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Dornan aus den Bergen von Dans Ernst

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t. Seite

Nr. 159

Nagolder Tagblatt »Der Sesellschatter»

Freitag. den 10. Fuli 1942

Sie geht in die Hütte und erscheint nach kurzer Weile schon wieder reisefertig unter der Türe.

Richten Sie noch viele Grüße aus an Franz Achleitner. Ich lasse ihm vielmals danken für seine Hilfe." Sie reicht dem Kestler die Hand.Behüt' Sie Gott."

Geh, Fräulein, was ist denn, daß S' jetzt auf einmal auf und davon rennen? Bleiben S' doch noch da, die Nacht wenigstens."

Nein, es geht wirklich nicht. Ich muß hinunter. Man ängstigt sich sonst um mich."

Sie geht rasch davon, weil sie nicht mehr sehen lassen will, wie ihr das Wasser in die Augen steigt. Bevor sie in den Hochwald einbiegt, schaut sie nochmal zurück, sieht den Jäger bewegungslos auf der Bank sitzen. Seine Hemdärmel fludern leicht im Abendwind, und die Wölkchen aus seiner Pfeife schlängeln sich wie dünne Faden davon.

Drunten bei der Steindlalmhütte hantiert die Liesl noch mit den Milchkübeln am Brunnen.

Du hättest keine Angst haben brauchen", spricht Gisela mit einem bitteren Lächeln vor sich hin.Dem Franz Ach­leitner kann keine mehr gefährlich werden. Der hat sein warmes Glück schon fest in den Händen."

Franz kommt spät in der Nacht heim. Als ihm der Kamerad sagt, daß das Fräulein plötzlich abgedampft sei, macht er zwar verblüffte Augen, besaßt sich aber nicht näher damit, denn er ist noch erfüllt von den schönen Stunden bei Veronika.

Die Wirtsstube im GasthausZur Sonne" ist fast ganz besetzt, obwohl ein ganz gewöhnlicher Wochentag ist. Freitag ist es. sonst Gesellschaftstag beim Sonnenwirt, wo sich die wenigen Bürger und Beamten des Dorfes zusammenfinden

Heute sind aber auch viele Bauern anwesend, denn erstens war am Nachmittag eine Versammlung des Reichs­nährstandes, und zweitens müssen mit dem Achtuhrzug die Rekruten kommen, die heute im entfernten Amtsgerichts­städtchen gemustert worden sind. Da könnte es eventuell noch lustig werden, und deshalb sind viele sitzengeblieben.

Dicker Pfeisenqualm zieht unter der niederen Stuben­decke hin, und wenn die Kellnerin, beide Arme mit Tellern und Schüsseln vollbeladen, ins Nebenzimmer hinausgeht, schlenkert sie sofort immer mit dem Fuß die Türe hinter sich zu, weil sich die Sommerfrischler, die da draußen ihr Abend­essen einnehmen, über die schlechte Luft beschweren.

Beim Ofentisch sitzen die Bürger, unter ihnen der Ober­förster Achleitner. Sie unterhalten sich weil eben Muste­rungstag ist von ihrer eigenen Militärzeit und stimmen vollständig überein, daß es keinem jungen Menschen schade, wieder durch diese Schule zu gehen und ihre Dienstzeit herunterzuklopfen. Die Zeiten, in der die jungen Menschen herumgelungert sind und ihr Leben ohne jeden Sinn und ohne Ziel gewesen ist, sind noch viel zu frisch in der Er­innerung.

Am andern Tisch drüben geht es schon lebhafter zu. Be­sonders des Hochreiters kräftiges Organ überschreit die andern immer wieder. Sie spielen Schafkopf; der Hochreiter, sein Sohn Sepp, der Kloiber und der Anderlschuster. Wenn der Hochreiter seine Karte neinhaut auf den Tisch, wackeln alle Krügel und die Münzen in den Kartenschüsserln Hüpfen er­schreckt durcheinander. Wenn man die Karte etwas leichter hinlegt, sticht sie auch nicht anders, aber der Hochreiter haut sie immer krachend hin, weil er ein Mann von Temperament ist. Jetzt plärrt er den Anderlschuster wieder an:

Herrgott, hist du ein Hirsch! Warum haust denn den Trumpf naus? Hast denn net g'merkt, daß ich eahm den sein außerkitzeln macht'?"

Dös kann doch ich net schmecke, daß der Kloiber noch an Trumpf hint' hat", verteidigt sich der andere schwach.

Ah, Schmarrn! Haut er den Graßober auße, anstatt daß er schmiert. Du konnst ein guter Bauer sein, aber vom Kartespiel'n verstehst soviel wia der Ochs vom Sonntag."

Sei nur grad wieder stad jetzt, Hochreiter. Was g'schehn is, is g'schehn."

Is ja wahr auch! Hältst denn net warten könna mit dein' Grahober. Aus dir werd nie a richtiger Kartenspieler."

Drüben am andern Tisch steht jetzt der Oberförster auf, geht durch die Gaststube und dann durch eine gewisse Türe, die man hierzulande mit 00 zu bezeichnen pflegt. Als er zurückkommt, bleibt er hinter dem Hochreitersepp stehen, als ob ihn das Spiel interessiere.

Der Sepp hebt seine Karte ein wenig empor und sagt:

Keine schlechte Kart'n, net wahr, Herr Förster?"

Nein, net schlecht. Und der da" der Förster fährt mit gespreizten Fingern durch den mächtigen Gemsbart, den der Sepp auf seinem Hut trägtund der da, ist auch net schlecht. Wo hast denn den kauft?"

Ah mein, den Hab ich scho lang. Den Hab ich einmal von einem Tiroler kriegt unter der Hand."

Wirklich ein schöner Bart, feine Haar' und gar net hoch geschürft", lobt der Förster mit dem Blick eines Kenners und begibt sich wieder auf seinen Platz.

Der Hochreiter klappt den Deckel seines Krügls auf, nimmt einen herzhaften Schluck und blinzelt dabei mit dem linken Aug' verständnisvoll seinem Sprößling zu.

Im selben Augenblick wirh draußen auf der Straße ein Juchzen und Stampfen laut. Die Türe wird aufgerissen und die Rekruten kommen mit dem Bürgermeister in die Stube. An die zwanzig junge Kerle, bis auf ein paar Ausnahmen kerzengerade gewachsen wie die Bäume im Wald. Stolz und Freude, genommen worden zu sein, leuchtet aus ihren Ge­sichtern. Nur einer läßt den Kopf hängen und hat einen Kummerblick, als ginge er zu einem Begräbnis. Es ist der Sebastian Bächle, der Almbursch von der Hochreiteralm, zu dem der Stabsarzt gesagt hatte:

Und ein Väucherl hat er auch schon. Na ja, das werden wir schon wegbringen, und zum Schluß gibt er einen ganz strammen Soldaten. Haben Sie sonst irgendwie Beschwerden?"

Ja, am Herz druckt's mich allweil so", stotterte der Was«.

(Fortsetzung folgt.)

Nund 1,2 Millionen

Fast ein Drittel mehr als im Vorjahr

nsg. Das Ergebnis der erstenStraßenjammlungdes >Kriegshilfswerkes 1942 für das Deutsche Rote Kreuz welief sich im Gau Württemberg-Hohenzollern auf 1193 575 RM.

Diese erste Straßensammlung, bei der DAF. und DRK. zu­sammen mit NSV.-Waltern sammelten, ist damit in unserem sEau um 280 551 RM. oder 30,73 v. H. besser ausgefallen als die erste Straßensammlung des letzten Jahres, bei der die gleichen Organisationen die Sammler stellten. Diese Steigerung um bei­nahe ein Drille! ist ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.

Leistungen eines schwäbischen Artillerie-Regiments

Ein schwäbisches motorisiertes Artillerie-Regiment hat wäh­lend des Vormarsches im Osten vom 2. Juni bis Mitte Dezem- jber 1941 Märsche von insgesamt 7200 Kilometer zurückgelegt. Es hat in den ersten 12 Mcnaten des Ostseldzuges rund 130 000 j Granaten aller Art verfeuert und 25 feindliche Panzer abge­schossen. Außerdem hat eine seiner Batterien fünf feindliche Flugzeuge durch Beschuß am Boden zerstört.

Kirchen (bei Müllheini). (Ertrunken.) Der 19jährige Sohn der Familie Müller ist beim Baden im Rhein ertrunken. Der junge Mann war kaum im Wasser, als er plötzlich lautlos unter­ging. Ein Herzschlag dürfte die Todesursache sein.

Wieslet bei Schopfheim. (Kleinkind verbrüht.) Das I^L Jahre alte Töchterchen der Familie Georg Barth fiel in einen Behälter mit kochendem Wasser. Den schweren Verbrühun­gen ist das Kind erlegen.

Neckargemünd. (Zur großen ^Armee.) Im Alter von 93 Jahren starb der Veteran des Feldzuges 1870/"» Josef Herold.

Die gute Qualität der türkischen Haselnüsse hat dann auch dazu geführt, daß die Haselnüsse ein recht bedeutender türkischer Exportartikel geworden sind. Bei einer Ernte von 50 000 Ton­nen Haselnüssen rechnet man ungefähr 22 000 Tonnen geschälte

Hafelnußkerne. Die Ausfuhr wird hauptsächlich in Form von .ißkernen bewerkstelligt. In den letzten beiden

Handel «nd Sevkebv

Türkische Haselnüsse

Beiratstagung des Neichsbahn-Kameradschaftswerkcs " in Stuttgart

Stuttgart. Am Donnerstag trat in Stuttgart der Beirat des Reichsverbandes des Reichsbahn-Kameradschaftswerkes zu einer Tagung zusammen. Zunächst begrüßte der Präsident der Reichs- ^ Lahndirektion Stuttgart, Stroebe, die Beiratsmitglieder und gab einen Ausschnitt ans der Arbeit des Bezirksvcrbandes Stuttgart. Ministerialdirektor Hassenpflug erössnete die Sitzung und übermittelte die Grüße des Reichsverkehrsministers Dr. Dorpmüller und des Staatssekretärs Dr. Eanzenmüller. Er machte grundsätzliche Ausführungen über die großen Fllrsorge- aujgaben des Neichsbahn-Kameradschaftswerkes und wies auf die Betreuung der im Osten eingesetzten oder an den Fronten s kämpfenden Eesolgschastsmitglieder der Deutschen Reichsbahn hin. Der Beirat nahm den Geschäftsbericht des Reichsverbandes ^und der Reichsbahn-Bezirkssürsorge sowie der angeschlossenen > Verbände (Reichsbahn-Landwirtschaft, Reichsbahn-Sport, Reichs­bahn-Chöre und -Kapellen sowie Reichsbahn-Kurzschrift) ent­gegen und erörterte eine Reihe von Maßnahmen für die Ge­sundheitsfürsorge der Reichsbahn-Gefolgschaft und für die so­ziale Betreuung der im wichtigen Kriegseinsatz stehenden Reichs­bahner.

Nach den letzten Nachrichten aus den türkischen Haselnußgebie­ten sind in diesem Jahr die Aussichten für eine Haselnußernte günstig. Unter den drei Ländern des Mittelmeerbeckens, die zu den Haupterzeugungsgebieten gehören, nämlich Italien, Spa­nien und der Türkei, steht die Türkei mit ihren Erträgen an der Spitze. 2m Durchschnitt der Jahre 1929 bis 1938 wurden in der Türkei 50 400 Tonnen Haselnüsse geerntet, während Spanien 27100 Tonen und Italien 22 300 Tonnen " Haselnüsse erzielten. In guten Jahren, wie z. B. 1939, wurden in der Türkei sogar 82 500 Tonnen Haselnüsse geerntet.

Das Hauptgebiet der Haselnußerzeugung in der Türkei liegt an der Küste des Schwarzen Meeres zwischen den Städten Samsun und Rize zu Füßen des nordatlantischen Gebirges. Die Haselnußgärten ziehen sich von der Küste bis weit in das Ge­birge hinein und finden sich noch bis in Höhenlagen von 1000 Meter. Durch sorgfältige Auslese der Sorten und durch gute Pflege ist es gelungen, in dieser Gegend ein Edelprodukt zu ziehen, wie es in gleicher Güte kaum woanders anzutreffen ist.

geschälten Haselnußkernen Jahren war die Ernte wegen der ungünstigen Witterung be sonders niedrig. Dementsprechend ging auch die Ausfuhr stark zurück und erreichte 1941 kaum 13 000 Tonnen Haselnußkerne, während sonst rund 22 000 Tonnen zum Export gelangten. Von der Aussuhr ging in den letzten Jahren der größte Teil nach Deutschland. Noch 1933 konnten 14 200 Tonnen Haselnüsse nach Deutschland exportiert werden.

Der Anbau der Haselnüsse ist verhältnismäßig einfach. Die Haselnußsträucher tragen schon im zweiten und dritten Jahr nach der Pflanzung. Der Boden wird im allgemeinen nur ein­mal im Jahr umgegraben. In guten Lagen ist es üblich, zwi­schen den Haselnußsträuchern auch Obstbäume zu pflanzen. Die Ernte beginnt im August und endet bei den höheren Lagen im Oktober. Die geernteten Haselnüsse werden erst einmal üüer- trocknet, um sie von den anhaftenden Kelchblätter» zu befreien. Dann erfolgt noch einmal eine gründliche Trocknung meist in der Sonne und die so getrockneten Nüsse kommen dann in die Mühlen, in denen sie entkernt werden. Nach erfolgter Sor­tierung werden sie in Säcke von je 80 Kilogramm gefüllt und stehen dann dem Export bzw. dem heimischen Verbrauch zur Ver­fügung. Der starke Oelgehalt der Nüsse hat dazu geführt, daß besonders in den Jahren des Krieges die Haselnuß in steigen­dem Maße auf Oel verarbeitet wurde.

Drück u. Vertag desGesellschafters": G. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, zugl. Stnzeigen- letter. Verantwort!. Schriftleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzt. ist PreiSltsteNr. 8 gültig

Die heutige Nummer umfaßt 4 Seiten

Waiblingen. (Kind vom Blitz erschlagen.) Der zwölf > Jahre alte Sohn Helmut der Witwe Lämmle wurde auf dem s oberen Kleinen Feld beim Kirschenpflücken vom Blitz erschlagen. »Der Junge hatte bereits den Baum verlassen und lief durchs (freie Feld, wo ihn der tödliche Schlag ereilte. Die Mutter des (Jungen verlor vor zehn Jahren ihren Ehemann durch tödlichen Absturz im Steinbruch in Neckarrems.

Heilbronn a. N. (Unfal l.) Ein Junge zog sich beim Pflücken von Lindenblüten einen Beinbruch zu. Da die Aeste der jungen Linden sehr geschmeidig sind und leicht abspringen,. ist äußerste Vorsicht geboten.

Mühlacker. (Kind verunglückt.) Dieser Tage geriet das 254 Jahre alte Kind Liselotte Ramminger unter den Last­kraftwagen seines Vaters, als dieser aus einer Hoseinsahrt rück­wärts hinausfahren wollte. Das Kind trug eine schwere Kopf­verletzung davon, an deren Folaen es nunmehr aeitorben ist.

Rottweil. (Brand verhütet.) Verdächtige Anzeichen im Hcustock eines Bauernhofes in Neukirch vsranlaßten den Be­sitzer, die Heustocksonde in Rottweil zu rufen. Mit Hilfe der Sonde wurden 84 Grad Wärme festgestsllt. Durch sofortige Ge­genmaßnahme konnte der Entzündung des Heustocks vorgebeugt werden.

Oderjettinzen, 10. duii 1942

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Ksch langem Warten erhielten wir ckie schmerrlicks Ksckricht, ciaL unser lieber, hoffnungsvoller Lohn, örucker, Schwager, Onlrel

Mt» kimlekliiieM

Oekr. ia der Wakken-tt

im ^lter von 19 öahren am 7. Ledr. bei cken schweren Kämpfen im Osten cken Heldentod kür Lütirer ».Volk gefunden hat. ln liefern Leid:

Oie Litern: Simon lliriderkaecdt, Schlosser und Lrau lllarie geb. Lrasck dieOescirw.: Haas,Okkr.r.rkt.i.Leide,m.Lam. Lritr, O'kkr. r. 2t. lm Leide Otto, lVtalrose, mit kraut lllarta.

M ilm ksmile, «eiö, im M sn üim mlmn Drauergottesdienst Sonntag, 12.7., vm. 10 Okr

Ldüausen-I'attlingell, IO. 7. 1942 llsnIr8»Ni»i>N. Lür die vielen keveise war­mer Knteilnahme anläßlich des Heldentodes un­seres teuren und lieben Latten, Vaters, Lohnes, kruders undLckwagers Obergekr. lleinricd lllaier danken wir hiemit von Herren. Lür dis lVtitwir- kung deim Irauergottesdienst danken-wir beson­ders seinen Nusikkamersden u. dem Kircbenckor kür Spiel und Oesang, ebenso dem Herrn Pfarrer Mckel kür seine trostreichen Worte.

Im tarnen aller trauernd Hinterbliebenen:

Lrau Xliai Illaier ged. Kersting mit Kind.

Bei Abfassung des Wortlauts von

Todesanzeigen

und

Danksagungen bitten wir, den beschränkten Raum zu berücksichtigen.

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Tomerdingen, Kr. Illm. (Vom umfallenden Feld­kreuz verletzt.) Auf eigenartige Weise verunglückte dieser Tage die Bäuerin Sybille Linder. Als ihr Fuhrwerk zwei voll- belad?nen Heuwagen ausweichen wollte, stieß der Hintere Wagenteil an ein am Wege stehendes Feldkreuz, so daß dieses umsiel und die Frau am Rücken traf und verletzte.

Pforzheim. (Ehrung für einen Ritterkreuztra- g e r.) Die Stadt Pforzheim hat dem Ritterkreuzträger Haupt­mann Werner Streib, einem Sohne Pforzheims, ein Geschenk in Gestalt einer Schmuckkassette alsGoldenes Buch" überreichen lassen. Das Geschenk stellt eine Gemeinschaftsarbeit der Meister­ateliers der Staatlichen Meisterschule für das deutsche Edel­metall- und Schmuckgewerbe dar.

Ossenburg. (Kind verbrüht.) Im Krankenhause starb das zweijährige Söhnchen des Landwirts Karl Zircher in Gries­heim, das in einem unbewachten Augenblick in einen Kübel ^oll heißen Wassers gefallen war.

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