vez»«spreise: In der Stadt und durch Boten monatlich RM. 1.50, durch die Post monatlich RM. 1.40 einschließlich 18 Pf«. Beförderungs­gebühr und zuzüglich 36 Pfq. Zustellgebühr, Preis der Einzelnummer 10 Pf«. Bei höherer Gemalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Zurückzahlung des Bezugspreises,

Amtsblatt

des Ivettes Sattv füv Aasold und Amgebrurg

Nagolder üagblatt / Gegründet 1827

Fernsprecher: Nagold 429 / Anschrift'Der Gesellschafter" Nagold. Marktstraße 14. Postfach 55 Drahtanschrift:Gesellschafter" Nagold / Postscheckkonto: Stuttgart 5113 , Bankkonto: Volksbank Nagold 856 / Girokonto: Kreissparkasse Talw Hauptzweigstelle Nagold 95 / Gerichtsstand Nagold

Anzeigenpreise: Die 1 spaltige mm-Zeile oder deren Raum 6 Pfg., Stellengesuche, kl. Anzeigen, Theateranzeigen sohne Lichtspieltheater) 5 Pfg,. Text 24 Pfq. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an vorgeschriebener Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Anzeigen-Annahmeschluß ist vormittags 7 Uhr,

Nr. 29

vienslag, den 4. Februar 1941

115. Jahrgang

Gorgen im englischen

Die Befürchtungen, dag in Hinte rindien ein neuer Kriegsschauplatz entstehen könnte, dessen Anforderungen die Kräfte des britischen Empires übersteigen würden, die schon im Mittelineer, im Atlantik und im Kanal zur Verteidigung der britischen Insel in Anspruch genommen werden, sprechen aus dem plötzlich einsetzenden Pressefeldzug gegen Japan. Der Oberkom- missar der unter englischem Protektorat stehenden Malaiischen Staaten, Stenton Thomas, hat in einer Rede auf der Bundes-^ ratssitzung der Malaiischen Staaten in Kuala Lumpur erklärt, der Krieg sei jetzt den Küsten des Malaiischen Archipels näher­gerückt als je zuvor. Der Oberkommissar befürwortete die Be­willigung der von den eigenen Heeren der Malaienstaaten ver­langten zusätzlichen Wehrhaushalte. Er erklärte, cs wäre närrisch, sich die Möglichkeit nicht vergegenwärtigen zu wollen, daß auch die Malaiische Halbinsel in den Krieg verwickelt werden könne, und man müsse dagegen alle notwendigen finanziellen und mili­tärischen Vorbereitungen jetzt treffen, solange es noch Zeit sei. Er teilte auch mit, daß die englische Regierung die Malaiischen Staaten von der Verpflichtung befreit hätte, einen Teil des ein- kommendcn direkten'Steuerbetrages, wie es rm Frieden üblich war, nach England zu senden. Diese Gelder würden jetzt der Wehrmacht der Malaiischen Staaten zur Verfügung gestellt.

Ein anderes Zeichen dafür, wie kritisch die britischen verant­wortlichen Stellen die Lage ansehen, ist in einer Veröffentlichung der Regierung in Singapur zu erblicken, die die Bevölkerung darauf vorbereiten soll, daß wichtige Grenzzonen, die als Kampfgebiete erklärt würden, zwangsweise geräumt wer­den müßten, Es ist anzunehmen, daß man in erster Linie die mit der britischen Herrschaft unzufriedenen Elemente weg- zubringen sucht. Man will sie in Lagern, für die der Ausdruck Konzentrationslager sicherlich nicht unberechtigt ist, unterbringen. lln der Vorankündigung heißt es, 15 000 der insgesamt 75 000 Rnmohner in den voraussichtlichen Kampsgebieten müßten diese Gebiete baldigst verlassen. Außerdem sei es nicht gut möglich, in den am dichtesten bevölkerten Teilen der Stadt Singapur und ihrer Umgebung unterirdische Luftschutzräume einzurichten, weil sie überschwemmt werden könnten durch die hohen Flutwellen, Es scheint nach längerer Untersuchung, als ob für die insgesamt ^10000 Einwohner der am dichtesten bevölkerten Stadtteile von Singapur nur zu 10 v, H. Luftschutzräume gebaut werden könn­ten. 2» 000 Einwohner werden also, falls das notwendige Bau­material für Luftschutzränme rechtzeitig eintrifft, damit rechnen können, in ihren Wohnungen verbleiben zu dürfen.

Die britische Presse enthält keine genauen Angaben mehr über den Fortschritt der Befestigungsarbeiten auf Singapur. Es ist be­kannt, daß seit zehn Jahren an der Befestigung nach der Seeseite hl« gearbeitet wird. Wie viele Kriegsschiffe im Augenblick im Hafen von Singapur liegen, wird nicht ermähnt.

Gespannte Lage in Johannesburg

Stockholm, 3, Febr. Wie aus Johannesburg gemeldet wird, kam es am Sonntag erneut zu Zwischenfällen. Wie ernst die Lage ist, ergibt sich daraus, daß der Militärurlaub aufgehoben mnrde. Die beurlaubten Soldaten müssen in die Lager zurück­kehren. Schwerbewaffnete Militärstreifen ziehen fortgesetzt durch die Stadt.

«Rumänien braucht Ruhe und Arbeit-

Erklärung Antonescus vor der Presse

Bukarest, 3. Febr, Staatsführer General Antonescu hat vor Vertretern der Presse Erklärungen abgegeben, in denen er u. «. hervorhob, er, der Staatsführep, falle lieber ehrenhaft auf sei­ne«, Posten, als daß er sich selbst und die Armee entehre und den Staat durch eine Geste der Schwäche zum Zusammenbruch bringe. Vor Gott, dem Lande und der Geschichte schwöre er, daß niemand auf diesem Boden gehindert werde, die Ehre, die Rechte und die Ruhe der Rumänen zu verteidigen. Die Zukunft aber gebiete, seine Pflicht zu erfüllen, und die erste Pflicht aller sei, zu arbei­te«. Rumänien habe Ruhe und Arbeit notwendig. Wenn alles Wieder zur Arbeit und zur Disziplin zurückgekehrt sei, dann werde er zur politischen Reorganisation des Landes schreiten. Rur die Feinde der Wahrheit könnten glauben, daß er von dem Wege der schöpferischen Kräfte des rumänischen Nationalsmus und des neuen Zeitgeistes abweichen werde. Der neue Staat werde auf dem rumänischen Primat in allen Ge- ^aten und auf der agrarischen und bäuerlichen Struktur auf- «rbüut sein. Alle notwendigen Reformen zur Beseitigung schäd­licher fremder Einflüsse würden ohne Zögern durchgeführt wer­den. Jeder Rumäne solle sich ein Beispiel an dem großen und opferreichen Kampf des Führers und des deutschen Volkes sowie Duce und des italienischen Volkes nehmen und verstehen, daß über alle Erschütterungen und über alle Mißverständnisse mnweg die Rumänen gegenüber ihren Vorfahren und ihren Nachfahren die Pflicht hätten, Staat und Volk für die Verteidi« 8U«g ihrer ewigen Rechte vorzubereiten.

Bekenntnis zum neuen Europa

, dv^o, 3. Febr. Das WochenblattBulgarien von morgen" be-

mit der Zukunft Europas und erklärt in seiner Vetrach- fwlg, die Hoffnungen und Sympathien Bulgariens seien ver- ^Elcherweife auf der Seite jener, die zu den Waffen gegriffen ?»tten, um die durch die Pariser Vorortdiktate entrechteten und n. Völker zu befreien. Die Rückgliederung der Do-

rnoscha sei ein Beweis dafür, daß Bulgariens Stellungnahme

ncyug sei. Das bulgarische Volk müsse alles tun, um sich als künftiger Bestandteil der Völkergemeinschaft im neuen Europa würdig zu erweisen. Auf diese Aufgabe müsse es sich vorbereiten. Die erste Bedingung dafür sei, einen starken nationalen Staat aufzubauen, in dem die schöpferischen Kräfte des Volkes sich ent­wickeln könnten, ungehindert von denen, die' noch immer den neuen Geist, der heute die Well zu beherrschen beginne, nicht verstanden hätten.

Reichsfiihrer-^ Himmler in Norwegen

DNV Oslo, 3. Febr. Reichsführer ff Himmler verließ am Freitag abend gemeinsam mit dem Reichskommissar Terboven im Sonderzug Oslo. Nach einer nächtlichen Fahrt durch das süd­liche Eudbrandsdal wurde die Reise nach Drontheim in Otte unterbrochen. Von hier aus fuhren bereitstehende Krastwage» den Reichssührer und seine Begleitung, in der man auch de» Leiter der militärischen Operationen in diesem Gebiet sah, nach Dombaas hinunter. In der Nähe von Doore widmete der Reichs­führer mehrere Stunden der eingehenden Besichtigung eines großen Vergbauernhofes, der mit seinen Menschen, Lebensfor­men und Bauwerken typisch ist für die mittelnorwegische Stamm­landschaft der germanischen Rasse. Von Dombaas aus ging die Reise im Sonderzug weiter über Dovrefjell, wo die Eisenbahn­linie einer alten Hochstraße folgt. In Drontheim, das der Son­derzug gegen 20 Uhr erreichte) besichtigte der Reichsführer das Polizeibataillon und richtete eine kurze Ansprache an seine Män­ner, die fern der Heimat einen verantwortungsvollen Dienst ver­sehen. Ein Besuch des Drontheimer Domes beschloß den fünften Tag des Aufenthaltes des Reichsfiihrers in Norwegen.

Axmann und Quisling vor der norwegischen Jugend

Brücke zwischen Deutschlands und Norwegens Jugend

Oslo, 3. Febr. Nach dem Besuch einer norwegischen Jugend­abordnung im Reich im vergangenen Jahr wurde des Besuch des Reichsjugendführers Arthur Axmann in Oslo zu einer erneuten Kundgebung der freundschaftlichen Beziehungen deutscher und norwegischer Jugend. Nach dem Empfang des Reichsjugendfüh­rers durch eine Ehrenabordnung der norwegischen Jugend ver­anstalteten über tausend Jungen und Mädel der National- Sammlung einen Propagandamarsch und Fackelzug durch Oslo.

Am Samstag veranstaltete die norwegische Jugend eine große Kundgebung, auf der Reichsjugendfiihrer Axmann und der Führer der National-Sammlung, Vidkun Quisling, spra­chen. Dieser Kundgebung, die eine Manifestation der Zusammen­gehörigkeit beider Völker wurde, wohnten auch die in Norwegen

DNB. Berlin, 3. Febr. Die englische ZeitschriftSpectator" bekommt es fertig, ihren Lesern, die sie augenscheinlich für dumm genug dazu hält, eine tolle Story vorzusetzen, die eine weitere Bereicherung des schon ohnehin vorhandenen britischen Flieger­lateins darstellt. Darin wird nicht mehr und nicht weniger behauptet, daß die deutschen Flugzeuge jetzt eine neue Panzer­ort erhielten, und zwar sei die Panzerung je nach dem Dienst­grad des Flugzeugführers verschieden. Das vollziehe »ich in der Weise, daß die Panzerung umso dicker gebaut werde, je höher der Dienstrang sei. So habe der Geschwaderchef z. B. eine Panzerung von 13 Millimeter Dicke an seinem Flugzeug, der Leutnant bloß eine acht Millimeter starke Panzerung usw.

Wie man sieht, halten sich die englischen Erfinder dieser ebenso komischen wie absurden Story ziemlich genau an das, was bei ihnen zu Hause etwa ans dem Gebiete des Luftschutzes üblich ist, wo der Mann auf der Straße nachts nichts anderes als den U- Vahnschacht zur Verfügung hat, wofür er daun noch eine Fahr­karte lösen muß, während die Peers und Lords im Savoyhotel oder in anderen dickwändigen Kellern gut untergebracht find.

Maulheldentum aus Angst

DNB Stockholm, 1. Febr. Als Vorsitzender derKönig­lichen Bereinigung St. George" erklärte Lord Qucensbury, daß keiner der deutschen Soldaten zurückkehren werde, wenn Deutsch­land eine Invasion wagen sollte.Für die Deutschen", so rief der Lord mit tönendem Pathos aus,kann es kein Dünkirchen gebe«. Zur See und in der Lust haben wir jetzt die Ueverlegenheit, wenn auch nicht an Zahl, so aber doch moralisch erreicht".

Die lähmende Angst vor der endgültigen Abrechnung äußert sich bei den plutokratischen Kriegsverbrechern in einem immer grotesken und dümmeren Maulheldentum. England hatte wahr­hastig genug Gelegenheit, sich mit der deutschen Wehrmacht zu messen. Im Weltkrieg ist es den Tommies trotz riesiger materiel­ler lleberlegenheit «nd der Unterstützung fast der ganzen Welt nicht gelungen, den deutschen Froutsoldateu niederzuringen und im jetzigen Krieg sind diesiegreichen Rückzüge" von Norwegen und Dünkirchen noch in aller Erinnerung. Ei« Dünkirchen wird

Empire

unter Waffen stehenden HJ.-Führer bei. Mitgerissen von der Stimmung, die die ganze Veranstaltung durchpulste, sangen all« Teilnehmer stehend das Englandlied.

HJ.-Ausstellung in Oslo eröffnet

Oslo, 3. Febr. Am zweiten Tage der Anwesenheit des Reichs­jugendführers in Oslo wurde wie bereits angekündigt die HJ.-Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung gibt der norwegi­schen Bevölkerung einen Einblick in die Aufgaben und Erfolge der nationalsozialistischen Jugenderziehung. Im Rahmen dieser HJ.-Ausstellung war in Gemeinschaft mit dem Jugendamt der Deutschen Arbeitsfront eine Musterlehrwerkstatt aufgebaut. Zur Eröffnung der Ausstellung waren der Wehrmachtsbefehlshaber in Norwegen, Generaloberst von Falkenhorst, und der Führer der National-Sammlung, Vidkun Quisling, neben vielen deut­schen und norwegischen Ehrengäste» erschienen.

Reichsjugendfiihrer Axmann leitete die Eröffnung mit einer Ansprache ein, die das Wesen der deutschen Jugenderziehung er­läuterte, Die Ausstellung, die neben einem großen Leseraum mit deutschem Jugendschrifttum auch einen Vorführraum beher­bergt, bietet allen Besuchern die Möglichkeit, ihre Eindrücke runch das Erleben deutscher Filme über die HI. zu vertiefen. Bereits am ersten Tage konnte die Ausstellung eine Besucher­zahl von 1500 Besuchern aüswcisen. Durch die Eröffnung der HJ.-Ausstellung und eine öffentliche Kundgebung der norwegi­schen Jugend, auf der Vidkun Quisling sprach, stand Oslo auch am Sonntag im Zeichen der deutsch-norwegischen Kameradschaft.

Argentinien vor wirtschaftlichen Schwierigkeiten

Rom, 3. Febr. Argentiniens katastrophale, durch England ver­schuldete Wirtschaftslage wird in einem Sonderbericht desGior- nale d'Jtalia" aus Buenos Aires besonders unterstrichen. Dari« wird betont, daß die außerordentlich günstige Getreideernte von 8 Millionen Tonnen sich für Argentinien nicht etwa zum Segen auswirke, sondern das Land vor ein unlösbares Probleme stelle, da der Eigenbedarf nur 3 Millionen Tonnen betrage. An eine« Export sei nicht zu denken, da England sogar Verschiffungen nach Spanien und Portugal ebenso wie nach dem besetzten Frankreich, dem Balkan und der Türkei verboten habe, die früher mit z« den besten Kunden Argentiniens zählten, Aehnlich sei die Lage in bezug auf Gefrierfleisch, so daß man weitere Schlachtungen verbieten mußte. In krassem Gegensatz zum Weltkriege, der Ar­gentinien gewaltige Gewinne einbrachte, steht heute, wie der Korrespondent feststem, die große südamerikanische Republik durch Englands Willen vor einer nie geahnten Wirtschaftskatastrophe, die die wirtschaftliche Struktur des Landes ernfthait gefährden' k önnte.

cs für die deutschen Soldaten, wie der edle Lord ungewollt richtig bemerkt, niemals geben, und diemoralische" Uebcrlegen- heit wird die Engländer nicht von den harten Schlägen bewa^ ren können, die ihnen die deutsche Wehrmacht überall dort, w« sie sich zum Kamps stellen, versetzen wird.

Abschnßmeldnngen absolut zuverlässig

Berlin, 3. Febr. Die Zuverlässigkeit der deutschen Abschußmel- 1 an gen ist über jeden Zweifel erhaben. Der Reichsluftfahrt« minister und Oberbefehlshaber der Luftwaffe hat neuerding» in einem Erlaß nochmals nachdrücklich auf die Bedeutung hingewie­sen. Dies beziehe sich ebenso auf die ersten Meldungen, die die Truppe als Gefechtsmeldung erstattet, wie auch auf die Angabe« zur Anerkennung der Abschüsse, da elftere die Grundlagen zur Lagebeurteilung und zur Verleihung höchster Kriegsorden bil­den, letztere die historische Wahrheit der Kriegsgeschichte berüh­ren. Voraussetzung für die Weitergabe der Abschußmeldungen sei ihre scharfe und kritische Prüfung im mündlichen Verhör, welches derjenige Verbandssührer vorzunehmen habe, dem der Lnftsieg vom Abschußschützen gemeldet wird. Es sei darüber hin­aus Aufgabe der Kommandeure, ihre Besatzungen zu höchster Moral im Melden zu erziehen, ste zur Beurteilung anzuleiten, welche Abschüsse meldefähig sind, und sie bei der Abgabe der Mel­dungen sachgemäß zu überwachen.

Auf Grund der Erfahrungen gibt der Erlaß eine Reihe for­meller Hinweise für die Bearbeitung von Abschußmeldungen. Ein Antrag auf Anerkennung eines Abschusses besteht für die fliegenden Verbände aus vier, für die Flakartillerie aus fünf Teilen: 1. Der Abschußmeldung. 2. dem Gefechtsbericht, 3. dem Originalzeugenbericht, 4. der Skizze mit eingezeichneter Batterie« stellung, Flugweg des Zieles und Aufschlagsort des abgeschosse­nen feindlichen Flugzeuges, 5. den Stellungnahmen der Zwi­schendienststellen. Bei Zerstörungsmeldungen am Boden ist von den fliegenden Verbänden ebenfalls eine Skizze mit eingezeich­neter Lage des angegriffenen Flugplatzes, der Verteilung der Flugzeuge auf dem Platz und Bezeichnung der erfolgten Zer­störungen einzureichen.

Vrriiifches Lliegerlaiein

Panzerung der deutschen Flugzeuge je nach Dienstrang Die neueste und dümmste Story

der britischen Propaganda