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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Dienstag, den 4. Februar 18t 1

Württemberg

Kunstausstellungen der Wehrmacht

Stuttgart, 2. Febr. Am Samstag wurden in den Ausstellungs­räumen des Künstlerbundes am Jnterimstheaterplatz die beiden Kunstausstellungen des Wehrkreises V und des Luftgaues VII: Künstler im feldgrauen Rock" undKunst der Front" durch den stv. Komm. General des V. AK. und Befehlshabers im Wehr­kreis V, General der Infanterie Oßwald ihrer Bestimmung über­geben. General Otzwald konnte dabei zahlreiche führende Män­ner von Partei und Staat willkommen heißen. Der General stlhrte u. a. aus, es sei Absicht gewesen, mit diesen Kunstaus­stellungen der Bevölkerung zu zeigen, daß sich der deutsche Soldat auch im Kriege seiner kulturellen Verpflichtung bewußt geblie­ben ist. Die beiden Ausstellungen, die ein geschlossenes Bild beider im Wehrkreis V vertretenen Wehrmachtsteilte vor Augen führen, wollen aufzeigen, wie auch im feldgrauen und im blau-, grauen Waffenrock das Herz des echten Küstnlers weiterschlägt, wie gerade auch der Krieg prachtvolle Zeugnisse der bildenden Kunst hervorbringt und wie er den Gesichtskreis des künstlerisch begabten Soldaten durch Kampfhandlungen, durch volkliche und landschaftliche Eindrücke in fremden Ländern erweitert und ihm damit neue Anregungen zu seinem Schaffen gibt. Die Aus­stellungen sollen aber darüber hinaus auch der Heimat das Krtegserlebnis des Soldaten näherbringen. Nachdem General Otzwald zugleich auch im Namen des Befehlshabers im Luft- gau VII, General Zenetti, seinen Dank an die Künstler der zur Ausstellung gebrachten Werke ausgesprochen hatte, erklärte er die beiden Ausstellungen nach einem begeistert ausgenomme­nenSiegheil" auf den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht für eröffnet.

Stuttgart. (207 neue Handwerksmeister.) In der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1910 haben vor der Hand­werkskammer Stuttgart 207 Personen die Meisterpiifung mit Erfolg abgelegt, und zwar 9 Bäcker, 1 Buchbinder, 24 Elektro- Jnstallateure, 3 Fleischer, 1 Former, 1 Goldschmied, 6 Kondito­ren, 18 Kraftfahrzeughanowerker, 1 Kürschner, 96 Mechaniker,

4 Müller, 3 Sattler, 2 Schlosser, 9 Schuhmacher, 5 Segelflugzeug­bauer, 7 Stricker, 5 Tapezierer, 8 Tischler, 2 Wäscher und Plätter sowie 4 Weber Unter den neuen Handwerksmeistern befinden sich 7 Frauen.

60 Jahre alt. Am 5. Februar vollendet der Präsident der Reichspostdirektion Stuttgart, Dr. Wilhelm A u e r, das 60. Le­bensjahr. Der Jubilar, der aus Waiblingen gebürtig ist, trat 1899 in den württ. Postdienst ein, studierte später Rechts- und Staatswissenschasteu, wurde 1909 Postinspeklor und erwarb sich als Kriegsfreiwilliger im Weltkrieg das EK. II. und I. Klasse. >919 als Referent in das Rcichsfinanzministerium berufen, rückte er 1922 zum Ministerialrat auf. Dem Verwaltungsrat der Deut­schen Reichspost gehörte Dr. Auer von 1924 bis 1932 an. Am 1. August 1936 wurde er zum Präsidenten der Reichspostdirektion Stuttgart ernannt, wo sich bald seine umfassenden Erfahrungen und sein reiches Können voll auswirkten.

Schulen des weiblichen RAD. Im Zuge der Aufbau­arbeit des Reichsarbcitsdicnstes der weiblichen Jugend wurde auch die Anzahl der Schulen, d. h. der Ausbildungsstütten der künftigen NAD.-Führerinnen, in Württemberg verdoppelt. Die beiden ersten Schulen, die ehem. Truppsührerschule in Jsny und die Lagerschule in Mistlau reichten nicht mehr aus, und so wur­den den Winter über die beiden Arbeitsmaidenlager Loßburg bei Freudenstadt und Jnzigkofen bei Sigiparingen ebenfalls als Schulen belegt. Zur Zeit lausen in allen vier Schulen Lehrgänge für Führeranwärterinnen, deren Teilnehmerinnen aus dem gan­zen Reich zusammengekommen sind. Die Leiterin aller Schulen der Reiches, Stabshauptführerin von Larisch, wird in diesen Tagen die württ. RAD.-Schulen besuchen.

Rettungsschwimmer. Die Bewahrung der Menschen vor dem Ertrinkungstod ist die Aufgabe der Deutschen Lebens- reliungs-Eemeinschast. Wie wir dem Tätigkeitsbericht des Be­zirks Stuttgart (Kreise Stuttgart, Böblingen und Leonberg) :m Landesverband Württemberg für das Jahr 1940 entnehmen, wurden 900 Prüfungen abgenommen. Dieses Ergebnis konnte in öS Lehrgängen mit 1000 Teilnehmern erzielt werden. Seit 1932, dem Gründungsjahr des Bezirks, wurden im Bezirk Stuttgart 11000 Rettungsschwimmer ausgebildet.

Stuttgart. (Kommunalpolitiker tagten.) Eauamts- leiler Ministerialrat Stümpfig versammelte am 31. Januar und 1. Februar die Kreisamtsleiter für Komunalpolitik zu einer Ar­beitstagung. Der Gauamtsleiter gab dabei in grundlegenden Ausführungen Richtlinien für die kommunale Arbeit. Im Ver­lauf der Arbeitstagung wurden u. a. Fragen der Arbeitsein­satzes, des Wohnungsbaues, insbesondere des sozialen Woh­nungsbaues, eingehend behandelt.

Zu Tode gedrückt. In der Stammheimerstraße in Zuffen­hausen verunglückte am Samstag mittag ein 50 Jahre alter Mann tödlich. Er wurde von einem aus einem Hof herausfah­renden Lastkraftwagen erfaßt und gegen die Hauswand gedrückt.

Benningen a. N. (L eb e n s ü b e r d r ü s s i g.) Ein 63 Jahre alter Einwohner, der schon längere Zeit leidend war, nahm sich durch Erhängen das Leben.

Frau Lina Hähnle -f-.

Giengen a. Brenz, 2. Febr. Frau Lina Hähnle, die Gründerin und Ehrenvorsitzende des Reichsbundes für Vogelschutz, die am 8. Februar ihr 90. Lebensjahr hätte vollenden können, starb am Samstag nachmittag an den Folgen eines Herzleidens. Am Mitt­woch nachmittag werden ihre sterblichen Ueberreste in Ulm ein­geäschert.

Der Reichsbund für Vogelschutz hatte seine Mitglieder anläß­lich des 90. Geburtstags seiner Gründerin und Ehrenvorsitzen­den, Frau Hähnle, zum Sonntag zu einer Feier in die Palast- Lichtspiele in Stuttgart geladen. Der Einladung hatten auch zahlreiche Vertreter der Stadt, sonstiger Behörden und Organi­sationen Folge geleistet. Die Geburtstagsfeier aber sollte zu einer Totenehrung werden; denn Frau Hähnle hatte am Samstag ihre Augen für immer geschlossen.

Nach einem weihevollen Orgelvorspiel zeichnete der württem- lwrgische Landesbeauftragte für Naturschutz in Stuttgart, Prof. Dr. Hans Schwenke!, das Lebensbild und das Lebenswerk der alloerehrten und hochgeschätztenVogelmutter" Hähnle.

Heinrich von Zügel j-.

Murrhardt, 2. Febr. Der große deutsche Tiermaler Professor Dr. E. h. Heinrich von Zügel, der vor kurzem noch seinen 90. Ge­burtstag begehen konnte, ist in München gestorben.

Mit Heinrich von Zügel, der 1850 in dem wllrttembergischen Städtchen Murrhardt geboren wurde,-ist ein großer deutscher Meister des Ticrbildes dahingegangen, dessen reiches malerisches Schaffen hohe Anerkennung in der ganzen Welt gefunden hat. Dem Künstler wurden in seinem Leben zahllose Ehrungen zuteil, unter anderem wurde er vom Führer durch die Verleihung der Goethe-Medaille ausgezeichnet.

Ellwangen, Kr. Aalen. (Belob t.) Der 15 Jahre alt« Schüler der Nationalpolitischen Erziebuugsanstalt Backnang, Adolf Kölle, Sohn des Kreisleiters Kölle, rettete am 20. Juli 1940 ein jäh­riges Kind vom Tode des Ertrinkens. Der Landrat in Aalen hat den Lebensretter öffentlich belobigt.

Kucheu, Kr. Göppingen. (Goldenes Arbeitsjubi­läum.) Bei der Süddeutschen Baumwolle-Industrie Kuchen bli ckteFrau Lina Beuchlen, geb. Vrokel, am 31. Januar auf eine 50jährige ununterbrochene Tätigkeit als Weberin zurück. Die Jubilarin, die auch heute noch täglich ihrer Arbeit nachgeht, durfte für ihre Betriebstreue wohlverdiente Ehrungen entgegen­nehmen, u. a. eine KdF.-Fahrt nach eigener Wahl mit zusätz­lichem Urlaub.

Weither,» a. Teck. (Sturz in der Scheune.) Friedrich Widmann stürzte in seiner Scheune ab und mußte schwer ver­letzt ins Krankenhaus verbracht werden.

Metzingen. (V c r k e h r s n n f a l l.) Eine 10jährige Schülerin wurde, als sie unachtsam über die Straße sprang, von einem Personenkraftwagen erfaßt und zu Boden gerissen. Das unvor­sichtige Kind, dem ein Fuß abgedrückt wurde, mußte in das Uracher Krankenhaus ijbergeführt werden.

Mettingen, Kr. Sigmaringen. (Tödlicher Unfall.) Als der Landwirt Steinhart und der Landwirt Herman Horn aus Mettingen in einer Gruppe von vier Mann mit Holzfällen be­schäftigt waren, wurden sie von einem seitwärts fallenden Stamm getroffen und schwer verletzt. Landwirt Steinhart erlag wenige Stunden darauf seinen Verletzungen. Eine kinderreiche Familie trauert um ihren Ernährer. Landwirt Horn liegt ebenfalls schwer verletzt darnieder.

Melchingen, Kr. Hechingen. (Von fallendemBaum ge­troffen. Der Holzhauer Johann Viesel wurde von einem Baum getroffen und mußte mit erheblichen Verletzungen in eine Tübinger Klinik verbracht werden.

Goggenbach, Kr. Schw. Hall. (Den rechten Arm ver­löre n.) Als ein Mann eine zu fällende Buch bestieg, um diese anzuseilen, stürzte sie plötzlich um. Dabei wurde dem Mann der rechte Arm zerschmettert, so daß er ihm im Diakonissenhaus Hall abgenommen werden mußte.

Ravensburg. (Jugendverderber verurteilt.) Ein verheirateter 49 Jahre alter Mann aus Ravensburg hatte sich an einem lljöhrigen Mädchen, das zeitweise als Auslaufmädchen im Hause des Mannes tätig war, in gemeiner Weise vergangen. Die Strafkammer Ravensburg verurteilte den Jugendverderber zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr zwei Monaten.

Ravensburg. (Gefängnis für Opferstockmarder.) Der 40 Jahre alte Nikolaus Michel aus Unterwilflingen (Kreis Aalen) wurde von der Strafkammer Ravensburg wegen vier Verbrechen des schweren Diebstahls in Tateinheit mit Landstrei­cherei zu zwei Jahren Gefängnis und drei Wochen Haft ver­urteilt. Michel, ein arbeitsscheuer Mensch, war bereits im Jahre 1938 wegen verschiedener Fahrraddiebstähle und Aufbrechens von Opferstöcken zu einer längeren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Kaum aber war er aus dem Gefängnis entlassen, als er wieder in nun altes Laster zurückfiel und mehrere Opferstöcke in der katho­lischen Kirche in llnterkochcn (Kreis Aalen), in der Klosterkirche in Aufhofen (Kreis Viberach), in der Kapelle des Josephshauses in Altshausen (Kreis Saulgau) und in der Martinskirche jrr Wangen im Allgäu erbrach.

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Aalen. (Elektrokarren gegen Drahtzaun.) Ej« Elektrokarren fuhr in der Walkstraße aus noch nicht völlig ge­klärter Ursache gegen einen Drahtzaun und durchbrach ihn. Der" Lenker des Fahrzeugs, der bei dem Unfall einen Unterschenkeh- bruch davongetragen hatte, wurde in das Krankenhaus über­geführt.

Neuenburg. (F abspende an die Winzer von Hel- trugen und Neuenburg.) Durch die Kriegsereignisse ams Oberrhein wurden bekanntlich die Gemeinden Haltingen und Neuenburg schwer mitgenommen. Neben den Häusern und der, Hauseinrichtung wurden vor allem den Winzern auch die Keller­geräte und Faßbestände teilweise vernichtet. Die Landesfachschaft! der Weinkaufleute hat auf eine Anregung des Weinbauwirt«! schaftsverbandes Baden den Winzern ungefähr 280 Fässer mit einem Eesamtinhalt von rund 75 000 Litern gespendet, so daß! die Winzer der genannten Orte wenigstens ihren Haustrunk einlagern konnten.

Dätzingen, Kreis Böblingen. (Streifendien st führe r.) In der Gebietsführerschule der Hitlerjugend in Dätzingen wird unter der Leitung von Bannsührer Hornung derzeit ein Lehr­gang abgehalten. Etwa 40 Eefolgschaftsführer des Slreifendien-' stes der Hitlerjugend, der unter der BezeichnungSRD" bekannt ist, werden für ihre Aufgabe geschult. Der Streifendienst der Hitlerjugend hat vor allem dafür zu sorgen, daß die Jugend­schutzgesetze überall genau eingehalten werden. Die Zusammen­arbeit zwischen Hitlerjugend und ^ ist in diesem Falle so weit gediehen, daß die ^ ihren Nachwuchs in erster Linie aus den Reihen der SRD der Hitlerjugend zieht. Bei einer Morgenfeier in der Führerschule in Anwesenheit von Eebietsführer Snnder- mann, ^-Gruppenführer Kaul und des Leiters der Kriminal­polizeileitstelle Stuttgart, Kriminal- und Regierungsrat Elsner, und zahlreicher weiterer Gäste sprach Bannführer Köttgen über: Kultur als Element unserer Lebensgestaltnng". Danach traten die SRD.-Gefolgschaftsführer im Jnnenhof der Führerschule an, wo Gebietsführer Sundermann und der Höhere und Polizei- sührcr Südwest, ^-Gruppenführer Kaul, sprachen.

Spaichingen. (93. Geburtstag.) Die älteste Einwohnerin Spaichingens, Witwe Maria Hagen geb. Brau», feierte am Samstag ihren 93 Geburtstag. Sie ist körperlich und qeijtia noch sehr rüstig.

Karlsruhe. (Betrüger wandert ins Gefängnis.) Der 39jährige verheiratete, wiederholt vorbestrafte Friedrich Schmitt aus Kalsruhe hatte einen Fahrradwinker und eine Kom­binationslampe erfunden und suchte, da er mittellos war, Geld- geber zur Verwertung seiner Erfindungen. Das durch Ausschrei­ben erlangte Geld verwendete er für seinen Lebensunterhalt und zur Bezahlung von Schulden. Die Strafkammer verurteilte den geständigen Angeklagten wegen versuchten und vollendeten Be­trugs im Rückfall, sowie wegen Urkundenfälschung zu einer Ge­fängnisstrafe von zwei Jahren. Auf die Strafe wurden acht Mo­nate Untersuchungshaft angerechnet.

Aaudel und Verkehr

Berliner Börse vom 3. Febr. Die Börse begann die Woche wie- ^ der sehr still bei kleinstem Geschäft, jedoch in freundlicher Tendenz.) Kleine Rückkäufe des Berufshandels riefen Besserungen von 0,8) bis 1 v. H. hervor, zum Teil auch darüber. Im allgemeinen be­stand aber noch Zurückhaltung.

Stuttgarter Börse vom 3. Febr. Bei nur geringer Unterneh­mungslust besonders Verkaufsaufträge fehlten hielt sich das Geschäft in recht engen Grenzen. Kursveränderungen waren zufallsbedingt und ohne nennenswertes Ausmaß.

Die HV der A. Ziemann AG» Maschinenfabrik in Stuttgart- Frucrbach, beschloß entsprechend den Vorschlägen der Verwal­tung, den'Reingewinn aus dem Geschäftsjahr 1939/40 (30. 6.) in Höhe von 4313 RM. zuzüglich dem Gewinnvortrag aus dem Vor­jahre von 3566 RM. auf neue Rechnung vorzutragen.

Vriefordnerfabrik Leitz, Stuttgart, übernimmt Anteile von Manusey, Stratzburg. Fabrikant Luzian Roßmann hat seine ge­samten 370 Geschäftsanteile von je 1000 Franc der Firma Manu­sey GmbH. Straßburg-Neudorf (Kapital 380 000 Franc) an die offene Handelsgesellschaft Louis Leitz, Briefordnerfabrik in Stutt­gart-Feuerbach abgetreten. Die restlichen 10 Anteile gehen von Kaufmann Albert Sulzer-Straßburg an Ludwig Leitz und Eber­hard Leitz, beide Fabrikanten in Stutgart, über.

Schweinemiirkte. Künzelsau: Zufuhr 204 Milchschweine,

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