s. Sette — Nr. 104
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Dienstag, den «. Mai l,n
Das „Rätsel Roosevelt"
In der NSK. stellt Helmut Sündermann eine zeitgemäße Betrachtung über den amerikanischen Präsidenten an, in welcher er u. a. ausführt:
Als der nordamerikanische Präsident Roosevelt in einer seiner unvermeidlichen „Pressekonferenzen" dieser Tage wieder einmal Uber praktische Fragen der Englandhilfe sich recht allgemein zu äußern beliebte, prägte das britische Reuterbüro zum Zwecke der Beruhigung seiner Leser den Ausdruck vom „Rätsel Roosevelt".
Wir Deutsche aber haben gelernt, hinter die Kulissen zu sehen, wir hören tönende Proklamationen nicht mehr mit staunendem Munde, sondern beurteilen nüchtern die Machtmittel, dis dahinterstehen, wir sehen nicht nur die Schauspieler an, sondern kennen auch die Regisseure und durchschauen deren Triebkräfte und Absichten, — wir vielfach gewitzigten Deutschen stehen auch den nordamerikanischen Problemen der Rooseveltschen Aera nicht mehr zweifelnd gegenüber, sondern wir besitzen den Schlüssel der Erkenntnis zu dem Eeheimschrank der Washington Regierungskünste, wie sie sich gegenwärtig der Welt darbieten.
Schon der lange Anschauungsunterricht, der uns bis zum Jahre 1933 über die „Grundsätze" und die „staatsmännische Weisheit" Ver Kategorie sogenannter Berufspolitiker zuteil geworden ist, bewahrt uns beispielsweise davor, mit der Person des Herrn Präsidenten Roosevelt einen irgendwie mystischen Glanz zu verbinden, den die beflissene britische Propaganda seit Kriegsbeginn um ihn zu verbreiten versucht.Wir vermögen gar nichts Ueber- irdischcs in einem Manne zu entdecken, der als Sohn reicher Eltern nach einer verwöhnten Jugend sich als Rechtsanwalt der Wallstreet betätigte und dann — als braves Mitglied der Demokratischen Partei mit Hilfe eines wohlassortierten Bankkontos und der Zugehörigkeit zur Holland-Loge Nr. 8 — eine lange Zeit recht bescheidene politische Karriere absolvierte, bis er in der Krise von 1932 als aussichtsreicher Kandidat gegen den damaligen Präsidenten Hoover entdeckt wurde.
Die geistige Heimat des Kandidaten Roosevelt war das Großkapital, das sich in jenen Jahren nach der Riesentäuschung des „Wohlstandes" in einer Krise befand, die das amerikanische Volk zu dem Ruf nach einer Revolution gegen das gesamte System oer- anlaßte. In der Tat erschienen die ersten Maßnahmen des nach leichtem Wahlkampf Gewählten umwälzend zu sein. Wir alle erinnern uns, daß damals in einer Zeit, in der in Deutschland tatsächlich eine völlig neue, auf dem schaffenden Volke ruhende Wirtschaftsform zum Durchbruch kam, die Nachrichten aus den Bereinigten Staaten ermutigend für den Aufbau einer gerechten sozialen Ordnung in der Welt lauteten.
Was aber in Deutschland eine echte Revolution war, erwies sich in den Vereinigten Staaten bald als großangelrgtes Propagandamanöver, um die Kritik der Massen zu beruhigen und die Herrschaft der „sechzig Familien" — zu deren Bereich auch die Roosevelts gehören — über die Krise hinwegzuretten. Herr Roosevelt sagte „Sozialimus" und sprach von einem „New Deal" — einer neuen Verteilung der Reichtümer des Landes, aber er meinte den Fortbestand der Wallstreet und er handelte nach den Wünschen der Neuyorker Bankiers, die ihn zwar zuerst demonstrativ bekämpften, aber sich dann rasch zu seinen engsten Beratern gesellten. Dies war um so weniger verwunderlich, als Roosevelt ja ein Kind der — ganz von Juden beeinflußten und gelenkten — Neuyorker demokratischen Parteimaschine und vor seiner Präsidentenwahl Gouverneur der Goldmetropole war.
Zu den Dingen, die nur „im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten" möglich sind, gehört die Methode, mit der Herr Roosevelt später über die sozialistisch angehauchten Gesetze zur Tagesordnung überging, nachdem es ihm gelungen war, die Interessen seines Volkes auf außenpolitische Probleme abzulenken: auf Grund einer Klage, die ein jüdischer Geflügelhändser aus Neu- york, mit dem Namen Aaron Schechter, beim Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einbrachte, wurde im Jahre 1935 das Kerngesetz des „New Deal", das Jndustriegesetz, durch das eine Reihe von Fragen der Arbeitsbedingungen (Kinder- und Frauenarbeit. Arbeitszeit- und Mindestlohnregelungen) und der Preispolitik geregelt worden war, durch Gerichtsbeschluß außer Kraft gesetzt! Das war der Anfang vom Ende des „New Deal ', von dem heute nur noch ein Beamtenapparat mit statistischen Aufgaben übrig geblieben ist.
Mit dem großangelegteik Taschenspielertrick seiner „sozialen Reformen", die zuerst die Aufregung der empörten Massen beruhigte und dann doch alles beim alten beließ, hat sich Herr Roosevelt das volle Vertrauen seiner Auftraggeber gesichert, und er hat
««her keine Mühe gescheut, um sich auch weiterhin als treuer Diener seiner Herren zu erweisen.
Als es den Anschein hatte, daß eine rechtzeitige Zerschlagung des wiedererstarkten Reiches ein ebenso risikoloses wie nützliches Unternehmen sei, das für die Wallstreetjuden nicht nur ein sicheres Geschäft, sondern vor allem auch die Zerstörung des unbe- auemen sozialen Beispiels und ein Ende der verhaßten antisemitischen Aufklärungrzentrale bedeuten würde, haben dieRoose - velt-Botschafter ihren ganzen Ehrgeiz darein gesetzt, den euroväischen Brand anzuiachen. Als die Dinge sich völlig pro- arammwidria entwickelten, war für Roosevelt 'jedes Mittel recht,
um wenigstens das eben begonnene Rüstungsgeschäft zu retten und eine Fortsetzung des Krieges durchzusetzen. Mit einem Schwall von Versprechungen hals er Churchill, übertönte die Stimmen der Vernunft in England und veranlaßte dieses Land, stur den Weg zur Katastrophe weiter zu beschreiten.
Mit gewaltigen Phrasen von „Demokratie" und „Freiheit" überschüttet der nordamerikanische Präsident seitdem eine Welt, die ganz genau weiß, daß unter dieser „Volksherrschaft" nur die jüdische Herrschaft über die Völker und unter dieser „Freiheit" nur k a p i t a l i st i s ch e F r e i h e it zur schrankenlosen Ausbeutung der Schaffenden gemeint ist, und von der „Rettung Englands" spricht ein Mann, dem es um die Erhaltung des britischen Commonwealth genau so wenig zu tun ist, wie einst um die sozialen Reformen, die er vor acht Jahren verkündete und dann kaltlächelnd über Bord warf. ^
Nichts von dem, was Herr Roosevelt „retten" will, ist in seinem künftigen Bestände wirklich bedroht — nur die Eeisteswelt der jüdischen Plutokratie wird nach dem Siege Deutschlands der erwachenden Erkenntnis der Völker nicht mehr standzuhalten vermögen —, nicht Washington, sondern Wallstreet wird wanken, wenn das Reich des Sozialismus als Sieger aus dem Kriege hervorgeht, der angezettelt wurde, um es zu vernichten. Und Herr Roosevelt ist ebenso wenig der „edle Freund des englischen Volkes" und mag er noch so viele Tropfen auf den heißen Stein der britischen Niederlage träufeln, wie der „Vorkämpfer der westlichen Hemisphäre" — er ist nichts anderes als das, was er schon als Fünfundzwanzigjähriger im Jahre 1997 war — der Advokat des Kapitals, der Bevollmächtigte derer, die es besitzen und die mit diesem Besitze herrschen wollen!
Der Advo'at hat diesmal freilich schlechte Dienste getan. Daß aus dem Spiele Ernst wurde, hat er erst erkannt, als die Entscheidungen schon gefallen waren, und wenn er seitdem in nervöser Hast versucht, überall neue Feuerchen zu schüren, so hat er dabei unwiderlegbare Argumente seiner Gegner zu bekämpfen.
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Als „Pioniere der Arbeit" ausgezeichnet wurden vom Führer (von links) Reichsleiter Amann, Reichspostminister Dr. Ohnesorge und Professor Messerschmitt. Während der Verkündung der vom Führer verliehenen Auszeichnung bei der feierlichen Tagung der Reichsarbeitskammer am Nationalen Feiertag des Deutschen Volkes. (Lang, Presse-Hoffmann, Zander-M.-K.)
Erleichtert de» Brief- «nd ZeitnngMgen, ihren Menst, dringt an der Sanstiire oder im Saiisgang Vriefkstste» an!
Sie erklären nüchtern, daß weitere Investierungen nur den Verlust an dem bereits verloren gegangenen Geschäft erhöhen wer- den. Gerade durch die Ereignisse der letzten Wochen hat diese kühle Betrachtungsweise wieder neue Nahrung erhalten. Für das Ansehen der Vereinigten Staaten wurde der Valkanfeldzug zu einer schweren Einbuße, weil Herr Roosevelt zu offensichtlich seine Finger in diesem verlorenen Spiele hatte und an seiner Entstehung schuldig war. Er glaubte, der deutschen Kriegführung eine „zweite Front" ausbauen zu können und entsandte zu diesem Zweck nach bewährtem Weltkriegsmuster einen politisierenden Oberst; in dessen Fußstapfen aber erwuchs der deutsche Balkansiegf
Der Sternhimmel im Mai 1941
DieSonne tritt am 21. Mai in das Tierkreiszeichen der Zivil- linge; während des Monats erfolgt eine Zunahme der Tageslänge um 1 Stunde 31 Minuten, so daß am 31. zwischen Sonnen- auf- und -Untergang 16 Stunden 27 Minuten liegen. Der Mond ist der Erde am nächsten am 19. und am fernsten am 26. Mai. Lollmond ist am 11. und Neumond am 26. Mai Von den Planeten geht im Mai der Merkur (am Nordwestrand unserer Karte), nachdem er am 6. die obere Konjunktion zur Sonne durchschritten hat, immer später nach ihr unter. Vom 18. ab kann er am Abendhimmel zunächst nur für wenige Minuten beobachtet werden, geht aber dann am 31. schon mehr als zwei Stunden nach der Sonne unter. Jupiter und Saturn stehen beide im Elanzbereich der Sonne, auch die Beobachtungsmöglichkeit der anderen Planeten ist nicht günstig, nur der Neptun geht am 15. Mai um 2 Uhr 49 Minuten unter. Sichtbar ist auch unser jüngster, eist zu Beginn des Jahres 1939 entdeckter Planet Pluto, der vermutlich noch eine Wenigkeit kleiner ist als der Erdball, den wir bewohnen. Der Nachthimmel des Mai bietet mit dem Sternbild des Großen Bären eine gute Möglichkeit, von hier ausgehend, die wichtigsten anderen Sternbilder kennenzulernen. Die uns bekannten Sternbilderbezeichnungen gehen zwar auf, die alten Griechen zurück, es kann aber kein Zweifel sein, daß sowohl die Chaldäer und Babylonier wie die Germanen und die Chinesen bereit» vor Jahrtausenden Sterngruppen des Himmels nach ihrer eigene« Ideenwelt benannten Der „Große Wagen", auch „Große Bär", das bekannteste Sternbild unseres Nordhimmels, war den alten Germanen der Wagen Wotans, des obersten Gottes, aber vor Jahrtausenden auch in China Wagen einer Gottheit. Auffällig hoch stehen im Mar der Große Bär, dessen vier Räder dem Scheitelpunkt nahe sind. Seit Jahrmillionen ziehen die Sterne dieses bekanntesten unserer Sternbilder schweigend und lautlos zusammen durch das Weltall auf dasselbe unbekannte Ziel zu. und viele andere weit von der Värengruppe stehende Sterne zeigen seltsamerweise dieselbe Bewegung. So wie die Planeten in Bewegung sind, so verändern auch die „Fix"-Sterne ihren Standort und die Geschwindigkeit der Sterne ist durchaus zu vergleichen mit der Schnelligkeit, mit der die Erde sich um die Sonne bewegt.
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von kicrns Lrnll-
Jakob lacht über seinen derben Spaß, setzt sich auf die kaltgewordene Herdplatte, schlenkert die Beine und beißt herzhaft in fein Butterbrot.
Monikas Brauen schieben sich ein wenig zusammen.
„Zum Spaßen bin ich schon gar net aufgelegt, Jakob."
„Na ja, dann kann ich ja mein Maul ganz halten. Respekt, jetzt lern ich dich allmählich kennen. Einen Weg von drei Stunden machen und dann keinen Dank haben. Aber recht g'schieht mir, ganz recht."
„Dir war ja früher auch der Weg net zu weit, wie du mich noch gern gehabt hast."
Jakob kommt aus dem Staunen gar nicht heraus. Diese Sprache ist er an ihr gar nicht gewohnt. Was mag denn nur in das Mädl gefahren sein. Beschäftigt ein anderer vielleicht ihre Sinne. Der junge Jäger vielleicht, dem er heute beinahe in die Hände gelaufen wäre. Teufel, das wäre' gar nicht so dumm, in zweifacher Hinsicht nicht dumm. Wenn ein Jäger verliebt ist, lauft er wenigstens nicht andauernd im Revier herum. Und dann — es wäre dies die beste Gelegenheit — von Monika loszukommen. Man könnte dann sogar noch den Gekränkten spielen, den treulos Verlassenen. Ganz fröhlich wird dem Haller-Jakob auf einmal zumute, denn eine Aussprache hätte er mit Monika über .kurz oder lang doch herbeiführen müssen. Vielleicht weiß sie .schon etwas von der anderen? fährt es ihm plötzlich in den ^Sinn. Natürlich weiß sie es. Darum diese schlechte Laune. jLuch gut, dann braucht er es nicht mehr zu sagen. Er schiebt ;den letzten Brocken Butterbrot in den Mund und wischt sich W Hände an seiner Lederhose ab.
„Sv, das hätten wir wieder", sagt er gemütlich.
^ MMei cht magst du dich jetzt zu mir hersetzen. Ein paar
Wörtl werden dir schon einfallen", meint Monika ein wenig bitter.
Jakob zieht die Brauen hoch.
„Du, laß den Spott", schreit er böse. »Mir scheint, dem Fräulein is heut was übers Leberl gelaufen und da soll ich jetzt den Prellbock machen. Ich dank schön für die Ehre, da bin ich mir zu gut. Da geh ich selber." Er rutscht vom Ösen herunter und knöpft seine Joppe zu.
Mit einem Sprung ist Monika bei der Türe.
„Ich laß dich net fort!"
„Dann bitt' ich mir eine andere Behandlung aus. Ich Hab keine Lust, deine schlechte Laune zu ertragen. Wenn du was weißt, dann sag es frei raus. Das hintenrum kann ich net leiden."
„Darfst es ihr net übelnehmen", mischt sich Much drein. „Vierzehn Tag ist halt eine lange Zeit, weißt."
„Is ja recht. Aber wenn wir doch mitten in der Ernt' sind und jeden Tag so spät Feierabend wird, kann doch niemand verlangen von mir, daß ich noch drei Stunden lauf. Soviel Verstand, mein ich, könnt man schon haben."
Monika geht auf ihn zu und streicht ihm mit der Hand über die Stirne.
„Das hättest aber doch im Guten sagen können, Jakob."
„Und du hättest mich net so patzig anreden brauchen."
„Ja, jetzt versöhnt euch nur wieder", vermittelt der Alte. „Ich leg mich schlafen. Gute Nacht, alle zwei."
Much steigt die Stiege zum Heuboden hinauf, und die beiden sind allein. Jakob überlegt angestrengt, wie er nun das heikle Thema beginnen soll. Ausgeredet muß heute alles werden, das hat er sich nun fest in den Sinn gesetzt. „Nur net weich werden, Iackl", ruft er sich zu. „Nur net weich werden, wenn sie zu weinen anfangt ..."
Mitten in seine Gedanken hinein fragt Monika ganz nah an ihn hintretend:
„Sei einmal ganz ehrlich, Jakob. Was war das vorhin mit deine blutigen Händ?"
Verdutzt schaut er sie an.
„Was soll denn g'wesen sein? Geritzt Hab ich mich."
Monika schüttelt den Kopf.
„Nein, Jakob, dann müßt man ja jetzt auch noch was sehen. Ich Hab einen Schuß gehört heut' abend, lüg mich nicht an, Jakob."
Jakob ist verblüff? wie ein junges Hirschkalb, dem der Schnee das erstemal um die Luser wirbelt.
„Geh, was du gleich denkst", lacht er unsicher und schlingt in biederer Herzlichkeit seinen Arm um ihre Hüfte. „Was wär denn auch schon dabei, wenn ich mir ein Böckl hol. Freilich wärs bald dumm ,gegangen heut. Wie ich ihn aufbrechen will, hör ich einen Schritt über dem Grat Herkommen. Wars der Wastl, der junge Jagdgehilf. Ich bin gleich auf und davon, Hab gar nimmer Zeit gehabt, mir die Händ abzuwischen. Und mein Büchsl —" Er drückt das Mädl zärtlich an sich — „mein Büchsl, das Hab ich bei dir draußen im Holzschupfen versteckt. Laß es nur dort derweil, ich hol mirs dann nächste Woche schon. Bei dir ist es sicher."
Ein tiefer Seufzer löst sich aus Monikas Brust.
„Ich Hab mirs ja gedacht. Was einer als Bub schon treibt, kann er als Mann net lassen. Aber, gelt, Jakob, wenn ich einmal dein Weib bin, dann darf das nimmer Vorkommen, dann mußt schon hören auf mich, wenn ich dir zurede."
„Freilich, ja", nickt er bestätigend. „Aber jetzt hör nur wieder auf."
Entmutigt nimmt sie die Hand wieder von seiner SchM' ter weg, und ein schwermütiger Ausdruck umschattet ihr Gesicht.
„Daß jetzt du gar nichts hören willst, Jakob, wenn sch vom Heiraten was sag. Hast es vielleicht gar nimmer n» Sinn?" . „
„Geheiratet wirst einmal, da gibts nichts. Das hav >cy dir dock Ickon irmal a'iaat."
„Ja, ich weiß schon, aber manchmal kann ich es gar nicht recht glauben, weil du allweil sagst, daß dein Vater I unversöhnlich ist gegen uns." ,.
„Du hast aber recht, Monika. Jesses, gut, daß du NM erinnerst dran. Er hat nämlich schon was in d' Nas'n krieg, daß ich einmal bei dir heroben war. Mei Liebe, da hats g ' raucht."
(Fortsetzung folgt)