Kulturgeschichte Afrikas) an der Universität Tübingen ernannt.

Ulm. (Verkehrs un fälle.) Am Mittwoch erfolgte aisi der Reichsstraße SöflingenEhrenstein ein Verkehrsunfall, wo­durch ein Arbeiter aus Ehrenstein so schwer verletzt wurde, Latz

seine Einlieferung ins Krankenhaus notwendig wurde. Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Lastkraftwagen und einem Personenwagen auf der Kreuzung der Blaubeurer Straße und des Hindenburgrings wurden beide Kraftwagenführer und ein Beifahrer verletzt, beide Fahrzeuge stark beschädigt.

Ulm. (Todesfall.) An den Folgen eines Unfalls starb Baurat a. D. Friedrich Mayser im 88. Lebensjahr. Nach ver­schiedenen Stellungen in der württembergischen Hochbauver­waltung wurde Baurat Mayser 1902 Vorstand des Ulmer Be­zirksbauamts. Bis zu seiner Zurruhesetzung im Jahre 1921 hat er sich um viele wichtige Fragen des Ulmer Bauwesens, ins­besondere auch um die Erhaltung des Ulmer Münsters, erfolg­reich bemüht.

Ludwigsburg. (Besuch des Ministerpräsidenten.) Ministerpräsident Professor Mergenthaler weilte am Donners­tag in seiner Eigenschaft als Kultininister in Ludwigsburg. Er war von mehreren leitenden Beamten seines Ministeriums be­gleitet. Oberbürgermeister Dr. Frank empfing den Minister­präsidenten auf dem Rathaus, wo eine Besprechung über aktuelle Schulfragen stattfand. Anschließend folgte eine Besichtigung durch den Ministerpräsidenten und die Herren seiner Begleitung, wo­bei Oberbürgermeister Dr. Frank und Baurat Steilen führten und die notwendigen Ausschlüße gaben.

Tettnang. (Beim Stehlen ertappt.) 2n einer Tett- nanger Gaststätte war die auf Sie Seite gelegte Geldtasche der Bedienung mit über 300 RM. Inhalt plötzlich verschwunden. Der Verdacht des Diebstahls richtete sich gegen ein Pärchen, das zunächst leugnete. Von einem herbeigeeilten Polizeiwachtmeister wurde bei derDame" jedoch die Geldtasche gefunden und bei deren Kavalier 300 RM., die sie ihm bereits zugesteckt hatte. Das diebische Paar wurde verhaftet.

Friedrichshafen. (Ausstellung.) Die zeitweilig in Fried­richshafen untergebrachte AusstellungKünstler im feldgrauen Rock", die jetzt nach Straßburg Lbersiedelt, erfreute sich eines leb­haften Interesses seitens der Bevölkerung, lieber 13 000 Per­ionen statteten der interessanten Schau einen Besuch ab.

Kempten. (Vom Schlepper erdrückt.) Oekonomiehaus- meister Leonhard Müller aus Heising geriet mit seinem Diesel­schlepper über die Einsahrttenne hinaus und stürzte mehrere Meter tief ab. Müller geriet unter den Schlepper und wurde Labei so schwer verletzt, daß der Tod alsbald eintrat.

Sigmaringen. (Zwei Menschen vor dem Ertrinken bewahrt.) Der gegenwärtig auf Urlaub weilende Unter­offizier Karl Müller aus Sigmaringen rettete im Strandbad unter eigener Lebensgefahr einen jungen Mann, der bereits bewußtlos geworden war, vor dem Tod des Ertrinkens. Am Tage darauf geriet ein zwölfjähriger Junge in die Gefahr des Ertrinkens. Auch ihn konnte der Urlauber glücklich an Land bringen.

Freiburg i. Br. (Professor Bolzagestorbe n.) Der Mathematiker Professor Dr. Oskar Bolza ist in Freiburg, sei­nem Ruhesitz, nach einem der Wissenschaft gewidmeten arbeits­reichen Leben im Alter von 85 Jahren gestorben. Bis vor wenigen Wochen arbeitete er noch wissenschaftlich, wie er noch bis vor wenigen Jahren als Lehrer und Führer der jungen Studenten dem Biathematischen Institut der Universität Vor­stand.

Fee,bürg i. Br. (Goldenes Toltorjubilüu m.) Ge­heimer Regierungsrat Professor Dr. Gustav M i e, Ehrendoktor der Technischen Hochschule Karlsruhe, konnte sein goldenes Dottorjubiläum feiern.

Weisweil bei Kenzingen. (Sturz in die Sense.) Der 77 JMre alte Friedrich Railh stürzte in die Sense und zog sich sDoere Verletzungen zu.

Bötzingen a. Kaisersruhl. (OpferdesRheins.) Der 18jäh- rige Adolf Brodbeck von hier ertrank beim Baden im Rhein. Als Todesursache wird Herzschlag angenommen, da der Ver­unglückte ein guter Schwimmer war.

Mutschelbach bei Pforzheim. (93 jährig gestorben.) 93 Jahre alt ist die älteste Frau unserer Gemeinde, die Witwe Luise Popp, geb. Müller, gestorben. Mit ihren acht Kindern trauern 28 Enkel und 35 Urenkel um das alte Müttsrlein.

Spovt-Vovsrha«

nsg.

Wer wird Deutscher Landballmeister?

In der Meisterliste der seit 1933 ausgetragenen neun deutschen Handballmeisterschaften sind nur zweimal sogenannte Zivil"-Vereine verzeichnet, nämlich 1933 Mannheim-Waldhof und 1910 der Lintforter Spielverein. Die übrigen Meisterschaften holten sich die Polizei- und Militär-Sportvereine, und zwar l934 PSV. Darmstadt, 1935 PSV. Magdeburg 1936 MSB. Hrndenburg-Minden, 1937, 1938, 1939 MTSA. Leipzig und 1911 Orpo Hamburg. Daraus ist klar ersichtlich, daß,sich die deutsche Spitzenklasse im Handball, abgesehen von wenigen Ausnahmen, aus den Polizei- und Militär-Sportvereinen rekrutiert. Der am Sonntag in Stuttgart in der Adols-Hitler-Kampfbahn stei­gende Kainpf um die Deutsche Meisterschaft 1912 führt nun den SV. Mannheim-Waldhof und-die Sg. Ordnungs- volizei Magdeburg zusammen. Aut. einen Nenner ge­

bracht, unterscheiden sich die Endspielgegner darin, daß die Wald- höfer die elegantere Spielweise und als Prunkstück ihren glän­zend aufeinander eingespielten Sturm aufzuweisen haben, wäh­rend die Magdeburger das wuchtigere und gradlinigere Erfolgs­spiel, gepaart mit unerhörter Schnelligkeit, pflegen.

Dem Endspiel, das um 16 Uhr beginnt, geht die Entscheidung um die Meisterschaft der württembergischen Handballfrauen voraus. Die Stuttgarter TG. verteidigt ihren Titel gegen den TV. Cannstatt. Auch dieses Spiel verspricht einen spannenden Verlauf. Vorher treffen sich ab 11 Uhr die Handball-Mannschaf­ten der Hitler-Jugend aus den Gebieten Mittel-Elbe (Magde­burg) und Württemberg, wobei die württembergischen Farben die Jungen des Bannes 180 Ludwigsburg tragen.

Kampfspiele der württembergischen HI. Die Kampfspiele der württembergischen Hitler-Jugend werden vom 17. bis 19. Juli in Stuttgart durchgeführt.

Sportgau Württemberg. Wie Sportgauführer Dr. Klett be­kannt gibt, führt der Sportbereich XV Württemberg im NSRL.

ab 1. August die BezeichnungSportgau XV Württemberg im NSRL." Die Mitarbeiter im Sportgau führen dann die Be­zeichnungen Eauwarte bzw. Eaufachwarte. Die seitherigen Sport- Lezirke werden bis zum 30. September 1912 aufgelöst. An ihre Stelle treten die Sportkreise, deren Grenzen sich mit denen der Kreise der NSDAP, decken.

Kanu-Bereichsmeisterschaft. Der Kanusport erfreut sich in Württemberg immer größerer Beliebtheit. Das beweist auch die Teilnehmerzahl der Bereichsmeisterschaft der Männer und Frauen und der Eebietsmeisterschast der Jungen und Mädel, die am Samstag und Sonntag auf dem Neckar ausgetragen werden- Mit insgesamt 603 Teilnehmern sind die Vorjahreszahlen weit übertroffen. Der Samstag bringt ab 15 Uhr die Langstrecksn- prüfungen. Am Sonntag steigen von 8 bis 11 Uhr die Vor­rennen der Kurzstreckenregatta und von 11 bis 16 Uhr die Ent­scheidungen.

Handel und Vevkehv

Rasierklingen nur noch^zn 1 und 8 Pf. Der Krieqsbcaustragte der Wirtschaftsgrnppe Eisen-, Stahl- und Blechwarenindustrie hat in einer Anordnung bestimmt, daß in Zukunft nur noch zwei Sorten Dreiloch- unv Langlochklingen in zwei ver­schiedenen Stärken 0,13 und 0,10 Millimeter aus dem­selben Material und in kriegsmäßiger Packung hergestellt wer­den sollen. Für die vereinheitlichte Erzeugung ist gleichzeitig eine einheitliche Preisordnuug geschaffen worden, die insbeson­dere Höchstverbraucherprcise festsetzt. Die Klinge in Stärke von 0,13 Millimeter wird danach 4 Rpf., die m Stärke von 0,10 Millimeter 6 Rpf. kosten ohne Unterschied von Dreiloch- und Langlochlorte. Damit ist gegenüber , den bisher gangbarsten Preisklassen eine wesentliche Ermäßigung erzielt. Der Ver­braucherpreis wird auf jeder Packung aufgedruckt, so daß kein Abnehmer übervortcilt werden kann und die Preisüberwachung äußerst einfach ist. Auch die Bezüge der Wehrmacht sind in der Preisordnung geregelt.

««jähriges Jubiläum der deutschen Glühlampe

Im Jahre >682 erfreute sich München eines außergewöhnlich starten Besuches. Anlaß dazu war dieErste internationale elektrotechnische Ausstellung". Man staunte dort über die erste elektrische Kraftübertragung auf -57 Klm Entfernung und über die vielseitige Verwendung des jüngsten elektrischen Lichtes, der Glühlampe Erst drei Jahre vorher hatte Edison sie ge­baut. Aber schon war er nicht mehr Alleinherrscher auf diesem Gebiete. So konnte Werner von Siemens unter maßgeblicher Beteiligung seines Sohnes Wilhelm bereits 1882 mit einer fabrikmäßigen Herstellung beginnen und die Münchener Aus­stellung mit diesen ersten deutschen Glühlampen beschicken, nach­dem im gleichen Jahre versuchsweise die Beleuchtung der Koch- siraße in Berlin mit diesen neuesten Lichtquellen erfolgt war.

Daß 25 Jahre vor Edison der aus Springe bei Hannover nach Amerika ausqewanderte Deutsche Heinrich Goebel eine ge­brauchsfähige Glühlampe erfunden, in geschickter Handarbeit selbst angefertigt und. weil es damals noch keine Dynamomaschinen gab. mit galvanischen Elementen betrieben hatte, erfuhr selbst die Fachwelt erst viel später.

Anläßlich des 60jährigen Bestehens der erstmalig in Deutsch­land hergestellten Glühlampe ist ferner daran zu erinnern, daß die von Auer von Welsbach geschaffene und im Jahre 1902 auf den Markt gebrachte Osmium-Lampe die erste Glühlampe mit einem Leuchtfaden aus Metall - ihr lOjähriges Jubiläum bat. Im Jahre 1906 folgte die erstmalige Verwendung des bis heute als Bestmaterial für Leuchtd-rähte bewährten Wolfram­metalles in der Osram-Lampe. Seitdem sind in schöpferischer, forschender und gestaltender Arbeit weitere wesentliche Fort­schritte, wie die Gasfüllunq, die Doppelwendel usw. erzielt worden, um dem Verbraucher eine hohe Lichtkeistung bei ge­ringem Stromverbrauch zu gewährleisten.

Gestorbene: Georg Mast, Berneck: Rudolf Gauß 29)4 Jahre, Enzklösterle: Jakob Rentschler 54 Jahre, Agenbach: Katha­rina Haaq geb Wolfer, Witwe des Martin Haag, Kirchen- Kemeinderat, 68 Jahre, klnterjettinqen: Eottlieb Seist. 32 J Eckenweiler: Ehr Wörner, 32 Jahre. Freudenstadt: August Scholder, 20 Jahre, Hallwanqen Heinrich Schoch, 31 Jahre, Wittlensweiler.

Druck ».Verlag des«enMlhaftece-": G.W.Zatser.Znh. Karl Zager, zugi. Slnjelae»- letter. Verantwort!. Sckiriftietter: Fritz Schloü t, Nagold. Zzt. ift Preisliste Nr. 8 giUrtg

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten

Nagold-Bühl (Baden), 10. Juli 1942 Todes-Anzeige

Unsere innigstgeliebte, herzensgute Mutter, Schwester, Schwägerin u. Tante

VIlMlMK 8 SllMvr gob. Vollmer

ist nach schwerer Krankheit im Alter von 56 Jahren von uns geschieden.

In tiefem Leid die Söhne Adelbert und Oskar und alle Anverwandten.

BeerdigungEonntag nachm. (z3Uhr inNagold von der Friedhosskapelle aus.

Heute 20.30 Uhr

Trauer-

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Gottesdienst-Ordnung

. Evangelische Kirche

Sonntag, 12.7.: lO.OOPredigt, anschl. KGD.. 11.00 Chri­stenlehre (.) 16.30 Trauer­gottesdienst für G. Kemps.

Mittwoch, 20.00 Kriegsbet­stunde (Ki.)

Donnerstag, 20.00 Evangelien­spiel d. Tübinger studentisch Evangelienspielschar:Wa­chet, betet, seid bereit". Opfer für Bethel. (Ki.)

Iselshausen : 8.30 Predigt, anschl. KGD.

Methodiftenkirche

Sonntag. 9,30 Gottesdienst.

Mittwoch, 20.15 Bibel- und Gebetstnnde.

Katholische Kirche

Sonntag, 12. Juli: Gottesdienst in Nagold 9.30 U. mit Spen­dung der hl. Firmung durch Se. Exzellenz den Hochwür­digsten Herrn Weihbischos Fischer von Rottenburg. Alle Gemeindemitglieder, beson­ders auch die in den Filialen der Pfarrei wohnhaften, sind zu diesem Gottesdienst herz­lich eingeladen.

llonkilm Hiesler AsAolül

Um. !H«ck IlsB

Am Montag, den 13. Juli

19.45 Uhr treten zur Uebung am Gerätehaus an:

Groppe I (Bischer)

Gruppe II (Henne)

H3-Schar

Der Wehrführer: Ka upp

LsmstsZ 7.30

8onnI. 1.30,4.30,7.30, Moniax TM

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Sonntag nachm. 4 Uhr vollzählig und pünktlich

Kirche. Trauergottesdienst

Kempf.

5. Seite

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