4. Seite Nr. 158
Donnerstag. Len S. Juli 1942
Ragolder Tagblatt «Der Gesellschafter"
Komplott zur Befreiung eines Irren
Stuttgart. Ein in Waldsee gebürtiger Mann war im Jahre W3S durch Urteil der Strafkammer als gemeingefährlicher Eei- Mesknnrker in die Heilanstalt Winnental eingeliefert worden. M« März d. I. gelang es ihm mit Unterstützung von Familienangehörigen und Freunden, aus der Heilanstalt auszubrechen. Me hatten ihn ferner nach dem Ausbruch mit Kleidern, Lebens- Mtteln und Geld versorgt. Doch konnte der Flüchtling wenige /Wochen später wieder festgenommen werden. Die Teilnehmer an diesem Komplott, vier Frauen und zwei Männer, hatten sich uunmehr wegen eines Vergehens der Erleichterung der Selbst- Lefreiung eines auf behördliche Anordnung in einer Anstalt Untergebrachten vor der Stuttgarter Strafkammer zu verantworten. Die Strafkammer erkannte gegen fünf der Angeklagten puf Gefängnisstrafen von zwei bis sechs Monaten. Eine Ungesagte wurde freigesprochen. ,
Mühlenbefitzerin von Polin ermordet Dunningen» Kr. Rottweil, 8. Juli. Am Montag zwischen 20 und 21 Uhr ist die Besitzerin der Siebermühle bei Dunningen die 41 Jahre alte Bauernwitwe Maria Münchinger, von der iseit etwa zwei Jahreen bei ihr beschäftigt gewesenen polnischen Landarbeiterin Helena Polek durch einen Beilhieb erschlagen worden. Der Tat gingen Streitigkeiten voraus. Die Täterin ist flüchtig. Sie ist 21 Jahre alt, 1,60 bis 1,65 Meter groß, kräftig, hat breites, sonnverbranntes Gesicht, graue Augen, dunkelblünde. .halblange lockige Haare, gute Zähne; trägt blaugraues verwaschenes Kleid mit langen Aermeln; ihre Schuhe und Strümpfe hat sie zurückgelassen. Wahrscheinlich hält sich die Täterin noch in der Umgegend von Schramberg verborgen. Am 7. Juli frühmorgens ist bei Aichhalden eine über das freie Feld gehende Frauensperson gesehen worden, die vermutlich mit der Flüchtigen personengleich ist. Es ist möglich, daß sie versucht, in einem , entlegenen Bauernhof Arbeit zu finden, oder bei Landsleuten ---anterzukommen. Geld und Ausweispapiere besitzt sie nicht. Sachdienliche Wahrnehmungen sind sofort der nächsten Polizei- oder Gendarmeriestelle zu melden.
Zuchthaus- und Gefängnisstrafen für SittlichkeitsverLrecher Rottweil, 8. Juli. Der 33 Jahre alte, in Sch. im Kreise Rottweil wohnhafte W. E. K. wurde von der Strafkammer Rottweil wegen eines fortgesetzten Verbrechens der Unzucht mit einer Pflegebefohlenen, teilweise mit einem Verbrechen der Unzucht mit Kindern und mit einem Verbrechen der versuchten Notzucht, zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus verurteilt. Wegen dreier Verbrechen der Unzucht mit Kindern wurde der in S. im Kreise Horb wohnhafte 77 Jahre alte I. Sch. unter Zubilligung mildernder Umstände zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Die Taten, die sich der noch nicht vorbestrafte Angeklagte hatte zuschulden kommen lassen, liegen bereits längere Zeit zurück; sie kamen durch Zufall ans Tageslicht
Fellbach. (Dank aus Afrika.) Zwei Brüder aus Fellbach, Hitlerjungen im Alter von 13 und 15 Jahren,, schufen aus ihrer Begeisterung für die Taten des Eeneralfeldmarschalls Rommel heraus Text, Melodie und Zeichnung zu einem Afrika- Marsch und sandten es dem Eeneralfeldmarschall zu. Er dankte ihnen in einem ausführlichen Schreiben und sandte ihnen sein Bild mit eigenhändiger Unterschrift.
Neidlingen. Kr. Nürtingen. (Schwer gestürzt.) Als der 63 Jahre alte Landwirt Jakob Pflüger Kirschen pflückte, brach plötzlich ein Ast. Pflüger stürzte vom Baum und zog sich dabei einen Oberschenkelbruch zu.
dem von der Niederländischen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1942 ausgeschriebenen internationalen Wettbewerb in lateinischer Poesie wurde die Dichtung „Dismas" von Hermann Weller, Professor für Indologie an der Universität Tübingen, mit dem Ersten Siegespreis gekrönt. Professor Weller hat diese Auszeichnung zum zwölften Male erhalten
Luerrnngen, oer. ulin. (vqwerer «srurz.z Ais der verheiratete Maurer A. Kohn mit Ausbesserungsarbeiten auf dem Dache einer Scheuer beschäftigt war, stürzte er aus großer Höhe herunter. ^n schwerverletztem Zustand wurde der Verunglückte das Krankenhaus Blaubeuren eingeliefert.
Kirchen, Kr. Ehingen. (Tödlich verunglückt.) Beim Heuabladen verunglückte Albert Figel dadurch, daß er vom Aufzug auf den Boden herunterfiel. In bewußtlosem Zustande wurde er mit dem Sanitätsauto ins Krankenhaus übergeführt, wo er bald darauf seine« Verletzungen erlag.
Wasseralfingen. (Knabe ertrunken.) Der etwa zwe» Jahre alte Jürgen Ettelbruck geriet beim Spielen im Ortsteil Westheim in den Kocherkanal und ertrank.
Lantenbach bei Gernsbach. (Qualvoller Tod.) Ein 1)4 Jahre altes Kind nahm in einem unbewachten Augenblick erneu Becher vom Tisch, der mit heißem Wasser gefüllt war. Es trank davon und erlitt schwere innere Verbrennungen, die den Tod zur Folge hatten.
Ueberlingen (Bodensee). (Tödlicher Verkehrsunfall.) Auf der Straße Owingen—Herdwangen geriet bei einem Zusammenstoß mit einem Lieferwagen die 45 Jahre alte Ehefrau Barth von Herdwangeu mit ihrem Fahrrad unter den Wagen und wurde so schwer verletzt, daß sie kurz nach Einlieferung ins Krankenhaus starb.
Horn (Untersee). (Durch elektrischen Strom verunglückt.) Der 45jährige Schmiedemeister Bruttel kam, als er an der Holzsäge arbeitete, über den nicht richtig geerdeten Antriebsmotor mit dem Strom in Berührung und wurde getötet. Bruttel war Vater von fünf Kindern.
Markolshcim. (Beim Baden ertrunken.) Beim Baden im Kanal ertrank der 14jährige Gerhard Fux. Bei dem Jungen, der des Schwimmens unkundig war, waren Wiederbelebungsversuche ersolglos; er dürfte wohl einem Herzschlag erlegen sein.
Gestorbene: Johs. Krauß. Schmiedmeister, Breitenberg; Wilh. Dieterle, Glasermeister. 64 Jahre, Pfalzgrafenweiler.
Druck u. Verlag deS „Gesellschafters": G. W. Zaiser, Inh. Karl Zatser, zugl. Anzeiae»-- letter. BeraNlwortl.Schristleiter: Fritz Schlang, Nagold. Zzt. ist Preisliste Nr. 8 gültig
Die heutige Nummer umfaht 4 Seite«
WeitistderWeg zum Glück
vornan aus den Bergen von Dans Trust
NeheIXt-Iiechülchn«: Deutsch« kom«n-tz«i,g,»rm. e. llneemchl, Säg Lächle <5ül>dä,t>
„Das hat net einmal deine Mutter g'wußt. Nur daß er dienstlich fort muß, hat er g'sagt."
„Hat er höchstens wieder ins Ministerium müssen", meint Franz, und damit ist für ihn die Angelegenheit erledigt. Eine Stunde später bricht er mit dem Kameraden auf. Beim Abschied reicht er Gisela die Hand. „Heut' abend werd' ich ein wenig später kommen", sagt er.
Mit ihren beiden Händen umschließt sie seine Rechte. Der stille, leüchtende Blick ist wieder in ihren Augen.
„Ich bin so froh, daß ich noch ein wenig bleiben darf. Ich möchte so gern einen Wunsch äußern. Darf ich?"
„Nur raus damit!"
„Mit Ihnen möcht' ich gerne auf das Hohe Wank."
Franz nickt ihr lächelnd zu und schickt ihr dann später einen klingenden Jodelruf von der Höhe herunter.
-„Nun will das Glück zu mir kommen. Nein, es will nicht, es muß ja kommen, ich fühle es ganz unerbittlich", denkt Gisela den ganzen Nachmittag. Und während sie in der warmen Sonne, am Almrosenhang liegt, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, denkt sie immerzu an ihn, den einzigen, den das Schicksal in ihr Leben führte. Auf eine seltsame Weise allerdings. Aber gerade deshalb fühlt sie, daß der junge Jäger ihr Schicksal sein wird.
Als der Kestler gegen fünf Uhr zurückkommt, fragt sie ihn, wie bald ungefähr Franz zurückkommen könnte.
„Mein, da laßt sich gar nix Genaues sag'n in unserm Dienst. Er kann bald kommen, kann aber auch lang aus sein."
Die Antwort, so zweideutig sie ist, nötigt ihr ein kleines Lächeln auf. Sie will ein Gespräch beginnen mit dem Jäger. Aber Kestler ist nicht besonders gesprächig. Für ihn existiert jetzt nach Feierabend nur seine Pfeift
Nach einer Stunde fragt Gisela wieder.
„Meinen Sie, daß er noch nicht bald kommt? Ist er denn immer noch im Dienst?"
„Wann er kommt, das kann ich net sagen. Aber daß er im Dienst ist, feil ist g'wiß. Was müßt er denn sonst tun?"
„Wissen Sie auch nicht, von welcher Richtung er kommen könnte?"
Der Jäger deutet mit der Pfeifenspitze den Hang hinauf.
„Von da droben runter muß er kommen."
„Dann geh ich ihm entgegen. Würden Sie mir Ihr Fernglas leihen?"
Als sie dann mit raschen Schritten — trotzdem der rechte Fuß noch ein wenig nachgibt — den Hang hinaufklettert, pfeift der Kestler durch die Zähne.
„Die, mein' ich, hat net schlecht Feuer g'sangt." Er wiegt den Kopf hin und her, kommt aber dann z>^ dem Ergebnis, daß die beiden gar nicht so schlecht zusammenpassen würden. „Jung halt, verdammt jung, alle zwei."
Gisela klettert den steilen Hang hinauf und hält erst droben auf der Schneid, wo dann der Weg abzweigt zum Hohen Wank, ein wenig Rast. Nun sucht sie mit dem Fernglas die Stelle, an der sie abgestürzt war. Sie findet die Stelle, turmhoch, halb verschleiert von den Schatten des Abends. Nur der Gipfel des Hohen Wank flammt noch in Hellem Licht. Kleine, weiße Wolken ziehen über sein steinernes Haupt, das so zerrissen ist, als hätten hundert Granaten es zerfetzt. Nun wechselt das Licht in ein hauchfeines Rosarot. Gleich einem fernen Nordlichtschein flutet es darüber hin.
„Wie schön", flüstert Gisela vor sich hin und sieht sich in Gedanken schon mit Franz dort oben auf der windumbrausten Höhe, nur' sie zwei allein, einsam und weltenfern ...
Nun wirft sie auch einen Blick in die Tiefe. Da drunten liegt eine Almhütte, ganz von den Schatten des Abends eingesponnen wie ein kleines Märchenreich. Mit dem bloßen Auge kann man gerade noch recht unterscheiden, daß vor der Hütte sich ein paar Menschen befinden. Es ist nicht Neugierde, daß Gisela das Glas dorthinunter richtet. Sie will nur dieses Idyll in sich aufnehmen.
Da hat sie wohl jetzt das Glas etwas verschraubt. Das Bild da unten ist ja ganz verschwommen. Sie schraubt und schraubt, aber erst als sie es wieder auf die richtige Sehschärfe eingestellt hat, merkt sie, daß es vorher schon richtig war. Sie kann es nur nicht glauben. Und doch! Es kann, keine Täuschung mehr sein. Der Mann da unten, der den Arm um das Mädchen gelegt hat und sie zärtlich an sich zieht — es ist Franz Achleitner, von dem sie vor einer Minute noch geträumt hat, mit ihm einmal da oben auf dem stolzen Gipfel zu sein. Franz Achleitner, der junge Jäger, dessentwegen sie heraufgestiegen war, um ihm entgeg'enzu- gehen.
Das ist also sein Dienst. Deshalb hat er gesagt, er käme heute später heim.
Gisela spürt, wie ihr Herz einen schmerzhaften Rücker macht. Die Hände, die das Glas halten, fallen kraftlos- herunter. Merkwürdig, daß eigentlich nichts weiter geschieht. Könnte nicht der rotleuchtende Berg jetzt Herunterstürzen und alles unter sich begraben. Auch sie.
Warum denn? Das hast ja du dir nur alles ersehnt, hast es geträumt. Wie konnte der junge Jäger wissen, was in deinem Herzen aufgeblüht war, Gisela? Es ist doch wirklich keine Ursache, dich enttäuscht zu fühlen.
Das alles bedenkt sie im ersten Augenblick nicht. Sie fühlt sich nur verlassen wie noch nie, fühlt eine unendliche Traurigkeit auf sich herabsinken und weiß dann plötzlich, daß sie ihm nicht mehr begegnen kann.
Sich zusammenraffend, schiebt sie trotzig die Unterlippe vor, wendet sich um und geht den Hang hinunter.
Drunten sitzt der Kestler immer noch vor der Hütte.
„Allweil noch nix g'sehn?" fragt er, und ein feines Schmunzeln fliegt um sejnen bärtigen Mund.
„Nein", antwortet sie mit gedrosseltem Laut. „Aber ich muh — das ist mir gerade da oben auf dem Berg eingefallen —. ich muß noch hinunter ins Tal."
Der Jäger nimmt die Pfeife aus dem Mund.
„Heut noch? Sie kommen ja in d' Nacht eine."
„Der Mond wird kommen, ich habe guten Weg."
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diaxold, 9. 3uii,1942
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Kucb uns bat dis Todesnachricht unseres auk dem Leide der ktire zelslienen Oekolx- sctrattsrnitxlieds tiek erschüttert. Wir trauern um einen treuen, kleikixen und ruveriässi- gen iViitarbeiter, dem vir ein ebrendes Andenken bewahren.
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Oie Deitragsabzugstabelle (s. Gesellschafter Nr. 448 vom 27. 6. 42) ist bei Gruppe O zu berichtigen:
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