Württemberg

Stuttgart. (Willy Reichert in Prag.) Wie dar DRV. ««» Prag meldet, kam Willy Reichert unmittelbar vom Wunsch- ttujert in Berlin nach Prag, um hier ein mehrtägiges Gastspiel im Protektorat zu beginnen, das noch am gleichen Abend im Großen Festsaal des Deutschen Hauses seinen Anfang nahm. Willy Reichert und mjt ihm Elisabeth Ainann und Erwin Kübler spielten in einer geschlossenen Vorstellung vor den Angehörigen der Wehrmacht. Gleich der erste Abend gestaltete sich zu einem -roßen Erfolg, und immer wieder mußte sich Willy Reichert zu Dreingaben verstehen. Von Prag begibt sich Willy Reichert nach Brttnn und anschließend nach Preßburg und zu den Deutschen im tieferen Hinterland der Slowakei

Ludwigsburg. (KOjährigesZubiläu m.s Am 2. Februar feierten der im 30. Lebensjahr stehende Oberlehrer a.D. Eber­hard Vollmer und seine im 87. Lebensjahr stehende Frau Pia, geb. Fichtel, in noch guter Rüstigkeit ihre Diamantene Hochzeit. Der Jubilar, der vor einigen Jahren das Augenlicht verloren hat, wirkte von 1885 bis 1915 als Oberlehrer in Oberndorf a. N.

Heilbronn. (Nächtlicher Ueberfall.) In der Nacht zum Montag wurde der Fabrikarbeiter Franz Lipold, wohnhaft tn Hrilbronn, Werderstr. 151, auf dem Heimweg durch die Jglauer Straße von einem bis jetzt nicht ermittelten Täter durch Messer­stiche so schwer verletzt, daß er nach kurzer Zeit starb. Die Kri­minalpolizeileitstelle Stuttgart hat im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Heilbronn für die Ermittlung bezw. Ergrei­fung des Täters eine Belohnung von 1000 RM. ausgesetzt.

Lauffen a. N. (Rücksichtsloser Radfahrer.) Am Dienstag, 28. Januar, wurde auf der Straße von Lauffen nach Meimsheim spät abends ein Mann in bewußtlosem Zustande aufgefunden, der von einem Radfahrer ungefähren worden war. Ohne sich um den Schwerverletzten zu bekümmern, hatte der ge­wissenlose Radfahrer das Weite gesucht.

Schorndorf, Kr. Waiblingen. (Todesfall.) Im Alter von 52 Jahren verschied Apotheker Friedrich Walther, der fast zwei Jahrzehnte hindurch mit Umsicht die Palmsche Apotheke in Schorndorf geleitet hat.

Eßlingen a. N. (Goldenes A r b e i t s j u b i l ä u in.) Bei den Dick-Werken feierte der Härter Eotthilf Weber aus Lie- bersbronn sein 50jähriges Arbeiisjnbiläum. Für seine vorbild­liche Pflichttreue durfte der Jubilar zahlreiche Ehrungen, an ihrer Spitze das vom Führer verliehene Goldene Treudienst­ehrenzeichen, entgegennehmen.

Holzheim, Kr. Göppingen. (In den Wasch kesse! ge­fallen.) Ein am Geländer der Haustreppe herumturnendes 3 Jahre altes Kind bekam das Ucbergewicht und fiel in den ge­rade an dieser Stelle unter dem Geländer stehenden, mit heißem Wasser gefüllten Waschkcssel. Den dabei erlittenen schweren Ver­brühungen erlag das Kind wenig später.

Obernau, Kr. Tübingen. (Gesteigerte Milchabliefe­rung.) In einer Versammlung der Milchoerwertungs-Genossen- schast konnte mitgeteilt werden, daß die Genossenschaft Obernau im Jahre 1910 rund 21000 Liter Milch mehr abgeliefert hat als im Jahre zuvor.

Geislingen a. St. (Plötzlicher Tod.) Am Samstag nach­mittag fiel in der Nähe des Bahnhofs ein junges Mädchen, das einen Soldaten vom Zug abgeholt hatte, plötzlich zu Boden und war sofort tot. Wie die Ermittlungen ergaben, ist als Ursache ein Herzschlag anzunchmen.

Ulm a. D. (Abschied von Lina H 8 h n l e.) Ein großes Trauergefolge hatte sich am Mittwoch im Ulmer Krematorium eingefunden, um von Frau Lina Hähnle aus Giengen a. Brenz, der Gründerin des Reichsbundcs für Vogelschutz, Abschied zu neh­men. Im Namen der obersten deutschen Naiurschutzbehörde wür­digte Professor Dr. Schwenke! vom Landesamt für Denkmalpflege in Stuttgart die Verdienste Lina Hähnles um den deutschen Vogelschutz. Prof. Schwenke! überbrachte gleichzeitig die letzten Grüße und einen Kranz des Ministerpräsidenten und Kultmini- stcrs Mergenthaler sowie der Landwirtschaftlichen Hochschule in Hohenheim. Weitere Kranzniederlegungen erfolgten im Namen der Württ. Landesforstverwaltung, der NS-Frauenschaft, Orts­gruppe Giengen-Brenz, der Städte Eiengen und Buchau a. F., deren Ehrenbürgerin die Verstorbene gewesen ist, im Namen des Oberbürgermeisters der Stadt Ulm, des Reichsbundes für Vogel- ^ schütz mit seinen 40 000 Mitgliedern, des Landesverbands der Württ. Eartenbauvereine, 'es Landesverbands für Vogelschutz in Bayern, der Deutschen Vogelschutzwarten, des Reichstierschutzbun- bes und der Gefolgschaft der Vereinigten Filzfabriken Giengen- Brenz. Wie wir erfahren, hatte die Landwirtschaftliche Hochschule.

Nagolder TagblattDer Gesellschafter-

Hohenheim beschlossen, Frau Lina Hähnle in Anerkennung ihrer großen Verdienste um den Vogelschutz und damit um die Land­wirtschaft an ihrem 90. Geburtstage zu ihrer Ehrenbürgerin zu ernennen und das zugehörige Ehrenzeichen nebst Urkunde über­reichen zu lasten. Da diese Ehrung nun leider nicht mehr verwirk­licht werden konnte, wurden die äußeren Zeichen derselben den Angehörigen der Verstorbenen durch Professor Vogel übergeben.

Blaubeure». (Bürgermeisterund Ortsgruppe n- leiter beleidigt.) Ein 50 Iahe alter Mann aus Seihen hatte im November 1940 in eiiker Wirtschaft in Blaubcuren öffentlich und ohne Grund schwere Beleidigungen gegen den Bür­germeister und Ortsgruppenleiter von Seihen erhoben. In der Verhandlung in Ulm redete sich der Angeklagte auf sinnlose Be­trunkenheit hinaus. Das Urteil lautete ans 300 RM. Geldstrafe oder 00 Tage Gefängnis.

Pforzheim. (Ue b e r h r t.) Die Strafkammer verurteilte den 33 Jahre alten verheirateten Albert Schund aus Neuenbürg wegen schweren Sittlichkeitsverbrechens, begangen in vier Fällen an seiner Schwägerin und einem eigenen Kinde unter 14 Jahren zu drei Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Schmid hatte die Tat stets geleugnet. In letzter Stunde aber ermittelte die Staatsanwaltschaft einen vom Angeklagten im Untersuchungs­gefängnis durchgeschmuggclten Kassiber, in dem Schmid seine Schuld zugab.

Heidelberg. (15 - 2 a h r - F e i c r.) Aus Anlaß des 15jährigen Bestehens des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes landen an den Hoch- und Fachschulen des Gaues Baden schlichte Feierstunden statt. Der Gaustudentenführer Dr. Scherberger sprach selbst innerhalb der Feierstunden der Universität Heidelberg, Freiburg sowie der Technischen Hochschule Karlsruhe und der Ingenieurschule Mannheim.

Neckarsteinach. (WackererIun g e.) In Altneudorf war das 4 Jahre alte Kind des Einwohners Reinhardt in die Steinach gefallen. Der in diesem Augenblick vorbeikommende Schüler Kurt Schmitt sprang geistesgegenwärtig nach und es gelang ihm, das Kind vor dem Tode des Ertrinkens zu retten. Kurt Schmitt ist 11 Jahre alt.

Baden-Baden. (Den Verletzungen erlegen.) Der 69- jäbrige Rentner Joh. Georg Koch, der in der Fremersbsrgstratze mit dem Fahrrad stürzte, ist jetzt den dabei erlittenen schweren Verletzungen erlegen.

Ofsenburg. (Verbrüht.) Ein 2)4jähriger Junge fiel in der elterlichen Wohnung in kochendes Wasser und wurde derart ver­brüht, daß er bald den erlittenen schweren Verletzungen erlag.

Ettenheim. (Für spä tere Ecschlechier.) Der in Frei- bnrg lebende Heimatdichter Fritz Broßmer wurde von der Stadt Ettenheim beauftragt, eine Chronik dieser Stadt zu schreiben. Ettenheim gehörte, ehe cs 1803 an Baden fiel, 500 Jahre zu Straßburg.

Seckach. (Falsche Beute.) Um einen seine Hühner be­drohenden Marder zu sangen, hatte ein Landwirt sich von einein Jäger eine Mardersalle aufstellen lassen und als Lockmittel ein Hühnerei ausgelegt. Die gerade bei dem Landwirt zu Besuch wei­lende Schwägerin sah vom Fenster aus kurz danach das Hühnerei lregen und stürzte hocherfreut darauf zu, um es an sich zu nehmen. Die Falle trat prompt in Funktion und statt des räuberischen Marders hing das Mädel in der Falle. Die Hilferufende wurde dann von hinzukommenden Bewohnern aus ihrer unangenehmen Lage befreit. Glücklicherweise ist das Abenteuer ohne ernstere Schädigung verlausen.

Freiburg. (Festabend.) Die Stadt Freiburg, deren Ehren­bürger der Dichter Emil Strauß ist, veranstaltete zu dessen 75 Geburtstag einen Festabend, an dem der Jubilar wegen einer vorübergehenden Indisposition nicht teilnehmen konnte. Inten­dant Dr. Nufer begrüßte im Namen des im Wehrdienst stehenden Oberbürgermeisters Frau Strauß, die mit ihrem Sohn erschienen war. Die Festrede hielt der Dichter Wilhelm von der Scholz. Der Freiburger Schauspieler Lothar Vühring las dann eine Epi­sode ausLebenstanz".

Freiburg. (Fast 2000 Studierende.) An der hiesigen Universität werden insgesamt 1121 Studierede immatrikuliert. Die Gesamtzahl der Studierenden beläuft sich auf 1963. Mit über 1,000 Studenten und Studentinnen ist die medizinische Fa­kultät weitaus an der Spitze.

Freiburg i. Vr. (D r. G o e b b e l s b e g l ü ck w ü n s ch t Emil Strauß.) Reichsminister Dr. Goebbels sprach dem Dichter Emil Strauß zur Vollendung seines 75. Lebensjahres und in Würdi­gung seines großen Lebenswerkes die herzlichsten Glückwünsche aus.

Donnrrstag, de» 8. Februar 1 Ü 41

Freiburg i. Br. (Professor Dragendorfs ch.) Der be­kannte Archäologe llniversitätsprosestor Dr. Hans Dragenderff, der im Oktober das 70. Lebensjahr vollendet hatte, ist am Mitt­woch abend nach kurzem Krankenlager verschieden. Professor Dr«- gendorff war 1902 zum Direktor der römisch-germanischen Kom­mission in Frankfurt a. M. ernannt worden, 1911 wurde er Präsi­dent des Archäologischen Instituts des Deutschen Reiches in Berlin. Seit 1922 hatte er in Freiburg den ordentlichen Lehrstuhl für Archäologie inne.

Freiburg i. Br. (W i lh e l m F l a d t g e st o r b e n.) Im Alter von 64 Jahren ist in Freiburg der Stadtchronist i. R. Wilhelm Fladt gestorben Der Verstorbene war besonders in den Kreisen, die sich mit Heimatgeschichte und Volkskunde befassen, bestens bekannt. Sein Wissen um manches historische Ereignis in Ober­baden ans früheren Jahrhunderten fand seinen Niederschlag in zahlreichen Freilichtspielen, von denenPeter von Hagenbach" undBauernkrieg" herausgegriffen seien, die vor Jahren auf dem Münsterberg in Breisach den Sommer über Tausende von Zuschauern in ihren Bann zogen. Für seine Verdienste um das Laienspiel erhielt Wilhelm Fladt einen Ehrenpreis der Stadt Potsdam verliehen. Zu seinen besten Arbeiten gehört sein ein­führender Text zu dem 1935 erschienenen BuchVolksleben im Schwarzwald", das in der Hauptsache Trachtenbilder umfaßt.

Bergwangen bei Eppingen. (Diamantene Hochzeits- feier.) Am Montag konnten die Eheleute Andreas und Emma Stier das Jubiläum der diamantenen Hochzeit feiern. Dem noch rüstigen Jubelpaar gingen zum Festtage zahlreiche Glückwunsch­schreiben und Geschenke zu.

Brühl bei Schwetzingen. (Vom Farren tödlich ver­letzt.) Der 64 Jahre alte Farrenhalter Friedrich Schäfer wurde beim Füttern von einem Zuchttier so schwer mit den Hörnern verletzt, daß nach wenigen Tagen der Tod eintrat.

Rappenau. ( sti g e 101 j ä h r i g e.) Am Donnerstag konnte Frau Josefine Abenstein ihren 101. Geburtstag feiern. Trotz des biblischen Alters verfügt die Jubilarin über eine bewunderns­werte körperliche und geistige Rüstigkeit.

Rot bei Wiesloch. (Seltenes F a m i l i e n f e st.) Die noch sehr rüstigen Eheleute Johann und Walburga Weis, 84 und 81 Jahre alt, konnten das Fest die Diamantenen Hochzeit feiern.

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Berliner Börse vom 5. Februar. Die Börse verlief nicht ganz einheitlich. Das Publikum hielt sich heute stärker zurück, so dich auch der Berufshaudel zu Abgaben überging. Ziemlich lebhaft waren Montanwerte. Etwas schwächer lagen Maschinenaktien, Junghans und Siemens, fest waren Lahmeyer.

Stuttgarter Börse vom 5. Februar. Bei nicht ganz einheitlicher Kursgestaltung und unverändert ruhigem Geschäft überwog wei­ter ein freundlicher Grundton.

Der Reichsüailkausweis vom 31. Januar. Nach dem Ausweis der Deutschen Neichsbank vom 31. Januar 1941 stellt sich die Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wert­papieren auf 14 908 Millionen RM. 2m einzelnen betragen die Bestände an Wechseln und Schecks sowie an Reichsschatzwechseln 14 603 Millionen RM., an Lombardforderungen 28 Millionen Reichsmark, an deckungsfähigen Wertpapieren 28 Millionen RM. und an sonstigen Wertpapieren 349 Millionen RM. Der Dek- kungsbestand an Gold und Devisen beträgt 77 Millionen RM. Der Umlauf an Neichsbanknoten stellt sich auf 13 694 Mill. RM. Die fremden Gelder werden mit 1726 Millionen RM. ausge­wiesen.

Nieter übernimmt Interesse» im Protektorat. Die Aktien der bisher in jüdischen! Besitz befindlichen Schuh- und Lederfabrik Policky-Popper in Chrudim (Protektorat) sind von der Firma Nicker u. Co., Schuhfabriken in Tuttlingen, übernommen worden. Die neue deutsche Leitung der Policky-Popper wird alles unter­nehmen, um die Qualität'der Erzeugnisse weiter zu heben.

I. F. Adolfs AG. in Backnang. Durch Eesellschafterbeschluß wurde die Spinnerei Dietenhenn GmbH, derart umgewandeli, daß ihr Vermögen unter Ausschluß der Liquidation auf die Firma I. F. Adolfs AG. in Backnang, in dern Hand sich sämt­liche Geschäftsanteile befinden, übergeht.

HV. der Brauerei Clutz AG., Hrilbronn. Dir in Hrilbronn abgehaltene HV. der Brauerei Cluß AE. Heilbronn genehmigte einstimmig die Regularien entsprechend den Vorschlägen der Ver­waltung. Ans dem Reingewinn von 75 736 RM. (794191) werden bekanntlich wieder 5 Prozent Dividende auf das Stammkapital von 0,9 Miln RM. verteilt, während die Eenußrcchtsinhaber 316 Prozent erhalten

Druck u. Bsrlag d>sWr elllchi sterc": K.W.Zaiser, Znh. Karl Halier, zugl An,:lge«- leNsr. vr-antn>or'>tch Sckri'tleiur ? r e Schlang, Na oId.Z»t.tftPrels!ifteNr. 8 astIttg

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